DE582989C - Schaltungsanordnung fuer einpolige elektrische Anlagen fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer einpolige elektrische Anlagen fuer Kraftfahrzeuge

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DE582989C
DE582989C DEW88126D DEW0088126D DE582989C DE 582989 C DE582989 C DE 582989C DE W88126 D DEW88126 D DE W88126D DE W0088126 D DEW0088126 D DE W0088126D DE 582989 C DE582989 C DE 582989C
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/023Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems
    • B60R16/0231Circuits relating to the driving or the functioning of the vehicle
    • B60R16/0235Circuits relating to the driving or the functioning of the vehicle for lighting devices combined with starting or ignition devices for road vehicles

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für einpolige elektrische Anlagen auf Kraftfahrzeugen, d. h. auf Anlagen mit einer Batterie, deren einer Pol mit der Masse des Fahrzeuges verbunden ist und ferner auch ein Pol aller Stromverbraucher an diese Masse gelegt ist. Ein Mangel derartiger Anlagen ist, daß auch bei Abschaltung der Verbraucher der Massenpol der Batterie immer mit der Masse des Fahrzeuges verbunden bleibt, so daß zwischen dem vor den Schaltern liegenden Teil der elektrischen Leitungen und der Masse des Fahrzeuges immer ein Spannungsunterschied bestehen bleibt. Dies hat große Nachteile und bringt auch große Gefahr mit sich, weil dadurch leicht Kurzschluß entstehen kann, was mit Rücksicht auf den immer vorhandenen Benzindampf eine Feuersgefahr bedeutet. Eine weitere Gefahr besteht z. B. beim Reinigen des Fahrzeugs mittels Benzins, wodurch auch schon Kurzschlüsse und Feuer entstanden sind.
Es ist bereits vorgeschlagen, diesen Nachteil durch die Anordnung eines Schalters in der Verbindung zwischen dem Massenpol der Batterie und der Masse des Fahrzeuges zu beseitigen. Diese bekannten Schalter sind jedoch von Hand bedienbar, was zur Folge hat, daß das Öffnen des Schalters beim Außerbetriebsetzen des Fahrzeuges oft vergessen wird.
Gemäß der Erfindung ist nun dieser Mangel dadurch behoben, daß in die Verbindungsleitumg zwischen dem Massenpol der Batterie und der Masse des Fahrzeuges ein selbsttätiger elektrischer Schalter eingesetzt ist, dessen zur Erregerspule· geführte Leitung parallel zu dem die Batterie und den Schalter für die Verbraucher enthaltenden Stromkreis geschaltet ist, so daß bei Abschaltung der Verbraucher die Verbindung der Batterie mit der Masse des Fahrzeuges zwangsläufig unterbrochen wird. Der selbsttätige Schalter kann unmittelbar neben der Batterie angeordnet werden, wobei seine Erregerleitung beim Schließen des Schalters für die Verbraucher geschlossen wird. Erst dann wird die Verbindung zwischen dem Massenpol der Batterie und der Masse des Fahrzeuges hergestellt.
Für die meist bei Kraftfahrzeugen in Frage kommende Zweigruppenanlage, die eine Licht- und eine Zündungsgruppe unterscheidet, ist es zweckmäßig, den selbsttätigen Schalter insbesondere von einem der beiden Gruppenschalter abhängig zu machen. Ats solcher ist der Kontaktschlüssel für die Zündung am besten geeignet. Dieser wird daher in der Folge als Hauptschalter bezeichnet. Es wird daher erst beim Einschalten der Zündung mittels des Kontaktschlüssels die Verbindung der Batterie mit der Masse des Fahrzeuges hergestellt, und zwar unabhängig von dem Lichtschalter. Ein Anhalten, d. h. ein Still-
setzen des Fahrzeugmotors durch Herausziehen des Kontaktschlüssels, darf aber die Verbindung nicht unterbrechen, weil das Licht gegebenenfalls noch brennen bleiben soll. Um deshalb ein Unterbrechen der Lichtleitung zu verhindern, ist gemäß der Erfindung nur die Erregerleitung desjenigen selbsttätigen Schalters, welcher zu der Gruppe gehört, deren Schalter als Hauptschalter gilt, ίο zu dem die Batterie und den Hauptschalter enthaltenden Stromkreis parallel geschaltet, während die Erregerleitungen der übrigen selbsttätigen Schalter an die Verbindungsleitung zwischen dem Massenpol der Batterie und der Masse des Fahrzeuges angeschlossen sind, wobei das Schließen dieser Schalter auf mechanischem Wege durch den parallel geschalteten selbsttätigen Schalter erfolgt.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. ι ein Schaltungsschema für eine Anlage mit einer Verbrauchergruppe,
Fig. 2 ein Schema für eine Anlage mit zwei Verbrauchergruppen,
Fig. 3 ein weiteres Schema der Anlage gemäß Fig. 2 und
Fig. 4 ebenfalls in schematischer Darstellung die Ausführungsform eines selbsttätigen Schalters bei einer Anlage gemäß Fig. 3. In der Zeichnung ist mit 1 die Batterie bezeichnet, deren einer Pol durch eine Lei-tung2 und einen selbsttätigen Schalter mit der Masse 3 des Fahrzeuges verbunden ist. Der andere Pol ist über einen Handschalter mit dem einen Pol der Verbraucher verbunden, deren anderer Pol bei 4 an die Masse des Fahrzeuges angeschlossen ist.
In Fig. ι stellt 5 die Verbraucher dar und 6 den doppelpoligen Handschalter für die Verbraucher. 7 ist ein in die Leitung 2 eingeschalteter, als Schaltglied ausgebildeter Kern eines Elektromagneten, dessen Erregerwicklung mit 8 bezeichnet ist. Wird der Schalter 6 eingeschaltet, so schließt sich zunächst ein Stromkreis, der von der Batterie über den einen Pol, den Schalter 6, die Erregerwicklung 8 und die Leitung 2 zum anderen Pol der Batterie geht, wodurch das Schaltglied 7 angezogen und die Leitung 2 geschlossen wird, so daß die Batterie mit der Masse 3 verbunden ist. Sodann erhalten auch die Verbraucher 5 Strom. Wird der Schalter 6 ausgeschaltet, wird auch die Erregerwicklung 8 stromlos, und das Schaltglied 7 fällt ab. Die Batterie ist sodann von der Masse 3 isoliert. In Fig. 2 teilt die von der Batterie 1 abgehende Leitung 9 sich bei 10 in zwei je zu einer Verbrauchergruppe führende Zweige, von denen jeder mit einem Schalter versehen ist. Der Schalter 11 für die Lampengruppe 12 ist gewöhnlicher Art. Der Schalter 13 für die andere Verbrauchergruppe ist ein Kontaktschlüssel für die Zündspule 14, bei dessen Herausziehen also der Motor stillgesetzt wird. Parallel zur Zündspule ist, wie punktiert angedeutet, der Anlaßmotor 15 mit dem Fußschalter 16 geschaltet. Ferner weist die zur Masse 3 führende Leitung 2 zwei parallele Zweige 19 und 20 auf, in der je ein selbsttätiger Schalter 21 und 22 angeordnet ist. Die Erregerwicklung des Schalters 21 ist durch die Leitung 17 mit dem Schalter 11 und die Wicklung des Schalters 22 durch eine Leitung 18 mit dem Schalter 13 verbunden. Wird der Motor mit Hilfe des Kontaktschlüssels 13 stillgesetzt, d.h. wird der Schalter 13 ausgeschaltet, dann öffnet sich der Schalter 22. . Das Licht bleibt jedoch brennen, da die Verbindung der Batterie über die Leitung 19 mit der Masse 3 bestehen bleibt. Werden, sodann die Lampen 12 mittels des Schalters il abgeschaltet, so öffnet sich auch der Schalter 21, und die Batterie ist von der Masse isoliert. Durch Schließen eines der Schalter 11 oder 13 wird die Verbindung der Batterie mit der Masse wiederhergestellt.
In Fig. 3 ist ein weiteres Schema der in der Fig. 2 dargestellten Schaltanordnung abgebildet. In beiden Figuren sind die Bezugszeichen für die gleichbleibenden Teile gleich gewählt. Gemäß Fig. 3 ist der selbsttätige Schalter 21', der dem Schalter 21 in Fig. 2 entspricht, derart in Abhängigkeit von dem selbsttätigen Schalter 22 angebracht, daß sein Schaltglied beim Schließen des Schalters 22 mit geschlossen wird. Hieraus ergibt sich, daß das Schließen des Schalters 11 allein keinen Stromschluß hervorruft. Die Einschaltung des Schalters 13, d. h. des Kontaktschlüssels, führt jedoch zu einer Erregung des Schalters 22, dessen Schaltglied bzw. Kern die Leitung 20 schließt und hierbei mit dem freien Ende gegen das Schaltglied bzw. den Kern des Schalters 21' stößt, wodurch auch die Leitung 19 geschlossen wird. Durch Einschaltung des Schalters 11 erfolgt jetzt die Entzündung der Lampen 12. Eine Unterbrechung des Schalters 11 bleibt sodann wieder wirkungslos, während durch eine Unterbrechung des Schalters 13 bei geschlossenem Schalter n der Schalter 22 ausgelöst und die Leitung 20 unterbrochen wird. Hierbei wird jedoch der Schalter 21' nicht geöffnet, da er in einem geschlossenen Lampenßtrornkreise liegt. Durch Abschaltung des Lichtes (Schalter 11) fällt aber auch dann der Schalter 21' aus, worauf die Batterie wieder von der Masse isoliert ist. Eine Einschaltung der Batterie kann deshalb'nur mit dem Kontaktschlüssel 13 erfolgen. Wird demnach bei Dunkelheit das Fahrzeug in die Garage gefahren und der Motor stillgesetzt, so bleibt

Claims (4)

  1. das Licht brennen, und erst die Abschaltung des Lichtes macht das Fahrzeug gänzlich stromlos.
    In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform der Schaltanordnung nach Fig. 3 gezeigt. Auch hier sind die gleichliegenden Teile mit denselben Bezugszeichen versehen. Bei dieser Ausführunigsform sind die Schaltglieder der selbsttätigen Schalter sowie die Erreger-
    to spulen gleichachsig ineinanderliegend angeordnet. Der Kontaktschlüssel 13 beeinflußt die Wicklung 22' (derjenigen von 22 in Fig. 3 entsprechend), welche das Schaltglied20' anzieht und dadurch die Verbindung der Leitung 2 mit der Masse 3 herstellt. Die Leitung 19 ist an eine stärkere, aber kürzere Wicklung 21" angeschlossen, die derjenigen von 2i' in Fig. 3 entspricht und die auf ein Schaltglied 23 einwirkt. Dieses Schaltglied stellt die Verbindung der Leitung 19 mit der Masse 3 her. Bei einer Unterbrechung des Schalters 13 wird das Schaltglied 20' von seinen Gegenkontakten gelöst. Die Verbindung der Batterie 1 mit der Masse 3 bleibt jedoch über die Leitungen 2, 19, Spule 21" und Schaltglied 23 bestehen, wobei das Glied 23 noch insbesondere durch eine Feder 24 gegen seine Kontakte gedruckt wird. Durch darauffolgende Unterbrechung des Schalters 11 löst sich auch das Glied 23 ab, und die Leitung 19 wird unterbrochen, wodurch die Batterie von der Masse getrennt wird und die Verbindung erst dann wieder erfolgt, wenn der Schalter 13 geschlossen wird. Es ist klar, daß die Wicklung 21", die Feder 24 und das Gewicht des Schaltgliedes 23 derart gewählt werden können, daß dieses bei einer bestimmten kleinsten Stromstärke von seinen Gegenkontakten abfällt.
    ■ Patentansprüche:
    i. Schaltungsanordnung für einpolige elektrische Anlagen für Kraftfahrzeuge mit in der Verbindungsleitung zwischen dem Massenpol der Batterie und der Masse des Fahrzeuges angeordnetem Schalter, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Schalter als selbsttätiger Schalter ausgebildet ist, dessen Erregerstromkreis einem .die Batterie und den Schalter für die Verbraucher in Reihenschaltung enthaltenden Stromkreis parallel geschaltet ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, bei der mehrere Gruppen von mit gesonderten Schaltern versehenen Verbrauchern vorhanden sind, datdurch gekennzeichnet, daß an jede Verbrauchergruppe ein selbsttätiger Schalter angeschlossen ist bzw. bei Verbrauchergruppen an einem selbsttätigen Schalter angeschlossen sind, dessen Erregerwicklungen der Anzahl der Verbrauchergruppen entsprechen, so daß die Verbindung der Batterie mit der Masse des Fahrzeuges erst nach Abschaltung aller Verbraucher unterbrochen wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Vorhandensein mehrerer gesonderter Verbrauchergruppen nur einer der selbsttätigen Schalter in einem Stromkreis ' liegt, der dem die Batterie und z. B. den für das Inbetriebsetzen der Anlage dienenden Hauptschalter enthaltenden Kreis parallel geschaltet ist, während die weiter vorhandenen selbsttätigen Schalter an die Verbindungsleitung zwischen dem Massenpol der Batterie und der Masse des Fahrzeuges gelegt sind und ihr Schließen auf mechanischem Wege durch den parallel geschalteten selbsttätigen Schalter erfolgt.
  4. 4. Ausführungsform der Schaltvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch !gekennzeichnet, daß die als Schalt- 8g glied ausgebildeten Kerne der verschiedenen selbsttätigen Schalter und die diese erregenden Spulen gleichachsig ineinanderliegend angeordnet sind und der Kern des parallel zu dem die Batterie und den Hauptschalter in Reihenschaltung enthaltenden Stromkreis geschalteten selbsttätigen Schalters mit den Kernen der anderen Schalter durch federnde, nur das Schließen der Schalter bewirkende Glieder verbunden ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEW88126D 1932-02-03 1932-02-03 Schaltungsanordnung fuer einpolige elektrische Anlagen fuer Kraftfahrzeuge Expired DE582989C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1199858B (de) * 1962-02-20 1965-09-02 Bosch Gmbh Robert Elektromagnetischer Hauptschalter fuer die Sammlerbatterie der elektrischen Anlage von Kraftfahrzeugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1199858B (de) * 1962-02-20 1965-09-02 Bosch Gmbh Robert Elektromagnetischer Hauptschalter fuer die Sammlerbatterie der elektrischen Anlage von Kraftfahrzeugen

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