DE202010006995U1 - Türverriegelungssystem für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Tür-Verriegelungssystem für ein Kraftfahrzeug mit einer Warneinrichtung (32), die zur Erzeugung eines ersten Warnsignals (20) ausgebildet ist, welches ausschließlich durch manuelles Aktivieren einer mechanischen Tür-Öffnungssicherung (40) unterdruckbar ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Tür-Verriegelungssystem sowie ein Verfahren zur Verriegelung, insbesondere zur Not-Verriegelung von Kraftfahrzeugtüren, und im speziellen von Türen, die im Fond des Kraftfahrzeuges angeordnet sind.
  • Hintergrund
  • Kraftfahrzeuge, insbesondere Personkraftwagen weisen zumeist ein Zentralverriegelungssystem auf, über welches sämtliche Fahrzeugtüren zum gleichzeitigen Öffnen und Schließen miteinander gekoppelt sind. Mitunter weisen Tür-Verriegelungssysteme für Kraftfahrzeuge eine automatische Verriegelung auf, die etwa in Abhängigkeit der Fahrzeuggeschwindigkeit, typischerweise oberhalb 4 km/h, sämtliche Fahrzeugtüren des Fahrzeuges selbsttätig verriegelt.
  • Eine geöffnete, bzw. eine nicht korrekt geschlossene oder verschlossene Kraftfahrzeugtür wird über die Bordelektronik dem Fahrer des Fahrzeugs typischerweise in der Instrumententafel angezeigt.
  • Derartige Anzeigen geben zumeist auch einen Hinweis darauf, welche der infrage kommenden Fahrzeugtüren nicht korrekt geschlossen ist.
  • Ein derartiges System ist beispielsweise aus der DE 10 2007 041 701 A1 bekannt. Dieses Kraftfahrzeug ist mit einer Zentralverriegelung und mit einem Display im Fahrzeuginnenraum ausgestattet, wobei der Verriegelungszustand der Zentralverriegelung mit dem Display anzeigbar ist. Über das Display kann ferner eine Warnmitteilung ausgegeben werden, falls zum Beispiel eine Tür oder Klappe nicht richtig verriegelt oder ein Fenster nicht vollständig geschlossen oder eine sonstige Fehlfunktion oder ein Defekt des Kraftfahrzeuges aufgetreten ist.
  • Für Kraftfahrzeuge, bei denen Fondtüren hinten, folglich an der C-Säule angeschlagen sind, ist es ferner erforderlich, dass die Fondtüren bei einem in Bewegung befindlichen Kraftfahrzeug nicht geöffnet werden können. Ansonsten würde eine lediglich spaltbreit geöffnete Tür vom Fahrtwind erfasst und in ihre maximale Öffnungsstellung aufgeschleudert werden. An die Sicherheit des Schließ- und Verriegelungssystems solcher in Fahrtrichtung hinten angeschlagener Fondtüren sind daher besondere Anforderungen zu stellen.
  • Obwohl bekannte Tür-Verriegelungssysteme äußerst sicher und zuverlässig funktionieren, ist für den seltenen Fall einer Fehlfunktion oder eines Systemausfalls des Verriegelungssystems oder der Fahrzeugelektronik für eine ausreichende Sicherheit der Fahrgäste zu sorgen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Tür-Verriegelungssystem mit einer Ausfallsicherung bzw. einer redundanten oder zusätzlichen Öffnungssicherung, insbesondere für die Fondtüren des Kraftfahrzeuges vorzusehen. Das fehlerredundant auszubildende Tür-Verriegelungssystem soll unter möglichst geringem Aufwand und Kosten implementiert werden können.
  • Erfindung
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird mittels eines Tür-Verriegelungssystems nach Schutzanspruch 1 sowie mit Hilfe eines Kraftfahrzeuges nach Anspruch 10 gelöst. Einzelne vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand abhängiger Schutzansprüche.
  • Das nach der Erfindung vorgesehene Tür-Verriegelungssystem ist für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für einen Personenkraftwagen vorgesehen. Es weist eine Warneinrichtung auf, die infolge einer Detektion einer Fehlfunktion der Fahrzeugverriegelung zur Erzeugung eines ersten Warnsignals ausgebildet ist. Das Warnsignal soll hierbei lediglich dann erzeugt werden, wenn im überwiegend elektrisch angesteuerten Schließ- und Verriegelungssystem ein Fehler oder eine Fehlfunktion detektiert wird. Etwa wenn solche dem Verriegelungssystem zugeordnete Sensoren, die den Öffnungs- oder Schließzustand der jeweiligen Fahrzeugtür detektieren sollen, nicht ordnungsgemäß funktionieren und entsprechende Fehlersignale an einer Steuereinheit des Fahrzeuges oder des Verriegelungssystems senden.
  • Das Warnsignal soll zumindest dann erzeugt werden, wenn nicht mehr mit ausreichender Sicherheit festgestellt werden kann, ob das Tür-Verriegelungssystem sicher und zuverlässig arbeitet. Das Warnsignal ist hinsichtlich Intensität und Ausgestaltung derart auszubilden, dass es den Fahrer des Kraftfahrzeuges besonders eindringlich auf das potenzielle Sicherheitsrisiko, welches vom Verriegelungssystem ausgehen könnte, hinweist.
  • Bevorzugt ist das Warnsignal derart aufdringlich und unangenehm, dass es den Fahrer von einer Weiterfahrt abhält. Folglich wird der Fahrer bestrebt sein, das Warnsignal zu unterdrücken. Hierfür weist das Tür-Verriegelungssystem einen Mechanismus auf, welcher zum Unterdrücken des ersten Warnsignals ausgebildet ist, dies aber von der Bedingung abhängig macht, dass zumindest eine Tür-Öffnungssicherung zumindest einer Kraftfahrzeugtür manuell aktiviert wird.
  • Die Warneinrichtung des Tür-Verriegelungssystems ist folglich dazu ausgebildet, eine Fehlfunktion oder Störung des Verriegelungssystems durch Erzeugung des ersten Warnsignals kenntlich zu machen, welches die Fahrzeuginsassen zum manuellen Aktivieren einer Tür-Öffnungssicherung veranlassen soll. Die Warneinrichtung ist hierbei ferner dazu ausgebildet, infolge einer manuellen Aktivierung einer mechanischen Tür-Öffnungssicherung das eigentlich zu erzeugende Warnsignal zu unterdrücken bzw. dessen Erzeugung zu deaktivieren.
  • Hierzu weist das Tür-Verriegelungssystem bevorzugt eine gesonderte Sensorik zur Ermittlung des Zustands der Tür-Öffnungssicherung auf. Die Sensorik bzw. der ihr zugeordnete Kontrollmechanismus ist hierbei unabhängig und autark vom eigentlichen Tür-Verriegelungssystem und/oder unabhängig von der Fahrzeug-Bordelektronik auszubilden, damit gerade bei einer Fehlfunktion des Tür-Verriegelungssystems jener redundant vorgesehene Warnmechanismus nach wie vor fehlerfrei funktionieren kann.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das erste Warnsignal als akustisch wahrnehmbares Signal ausgebildet ist. Das Warnsignal besteht daher vorzugsweise aus einem Warnton, welcher nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung als periodisch wiederkehrender Warnton und/oder auch als Dauerton ertönen kann. Auch kann hierbei vorgesehen werden, dass ein unmittelbar mit Detektion der Fehlfunktion zu erzeugender Dauerton nach einer vorgegebenen Zeit in ein lediglich periodisch wiederkehrendes Signal übergeht.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Warneinrichtung weiterhin zur Erzeugung eines zweiten visuell wahrnehmbaren Warnsignals ausgebildet ist. Das zweite Warnsignal kann z. B. Informationen über die Art der aufgetretenen Fehlfunktion beinhalten. Es kann beispielsweise aufzeigen, dass eine Fehlfunktion im Tür-Verriegelungssystem vorliegt. Ferner kann das zweite Warnsignal unter Umständen näher spezifizieren, wo und worin genau die detektierte Fehlfunktion besteht.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist ferner vorgesehen, dass das zweite Warnsignal in der Instrumententafel des Kraftfahrzeuges visuell angezeigt wird.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist ferner vorgesehen, dass selbst nach einer Unterdrückung des ersten Warnsignals das zweite Warnsignal aktiviert bleibt, welches dem Fahrer vorzugsweise dauerhaft signalisiert, dass das Tür-Verriegelungssystem in einer Werkstatt überprüft und ggf. einer Reparatur zu unterziehen ist.
  • Nach einer Weiterbildung ist ferner vorgesehen, dass die Tür-Öffnungssicherung als Kindersicherung ausgebildet ist, und dass zum Unterdrücken des ersten Warnsignals sämtliche Kindersicherungen des Kraftfahrzeuges zu aktivieren sind. Bevorzugt fungiert eine ohnehin in den Fondtüren des Kraftfahrzeuges vorgesehene Kindersicherung als Tür-Öffnungssicherung, die ein Öffnen der jeweiligen Fahrzeugtür von innen verhindert. Je nach Genauigkeit der Fehlererfassung, etwa wenn die Warneinrichtung in der Lage sein sollte, diejenige Tür genauer zu spezifizieren, an welcher eine Fehlfunktion aufgetreten ist, kann es für die Unterdrückung des ersten Warnsignals auch ausreichend sein, wenn lediglich die der betreffenden Tür zugeordnete Tür-Öffnungssicherung aktiviert wird.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist ferner vorgesehen, dass die mit einer mechanischen Tür-Öffnungssicherung ausgestatteten Fahrzeugtüren eine Anzeigeeinrichtung aufweisen, die mit Erzeugung des ersten Warnsignals eine inaktive Tür-Öffnungssicherung anzeigen. Jene Anzeigeeinrichtung ist insbesondere innen und sichtbar an der Kraftfahrzeug-Innenraumverkleidung angebracht. Sie kann beispielsweise als leuchtende oder blinkende Leuchtdiode ausgebildet sein. Auf diese Art und Weise wird dem Fahrer des Fahrzeuges bei Auftreten eines Systemfehlers sofort und unmittelbar angezeigt, welche der Fondtüren derzeit noch von innen geöffnet werden kann und eine Aktivierung ihrer Tür-Öffnungssicherung bzw. Kindersicherung erfordert.
  • Nach einer Weiterbildung ist hierbei ferner vorgesehen, dass jene türspezifische Anzeigeeinrichtung den Zustand der Türöffnungssicherung visuell anzeigt, und dass mit Aktivierung der mechanischen Tür-Öffnungssicherung jenes Signal erlischt.
  • Nach einem weiteren unabhängigen Aspekt betrifft die Erfindung ferner ein Verfahren zur Aktivierung einer Tür-Öffnungssicherung, umfassend die Schritte des Erzeugens eines ersten Warnsignals infolge der Detektion einer Fehlfunktion einer Kraftfahrzeug-Türverriegelung und ein manuelles Aktivieren sämtlicher im Kraftfahrzeug vorhandener mechanischer Tür-Öffnungssicherungen – sofern diese noch nicht aktiviert sein sollten – zur Unterdrückung des ersten Warnsignals.
  • Ergänzend hierzu ist vorgesehen, dass mit dem ersten Warnsignal stets auch ein zweites, vorzugsweise visuell wahrnehmbares Warnsignal erzeugt wird, welches darüber Aufschluss gibt, dass eine Fehlfunktion des Tür-Verriegelungssystems vorliegt.
  • Mit Unterdrückung des ersten Warnsignals infolge der Aktivierung der Tür-Öffnungssicherung bleibt das zweite Warnsignal jedoch dauerhaft aktiviert, bis die Störung im Tür-Verriegelungssystem fachkundig behoben wurde.
  • Nach einer Weiterbildung ist hierbei ferner vorgesehen, dass mit Erzeugen des ersten Warnsignals an der mit einer mechanischen Tür-Öffnungssicherung ausgestatteten Fahrzeugtüre eine inaktive Tür-Öffnungssicherung visuell angezeigt wird.
  • In einem weiteren nebengeordneten Aspekt betrifft die Erfindung des Weiteren ein Kraftfahrzeug mit einem vorbeschriebenen Tür-Verriegelungssystem. Das Kraftfahrzeug weist hierbei bei einer bevorzugten Ausgestaltung Fondtüren auf, die, in Fahrtrichtung gesehen, hinten an der Kraftfahrzeugkarosserie angeschlagen sind und einen Schließ- und Verriegelungsmechanismus aufweisen, der mit der B-Säule des Kraftfahrzeugs zusammenwirkt. Die Türen sind hierbei schwenkbar an der Fahrzeugkarosserie angelenkt und sind durch eine nach hinten, der Fahrtrichtung das Fahrzeuges entgegen gerichteten Schwenkbewegung zu öffnen.
  • Wenngleich das erfindungsgemäße Verriegelungssystem bevorzugt für Fondtüren von Personenkraftwagen zur Anwendung kommt, die an der C-Säule der Fahrzeugkarosserie schwenkbar angelenkt sind, ist die Anwendung des Verriegelungssystems nicht allein auf solche Tür-Konfigurationen beschränkt, sondern kann universell in sämtlichen Kraftfahrzeugen mit unterschiedlichsten Fahrzeugtüren Verwendung finden.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Weitere Ziele, Merkmale sowie vorteilhafte Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 fünf verschiedene Zustände des Tür-Verriegelungssystem bei Auftreten einer Fehlfunktion,
  • 2 ein Flussdiagramm zur Aktivierung der Tür-Öffnungssicherung und
  • 3 ein Blockschaltbild, welches die Komponenten des Tür-Verriegelungssystems und ihre Wechselwirkung untereinander verdeutlicht.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Der Ablauf eines typischen Verfahrens zur Aktivierung der Tür-Öffnungssicherung oder Kindersicherung ist in 2 schematisch verdeutlicht. Sobald im ersten Schritt 100 die Fahrzeugelektronik eine Fehlfunktion des Tür-Verriegelungssystems detektiert oder für den Fall, dass das Tür-Verriegelungssystem einen Fehlercode an die Bordelektronik meldet, wird von einer Steuereinheit im darauffolgenden Schritt 102 ein Warnton erzeugt. Optional können mit Erzeugung jenes Warntones gesondert an den Fondtüren des Kraftfahrzeuges vorgesehene Anzeigeeinrichtungen, wie etwa LEDs, aktiviert werden, die den vorherrschenden Zustand einer Kindersicherung der jeweiligen Fahrzeugtür signalisieren.
  • Ein Aktivieren etwa von an der Türinnenverkleidung vorgesehenen LED erfolgt im Schritt 104. Das Erzeugen des Warntons 102 sowie das Aktivieren eines den Fehler weiter spezifizierenden Signals im Schritt 104 kann dabei nacheinander als auch im Wesentlichen gleichzeitig erfolgen.
  • Der Warnton ist bevorzugt derart unangenehm für den Fahrer des Fahrzeuges, dass dieser von einer Fortsetzung der Fahrt absieht und sich tunlichst um die Unterdrückung des Warntons kümmert. Hierzu muss eine zumindest an den Fondtüren vorgesehene mechanische Öffnungssicherung, insbesondere eine mechanische Kindersicherung, manuell aktiviert werden 106. Die geforderte Aktivierung wird hierbei von einer gesonderten Sensorik erfasst, die eine entsprechende Rückmeldung an die Warneinrichtung sendet, infolge derer in Schritt 108 zumindest der Warnton unterdrückt bzw. deaktiviert wird und der Fahrer die Fahrt weitgehend ohne Beeinträchtigung fortsetzen kann.
  • Durch Einlegen der Kindersicherung im Schritt 106 ist auf jeden Fall gewährleistet, dass sich die Fondtüren nicht von innen öffnen lassen, sodass ein für die Insassen mitunter gefährliches Öffnen der Tür während der Fahrt ausgeschlossen werden kann. Die Erzeugung des Warntons kann ferner mit Erzeugung eines visuellen Warnsignals einhergehen, welches bevorzugt in der Instrumententafel dem Fahrer angezeigt wird. Dieses zweite Warnsignal symbolisiert beispielsweise, dass eine Fehlfunktion im Tür-Verriegelungssystem vorliegt. Das zweite Warnsignal bleibt jedoch nach Unterdrückung des ersten, als Warnton ausgebildeten Warnsignals aktiv und erinnert den Fahrer des Fahrzeugs beständig daran, dass zur Behebung der Fehlfunktion des Verriegelungssystems unbedingt eine Fachwerkstatt aufzusuchen ist.
  • Das tabellarische Diagramm gemäß 1 verdeutlicht den typischen Ablauf einer vorgesehenen Aktivierung der Tür-Öffnungssicherung anhand der Zustände einzelner Warnsignal erzeugender Einrichtungen. In der ersten Spalte sind die fünf zeitlich aufeinander folgenden Zustände A bis E aufgezeigt. Die zweite Spalte verdeutlicht die Konfiguration der Fahrzeugtüren, in Spalte 3 sind die in der Instrumententafel angegebenen Warnsignale und Indikatoren 12, 14 aufgezeigt. Die vierte Spalte verdeutlicht die an den Fondtüren vorgesehenen, bevorzugt als LED ausgebildeten Anzeigeeinrichtungen 16, 18. Die fünfte Spalte symbolisiert schließlich das akustisch wahrnehmbare erste Warnsignal 20.
  • Sobald eine Fehlfunktion des Tür-Verriegelungssystems eines Kraftfahrzeuges detektiert wird, aktiviert die Warneinrichtung ein zweites Warnsignal 12 als auch ein erstes Warnsignal 20. Während das zweite Warnsignal 12 bevorzugt in der Instrumententafel in Form eines Türsymbols zusammen mit einem Warnhinweis wiedergegeben wird, ist das erste Warnsignal 20 als Dauerton oder als wiederkehrendes Signalgeräusch ausgebildet. Das erste Warnsignal 20 veranlasst dabei den Fahrer, die Fahrt unmittelbar zu unterbrechen, das Fahrzeug zum Stillstand zu bringen und evtl. den Motor und die Zündung auszuschalten.
  • Im darauffolgenden Schritt ”B”, welcher in der zweiten Zeile des Diagramms gemäß 1 dargestellt ist, öffnet der Fahrer des Wagens die vorn links vorgesehene Fahrertür. Infolgedessen leuchtet das Türsymbol 14 in der Instrumententafel auf. Zusätzlich werden spätestens im Schritt ”B” jeweils an den Fondtüren einzelne LEDs 16, 18 aktiviert, die eine derzeit inaktive Kindersicherung anzeigen sollen. Der Warnton 20 ertönt hierbei nach wie vor.
  • Die LEDs können in einer weiteren Ausgestaltung auch unabhängig und entkoppelt von der Warneinrichtung 32 ausgebildet werden, indem sie beispielsweise lediglich eine entriegelte Tür anzeigen und dem Fahrzeuginsassen hiermit signalisieren, dass die Tür, etwas aufgrund einer Fahrzeuggeschwindigkeit unterhalb einer vorgegebenen Grenzgeschwindigkeit von z. B. 4 km/h manuell geöffnet werden kann.
  • Der Fahrzeuginsasse oder der Fahrer öffnet im danach folgenden Schritt ”C” eine der Fondtüren und aktiviert manuell die mechanische Kindersicherung, infolgedessen die der hinteren linken Tür zugeordnete LED 16 erlischt. Im vorliegenden Beispiel ist jedoch weiterhin auch die Kindersicherung der rechten Tür zu aktivieren, weshalb im Schritt ”C” der Warnton 20 nach wie vor ertönt.
  • Im danach folgenden Schritt ”D”, welcher dem Schritt 106 gemäß 2 entspricht, wird auch die weitere, an der rechten Hintertür vorgesehene Kindersicherung aktiviert. Als Folge hiervon erlischt nun auch die der rechten Hintertür zugeordnete LED 18 als auch der Warnton 20.
  • Im Schritt ”E” kann die Fahrt des Fahrzeugs nun weiter fortgesetzt werden, wobei jedoch das zweite Warnsignal 12 dauerhaft aktiviert bleibt und dem Fahrer signalisiert, dass eine Fehlfunktion im Tür-Verriegelungssystem vorliegt. Auf jeden Fall wurde durch die Erzeugung eines gesonderten Warntons 20 die Aktivierung der Kindersicherung und ein entsprechendes Eingreifen des Fahrers des Fahrzeugs veranlasst, sodass für die nun fortzusetzende Fahrt ein Öffnen der Fondtüren aus dem Innenraum heraus aus Sicherheitsgründen verhindert werden kann.
  • In 3 ist eine mögliche Umsetzung des Tür-Verriegelungssystems schematisch dargestellt. Das Tür-Verriegelungssystem weist eine Steuereinheit 32 auf, die mit einem fahrzeuginternen Kommunikationssystem 30, wie etwa einem CAN-Bus oder dergleichen Bordnetz elektrisch gekoppelt ist. Die Steuereinheit 32 kann hierbei eine in der Fahrzeugtür 36 vorgesehene Verriegelung 38 auf direktem Wege elektrisch aktivieren und deaktivieren. Ergänzend oder alternativ hierzu ist denkbar, dass die Ansteuerung der Verriegelung 38 durch die Steuereinheit 32 mittelbar über das Bordnetz 30 erfolgt.
  • Stellt die Steuereinheit 32 jedoch einen Systemausfall fest oder wird ihr ein Fehlercode übermittelt, der eine Störung des Tür-Verriegelungssystems kennzeichnet, so fungiert die Steuereinheit 32 als Warneinrichtung und aktiviert die Erzeugung eines Warntons über einen Lautsprecher 34 der im Fahrzeuginnenraum angeordnet ist. Die Erzeugung des Warntons wird von der Steuereinheit 32 getriggert. Die Ansteuerung des Lautsprechers 34 erfolgt hierbei jedoch über das Bordnetz 30, an welches der Lautsprecher z. B. mit einem vorgeschalteten Kommunikationsmodul, etwa einem Autoradio angeschlossen ist. In Abwandlung hiervon wäre ferner denkbar, das Kommunikationsmodul, bzw. den Lautsprecher direkt mit der Steuereinheit 32 zu koppeln.
  • Unabhängig und autark von der übrigen Fahrzeugelektronik 30 weist die Fahrzeugtür 36 eine mechanische Tür-Öffnungssicherung 40, etwa in Form einer Kindersicherung auf, deren Zustand etwa unter Verwendung geeigneter elektrischer und/oder mechanischer Sensoren an die Steuereinheit 32 weitergeleitet wird.
  • Sobald sämtliche Kindersicherungen 40 der Fahrzeugtüren 36 aktiviert sind und auf diese Art und Weise die Fondtüren des Kraftfahrzeuges verriegeln, wird der Signalton unterdrückt oder deaktiviert.
  • Zur Kennzeichnung des Zustandes der Tür-Öffnungssicherung ist ferner an jeder Fahrzeugtür lokal eine Anzeigeeinrichtung 16, 18, etwa in Form einer LED vorgesehen, die den Fahrzeuginsassen, etwa im normalen und störungsfreien Fahrzeugbetrieb, den Ent- oder Verriegelungszustand der jeweiligen Kraftfahrzeugtür anzeigt. Für das Not-Verriegelungssystem gemäß der Erfindung kann jene LED 16, 18 abweichend hiervon zur Anzeige einer aktiven bzw. inaktiven Kindersicherung fungieren.
  • Zur Umsetzung des Tür-Verriegelungssystems sind keine oder nur geringe konstruktive Anpassungen der Türverriegelung erforderlich. Die Erzeugung des ersten Warnsignals, welches eine potenzielle sicherheitsgefährdende Fehlfunktion des Tür- Verriegelungssystems charakterisiert, kann insbesondere rein softwareunterstützt implementiert werden.
  • Die dargestellten Ausführungsformen zeigen lediglich mögliche Ausgestaltung der Erfindung zu welcher weitere zahlreiche Varianten denkbar und im Rahmen der Erfindung sind. Die exemplarisch gezeigten Ausführungsbeispiele sind in keiner Weise hinsichtlich des Umfangs, der Anwendbarkeit oder der Konfigurationsmöglichkeiten der Erfindung als einschränkend auszulegen. Die vorliegende Beschreibung zeigt dem Fachmann lediglich eine mögliche Implementierung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels auf. So können an der Funktion und Anordnung von beschriebenen Elementen vielfältigste Modifikationen vorgenommen werden, ohne hierbei den durch die nachfolgenden Schutzansprüche definierten Schutzbereich oder dessen Äquivalente zu verlassen.
  • 10
    Fahrzeug
    12
    Warnlampe
    14
    Tür-Öffnungsindikator
    16
    LED
    18
    LED
    20
    Warnton
    30
    Fahrzeugelektronik
    32
    Steuereinheit
    34
    Lautsprecher
    36
    Fondtür
    38
    Verriegelung
    40
    Kindersicherung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102007041701 A1 [0005]

Claims (11)

  1. Tür-Verriegelungssystem für ein Kraftfahrzeug mit einer Warneinrichtung (32), die zur Erzeugung eines ersten Warnsignals (20) ausgebildet ist, welches ausschließlich durch manuelles Aktivieren einer mechanischen Tür-Öffnungssicherung (40) unterdruckbar ist.
  2. Tür-Verriegelungssystem nach Anspruch 1, wobei das Warnsignal (20) akustisch wahrnehmbar ist.
  3. Tür-Verriegelungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Warnsignal (20) als periodisch wiederkehrendes Signal und/oder als Dauerton ausgebildet ist.
  4. Tür-Verriegelungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Warneinrichtung (32) zur Erzeugung eines zweiten, visuell wahrnehmbaren Warnsignals (12) ausgebildet ist.
  5. Tür-Verriegelungssystem nach Anspruch 4, wobei nach einer Unterdrückung oder Deaktivierung des ersten Warnsignals (20) das zweite Warnsignal (12) aktiviert bleibt.
  6. Tür-Verriegelungssystem nach Anspruch 4 oder 5, wobei das zweite Warnsignal (12) in der Instrumententafel des Kraftfahrzeuges angezeigt wird.
  7. Tür-Verriegelungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Tür-Öffnungssicherung (40) als Kindersicherung ausgebildet ist und wobei zum Deaktivieren oder Unterdrücken des ersten Warnsignals (20) sämtliche Kindersicherungen (40) des Kraftfahrzeuges zu aktivieren sind.
  8. Tür-Verriegelungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die mit einer mechanischen Tür-Öffnungssicherung (40) ausgestatteten Fahrzeugtüren (36) ein visuell wahrnehmbares und eine inaktive Tür-Öffnungssicherung (40) anzeigende Anzeigeeinrichtung (16, 18) aufweisen und wobei die Warneinrichtung (32) mit oder nach Erzeugung des ersten Warnsignals (20) die Anzeigeeinrichtung (16, 18) aktiviert.
  9. Tür-Verriegelungssystem nach Anspruch 8, wobei ein fahrzeugtürspezifisches visuelles Signal der Anzeigeeinrichtung (16, 18) mit Aktivieren der der jeweiligen Tür zugeordneten mechanischen Tür-Öffnungssicherung (40) erlischt.
  10. Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen mit einem Tür-Verriegelungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9.
  11. Kraftfahrzeug nach Anspruch 10, mit hinteren Fahrzeugtüren (36), welche hinten, der Fahrzeug-Fahrtrichtung abgewandt, nach hinten aufschwenkend an der Fahrzeugkarosserie angelenkt sind und die eine mechanisch zu aktivierende bzw. zu deaktivierende Tür-Öffnungssicherung (40) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9 aufweisen.
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