DE1526535C - Vorrichtung zum selbsttätigen Abstellen der Brennstoffzufuhr bei einer Fahrzeug-Dieselbrennkraftmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttätigen Abstellen der Brennstoffzufuhr bei einer Fahrzeug-Dieselbrennkraftmaschine

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DE1526535C
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English (en)
Inventor
Carl -Gustav Simon Mölndal Johansson (Schweden)
Original Assignee
Aktiebolaget Gylling & Co., Stockholm
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung sind, müssen die Elektromagnete beide sehr kräftig
zum selbsttätigen Abstellen der Brennstoffzufuhr bei ausgebildet sein. Diese kräftigen Elektromagnete sind
einer Fahrzeug-Dieselbrennkraftmaschine, die mit zusätzliche starke Energieverbraucher, welche die
einem Generator, einer elektrischen Batterie, einem beim Starten ohnehin bereits stark belastete Batterie
eine Null-, eine Anlaß- und eine Betriebsstellung 5 zusätzlich beanspruchen.
aufweisenden Zündschloß sowie mit einem Solenoid Weiterhin ist es noch aus dem deutschen Ge- , versehen ist, durch dessen Erregung ein die Brenn- brauchsmuster 1756 071 bekannt, bei Brennkraftstoffzufuhr zur Maschine beherrschendes Stellglied, maschinen eine Leerlaufverriegelung vorzunehmen, auf das der Solenoidanker einwirkt, in seine Schließ- welche aus einem Hebelgestänge besteht. Eine Regelstellung führbar ist, wobei in einem Stromkreis vom io stange ist dabei mit einem Anschlag versehen, hinter Pluspol der Batterie über die Nullstellung des Zünd- welchen ein Haken eines doppelarmigen Hebels Schlosses zum Solenoid ein Kontakt vorgesehen ist, greifen kann. Wird ein Elektromagnet erregt, dann bei dessen Schließen das Solenoid erregt wird, und zieht dieser entgegen der Wirkung einer Feder einen ferner eine Sperre vorgesehen ist, welche den Hebelarm an sich und schwenkt damit den anderen Solenoidanker vorgespannt in dessen Schließstellung 15 Hebelarm in den Vorschubweg des Anschlages. Die mechanisch festhält und bei Startstellung des Zünd- Regelstange kann sich damit nur bis zu diesem Anschlosses über ein Auslösesolenoid lösbar ist. schlag bewegen, und die Brennstoffzufuhr zu der
Üblicherweise wird die Abdrosselung der Brenn- Brennkraftmaschine wird deshalb auf einem Minimalstoffzufuhr an Dieselmotoren mit mechanischen wert festgehalten. Diese Vorrichtung ist für eine Drosselvorrichtungen vorgenommen, die beispiels- 20 Drosselung der Brennstoffzufuhr nicht geeignet, da weise ^ aus einem in die Brennstoffzuleitung einge- mit ihr genau das Gegenteil davon angestrebt wird, setzten Ventil bestehen, welches über irgendeine Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung Zugvorrichtung mit einem Zug- oder Druckregulierer zum selbsttätigen Abstellen der Brennstoffzufuhr bei am Armaturenbrett verbunden ist. Diese einfache einer Fahrzeug-Dieselbrennkraftmaschine zu schaffen, Vorrichtung hat allerdings den Nachteil, daß sie 25 bei welcher zum Startzeitpunkt möglichst wenige die allzu leicht außer Funktion gebracht werden kann. Batterie belastende Stromverbraucher erforderlich
Aus der deutschen Patentschrift 1 202 568 ist eine sind und bei der auf konstruktiv und schaltungs-Anlaßvorrichtung für eine Dieselbrennkraftmaschine technisch einfache Weise auch bei vom Fahrzeug bekannt, welche gleichzeitig mit einer Abdrossel- unbeabsichtigt angetriebenem Motor die Brennstoffvorrichtung für die Brennstoffzufuhr versehen ist. 30 zufuhr abgestellt bleibt.
. Die Abdrosselvorrichtung ist dabei mit dem Zünd- Die gestellte Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der schloß des Kraftwagens elektrisch verbunden und eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß gemäß wirkt , auf die Brennstoffpumpe der Brennkraft- der Erfindung der Kontakt bei Stromdurchgang maschine ein. Die Abdrosselvorrichtung besteht aus durch ein Relais von diesem geschlossen gehalten einem Anker, der; über einen Lenker mit einem 35 wird, wobei das Relais in einem Stromkreis vom Stellhebel der Einspritzpumpe verbunden ist. Der Pluspol der Batterie über die Betriebsstellung des Anker durchzieht zwei Solenoide und eine Ver- Zündschlosses zur Masse und in einem Stromkreis riegelungsvorrichtung. Das eine Solenoid kann dabei vom Pluspol des Generators zur Masse angeordnet ist. während des Anlaßvorganges der Brennkraft- Bei dieser Vorrichtung wird nur eine größere maschine den Anker nach rechts schieben und da- 40 Spule benötigt, um den Anker und damit das mit unter anderem ein Drosselventil in der Brenn- Drosselventil in Schließrichtung zu verschieben. In Stoffzuleitung öffnen. Wird der Zündschlüssel in der Öffnungsrichtung wird die Verschiebung von Richtung auf die Nullstellung gedreht, dann wird die einer im Drosselventil angeordneten Feder unterandere Spule wirksam und zieht den Anker nach stützt; außerdem, kann durch eine zweckmäßige links. Damit stellt sich auch der Stellhebel nach 45 Übersetzung im Übertragungsgestänge der Sperre links, und das Drosselventil wird geschlossen. In weitere Betätigungsleistung eingespart werden. Dadieser zurückgezogenen Stellung hält die Ver- mit belastet die Vorrichtung nach der Erfindung die riegelungsvorrichtung den Anker mechanisch fest. Batterie im Startzeitpunkt so wenig wie möglich. Im Durch diese mechanische Festlegung ist einiger- übrigen ist die Vorrichtung nach der Erfindung konmaßen sichergestellt, daß die Brennstoffzufuhr bei 50 struktiv und schaltungstechnisch einfach aufgebaut, abgeschaltetem Motor nicht versehentlich wieder be- und es wird von ihr sichergestellt, daß auch bei vom ginnen kann, indem sich der Stellhebel von selbst in Fahrzeug unbeabsichtigt angetriebenem Motor die die Aufstellung des Drosselventils verschiebt. Diese Brennstoffzufuhr abgestellt bleibt,
bekannte Vorrichtung, bei welcher die Einstellung Im folgenden wird die Erfindung mit Hinweis auf und damit auch die Verriegelung des Drosselventils 55 die ein Ausführungsbeispiel zeigende Zeichnung über das Zündschloß erfolgt, erweist sich jedoch als näher verdeutlicht. Es zeigt
nachteilig, da die Einspritzpumpe mit dem Drossel- F i g. 1 ein Schaltschema einer Vorrichtung gemäß
ventil verbunden sein muß, um über den Stellhebel der Erfindung und
eine gemeinsame Einstellung zu erzielen. Die Ein- F i g. 2 eine teilweise schematisch und im Längs-
spritzpumpe muß deshalb von besonderer Bauart 60 schnitt veranschaulichte, in die Schaltung eingehende
sein. Hat eine Einspritzpumpe ein derartiges Drossel- Stellvorrichtung.
ventil nicht, dann läßt sich der Aufbau der Vor- Die Vorrichtung ist mit einem Zündschloß 1 verrichtung nach dem deutschen Patent nicht verwirk- sehen, dessen mit dem Pluspol einer elektrischen liehen. Als weiterer Nachteil kommt noch hinzu, daß Batterie 49 verbundener Ausrückhebel 2 drei verzwei gleich große Elektromagnete benötigt werden, 65 schiedene Lagen, nämlich eine Nullage A, eine um den Anker in die verschiedenen Stellungen zu Schaltlage B und eine Startlage C, einnehmen kann, bewegen. Da außer dem Drosselventil auch noch Der Ausrückhebel 2 wird aus der zuletzt erwähnten weitere Funktionen ucr Einspritzpumpe zu bedienen Lage auf übliche Weise durch eine Feder zur Schalt-

Claims (4)

  1. 3 4
    lage ß zurückgeführt. Der Ausrückhebel 2 ist mit versetzt wird und der Dieselmotor 9 startet. Ist der einem Schleifkontakt 3 versehen, der in den ver- Motor gestartet, läßt man den Schlüssel los, so daß schiedenen Lagen mit den Schaltblechen 4, 5, 6 des der Ausrückhebel 2 selbsttätig auf die Lage B zuZündschlosses zusammenwirkt. Weiter ist die Vor- rückkehrt, wodurch der Anlasser 19 abgeschaltet richtung mit einem Schaltrelais 7 versehen, dessen 5 wird.
    Solenoid 8 zwischen dem Generator 10 des Diesel- In der Lage B fließt ein Strom vom Pluspol der motors 9 und Erde eingesetzt ist. Der Kontakt 11 des Batterie 49 über die Diode 23 zum Solenoid 8 des Schaltrelais 7 ist in eine vom Schaltblech 4 über ein Startrelais 7. Die Diode 21 hindert diesen Strom Solenoid 13 einer Stellvorrichtung 14 (Fig. 2) daran, zum Generator 10 zu gelangen, wenn dieser gehende Leitung 12 eingesetzt. In diese Stellvorrich- 10 nicht schon seine volle Spannung haben sollte. Zur tung geht ein weiteres Solenoid 15 ein, das in eine gleichen Zeit können auch die übrigen elektrischen Leitung 16 zwischen dem Schaltblech 6 und Erde Organe 24 eingeschaltet werden. ..
    eingesetzt ist. Außerdem führt von der Leitung 16 Soll der Dieselmotor 9 zum Stillstand gebracht eine Leitung 17 zum Startrelais 18 des Motors 9 zum werden, wird der Ausrückhebel 2 des Zündschlosses 1 Einrücken dessen Anlassers 19. In die vom Generator 15 auf Lage ,4-gedreht. Das Relais 7 wird da noch 10 zum Solenoid 8 des Schaltrelais 7 führende immer den Kontakt 11 geschlossen halten, weil der Leitung 20 ist eine Diode 21 und in die vom Schalt- Generator 10 lädt und ein Strom über die Diode 21 blech 5 des Zündschlosses 1 zum Solenoid 8 führende durch das Solenoid S zur Erde fließt. Die Diode 23 Leitung 22 eine Diode 23 eingesetzt. An die Leitung hindert diesen Strom daran, zu den übrigen elektri-22 sind außerdem die im Fahrzeug vorhandenen 20 sehen Organen 24 des Fahrzeuges zu gelangen. Soelektrischen Organe 24 angeschlossen, bald der Ausrückhebel 2 die Lage A einnimmt, wird In F i g. 2 ist ein in die Brennstoffzuleitung 25 des ein Stromkreis über den Kontakt 11 geschlossen, so ■<^ Motors 9 eingesetztes Ventilgehäuse 26 mit einem daß das Hauptsolenoid 13 der Stellvorrichtung 14 j Sitz 27 veranschaulicht, gegen welchen ein Ventil- stromführend wird und den Anker 38 anzieht, was körper 28 dichtend anliegt. Die Ventilspindel 29 ist 25 seinerseits ein Schließen des Ventils 28 und ein Stillmit einem Flansch 30 ausgebildet, zwischen welchem setzen des Motors bewirkt. Dabei hört der Generator und einem Endstück 31 des Ventilgehäuses 26 eine 10 auf zu laden, weshalb das Relais 7 fällt und der Schraubenfeder 32 eingespannt ist. Am äußeren Ende Strom zum Hauptsolenoid 13 am Kontakt 11 unterder Ventilspindel 29 ist ein Nippel 33 angebracht, in brachen wird. Sobald der Anker 38 vom Haüptdessen Auge 34 das eine Ende eines Stahlseils 35 be- 30 solenoid 13 angezogen worden ist, wird der Hebel 42 festigt ist. Das entgegengesetzte Ende des Seils 35 ist von der Feder 44 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt, an einer weiteren Schraubenfeder 36 befestigt, die wobei der Sperrhaken 41 hinter den Absatz 40 einstrammer ist als die Feder 32. Das entgegengesetzte rastet. Hierdurch verbleibt der Anker 38 in gezogener Ende der Feder 36 ist an einen Augbolzen 37 am Lage, was bedeutet, daß das Ventil 28 in der Brenneinen Ende eines in dem Solenoid axial verschieb- 35 Stoffzuleitung 25 geschlossen bleibt.
    baren Ankers 38 befestigt. Am Verlängerungsteil 39 Soll später der Dieselmotor 9 aufs neue gestartet [■ des Ankers 38 ist ein flanschförmiger Absatz 40 an- werden, wird der Ausrückhebel 2 des Zündschlosses 1 geordnet, hinter welchen ein am einen Ende eines in die Lage C gedreht, wobei das Auslösesolenoid 15 mit verschieden langen Armen versehenen, um stromführend wird. Dieses führt mit sich, daß der eine Achse 43 schwenkbar gelagerten zweiarmigen 40 Anker 48 angezogen wird, so daß der Sperrhaken 41 Hebels 42 angeordneter Sperrhaken 41 geschwenkt ausrastet und den Anker 38 freigibt, worauf sich der ^werden kann. Der Sperrhaken 41 wird durch eine vorher beschriebene Verlauf wieder abspielt.
    Schraubenfeder 44, die durch eine Einstellschraube Der Schleifkontakt 3 des Ausrücknebels 2 des 45 verstellt werden kann, gegen den Verlängerungs- Zündschlosses 1 und auch die Schaltbleche 4 und.5 teil 39 anliegend bzw. in Sperrlage hinter dem Ab- 45 sind so ausgeformt, daß die Verbindung mit dem satz 40 gehalten. Ein nach unten gerichteter Ver- Schaltblech 5 nicht eher unterbrochen wird, bevor längerungsteil 47 eines durch das Solenoid 15 lot- der Kontakt auch über das Schaltblech 4 geschlossen recht verschiebbaren Ankers 48 liegt gegen den ist, so daß ein Strom vom Pluspol der Batterie 49 langen Arm 46 des Hebels 42 an. zufällig über den Schleifkontakt 3 des Ausrück-Beim Stillstand des Dieselmotors 9 nimmt der 50 hebeis 2 einerseits über das Schaltblech 5 zum Ausrückhebel 2 des Zündschlosses 1 die Lage A ein, Relais 7 und andererseits über das Schaltblech 4 zum bei der keines der elektrischen Organe des Fahr- Hauptsolenoid 13 erhalten werden kann, weil da das zeuges eingeschaltet ist. Soll der Dieselmotor ge- Relais 7 den Kontakt 11 geschlossen hält. Der Zweck startet werden, wird der Ausrückhebel 2 an der dieser Vorrichtung ist, daß, wenn der Dieselmotor 9 Lage B vorbei auf die Lage C gedreht. Die zuletzt 55 aus irgendwelchen Gründen nicht gestartet und ein erwähnte Lage soll wie bei üblichen Zündschlössern Speisen des Solenoides des Schaltrelais 7 mit Strom unter Federdruck stehen, damit man gezwungen ist, nicht geschehen ist, trotzdem ein Strom zum Kontakt den dem Zündschloß 1 zugehörigen Schlüssel (nicht 11 gelangen kann, um das Hauptsolenoid 13 der gezeigt) während der Startperiode mit der Hand fest- Stellvorrichtung 14 vor dem Fallen des Relais 7 zu zuhalten. Vom Pluspol der elektrischen Batterie 49 60 ziehen,
    fließt ein Strom zum Auslösesolenoid 15 der Stellvorrichtung 14, wodurch der Anker 48 nach unten Patentansprüche:
    gezogen wird und er dabei den Hebel 42 im Uhrzeigersinn schwenkt, so daß der Sperrhaken 41 vom 1. Vorrichtung zum selbsttätigen Abstellen der Absatz 40 abgehoben wird und den Anker 38 frei- 65 Brennstoffzufuhr bei einer Fahrzeug-Dieselbrenngibt. Die Feder 32 öffnet dabei das Ventil 28. Gleich- kraftmaschine, die mit einem Generator, einer zeitig wird auch das Startrelais 18 an die Batterie 49 elektrischen Batterie, einem eine Null-, eine Anangeschlossen, wodurch der Anlasser 19 in Drehung laß- und eine Betriebsstellung aufweisenden
    Zündschloß sowie mit einem Solenoid versehen ist, durch dessen Erregung ein die Brennstoffzufuhr zur Maschine beherrschendes Stellglied, auf das der Solenoidanker einwirkt, in seine Schließstellung führbar ist, wobei in einem Stromkreis vom Pluspol der Batterie über die Nullstellung des Zündschlosses zum Solenoid ein Kontakt vorgesehen ist, bei dessen Schließen das Solenoid erregt wird und ferner eine Sperre vorgesehen ist, welche den Solenoidanker vorgespannt in dessen Schließstellung mechanisch festhält und bei Startstellung des Zündschlosses über ein Auslösesolenoid lösbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt(11) bei Stromdurchgang durch ein Relais (7) von diesem geschlossen gehalten wird, wobei das Relais in einem Stromkreis vom Pluspol der Batterie (49) über die Betriebsstellung (ß) des Zündschlosses
    (1) zur Masse und in einem Stromkreis vom Pluspol des Generators (10) zur Masse angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Generator (10) und dem Relais (7) ein Halbleiter (Diode 21) eingesetzt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Zündschloß (1) und dem Relais (7) ein Halbleiter (Diode 23) angebracht ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausrückhebel (2) des Zündschlosses (1) beim Überschalten von der Betriebsstellung (B) zur Nullstellung (A) eine momentane gleichzeitige Verbindung zwischen der Batterie (49) sowie einerseits dem Relais (7) und andererseits dem Solenoid (13) ermöglicht.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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