DE3610654A1 - Vorrichtung fuer das feststellen des unvollstaendigen schliessens einer fahrzeugtuer - Google Patents
Vorrichtung fuer das feststellen des unvollstaendigen schliessens einer fahrzeugtuerInfo
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- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B81/00—Power-actuated vehicle locks
- E05B81/54—Electrical circuits
- E05B81/64—Monitoring or sensing, e.g. by using switches or sensors
- E05B81/66—Monitoring or sensing, e.g. by using switches or sensors the bolt position, i.e. the latching status
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- E05B85/20—Bolts or detents
- E05B85/24—Bolts rotating about an axis
- E05B85/243—Bolts rotating about an axis with a bifurcated bolt
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Description
Vorrichtung für das Feststellen des unvollständigen
Schließens einer Fahrzeugtür.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für die Feststellung des unvollständigen Verschließens einer Fahrzeugtür,
insbesondere einer Kraftfahrzeugtür mit optischer und/oder akustischer Anzeige.
\j\J 5 Bekanntlich umfassen solche Detektoranordnungen im allgemeinen
einen Permanentmagneten und ein Schalterelement (üblicherweise ein
Reed-Relais), das von diesem Magnet in Abhängigkeit von der Position eines Abschirmelements betätigbar ist, das üblicherweise aus ferromagnetische!!!
Material besteht und in Wirkverbindung steht mit der Betätigung der
Steuereinrichtung einer Verriegelung für solche Türen. Die Position eines
solchen Abschirmelements hängt demgemäß ab von der Position einer beweglichen Verriegelungsgabel der Verriegelung derart, daß dieses
Abschirmelment zwischen dem Permanentmagnet und dem Schalterelement nur
dann zwischengeschaltet ist, wenn die bewegliche Verriegelungsgabel in der
vollständigen Schließposition der Tür ist und demgemäß der vollständigen
Schließposition der Verriegelung, während, wenn die Tür unvollständig geschlossen oder vollständig offen ist, das Abschirmelement verlagert ist
und die magnetische Betätigung des Schalterelements mittels des Permanentmagneten ermöglicht. Insbesondere sind bei den bisher üblichen
Systemen der Permanentmagnet und das Schalterelement in dem Steuerteil der Verriegelung montiert, der sich im Inneren der Tür befindet, und das
Abschirmelement ist verbunden oder bildet einen Teil von einem Hauptsteuerhebel oder einem der verschiedenen Rückführmechanismen, die dazu
dienen, die Position der beweglichen Verriegelungsgabel festzulegen, die im
allgemeinen in dem Teil der Verriegelung auf der Außenseite der Tür
angeordnet ist; dies bedingt notwendigerweise Fehler in der Übereinstimmung
zwischen der Position des beweglichen Schirms und der tatsächlichen
Position der Gabel mit dem Ergebnis, daß die Möglichkeit einer Fehlanzeige besteht, wenn die Anordnung nicht genau zusammengebaut worden ist.
Darüberhinaus begrenzt bei den bisher üblichen Systemen die Verwendung von Rückführmechanismen den zur Verfugung stehenden Hub eines solchen
Abschirmelements mit dem Ergebnis, daß selbst kleine Fehler bei der Positionierung der Komponenten der Anordnung einen deutlichen Einfluß auf
die Ansprechgenauigkeit des Detektors haben.
4~ Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Vorrichtung für das
Erfassen des unvollständigen Schließens einer Fahrzeugtür zu schaffen,
umfassend einen Permanentmagnet und ein Schalterelement, das betätigbar ist in Abhängigkeit von der Position dieses Magneten und wobei die oben
genannten Nachteile der bekannten Vorrichtungen vermieden sind, d.h. einen vereinfachten Aufbau aufweist, um so eine absolute Sicherheit und Präzision
der zu verzielenden Anzeige zu ermöglichen in Verbindung mit einem
einfachen Zusammenbau und einfacher Justage.
Die gemäß der Erfindung vorgesehene Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Schutzanspruch 1; die Unteransprüche definieren vorteilhafte
Ausgestaltungen dieses Konzepts, wobei sich die Bedeutung von deren Merkmalen im einzelnen aus der nachfolgenden Beschreibung einer nur als
Beispiel zu verstehenden Ausführungsform ergibt, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf einen äußeren Teil einer Verriegelung für eine Fahrzeugtür, wobei in ausgezogenen Linien die inneren
Elemente der Detektorvorrichtung gemäß vorliegender Erfindung und die Verriegelungsgabel dargestellt sind, und
Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie H-II der Fig. 1.
In Fi. 1 und 2 ist mit Bezugszeichen 2 ein äußerer Riegelteil
einer Verriegelung im wesentlichen bekannter Bauart bezeichnet (beispielsweise beschrieben in der italienischen Patentanmeldung 67
72O-A/83). in bekannter Weise auf der Außenseite einer Wandung 3 einer
Fahrzeugtür montiert, wobei im Inneren verschiedene Steuer- und Betätigungseinrichtungen für die Verriegelung angeordnet sind (bekannt und
nicht gezeichnet). Dieser äußere Teil 2 umfaßt einen Supportkörper 5, zweckmäßigerweise in Form eines Kunststofformteils. welcher ein Gehäuse und
Positionierelement für die verschiedenen äußeren Teile der Verriegelung
bildet sowie für die Elemente der Detektorvorrichtung gemäß vorliegender Erfindung, wie nachher im einzelnen zu erläutern; dieser Supportkörper 5
hat eine im wesentlichen rechteckige Kastenform und an ihm ist eine
Metallplatte 6 angeordnet, die befestigt ist durch Bördeln der oberen Kante
5 bei zylindrischen hohlen Buchsen 7 und 8, die am unteren Ende in einen
Basisabschnitt 9 des Supportkörpers 5 eingebettet sind. In diese Buchsen 7
und 8 sind Schrauben (nicht dargestellt) zum Befestigen des äußeren Teils an der Wandung 3 der Tür und an dem inneren Teil der Verriegelung
eingeschraubt.
Auf der Buchse 7 ist in bekannter Weise ein Haken 11 schwenkbar
mit einem Zahn 12, der zum Zusammenwirken mit einem ersten Ende 13 bzw. zweiten Ende 14 einer beweglichen Verriegelungsgabel 15 ausgebildet ist, in
deren Innenraum 16 ein fester Zapfen (nicht dargestellt) des Fahrzeugs
eingeführt werden kann, mit dem die Verriegelungswirkung der Verriegelung
erfolgt. In ebenfalls bekannter Weise ist nahe dem Ende des Hakens 11 ein
Stift 17 befestigt, der sich durch einen Schlitz 18 im Basisabschnitt 9 des Supportkörpers 5 erstreckt und, wie man in Fig. 2 erkennen kann, durch die
Wandung 3 der Tür, um so durch eine Verriegelungssteuereinrichtung betätigt
zu werden, die innerhalb der Tür selbst angeordnet ist. Eine Schraubenfeder
19 ist um die Buchse 7 geschlungen, und ihre Enden stützen sich im Inneren des Supportkörpers 5 bzw. am Zapfen 17 ab.
Die Gabel 15 sitzt schwenkbar auf Buchse 8, und auf dieser letzteren ist ferner schwenkbeweglich ein Zentralabschnitt 2o eines
Supportelements 21 in Form einer Platte mit einem Formfortsatz 22 angeordnet, der so gebogen ist, daß er einem Schalterelement 26
(zweckmäßigerweise von einem Reed-Relais gebildet) gegenübersteht, mit dem den Enden 31 von Zuleitungen verbunden ist, die sich von einem isolierenden
Harzblock 32 weg erstrecken, der um die Baugruppe herum gegossen ist, umfassend das Schalterelement 26 und seine Anschlüsse zu den Zuleitungen 31
und das in einem Hohlraum 33 untergebracht ist, der ebenfalls im Supportkörper 5 ausgebildet ist. Wie man in Fig. 2 erkennen kann, hat der
Formfortsatz 22 ein Ende 41, das in Richtung auf den Schalter 26 gebogen
ist, und eine Zunge 42, die ausgestellt und in derselben Richtung gebogen ist und einen Sitz für die Aufnahme eines Permanentmagneten ?4 begrenzt,
der im wesentlichen Prismaform besitzt. Dieses Supportelement 21 ist axial
positioniert zwischen einem Ringfortsatz 34 der Buchse 8 und der Gabel 15
und besitzt ferner einen zweiten Radialfortsatz 35, in den ein Stift 36 eingeschraubt ist, der an der Gabel 15 befestigt ist und einen Schlitz 37
des Basisabschnitts 9 des Supportkörpers 5 durchsetzt, um durch die Wandung
3 der Tür zu ragen und in einen Bereich der Verriegelungssteuereinrichtung
einzudringen: Dieser Stift 36 ist in Verriegelungen normalerweise vorhanden und bildet das Element, das das Einfallen des Sicherheitsriegels
verhindert, wenn die Tür offen ist. Rings um die Buchse 8 ist dann in üblicher Weise eine Schraubenfeder 38 angeordnet, deren beide Enden sich am
Inneren des Supportkörpers 5 bzw. einem Stift 36 abstützen. Die Zuleitungen 31 sind dann an eine akustische und/oder optische Anzeigeeinrichtung 39
(Fig. 2) angeschlossen, um eine akustische und/oder optische Anzeige in Abhängigkeit vom Zustand des Schalterelements 26 zu liefern.
für den Durchtritt des Eingriffselements in den Innenraum 16 der
beweglichen Gabel 15 vorgesehen, und dieser Schlitz 4o wird unten ferner begrenzt durch Vertikalwandungen 43 und 44 des Supportkörpers 5, der
weitere Schlitze 41 bzw. 42 aufweist für den Durchtritt des ersten und des zweiten Endes 13 bzw. 14 dieser Gabel 15.
der vorliegenden Erfindung ist die folgende:
Wenn die Tür vollständig geschlossen ist, befindet sich die bewegliche Gabel 15 in der mit ausgezogenen Linien in Fig. 1 dargestellten
Position, so daß das Ende 14 von dem Zahn 12 des Hakens 11 veriegelt
gehalten wird. In dieser Position hält der Stift 36 das Supportelement 21
in der in der dickeren ausgezogenen Linie (Fig. 1) dargestellten Position, in der der Fortsatz 22, welchen den Magneten 24 trägt, winkelmäßig
verlagert ist relativ zum Schalterelement 26. Der magnetische Fluß des Permanentmagneten 24 durchsetzt demgemäß nicht den Schalter 26, der auf
diese Weise offen ist, was zu einem entsprechenden Zustand für die Anzeigeeinrichtung 39 führt. Wenn mittels des inneren Mechanismus der
Verriegelung der Stift 17 in bekannter Weise so betätigt wird, daß eine Drehung des Hakens 11 in Gegenuhrzeigerrichtung erfolgt, gibt der Zahn 12
das Ende 14 der Gabel 15 frei, so daß diese unter der Wirkung der Feder 38
in Uhrzeigerrichtung dreht, bis das erste Ende 13 der Gabel 15 mit dem Zahn
12 in Eingriff gelangt (diese Position ist mit gestrichelten Linien
angedeutet, wobei die einzelnen Bauteil mit denselben Bezugszeichen, jedoch mit einem Indexstrich versehen, in Fig. 1 dargestellt sind).
Dementsprechend erfolgt mittels des Zapfens 36 eine Drehung des
Supportelements 21, das ebenfalls in die mit gestrichelten Linien
angedeutete Position gelangt, derart, daß der Fortsatz 22 mit dem Permanentmagnet 24 in eine Position gegenüber dem Schalterelement 26
gebracht wird, der demgemäß von dem Magnetfluß durchsetzt wird und schließt, womit durch die Anzeigeanordnung 39 der Zustand unvollständigen
Durch Nachfolgebetätigung des Hakens 11 erfolgt ein vollständiges Freigeben der Gabel 15, so daß diese mit ihrem ersten Ende 13
vollständig frei wird und in die Position gelangt, die in Fig. 1 strichpunktiert dargestellt ist (die Elemente sind mit den gleichen
Bezugszeichen versehen, jedoch mit einem Doppelindex). In dieser Position erfolgt eine weitere Drehung im Uhrzeigersinne des Supportelementes 21, bei
der der Fortsatz 22 immer noch dem Schalterelement 26 gegenüberliegend bleibt, das demgemäß geschlossen bleibt und über die Anordnung 39 den
Zustand der geöffneten Tür und der Verriegelung anzeigt.
Schließposition erreicht (die in gestrichelten Linien gezeichnete und mit
dem Indexstrich zugeordnete), ist der Fortsatz 22 wieder in einer Position gegenüber Schalter 26, der demgemäß wieder geschlossen ist und den Zustand
des unvollständigen Schließens anzeigt, während der Zustand des
vollständigen Schließens nur festgelegt ist durch den Zustand des Eingriffs von Ende 14 der Gabel 15 mit dem Zahn 12 des Hakens 11, in welcher Stellung
der Fortsatz 22 mit dem Magneten 24 vollständig von dem Schalterelement 26 weg verlagert ist.
Detektorvorrichtung gemäß vorliegender Erfindung. Insbesondere erreicht man
mit einer erheblich vereinfachten Konstruktion eine absolute Sicherheit und Präzision der Anzeige, da das Element 21, das den Permanentmagnet 24
trägt, direkt mittels des Stiftes mit der Bewegung der beweglichen Verriegelungsgabel 15 gekoppelt ist; darüberhinaus erreicht man durch diese
direkte winkelmäßige Kopplung zwischen der Gabel 15 und dem Supportelement
21, daß das letztere einen relativ langen Hub zurücklegen kann, so daß
kleine Fehler bei der Positionierung der Elemente der Vorrichtung im wesentlichen keine Wirkung haben. Die Ausgestaltung gemäß vorliegender
Erfindung mit den Komponenten im Supportkörper 5 des äußeren
Verriegelungsteils 2 bietet ferner den Vorteil der einfachen Justage der
Position der Komponenten und der einfachen Montage.
Die Integration der Bauteile im äußeren Teil der Verriegelung 2
mit jenen der Detektorvorrichtung gemäß der Erfindung und der Betätigung des Supportelements 21 mittels Bauteilen der Schließeinrichtung bedingt
eine geringfügige Vergrößerung der Außenabmessungen, die darüberhinaus nicht die Einbeziehung des äußeren Teils der Verriegelung 2 auf der Wandung
3 der Tür bedingt, und dieser Supportkörper 5 kann demgemäß im wesentlichen
in identischer Weise mit äußeren Verriegelungsteilen 2 ausgebildet werden,
die die Detektorvorrichtung für unvollständiges Verschließen der Tür
enthalten können oder auch nicht: Dieser äußere Teil 2 unterscheidet sich
nämlich durch das Vorhandensein oder Fehlen des Supportelements 21 mit dem Permanentmagnet 24 und dem Schalterlement 26. Diese Ausgestaltung hat
darüberhinaus den Vorteil, daß sie extrem ökonomisch ist, da die Detektorvorrichtung unter anderem Elemente wie den Zapfen 36 und die Feder
38 verwendet, die bei diesem Typ von Verriegelung ohnehin gewöhnlich vorhanden sind.
Es versteht sich, daß Abweichungen von dem beschriebenen und gezeichneten Ausführungsbeispiel möglich sind. Zum Beispiel könnte die
Verriegelung eine Bauart aufweisen, bei der auch Verriegelungsteile 2
innerhalb der Wandung 3 der Tür untergebracht sind, die einen Schlitz
aufwiese für den Durchtritt der zusammengehörigen Eingriffsteile.
- Leerseite -
Claims (8)
- GILARDINI S.p.A., Corso Galileo Ferraris, 24/A, Turin/ItalienPatentansprüche10Vorrichtung zum Feststellen des unvollständigen Schließens einer Fahrzeugtür, umfassend einen Permanentmagnet (24) und ein Schalterelement (26), das durch den Magnet (24) in Abhängigkeit von seiner Position betätigbar ist und in einem festen Supportkörper (5) einer Verriegelung für die Tür angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (24) von einem Supportelement (21) getragen ist, das direkt verbunden ist mit der Bewegung einer beweglichen Verriegelungsgabel (15) der Verriegelung derart, daß das Supportelement (21) mit dem Magnet (24) so angeordnet ist, daß das Schalterelement (26) in einer ersten Verriegelungsposition der Gabel (15) geöffnet wird entsprechend dem vollständigen Schließen der Tür und so, daß das genannte Schalterelement (26) in einer zweiten Verriegelungsposition oder Öffnungsposition der Gabel (15) geschlossen wird entsprechend dem unvollständigen Verschließen oder öffnen der Tür.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Supportelement (21) derselben Winkelbewegung wie die Gabel (15) unterworfen ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (24), das Schalterelement (26) und das Supportelement(21) in dem festen Supportkörper (5), der die bewegliche Verriegelungsgabel (15) enthält, angeordnet sind.
- 4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Supportelement (21) koaxial bezüglich der Drehachse der beweglichen Verriegelungsgabel (15) angeordnet ist und winkelmäßig miteinem Stift (36), befestigt an der Gabel (15) verbunden ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (36) derjenige Stift ist, der die Betätigung der Sicherheitsfalle der Verriegelung entsperrt.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Supportelement (21) einen ringförmigen Kronenabschnitt (2o) umfaßt, von dem sich radial ein erster Fortsatz (35) erstreckt, mit dem der Stift (36) verbunden ist, sowie ein zweiter Formfortsatz (22), der den Permanentmagnet (24) trägt.
- 7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung eine Bauart aufweist mit einem Haken (11), der steuerbar ist zum Verdrehen des Riegels mittels einer Steuereinrichtung (17) und betätigbar ist zum Ineingriffgelangen mit einem Ende (13, 14) der beweglichen Verriegelungsgabel (15) zum Bestimmen der ersten und zweiten Verriegelungsposition.
- 8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalterelement (26) in einen elektrischen Schaltkreis (39) für optische und/oder akustische Anzeige geschaltet ist.
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