DE511506C - Vorrichtung zum selbsttaetigen Stillsetzen der Verbrennungskraftmaschine eines Kraftfahrzeuges beim Anhalten - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Stillsetzen der Verbrennungskraftmaschine eines Kraftfahrzeuges beim Anhalten

Info

Publication number
DE511506C
DE511506C DEN29862D DEN0029862D DE511506C DE 511506 C DE511506 C DE 511506C DE N29862 D DEN29862 D DE N29862D DE N0029862 D DEN0029862 D DE N0029862D DE 511506 C DE511506 C DE 511506C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
internal combustion
combustion engine
auxiliary circuit
spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN29862D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RALPH LE ROY NAFZIGER
Original Assignee
RALPH LE ROY NAFZIGER
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RALPH LE ROY NAFZIGER filed Critical RALPH LE ROY NAFZIGER
Priority to DEN29862D priority Critical patent/DE511506C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE511506C publication Critical patent/DE511506C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum selbsttätigen Stillsetzen der Verbrennungskraftmaschine eines Kraftfahrzeuges beim Anhalten. Gegenüber den bekannten Vorrichtungen, bei denen der Zündstromkreis beim Betätigen des Bremshebels unterbrochen wird und unterbrochen bleibt, solange der Bremshebel niedergedrückt ist, zeichnet sich die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung dadurch aus, daß der Zündstromkreis bei der Einrückung des Getriebeschalthebels in die Ausrückstellung selbsttätig geöffnet wird. Dieses wird dadurch erreicht, daß in einem durch den in Ausrückstellung stehenden Getriebeschalthebel schließbaren Hilfsstromkreis ein einstellbarer, aufWärmewirkung ansprechender Schalter mit einer Bimetallfeder angeordnet ist, der bei seiner Schaltbewegung die Unterbrechung des ao Zündvorganges in der Verbrennungskraftmaschine bewirkt.
Die Zeichnung stellt Ausführungsbeispiele der Vorrichtung der Erfindung dar.
Abb. ι zeigt, größtenteils schematisch, ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung,
Abb. 2 ist ein Querschnitt nach Linie 2-2 der Abb. 1.
Abb. 3 zeigt einen Teil der in Abb. 1 und 2 dargestellten Einzelteile in Seitenansicht, und Abb. 4 zeigt, größtenteils schematisch, eine andere Ausführungsform der Vorrichtung.
An einer Grundplatte 10 sind zwei Elektromagneteii und 12 angeordnet, welche mit einem gemeinsamen, hin und her beweglichen Kern 13 versehen sind, dessen Bewegung nach beiden Richtungen hin durch Anschläge 14 und 15 begrenzt ist. An der Grundplatte sind femer mit Kontaktplatten 18 und 19 versehene Isolationsstücke 16 und 17 befestigt. An dem Kern 13 der Elektromagnete sitzt ein Isolationsstück 20, an welchem ein Schaltglied 21 befestigt ist, an dem Kontaktbürsten 2ia und 2i* sitzen, welche mit den Kontaktplatten 18 und'19 in Eingriff geraten können.
Ein Leiter führt von der bei 26 geerdeten Batterie B nach der Kontaktplatte 18. Leiter 27 und 28 dienen als Stromzuführung bzw. Stromabführung des Elektromagneten 11. Ein Schalter 29, der durch eine Feder 30 in Offenstellung gehalten wird, hat bei einer kurzzeitigen Schließung eine Erregung des Elektromagneten 11 zur Folge, wodurch der Kern 13 in die in Abb. 1 dargestellte Stellung verschoben wird.
A7On der Kontaktplatte 19 gehen Leiter 32 und 33 zu einer die Zündfunken erzeugenden Vorrichtung der Zündspule 34, von welcher ein Leiter 35 zur Erde führt, wie bei 36 angedeutet ist. Die Leiter 33 und 35 sind mit der primären Wicklung verbunden, während die sekundäre Wicklung, an einem Ende bei 38 geerdet, mit ihrem anderen Ende durch einen Leiter 37 mit der Zündkerze 39 verbunden ist. Nachdem der von Hand aus zu betätigende Schalter 29 für einen kurzen Augenblick geschlossen worden ist, werden andauernd in dem Zylinder der Brennkraftmaschine Zündfunken erzeugt.
51150Ö
Gemäß der Abb. ι befindet sich der Getriebeschalthebel 40 des Brennkraftmotors in seiner Ausrückstellung. Die vier anderen Stellungen des Getriebeschalthebels 40 sind S mit a, b, c und d bezeichnet. Der bei 41 geerdete Getriebeschalthebel 40 steht mit einem Federkontakt 42 in Berührung, jedoch nur dann, wenn er sich in der Ausrückstellung befindet. Der Federkontakt 42 ist durch einen Leiter 43 mit einer Heizspule 45 verbunden, die um eine Bimetallfeder 44 gewickelt ist. Wenn die Wärme der Heizspule 45 auf die Bimetallfeder 44 übertragen wird, biegt sich dieselbe mit ihrem freien Ende nach aufwärts.
Der Heizstrom für die Spule 45 wird derselben durch den Leiter 46 zugeführt, welcher sich bei 47 in zwei Teile teilt, und zwar wird ein Teil 48 zu der Spule 45 und ein Teil 49 zu dem verankerten Ende der Bimetall feder 44
äo geführt. Der Leiter 48 ist derartig mit der Spule 45 verbunden, daß er in verschiedenen Stellen in der Längsrichtung der Spule angeschlossen werden kann, wodurch diejenige Zeit verändert werden kann, die notwendig ist, um die Bimetallfeder unter dem Einfluß der Wärme zu biegen.
An dem freien Ende der Bimetallfeder ist ein Kontakt befestigt, welcher einer Kontaktplatte 50 gegenüberliegt, durch welche eine verstellbare Schraube 51' hindurchgeht. Diese Schraube 51' dient ebenfalls dazu, um diejenige Zeitspanne zu verändern, die notwendig , ist, um den Bimetallstreifen so weit durchzubiegen, daß er einen Hilfsstromkreis kurzschließt.
Die Kontaktplatte 50 ist durch einen Leiter 51 mit einem Ende der Wicklung des Elektromagneten 12 verbunden, deren anderes Ende bei 52 geerdet ist.
Wenn der Getriebeschalthebel 40 in seine Ausrückstellung bewegt ist, fließt ein Strom durch die Spule 45; die Wärme der Spule 45 erwärmt die Bimetallfeder 44, so daß sie sich biegt und in Berührung mit der Schraube 51' gerät. Hierbei fließt ein Strom durch die Bimetallfeder 44, die Leiter 50 und 51 bis zu dem Elektromagneten 12 und von diesem zur Erde. Der Elektromagnet 12 wird hiermit erregt, und der Kern 13 wird nach rechts (Abb. 1) bewegt, wobei der Unterbrecherschalter 18, ig, 21 geöffnet wird.
Sobald der Elektromagnet 12 erregt wird, kommt der Brennkraftmotor zum Stillstand, weil keine Zündfunken mehr an der Zündkerze 39 erzeugt werden. Wenn man den Brennkraftmotor wieder in Betrieb setzen will, schließt man für einen kurzen Augenblick den Schalter 29, wobei der Zündstromkreis wieder geschlossen wird, weil sich die Kontaktbürsten 2ia und 21* wieder in die in Abb. 1 dargestellte Lage bewegt haben.
Die Zeitspanne, während welcher man den Motor leer laufen lassen kann, Rann innerhalb weiter Grenzen verändert werden. Gewöhnlich genügt es, wenn diese Leerlaufzeit auf 1Z2 bis ι Minute eingestellt wird, denn diese Zeitdauer genügt für die gewöhnlichen Verkehrsverhältnisse. Wenn jedoch der Motor erst nach einer längeren Zeit zum Stillstand gebracht werden soll, kann man den Schalter 54 schließen, bis das Kraftfahrzeug sich wieder in Bewegung gesetzt hat. Eine längere Zeitdauer des Leerlaufens des Motors ist gewöhnlich dann erforderlich, wenn man an einer Straßenkreuzung längere Zeit warten muß oder wenn eine Verkehrsstockung eingetreten ist.
Die Abb. 4 zeigt eine Vorrichtung oder eine Schaltung ohne elektromagnetischen Schalter. Diese abgeänderte Ausführungsform ist mit einem mechanischen doppelpoligen Schnappschalter ausgerüstet. Diejenigen Teile in der Abb. 4, welche dieselben sind und denselben Zweck haben wie die in Abb. 1 dargestellten Teile, sind mit denselben Bezugszeichen versehen und werden nicht nochmals beschrieben.
Gemäß der Abb. 4 fließt der Strom von der Batterie B durch einen Leiter 60 und teilt sich bei 61. Ein Teil des Stromes geht durch die Heizspule 45 und dann durch den Leiter 64 zu go einer Kiemmutter 65 des doppelpoligen Schalters 5. \Venn der Schalter 6" geschlossen ist, wie die Abb. 4 darstellt, geht der Strom von der Kiemmutter 65 durch den Leiter 66 zu einem feststehenden Kontakt 67. Von diesem Kontakt 67 aus geht der Strom durch den federnden Unterbrecherkontakt 68 zu einem feststehenden Kontakt 69 und von diesem zu der Kiemmutter 71, welche mittels des Leiters 43 mit dem Federkontakt 42 verbunden ist. Dieser Federkontakt 42 steht mit dem Getriebeschalthebel 40 in Verbindung, wenn derselbe sich in seiner Aus rückstellung befindet. In dieser Stellung wird die Bimetallfeder 44 erwärmt, um sich nach aufwärts durchzubiegen.
Der andere Teil des bei 61 abzweigenden Stromes fließt durch den Leiter 73 zu einer Kiemmutter 74, welche mittels eines Leiters 75 mit einem feststehenden Kontakt 76 verbunden ist. Von diesem Kontakt 76 fließt der Strom durch einen Unterbrecherkontakt 77 zu dem feststehenden Kontakt 78, der mittels eines Leiters mit der Kiemmutter 80 verbunden ist. Von der Kiemmutter 80 geht ein Leiter 33 zu der Zündspule 34, welche an der Zündkerze 39 Funken entstehen läßt.
Die Zeitspanne, während welcher der Motor leer laufen kann, wird gemäß der Abb. 4 durch einen Widerstand R überwacht, weleher eine Veränderung des durch die Heizspule 45 fließenden Stromes gestattet. Die-
selbe Stromregelungseinrichtung kann auch in der Einrichtung der Abb. ι angeordnet werden.
Wenn sich die Bimetallfeder 44 unter der Einwirkung der Wärme durchbiegt, stößt sie ein Ende eines Schaltarmes 82 nach aufwärts, der bei 83 drehbar gelagert ist. Dieser Schaltarm hat einen Teil 85, in welchem sich ein bogenförmiger Schlitz 86 befindet, in welchen ein ortsfest angeordneter Stift 87 hineinragt. An dem Schaltarm 82 befindet sich ein Stift 88, und zwischen den Stiften 87 und 88 ist eine schraubenförmige Zugfeder 89 angeordnet. Wenn das Ende des Schaltarmes 82 ein kleines Stück durch die Bimetallfeder 44 nach aufwärts bewegt wird, bewegt sich die Feder 89 über die Totpunktlage des Hebeldrehpunktes 83 hinweg, so daß die Feder dafür sorgt, daß der Arm 82
so schnell nach aufwärts bewegt wird, und zwar schnappt der Arm 82 in die in der Abb. 4 in gestrichelten Linien dargestellte Stellung.
Der Teil 85 des Schaltarmes 82 trägt die Unterbrecherkontakte 68 und J1J, jedoch in der Weise, daß dieselben vollkommen elektrisch isoliert voneinander liegen. Wenn der Schaltarm 82 in die in gestrichelten Linien dargestellte Stellung schnappt, geraten diese Unterbrecherkontakte 68 und yj außer Eingriff mit den ihnen zugeordneten feststehenden Kontakten, so daß beide Stromkreise durch diesen Schalter geöffnet werden, wobei der Brennkraftmotor infolge der ausbleibenden Zündfunken zum Stillstand kommt. Wenn man den Brennkraftmotor wieder anlassen will, bewegt man den Schaltarm 82 in die in ausgezogenen Linien in Abb. 4 dargestellte Stellung zurück, und zwar geschieht diese Verstellung von Hand aus, indem man einen Finger des nach auswärts ragenden Endes des Hebels 82 erfaßt.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die beiden dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern es sind auch noch andere Ausführungsarten im Rahmen der obigen Erfindung möglich.

Claims (4)

Patentansprüche:1
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Stillsetzen der Verbrennungskraftmaschine eines Kraftfahrzeuges beim Anhalten, dadurch gekennzeichnet, daß in einem durch den in Ausrückstellung stehenden Getriebeschalthebel (40) schließbaren Hilfsstromkreis ein einstellbarer, auf Wärmewirkung ansprechender Schalter (45, 44, soj mit einer Bimetallfeder (44) angeordnet ist, der bei seiner Schaltbewegung die Unterbrechung des Zündvorganges in der Verbrennungskraftmaschine bewirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hilfs-Stromkreis ein Unterbrecherschalter (18, 19, 21) derart angeordnet ist, daß er beim Schließen dieses Stromkreises durch die Bimetallfeder (44) ausgerückt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Bimetallfeder (44) unmittelbar beeinflußte Schalter im Hilfsstromkreis als Schnappschalter (S) mit einem an dem Schaltarm (82) sitzenden und im Hilfs-Stromkreis liegenden Unterbrecherkontakt [J1J) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem am Schaltarm (82) des Schnappschalters (S) sitzenden Unterbrecherkontakt (jy) für den Zündstromkreis ein zweiter in dem Hilfsstromkreis liegender Unterbrecherkontakt (68) fest verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEN29862D 1929-01-22 1929-01-22 Vorrichtung zum selbsttaetigen Stillsetzen der Verbrennungskraftmaschine eines Kraftfahrzeuges beim Anhalten Expired DE511506C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN29862D DE511506C (de) 1929-01-22 1929-01-22 Vorrichtung zum selbsttaetigen Stillsetzen der Verbrennungskraftmaschine eines Kraftfahrzeuges beim Anhalten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN29862D DE511506C (de) 1929-01-22 1929-01-22 Vorrichtung zum selbsttaetigen Stillsetzen der Verbrennungskraftmaschine eines Kraftfahrzeuges beim Anhalten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE511506C true DE511506C (de) 1930-10-30

Family

ID=7345286

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN29862D Expired DE511506C (de) 1929-01-22 1929-01-22 Vorrichtung zum selbsttaetigen Stillsetzen der Verbrennungskraftmaschine eines Kraftfahrzeuges beim Anhalten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE511506C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3686880T2 (de) Ferngesteuerter schaltungsunterbrecher.
DE69305893T2 (de) Elektromagnet
DE511506C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Stillsetzen der Verbrennungskraftmaschine eines Kraftfahrzeuges beim Anhalten
DE1751313A1 (de) Vorrichtung zur UEberwachung des OElstandes bei oelverbrauchenden Maschinen,insbesondere Brennkraftmaschinen
DE909536C (de) Elektrischer Stromimpulsgeber fuer Fahrtrichtungsblinkleuchten
DE367223C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung einer mit verschiedenen Geschwindigkeiten umlaufenden und mit einer Batterie zusammenarbeitenden Dynamomaschine
DE591561C (de) Anlassvorrichtung
DE1530654C3 (de) AnlegekontroUeinrichtung für Sicherheitsgurte in Kraftfahrzeugen
DE477692C (de) Einstellvorrichtung fuer Gleichstrom-UEberstromschalter, insbesondere fuer schnellwirkende Gleichstrom-UEberstromschalter
DE605247C (de) Steuereinrichtung fuer Anzeigevorrichtungen zur Anzeige der End- und Zwischenstellungen eines elektromotorisch angetriebenen Schalters
DE580470C (de) Selbsttaetige Anlassvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen
DE364718C (de) Selbsttaetiger elektrischer Schalter mit selbsttaetiger Wiedereinschaltung
DE476148C (de) Selbsttaetiger Anlasser fuer Elektromotoren mit einem Hemmwerk
DE699839C (de) Selbstanlasser fuer Gleich- und Wechselstrombetrieb
DE365092C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Waermeerzeugung bei elektrischen Heizvorrichtungen mit unterteiltem Heizwiderstand
DE653911C (de) Notstromanlage mit einem von einer Brennkraftmaschine angetriebenen Hilfsstromerzeuger
AT142961B (de) Schalteinrichtung zur Schaltung von Triebwerksteilen, insbesondere an Kraftfahrzeugen.
DE680050C (de) Anordnung bei Brennkraftmaschinen mit einer Anlassvorrichtung
DE683553C (de) Elektrische Steuer- bzw. Alarmvorrichtung
AT94755B (de) Einrichtung zur selbsttätigen Regelung einer mit verschiedenen Geschwindigkeiten umlaufenden Dynamomaschine.
DE581689C (de) Anlassvorrichtung
DE582989C (de) Schaltungsanordnung fuer einpolige elektrische Anlagen fuer Kraftfahrzeuge
DE324225C (de) Anordnung an Anlassreglern fuer Elektromotoren
DE174946C (de)
DE397008C (de) Bei Stoerungen im Stromfluss herausfallender Schalter, insbesondere fuer mehrphasigen Strom