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Die
Erfindung liegt auf dem Gebiet der sogenannten Fahrerassistenz-
oder Fahrerunterstützungssysteme, die den Fahrer von Routineaufgaben befreien,
um den Komfort und die Freude beim Führen des Fahrzeugs
unter gleichzeitiger Erhöhung der Sicherheit zu steigern.
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Auch
vor dem Hintergrund der Sicherung des Fahrzeugs gegen unbefugten
Zutritt und vor allem gegen Einbrüche beeinflussen derartige
Systeme zunehmend die Nutzungs- bzw. Kaufentscheidung der Konsumenten.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Warnvorrichtung für
ein Fahrzeug mit mindestens einem elektrisch bewegbaren Verschlusselement
für eine Fahrzeugöffnung, mit einem Positionsdetektor,
der eine geöffnete Position des Verschlusselements erkennt,
mit einer Erkennungseinrichtung, die mindestens ein Ausstiegsanzeichen
für einen bevorstehenden Ausstieg des Fahrers aus dem Fahrzeug
erkennt und bei Vorliegen eines Ausstiegsanzeichens ein Ausstiegsprognosesignal
erzeugt, und mit einer Warneinrichtung, die ein Warnsignal ausgibt,
wenn bei erkannter geöffneter Position des Verschlusselements
ein Ausstiegsprognosesignal vorliegt.
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Unter
dem Begriff „Verschlusselement für eine Fahrzeugöffnung” sind
im Rahmen der vorliegenden Erfindung Elemente oder Fahrzeugteile
zu verstehen, die eine Fahrzeugöffnung bei Bedarf nach außen
verschließen, wie insbesondere Fenster und Schiebedächer,
aber auch Kofferraumdeckel und Fahrzeug- bzw. Laderaumtüren
und Heckklappen. Diese Verschlusselemente werden zunehmend automatisch
bzw. elektrisch bedienbar ausgestaltet, so dass z. B. elektrische
Fensterheber und elektrisch bedienbare Schiebedächer eine
weite Verbreitung erfahren haben.
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Im
Zusammenhang mit dem komfortablen und zuverlässigen Öffnen
bzw. Schließen von Verschlusselementen für eine
Fahrzeugöffnung sind u. a. nachfolgende Unterstützungs-
bzw. Warnsysteme bekannt geworden.
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Aus
der Deutschen Offenlegungsschrift
DE 199 39 651 A1 ist ein Verfahren zum Steuern
und Überwachen eines (hier als Funktionselemente bezeichneten
Verschlusselements) eines Fahrzeugs bekannt, das dem Benutzer über
einen Schlüsselschalter oder eine Fernbedienung eine eindeutig
interpretierbare Rückmeldung über den Zustand
von Fahrzeugöffnungen nach Abgabe eines Schließbefehls
gibt.
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Aus
der Deutschen Offenlegungsschrift
DE 103 59 699 A1 ist eine Signalisierungsvorrichtung
bekannt, die Öffnungsgradinformationen von Fensterbedienelementen
eines Kraftfahrzeugs auswertet. Sie dient dazu, durch extern wahrnehmbare
Anzeigeelemente, wie beispielsweise den Blinklichtern des Kraftfahrzeugs,
beim manuellen zentralen Schließen aller Fenster eine Anzeige
zu generieren, wenn alle Fenster des Kraftfahrzeugs vollständig
geschlossen sind.
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Aus
den Patent Abstracts of Japan zur
japanischen Patentanmeldung mit der Offenlegungsnummer
09300952A ist eine Überwachungseinrichtung für
elektrische Fensterheber bekannt, die neben der normalen Bedienung
des Fensterhebers eine Kontrollfunktion umfasst, um während
des Fensterschließens zwischen Fenster und Fensterrahmen
gelangende Gegenstände erkennen zu können. Wenn
das Fenster einen bestimmten Öffnungsgrad aufweist und
nach Bedienung des Fensters die Motorzündung ausgestellt
wird, wird dies als ein unbeabsichtigtes Offenlassen des Fensters
interpretiert. In diesem Fall geben die Hupe ein akustisches und
die Fahrzeugscheinwerfer ein optisches Alarmsignal aus.
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Eine ähnliche
Vorrichtung ist den Patent Abstracts of Japan zur
japanischen Patentanmeldung mit der
Offenlegungsnummer 10025961A entnehmbar, die eine Warnvorrichtung
der eingangs genannten Art beschreibt. Auch hier ist zur Vermeidung
unbeabsichtigt offen gelassener Fenster ein Sensor vorgesehen, der
die Öffnungsstellung des Fensterglases erkennt. In Abhängigkeit
von der Position des Zündschlüssels und der Öffnung
der Fahrzeugtür wird der Öffnungs- bzw. Schließgrad
der Fensterscheibe erkannt und bei offen gelassenem Fenster die
Fahrzeughupe zur Ausgabe eines Alarmsignals aktiviert.
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Die
vorstehend genannten Lösungen können für
den Fahrzeugführer unangenehm und peinlich sein, wenn er
eine oder mehrere Fahrzeugöffnungen absichtlich nicht oder
nur teilweise verschließen möchte. Dies kann z.
B. der Fall sein, wenn aufgrund hoher Außentemperaturen
eine Frischluftversorgung des Fahrzeuginnenraums gewünscht
ist, weil sich beispielsweise Transportgüter oder Tiere
in dem Fahrzeuginnenraum befinden. Eine derartige Situation kann
unter Sicherheitsaspekten unbedenklich sein, wenn der Fahrzeugführer
die Einbruchs- bzw. Zugangssicherheit des Fahrzeugs anderweitig
sicherstellen kann, beispielsweise indem er das Fahrzeug unter Beobachtung
halten oder an einem anderweitig gesicherten Ort (bewachter Parkplatz)
abstellen kann.
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Vor
diesem Hintergrund besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung
darin, dem Fahrzeugführer einen diskreten Hinweis in dem
Fall zu geben, dass er das Fahrzeug mit wenigstens einer nicht vollständig
geschlossenen Fahrzeugöffnung zu verlassen beabsichtigt,
ohne dass dieser Hinweis von dem Fahrzeugführer und/oder
seiner Umgebung als unangenehm oder beeinträchtigend empfunden
wird.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Warnvorrichtung
mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
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Demgemäß ist
bei einer Warnvorrichtung der eingangs genannten Art vorgesehen,
dass die Warneinrichtung ein nur im Fahrzeuginnenraum wahrnehmbares
Warnsignal ausgibt.
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Ein
wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht damit darin, dass der
Fahrzeugführer sehr dezent und insbesondere für
in weiterer Entfernung zu dem Fahrzeug bzw. außerhalb des
Fahrzeuginnenraums befindliche Personen in nicht wahrnehmbarer Weise
auf eventuell unbeabsichtigt offen gelassene Fahrzeugöffnungen
hingewiesen wird, bevor er den Fahrzeuginnenraum verlässt.
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Damit
ist das Komfortempfinden bei unbeeinträchtigter Warnfunktion
in vorteilhafter Weise gesteigert. Dies gilt insbesondere für
Situationen, in denen der Fahrzeugführer akustische und/oder
auffällige optische Hinweise vermeiden möchte
oder muss, beispielsweise in besonders lärmsensitiver Umgebung
oder zu (nächtlichen) Zeiten, zu denen Lärm/Lichtbelästigungen
als besonders unangenehm empfunden werden.
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Weitere
Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche, der Zeichnungen und deren jeweiliger
Beschreibung.
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Nach
einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Warnvorrichtung
ein im Blickfeld des Fahrers angeordnetes Leuchtelement. Hierdurch
wird der Fahrer besonders diskret auf etwaige nicht geschlossene
Fahrzeugöffnungen hingewiesen.
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In
diesem Zusammenhang ist nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung
der Erfindung dem Fahrer die intuitive Bedienung und gegebenenfalls
das Schließen der Fahrzeugöffnungen dadurch erleichtert,
dass die Warneinrichtung ein Leuchtelement umfasst, das in einem
Bedienelement zum Auslösen der elektrischen Bewegung des
Verschlusselements angeordnet ist.
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Um
die Aufmerksamkeit des Fahrers für das Warnsignal in dezenter
Weise weiter zu erhöhen ist nach einer vorteilhaften Weiterbildung
der Erfindung vorgesehen, dass das Warnsignal ein Blinken eines Leuchtelements
ist.
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Zur
Einsparung von Komponenten kann bei der erfindungsgemäßen
Warnvorrichtung bevorzugt der Positionsdetektor von einem Endpositionsdetektor
in dem Antrieb des Verschlusselementes gebildet sein.
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Um
die Absicht des Fahrzeugführers zu erkennen, alsbald das
Fahrzeug zu verlassen, kann nach vorteilhaften Fortbildungen der
Erfindung auf ein oder mehrere Ausstiegsanzeichen – bevorzugt zur
Erhöhung der Prognosesicherheit auch in UND-Verknüpfung – zurückgegriffen
werden, die fahrzeugseitige Zustandsdetektoren ohnehin bereitstellen.
Besonders bevorzugt kann dabei als ein Ausstiegsanzeichen das fahrzeuginnenraumseitige Öffnen
der Fahrertür herangezogen werden, das üblicherweise
durch einen Türschalter und einen Sensor zum Erkennen der
innenseitigen Türbedienung zuverlässig feststellbar
ist. Außerdem können als Ausstiegsanzeichen (Indikatoren
für die Ausstiegsabsicht) das Entfernen des Zündschlüssels
aus dem Zündschloss und/oder das Öffnen des Sicherheitsgurtes
des Fahrers dienen. Ebenso ist denkbar, die in Fahrzeugen u. a.
für die Airbagsteuerung implementierten Sensoren zu nutzen,
die den Besetztzustand bzw. Freizustand des Fahrersitzes erkennen.
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Nach
einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die
Ausgabe des Warnsignals zeitlich begrenzt, wobei vorteilhafterweise
die Ausgabe des Warnsignals mit dem außenseitigen Schließen
der Fahrertür endet.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung beispielhaft näher
erläutert. Dabei sind in den Figuren gleiche oder funktionsgleiche
Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen.
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Es
zeigen:
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1 ein
Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Warnvorrichtung und
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2 ein
Detail der Warnvorrichtung.
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1 zeigt
eine erfindungsgemäße Warnvorrichtung für
ein Fahrzeug 1, dass mehrere elektrisch bewegbare Verschlusselemente
für verschiedene Fahrzeugöffnungen aufweist. Im
Einzelnen sind die Fahrzeugtüren 2, 3, 4, 5 jeweils
mit einem an sich bekannten elektrischen Fensterheber 6, 7, 8, 9 versehen,
wobei in der 1 nur die Fensterheber 6, 7 schematisch
angedeutet sind. Ein integraler Bestandteil der Fensterheber 6, 7, 8, 9 ist
jeweils ein Positionsdetektor (exemplarisch sind die Positionsdetektoren 12, 13,
der Fensterheber 6, 7 dargestellt). Diese erkennen
die Position der jeweiligen Fensterscheibe 16, 17, 18, 19 und
erkennen dabei insbesondere, ob die jeweilige Fensterscheibe vollständig
geschlossen oder – wie in 1 dargestellt – in
einer geöffneten Position (z. B. 20 der Fensterscheibe 16) ist.
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In
entsprechender Weise sind Positionsdetektoren vorgesehen, die die
jeweilige Position von Verschlusselementen – nämlich
einer Kofferraumklappe 22 und eines Schiebedachs 23 – erkennen, die
anderen Fahrzeugöffnungen – nämlich der
Kofferraumöffnung 24 und der Schiebedachöffnung 25 im
Dach – zugeordnet sind.
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Ferner
umfasst die Warnvorrichtung eine Erkennungseinrichtung 26,
die mindestens ein Ausstiegsanzeichen für die Absicht des
(nicht dargestellten) Fahrers auswertet, den Fahrzeuginnenraum 30 und
damit das Fahrzeug 1 zu verlassen. Die Erkennungseinrichtung
verwendet im Ausführungsbeispiel – ohne darauf
beschränkt zu sein – u. a. ein von einem Zündschlossdetektor 33,
der die Präsenz bzw. das Entfernen des Zündschlüssels
erkennt, kommendes Signal als Ausstiegsanzeichen 34. Die
Erkennungseinrichtung erzeugt ein Ausstiegsprognosesignal 35 dann,
wenn der Zündschlossdetektor 33 durch das Signal
vermittelt, dass der Zündschlüssel aus dem Zündschloss
abgezogen ist. Die Erkennungseinrichtung wertet zudem Signale 36 eines Gurtschlossdetektors
als Ausstiegsanzeichen 39 aus und gibt auch dann das Ausstiegsprognosesignal 35 aus,
wenn die Schlosszunge des Sicherheitsgurtes aus dem Gurtschoss entfernt
wird. Schließlich ist die Fahrertür 40 mit
einem an sich bekannten und deshalb nicht näher dargestellten
Sensor versehen, der ein fahrzeuginnenraumseitiges Öffnen
der Tür 40 erkennt; so kann die Erkennungseinrichtung 26 auch diese
Situation (innenseitiges Öffnen der Fahrertür) als
Ausstiegsanzeichen auswerten und demgemäß das
Ausstiegsprognosesignal 35 ausgeben.
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In
dem nur andeutungsweise gezeigten Armaturenbrett 42 des
Fahrzeugs 1 ist eine optische Warneinrichtung 43 vorgesehen,
die sich somit im Blickfeld des Fahrers befindet und die dann ein
optisches Warnsignal ausgibt, wenn bei geöffneter Position
eines Verschlusselementes (beispielsweise Fenster 16) ein
von der Erkennungseinrichtung in Auswertung der zuvor beschriebenen
Ausstiegsindikatoren bzw. Ausstiegsanzeichen erzeugtes Ausstiegsprognosesignal 35 vorliegt.
Das Ausstiegsprognosesignal stellt insoweit eine Prognose dar, dass es
aufgrund der erkannten Ausstiegsanzeichen wahrscheinlich ist, dass
der Fahrzeugführer alsbald das Fahrzeug verlassen wird.
Ein Vorteil der Erfindung besteht somit auch darin, dass bei einer
Fehlprognose keine Signale ausgegeben werden, die außerhalb
des Fahrzeuginnenraums wahrnehmbar sind und deshalb Fehlalarme durch
Außenstehende nicht wahrnehmbar und deshalb für
den Fahrzeugführer auch nicht unangenehm sind.
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2 zeigt
in Aufsicht einen Teil des Fahrzeuginnenraums, in dem schematisch
das Armaturenbrett 42 und ein darin angeordnetes Leuchtelement 44 erkennbar
ist, das eine optische Warneinrichtung 43 bildet und wie
beschrieben ggf. ein Warnsignal 45 ausgibt. Das Leuchtelement 44 kann
ein auf das bzw. die Verschlusselement(e) hinweisendes Symbol 46 – also
z. B. ein Fensterpiktogramm – darstellen. In einer Mittelkonsole 50,
die sich zwischen Fahrersitz 51 und Beifahrersitz 52 befindet,
sind mehrere Bedienelemente 53 zur Bedienung der elektrisch
bewegbaren Verschlusselemente 16, 17, 18, 19, 22 und 23 vorgesehen.
Dabei kann jeweils ein Bedienelement (beispielsweise das Bedienelement 54)
einem einzelnen Verschlusselement (beispielsweise der fahrerseitigen
Fensterscheibe 16) zugeordnet sein. Zusätzlich
kann auch ein sog. Masterbedienelement 55 vorgesehen sein,
mit dem sämtliche verschließbaren Fahrzeugöffnungen
kontrollierbar bzw. die jeweils zugeordneten Verschlusselemente bewegbar
sind. Ein weiteres Bedienelement 56 ist zur Bedienung des
Schiebedachs 28 und ein Bedienelement 57 zur Bedienung
des Kofferraumdeckels 26 vorgesehen.
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Alternativ
oder zusätzlich zu der Warneinrichtung 43 können
die Bedienelemente illuminiert sein und insoweit ein Leuchtelement
(z. B. 58) umfassen, so dass dieses Leuchtelement 58 in
dem Fall leuchtet und somit ein Warnsignal 59 ausgibt,
wenn bei geöffneter Position des Verschlusselements (Fensterglas 16)
ein Ausstiegsprognosesignal 35 vorliegt. Um die Aufmerksamkeit
des Fahrers besonders auf diese Situation zu lenken, ohne dies aber
für andere in unangenehmer Weise erkennbar zu machen, können
die genannten Leuchtelemente ein Blinksignal als Warnsignal ausgeben.
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Wie
in 1 schematisch durch einen Timer 60 der
Vorrichtung angedeutet, kann bevorzugt das Warnsignal zeitlich begrenzt
sein. So kann das Warnsignal mit dem außenseitigen Schließen
der Fahrertür 40 enden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Fahrzeug
- 2,
3
- Fahrzeugtüren
- 4,
5
- Fahrzeugtüren
- 6,
7
- elektrische
Fensterheber
- 8,
9
- elektrische
Fensterheber
- 12,
13
- Positionsdetektoren
- 16,
17
- Fensterscheiben
- 18,
19
- Fensterscheiben
- 20
- geöffnete
Position
- 22
- Kofferraumklappe
- 23
- Schiebedach
- 24
- Kofferraumöffnung
- 25
- Schiebedachöffnung
- 26
- Erkennungseinrichtung
- 30
- Fahrzeuginnenraum
- 33
- Zündschlossdetektor
- 34
- Ausstiegsanzeichen
- 35
- Ausstiegsprognosesignal
- 36
- Signale
- 39
- Ausstiegsanzeichen
- 40
- Fahrertür
- 42
- Armaturenbrett
- 43
- Warneinrichtung
- 44
- Leuchtelement
- 45
- Warnsignal
- 46
- Symbol
- 50
- Mittelkonsole
- 51
- Fahrersitz
- 52
- Beifahrersitz
- 53
- Bedienelement
- 54
- Bedienelement
- 55
- Masterbedienelement
- 56
- Bedienelement
- 57
- Bedienelement
- 58
- Leuchtelement
- 59
- Warnsignal
- 60
- Timer
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 19939651
A1 [0006]
- - DE 10359699 A1 [0007]
- - JP 09300952 A [0008]
- - JP 10025961 A [0009]