DE3610654A1 - Vorrichtung fuer das feststellen des unvollstaendigen schliessens einer fahrzeugtuer - Google Patents

Vorrichtung fuer das feststellen des unvollstaendigen schliessens einer fahrzeugtuer

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DE3610654A1
DE3610654A1 DE19863610654 DE3610654A DE3610654A1 DE 3610654 A1 DE3610654 A1 DE 3610654A1 DE 19863610654 DE19863610654 DE 19863610654 DE 3610654 A DE3610654 A DE 3610654A DE 3610654 A1 DE3610654 A1 DE 3610654A1
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DE19863610654
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Giacomo Pisa Crotti
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Motrol SpA Pisa It
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Gilardini SpA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B81/00Power-actuated vehicle locks
    • E05B81/54Electrical circuits
    • E05B81/64Monitoring or sensing, e.g. by using switches or sensors
    • E05B81/66Monitoring or sensing, e.g. by using switches or sensors the bolt position, i.e. the latching status
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/20Bolts or detents
    • E05B85/24Bolts rotating about an axis
    • E05B85/243Bolts rotating about an axis with a bifurcated bolt

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

GILARDINI S.p.A., Corso Galileo Ferraris, 24/A, Turin/Italien
Vorrichtung für das Feststellen des unvollständigen Schließens einer Fahrzeugtür.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für die Feststellung des unvollständigen Verschließens einer Fahrzeugtür, insbesondere einer Kraftfahrzeugtür mit optischer und/oder akustischer Anzeige.
\j\J 5 Bekanntlich umfassen solche Detektoranordnungen im allgemeinen
einen Permanentmagneten und ein Schalterelement (üblicherweise ein Reed-Relais), das von diesem Magnet in Abhängigkeit von der Position eines Abschirmelements betätigbar ist, das üblicherweise aus ferromagnetische!!! Material besteht und in Wirkverbindung steht mit der Betätigung der Steuereinrichtung einer Verriegelung für solche Türen. Die Position eines solchen Abschirmelements hängt demgemäß ab von der Position einer beweglichen Verriegelungsgabel der Verriegelung derart, daß dieses Abschirmelment zwischen dem Permanentmagnet und dem Schalterelement nur dann zwischengeschaltet ist, wenn die bewegliche Verriegelungsgabel in der vollständigen Schließposition der Tür ist und demgemäß der vollständigen Schließposition der Verriegelung, während, wenn die Tür unvollständig geschlossen oder vollständig offen ist, das Abschirmelement verlagert ist und die magnetische Betätigung des Schalterelements mittels des Permanentmagneten ermöglicht. Insbesondere sind bei den bisher üblichen Systemen der Permanentmagnet und das Schalterelement in dem Steuerteil der Verriegelung montiert, der sich im Inneren der Tür befindet, und das Abschirmelement ist verbunden oder bildet einen Teil von einem Hauptsteuerhebel oder einem der verschiedenen Rückführmechanismen, die dazu dienen, die Position der beweglichen Verriegelungsgabel festzulegen, die im allgemeinen in dem Teil der Verriegelung auf der Außenseite der Tür angeordnet ist; dies bedingt notwendigerweise Fehler in der Übereinstimmung
zwischen der Position des beweglichen Schirms und der tatsächlichen Position der Gabel mit dem Ergebnis, daß die Möglichkeit einer Fehlanzeige besteht, wenn die Anordnung nicht genau zusammengebaut worden ist. Darüberhinaus begrenzt bei den bisher üblichen Systemen die Verwendung von Rückführmechanismen den zur Verfugung stehenden Hub eines solchen Abschirmelements mit dem Ergebnis, daß selbst kleine Fehler bei der Positionierung der Komponenten der Anordnung einen deutlichen Einfluß auf die Ansprechgenauigkeit des Detektors haben.
4~ Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Vorrichtung für das
Erfassen des unvollständigen Schließens einer Fahrzeugtür zu schaffen, umfassend einen Permanentmagnet und ein Schalterelement, das betätigbar ist in Abhängigkeit von der Position dieses Magneten und wobei die oben genannten Nachteile der bekannten Vorrichtungen vermieden sind, d.h. einen vereinfachten Aufbau aufweist, um so eine absolute Sicherheit und Präzision der zu verzielenden Anzeige zu ermöglichen in Verbindung mit einem einfachen Zusammenbau und einfacher Justage.
Die gemäß der Erfindung vorgesehene Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Schutzanspruch 1; die Unteransprüche definieren vorteilhafte Ausgestaltungen dieses Konzepts, wobei sich die Bedeutung von deren Merkmalen im einzelnen aus der nachfolgenden Beschreibung einer nur als Beispiel zu verstehenden Ausführungsform ergibt, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf einen äußeren Teil einer Verriegelung für eine Fahrzeugtür, wobei in ausgezogenen Linien die inneren Elemente der Detektorvorrichtung gemäß vorliegender Erfindung und die Verriegelungsgabel dargestellt sind, und
Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie H-II der Fig. 1.
In Fi. 1 und 2 ist mit Bezugszeichen 2 ein äußerer Riegelteil
einer Verriegelung im wesentlichen bekannter Bauart bezeichnet (beispielsweise beschrieben in der italienischen Patentanmeldung 67 72O-A/83). in bekannter Weise auf der Außenseite einer Wandung 3 einer Fahrzeugtür montiert, wobei im Inneren verschiedene Steuer- und Betätigungseinrichtungen für die Verriegelung angeordnet sind (bekannt und nicht gezeichnet). Dieser äußere Teil 2 umfaßt einen Supportkörper 5, zweckmäßigerweise in Form eines Kunststofformteils. welcher ein Gehäuse und
Positionierelement für die verschiedenen äußeren Teile der Verriegelung bildet sowie für die Elemente der Detektorvorrichtung gemäß vorliegender Erfindung, wie nachher im einzelnen zu erläutern; dieser Supportkörper 5 hat eine im wesentlichen rechteckige Kastenform und an ihm ist eine Metallplatte 6 angeordnet, die befestigt ist durch Bördeln der oberen Kante 5 bei zylindrischen hohlen Buchsen 7 und 8, die am unteren Ende in einen Basisabschnitt 9 des Supportkörpers 5 eingebettet sind. In diese Buchsen 7 und 8 sind Schrauben (nicht dargestellt) zum Befestigen des äußeren Teils an der Wandung 3 der Tür und an dem inneren Teil der Verriegelung eingeschraubt.
Auf der Buchse 7 ist in bekannter Weise ein Haken 11 schwenkbar mit einem Zahn 12, der zum Zusammenwirken mit einem ersten Ende 13 bzw. zweiten Ende 14 einer beweglichen Verriegelungsgabel 15 ausgebildet ist, in deren Innenraum 16 ein fester Zapfen (nicht dargestellt) des Fahrzeugs eingeführt werden kann, mit dem die Verriegelungswirkung der Verriegelung erfolgt. In ebenfalls bekannter Weise ist nahe dem Ende des Hakens 11 ein Stift 17 befestigt, der sich durch einen Schlitz 18 im Basisabschnitt 9 des Supportkörpers 5 erstreckt und, wie man in Fig. 2 erkennen kann, durch die Wandung 3 der Tür, um so durch eine Verriegelungssteuereinrichtung betätigt zu werden, die innerhalb der Tür selbst angeordnet ist. Eine Schraubenfeder 19 ist um die Buchse 7 geschlungen, und ihre Enden stützen sich im Inneren des Supportkörpers 5 bzw. am Zapfen 17 ab.
Die Gabel 15 sitzt schwenkbar auf Buchse 8, und auf dieser letzteren ist ferner schwenkbeweglich ein Zentralabschnitt 2o eines Supportelements 21 in Form einer Platte mit einem Formfortsatz 22 angeordnet, der so gebogen ist, daß er einem Schalterelement 26 (zweckmäßigerweise von einem Reed-Relais gebildet) gegenübersteht, mit dem den Enden 31 von Zuleitungen verbunden ist, die sich von einem isolierenden Harzblock 32 weg erstrecken, der um die Baugruppe herum gegossen ist, umfassend das Schalterelement 26 und seine Anschlüsse zu den Zuleitungen 31 und das in einem Hohlraum 33 untergebracht ist, der ebenfalls im Supportkörper 5 ausgebildet ist. Wie man in Fig. 2 erkennen kann, hat der Formfortsatz 22 ein Ende 41, das in Richtung auf den Schalter 26 gebogen ist, und eine Zunge 42, die ausgestellt und in derselben Richtung gebogen ist und einen Sitz für die Aufnahme eines Permanentmagneten ?4 begrenzt, der im wesentlichen Prismaform besitzt. Dieses Supportelement 21 ist axial
positioniert zwischen einem Ringfortsatz 34 der Buchse 8 und der Gabel 15 und besitzt ferner einen zweiten Radialfortsatz 35, in den ein Stift 36 eingeschraubt ist, der an der Gabel 15 befestigt ist und einen Schlitz 37 des Basisabschnitts 9 des Supportkörpers 5 durchsetzt, um durch die Wandung 3 der Tür zu ragen und in einen Bereich der Verriegelungssteuereinrichtung einzudringen: Dieser Stift 36 ist in Verriegelungen normalerweise vorhanden und bildet das Element, das das Einfallen des Sicherheitsriegels verhindert, wenn die Tür offen ist. Rings um die Buchse 8 ist dann in üblicher Weise eine Schraubenfeder 38 angeordnet, deren beide Enden sich am Inneren des Supportkörpers 5 bzw. einem Stift 36 abstützen. Die Zuleitungen 31 sind dann an eine akustische und/oder optische Anzeigeeinrichtung 39 (Fig. 2) angeschlossen, um eine akustische und/oder optische Anzeige in Abhängigkeit vom Zustand des Schalterelements 26 zu liefern.
In der Platte 6 ist in bekannter Weise ein zentraler Schlitz 4o
für den Durchtritt des Eingriffselements in den Innenraum 16 der beweglichen Gabel 15 vorgesehen, und dieser Schlitz 4o wird unten ferner begrenzt durch Vertikalwandungen 43 und 44 des Supportkörpers 5, der weitere Schlitze 41 bzw. 42 aufweist für den Durchtritt des ersten und des zweiten Endes 13 bzw. 14 dieser Gabel 15.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Detektorvorrichtung gemäß
der vorliegenden Erfindung ist die folgende:
Wenn die Tür vollständig geschlossen ist, befindet sich die bewegliche Gabel 15 in der mit ausgezogenen Linien in Fig. 1 dargestellten Position, so daß das Ende 14 von dem Zahn 12 des Hakens 11 veriegelt gehalten wird. In dieser Position hält der Stift 36 das Supportelement 21 in der in der dickeren ausgezogenen Linie (Fig. 1) dargestellten Position, in der der Fortsatz 22, welchen den Magneten 24 trägt, winkelmäßig verlagert ist relativ zum Schalterelement 26. Der magnetische Fluß des Permanentmagneten 24 durchsetzt demgemäß nicht den Schalter 26, der auf diese Weise offen ist, was zu einem entsprechenden Zustand für die Anzeigeeinrichtung 39 führt. Wenn mittels des inneren Mechanismus der Verriegelung der Stift 17 in bekannter Weise so betätigt wird, daß eine Drehung des Hakens 11 in Gegenuhrzeigerrichtung erfolgt, gibt der Zahn 12 das Ende 14 der Gabel 15 frei, so daß diese unter der Wirkung der Feder 38 in Uhrzeigerrichtung dreht, bis das erste Ende 13 der Gabel 15 mit dem Zahn
12 in Eingriff gelangt (diese Position ist mit gestrichelten Linien angedeutet, wobei die einzelnen Bauteil mit denselben Bezugszeichen, jedoch mit einem Indexstrich versehen, in Fig. 1 dargestellt sind). Dementsprechend erfolgt mittels des Zapfens 36 eine Drehung des Supportelements 21, das ebenfalls in die mit gestrichelten Linien angedeutete Position gelangt, derart, daß der Fortsatz 22 mit dem Permanentmagnet 24 in eine Position gegenüber dem Schalterelement 26 gebracht wird, der demgemäß von dem Magnetfluß durchsetzt wird und schließt, womit durch die Anzeigeanordnung 39 der Zustand unvollständigen
Verschließens der Tür und der Verriegelung angezeigt wird.
Durch Nachfolgebetätigung des Hakens 11 erfolgt ein vollständiges Freigeben der Gabel 15, so daß diese mit ihrem ersten Ende 13 vollständig frei wird und in die Position gelangt, die in Fig. 1 strichpunktiert dargestellt ist (die Elemente sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen, jedoch mit einem Doppelindex). In dieser Position erfolgt eine weitere Drehung im Uhrzeigersinne des Supportelementes 21, bei der der Fortsatz 22 immer noch dem Schalterelement 26 gegenüberliegend bleibt, das demgemäß geschlossen bleibt und über die Anordnung 39 den Zustand der geöffneten Tür und der Verriegelung anzeigt.
Wenn beim Schließen der Tür die Gabel 15 die unvollständige
Schließposition erreicht (die in gestrichelten Linien gezeichnete und mit dem Indexstrich zugeordnete), ist der Fortsatz 22 wieder in einer Position gegenüber Schalter 26, der demgemäß wieder geschlossen ist und den Zustand des unvollständigen Schließens anzeigt, während der Zustand des vollständigen Schließens nur festgelegt ist durch den Zustand des Eingriffs von Ende 14 der Gabel 15 mit dem Zahn 12 des Hakens 11, in welcher Stellung der Fortsatz 22 mit dem Magneten 24 vollständig von dem Schalterelement 26 weg verlagert ist.
Aus obiger Erläuterung ergeben sich die Vorteile der
Detektorvorrichtung gemäß vorliegender Erfindung. Insbesondere erreicht man mit einer erheblich vereinfachten Konstruktion eine absolute Sicherheit und Präzision der Anzeige, da das Element 21, das den Permanentmagnet 24 trägt, direkt mittels des Stiftes mit der Bewegung der beweglichen Verriegelungsgabel 15 gekoppelt ist; darüberhinaus erreicht man durch diese direkte winkelmäßige Kopplung zwischen der Gabel 15 und dem Supportelement
21, daß das letztere einen relativ langen Hub zurücklegen kann, so daß kleine Fehler bei der Positionierung der Elemente der Vorrichtung im wesentlichen keine Wirkung haben. Die Ausgestaltung gemäß vorliegender Erfindung mit den Komponenten im Supportkörper 5 des äußeren Verriegelungsteils 2 bietet ferner den Vorteil der einfachen Justage der Position der Komponenten und der einfachen Montage.
Die Integration der Bauteile im äußeren Teil der Verriegelung 2 mit jenen der Detektorvorrichtung gemäß der Erfindung und der Betätigung des Supportelements 21 mittels Bauteilen der Schließeinrichtung bedingt eine geringfügige Vergrößerung der Außenabmessungen, die darüberhinaus nicht die Einbeziehung des äußeren Teils der Verriegelung 2 auf der Wandung 3 der Tür bedingt, und dieser Supportkörper 5 kann demgemäß im wesentlichen in identischer Weise mit äußeren Verriegelungsteilen 2 ausgebildet werden, die die Detektorvorrichtung für unvollständiges Verschließen der Tür enthalten können oder auch nicht: Dieser äußere Teil 2 unterscheidet sich nämlich durch das Vorhandensein oder Fehlen des Supportelements 21 mit dem Permanentmagnet 24 und dem Schalterlement 26. Diese Ausgestaltung hat darüberhinaus den Vorteil, daß sie extrem ökonomisch ist, da die Detektorvorrichtung unter anderem Elemente wie den Zapfen 36 und die Feder 38 verwendet, die bei diesem Typ von Verriegelung ohnehin gewöhnlich vorhanden sind.
Es versteht sich, daß Abweichungen von dem beschriebenen und gezeichneten Ausführungsbeispiel möglich sind. Zum Beispiel könnte die Verriegelung eine Bauart aufweisen, bei der auch Verriegelungsteile 2 innerhalb der Wandung 3 der Tür untergebracht sind, die einen Schlitz aufwiese für den Durchtritt der zusammengehörigen Eingriffsteile.
- Leerseite -

Claims (8)

  1. GILARDINI S.p.A., Corso Galileo Ferraris, 24/A, Turin/Italien
    Patentansprüche
    10
    Vorrichtung zum Feststellen des unvollständigen Schließens einer Fahrzeugtür, umfassend einen Permanentmagnet (24) und ein Schalterelement (26), das durch den Magnet (24) in Abhängigkeit von seiner Position betätigbar ist und in einem festen Supportkörper (5) einer Verriegelung für die Tür angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (24) von einem Supportelement (21) getragen ist, das direkt verbunden ist mit der Bewegung einer beweglichen Verriegelungsgabel (15) der Verriegelung derart, daß das Supportelement (21) mit dem Magnet (24) so angeordnet ist, daß das Schalterelement (26) in einer ersten Verriegelungsposition der Gabel (15) geöffnet wird entsprechend dem vollständigen Schließen der Tür und so, daß das genannte Schalterelement (26) in einer zweiten Verriegelungsposition oder Öffnungsposition der Gabel (15) geschlossen wird entsprechend dem unvollständigen Verschließen oder öffnen der Tür.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Supportelement (21) derselben Winkelbewegung wie die Gabel (15) unterworfen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (24), das Schalterelement (26) und das Supportelement
    (21) in dem festen Supportkörper (5), der die bewegliche Verriegelungsgabel (15) enthält, angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Supportelement (21) koaxial bezüglich der Drehachse der beweglichen Verriegelungsgabel (15) angeordnet ist und winkelmäßig mit
    einem Stift (36), befestigt an der Gabel (15) verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (36) derjenige Stift ist, der die Betätigung der Sicherheitsfalle der Verriegelung entsperrt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Supportelement (21) einen ringförmigen Kronenabschnitt (2o) umfaßt, von dem sich radial ein erster Fortsatz (35) erstreckt, mit dem der Stift (36) verbunden ist, sowie ein zweiter Formfortsatz (22), der den Permanentmagnet (24) trägt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung eine Bauart aufweist mit einem Haken (11), der steuerbar ist zum Verdrehen des Riegels mittels einer Steuereinrichtung (17) und betätigbar ist zum Ineingriffgelangen mit einem Ende (13, 14) der beweglichen Verriegelungsgabel (15) zum Bestimmen der ersten und zweiten Verriegelungsposition.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalterelement (26) in einen elektrischen Schaltkreis (39) für optische und/oder akustische Anzeige geschaltet ist.
DE19863610654 1985-04-12 1986-03-29 Vorrichtung fuer das feststellen des unvollstaendigen schliessens einer fahrzeugtuer Withdrawn DE3610654A1 (de)

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IT (1) IT8553223V0 (de)

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Legal Events

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8139 Disposal/non-payment of the annual fee