DE102006009636A1 - Innenraum-Beleuchtungseinrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Innenraum-Beleuchtungseinrichtung für ein Fahrzeug mit mindestens einem in die Fahrgastraum-Innenverkleidung integrierten Beleuchtungselement. Um verkehrssituationsabhängige Informationen mit einfachen Mitteln und gut wahrnehmbar anzuzeigen und darüber hinaus zu einer Steigerung des Fahrkomforts und des Wohlbefindens der Fahrzeuginsassen beizutragen, kann das Beleuchtungselement Licht in mindestens zwei für das menschliche Auge sichtbaren unterschiedlichen Farben und/oder in mindestens zwei unterscheidbaren Helligkeitsstufen abgeben. Es ist eine Steuereinheit vorgesehen, die die Farbe und/oder die Helligkeitsstufe des abgegebenen Lichts situationsabhängig einstellt, indem die Steuereinheit ein Sensorsignal auswertet, das zumindest einen Situationsparameter repräsentiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Innenraum-Beleuchtungseinrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Personenkraftfahrzeug oder eine Limousine mit gehobenem Ausstattungsstandard, mit mindestens einem in die Fahrgastraum-Innenverkleidung integrierten Beleuchtungselement.
  • Eine derartige Beleuchtungseinrichtung ist aus der Deutschen Patentanmeldung DE 103 43 778 A1 bekannt. Die hier als Lichtdach für Kraftfahrzeuge zur Aufhellung des Fahrzeug-Innenraums bezeichnete Beleuchtungseinrichtung umfasst ein Lichteinkoppelsystem, ein Lichtleitsystem und ein Lichtauskoppelsystem. Die Bezeichnung Lichtdach beschränkt die Anordnung dabei nicht nur auf das eigentliche Fahrzeugdach, sondern umfasst auch Seitenbereiche, wie beispielsweise die A-, B- oder C-Säulen. Das Lichteinkoppelsystem ist auf einer der Außenflächen der Fahrzeugkarosserie ausgebildet und sammelt von außen einfallende Lichtstrahlen des Umgebungslichts (insbesondere des Sonnenlichts) und leitet es über das Lichtleitsystem zum fahrzeuginnenseitigen Lichtauskoppelsystem. Dies führt in Abhängigkeit von der Umgebungslichthelligkeit zu einer von den Fahrzeuginsassen wahrnehmbaren Aufhellung der Verkleidungsteile im Fahrzeuginnenraum.
  • Obwohl der wesentliche Vorteil und die Zielrichtung der aus der DE 103 43 778 A1 bekannten Beleuchtungseinrichtung in der Nutzung des Umgebungslichts besteht und somit ohne Regelvorrichtungen ein an die Umgebung angepasstes Helligkeitsniveau realisierbar ist, können zusätzlich auch künstliche Beleuchtungsmittel vorgesehen werden, um zum Beispiel bei Dunkelheit eine Nachtbeleuchtung des Fahrzeuginnenraums vorzusehen. Nähere Angaben darüber sind der DE 103 43 778 A1 , deren Schwerpunkt auf der Fahrzeuginnenraumausleuchtung ohne aktive Leuchtmittel liegt, nicht zu entnehmen.
  • Eine Vorrichtung zur indirekten aktiven Beleuchtung des Dachhimmels eines Fahrzeuginnenraums über eine am Dachhimmel angeordnete Mittelkonsole, die als transparenter Lichtleiter ausgebildet ist und Licht seitlich abzustrahlen vermag, ist aus der Deutschen Patentanmeldung DE 199 00 622 A1 bekannt.
  • Die zunehmende Ausstattung von Fahrzeugen mit sicherheitserhöhenden oder komforterhöhenden Zusatzeinrichtungen (zum Beispiel Einparkhilfen, Abstandssensoren und so genannte Spurassistenten) einerseits und das immer dichter werdende, zu immer komplexeren Verkehrssituationen führende Verkehrsaufkommen andererseits erfordern von dem Fahrzeugführer ein hohes Maß an Konzentration, um die Vielzahl angezeigter interner oder externer verkehrs- und komfortrelevanter Informationen zu erkennen und zu verarbeiten. Zwar hat eine Reihe von neuartigen, den Fahrzeugführer unterstützenden Systemen und zugeordneten Anzeigeelementen in das Fahrzeugcockpit Eingang gefunden. Dadurch ist allerdings das Fahrzeugcockpit zuweilen durch Anzeigeelemente überfrachtet, die außerdem für Fahrgäste nicht oder nur sehr schwer erkennbar sind. Dies ist vor allem in Stresssituationen für den Fahrzeugführer sehr belastend.
  • Vor diesem Hintergrund besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, verkehrssituationsabhängige Informationen mit einfachen Mitteln und gut wahrnehmbar anzuzeigen und darüber hinaus zu einer Steigerung des Fahrkomforts und des Wohlbefindens der Fahrzeuginsassen, insbesondere des Fahrzeugführers, beizutragen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Beleuchtungseinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst, also durch eine Innenraum-Beleuchtungseinrichtung für ein Fahrzeug mit einer Fahrgastraum-Innenverkleidung, mit mindestens einem in die Fahrgastraum-Innenverkleidung integrierten Beleuchtungselement, das dazu ausgelegt ist, Licht in mindestens zwei für das menschliche Auge sichtbaren unterschiedlichen Farben und/oder in mindestens zwei unterscheidbaren Helligkeitsstufen abzugeben, mit einer Steuereinheit, die die Farbe und/oder die Helligkeitsstufe des abgegebenen Lichts situationsabhängig einstellt, indem die Steuereinheit ein Sensorsignal auswertet, das zumindest einen Situationsparameter repräsentiert.
  • Unter dem Begriff Situationsparameter ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung wenigstens eine für die Sicherheit, den Komfort und/oder das Wohlbefinden der Fahrzeuginsassen relevante Einflussgröße zu verstehen; denkbare Einflussgrößen sind beispielsweise die Temperatur im Fahrgastinnenraum, aber auch der Bewegungszustand des Fahrzeugs, die äußere Verkehrssituation oder das Fahrverhalten des Fahrzeugführers.
  • Ein wesentlicher Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Beleuchtung des Fahrzeuginnenraums in Farbe und/oder Beleuchtungsintensität von einer Steuereinheit automatisiert und optimiert an die je weilige aktuelle Situation angepasst wird. Die relevanten Situationen werden von Sensoren oder Signalgebern erfasst und durch entsprechende Sensorsignale repräsentiert.
  • Dabei kann vorteilhafterweise auf bereits zu anderen Zwecken generierte oder in Steuergeräten des Fahrzeugs vorliegende Daten zugegriffen werden, wie zum Beispiel auf zur Steuerung der Klimaanlage ermittelte Temperaturwerte. Ein wesentlicher Aspekt ist dabei, dass die Beleuchtungseinrichtung zwischen einer ersten und einer davon verschiedenen zweiten Farbe und/oder zwischen einer Beleuchtung mit einer ersten Helligkeit und einer zweiten Helligkeit situationsgemäß variiert. Unter Helligkeitsstufen sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung jeweils durch das menschliche Auge wahrnehmbare, aktive Beleuchtungszustände zu verstehen.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass bislang (wie zum Beispiel in der eingangs erwähnten DE 103 43 778 A1 beschrieben) allenfalls zu Beleuchtungszwecken genutzte Bereiche der Innenverkleidung zur gezielten Anzeige von für den Fahrzeugführer bzw. die Fahrzeuginsassen relevanten Informationen und/oder das Komfortgefühl verbessernden, von der Steuereinheit gesteuerter situationsabhängiger Beleuchtung genutzt werden.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Sensorsignal die Innentemperatur des Fahrgastraums repräsentiert und dass die Steuereinheit unterhalb einer vorgegebenen Innentemperatur eine Lichtfarbe im Rotbereich und oberhalb der vorgegebenen Innentemperatur eine Lichtfarbe im Blaubereich einstellt. Damit wird das Wärme- bzw. Kälteempfinden der Fahrzeuginsassen positiv beeinflusst, weil rötlich gefärbtes Licht im Allgemeinen mit Wärme und bläulich ge färbtes Licht mit Kühle assoziiert wird. Bei hohen Temperaturen im Fahrgastinnenraum wird so zum Beispiel durch das blaue Licht bei den Fahrzeuginsassen subjektiv der – durch die Klimaanlage womöglich auch objektiv unterstützte – Eindruck einer Kühlung erzeugt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Sensorsignal den Abstand des Fahrzeugs, vorzugsweise eines Fahrzeugbereichs in einem für den Fahrer toten Sichtwinkel, zu einem äußeren Hindernis repräsentiert und dass die Steuereinheit oberhalb eines vorgegebenen Abstands eine erste Lichtfarbe und unterhalb des vorgegebenen Abstands eine zweite Lichtfarbe und/oder eine veränderte Helligkeitsstufe einstellt. Das Sensorsignal bzw. das Messergebnis eines an sich bekannten Abstandssensors wird entgegen bisher üblicher Anordnungen nicht durch eine Anzeige im (mit Informationen überfrachteten) Cockpit wiedergegeben, sondern durch die für den Fahrzeugführer ohne Anstrengung und gut wahrnehmbare Beleuchtung des Innenraums dargestellt.
  • Vorzugsweise können dabei mehrere Abstandssensoren vorgesehen sein und jeweils einem Abstandssensor ein Beleuchtungselement zugeordnet sein. Bevorzugt ist dieses Beleuchtungselement örtlich in dem Bereich angeordnet, der dem vom Sensor überwachten Fahrzeugbereich entspricht. So kann beispielsweise ein Beleuchtungselement im inneren fahrerseitigen (linken) rückwärtigen Bereich des Fahrgastraums angeordnet sein und mit einem Sensor korrespondieren, der für die Abstandsmessung des fahrerseitigen Fahrzeugheckbereichs zuständig ist.
  • Die erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung kann vorteilhafterweise auch für die Überwachung interner, sicherheitsrelevanter Fahrzeugzustände genutzt werden. Dazu ist nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass das Sensorsignal den Schließzustand mindestens einer Fahrzeugtür repräsentiert. Um eine leichte Zuordnung einer entsprechenden Anzeige einer nicht geschlossenen Fahrzeugtür zu ermöglichen, ist vorteilhafterweise das Beleuchtungselement in Nähe der überwachten Fahrzeugtür angeordnet.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung repräsentiert das Sensorsignal den seitlichen Abstand des Fahrzeugs zum jeweiligen Fahrbahnrand. Derartige sicherheitserhöhende Einrichtungen sind auch unter dem Begriff „Spurassistent" bekannt; diese lösen ein Warnsignal aus, sobald das Fahrzeug einen Mindestabstand zur seitlichen Fahrbahnbegrenzung unterschreitet. Diese Warnung kann bevorzugt unter Anwendung der Erfindung optisch besonders gut dadurch erfolgen, dass an beiden Fahrzeugseiten Beleuchtungselemente angeordnet sind und das an der Seite des Fahrzeugs, die sich dem Fahrbahnrand bedrohlich nähert, angeordnete Beleuchtungselement von der Steuereinheit entsprechend zur Abgabe signalgebenden Warnlichts angesteuert wird.
  • Eine auf das Wohlbefinden und Fahrverhalten des Fahrzeugführers besonders positiv einwirkende Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Sensorsignal verkehrsbedingt auftretende, für den Fahrer belastende Verkehrssituationen repräsentiert. Die Steuereinheit stellt im Falle einer solchen belastenden Verkehrssituation eine Lichtfarbe im Grünbereich ein und/oder reduziert die Helligkeitsstufe des von dem Beleuchtungselement abgegebenen Lichts. Eine Beleuchtung im grünlichen Bereich und/oder eine gedämpfte Beleuchtung hat auf den Fahrer eine beruhigend empfundene Wirkung.
  • Ein dazu verwendbares, eine heftige Bremsung repräsentierendes Sensorsignal kann nach einer vorteil haften Ausbildung der Erfindung von dem inzwischen fast bei allen Kraftfahrzeugen standardmäßig vorgesehenen Antiblockiersystem (ABS) abgegriffen werden. Das Ansprechen des Antiblockiersystems ist ein starkes Indiz für eine Gefahrenbremsung oder aber auch für eine Überreaktion eines beispielweise nervösen Fahrers.
  • Eine andere die Konzentrationsfähigkeit und die fahrerische Gelassenheit negativ beeinflussende Verkehrssituation ist ein Verkehrsstau oder eine so genannte Stop-and-Go-Fahrt. Eine derartige Verkehrssituation lässt sich durch die über die Zeit ausgewertete Fahrzeuggeschwindigkeit und die Häufigkeit der Bremsbetätigung leicht detektieren, so dass hieraus nach einer vorteilhaften weiteren Fortbildung der Erfindung ein Sensorsignal gewonnen werden kann.
  • Insbesondere in hektischen und unübersichtlichen Verkehrssituationen besteht die Gefahr, dass der Fahrzeugführer den (noch gesetzten) Fahrtrichtungsanzeiger (Blinker) übersieht, obwohl ein Spurwechsel oder ein Abbiegen nicht (mehr) beabsichtigt oder bereits erfolgt ist. Vorbeugend ist hier nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass das Sensorsignal das Aufleuchten eines Fahrtrichtungsanzeigers repräsentiert. So kann beispielsweise an der dem jeweiligen vorderen Blinker zugeordneten A-Säule ein Beleuchtungselement in Frequenz des Blinkers die Farbe ändern, um den Fahrer auf den tätigen Blinker aufmerksam zu machen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 schematisch ein Personenkraftfahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Innenraum-Beleuchtungseinrichtung,
  • 2 in Aufsicht die dachseitige Innenverkleidung eines Fahrgastraumes und
  • 3 eine Innenverkleidung für eine Fahrzeugsäule.
  • Die in 1 gezeigte Innenraum-Beleuchtungseinrichtung für ein Fahrzeug 1 umfasst mehrere beispielhaft dargestellte Beleuchtungselemente 2, 3, 4, 5. Diese Beleuchtungselemente sind als flache Beleuchtungsflächen ausgebildet und können beispielweise aus einer aktiven, mehrfarbig leuchtenden Schicht (Lumineszenzschicht) oder aber auch aus einem zweidimensionalen Gitter (Array) an sich bekannter Leuchtkörper – beispielsweise Leuchtdioden – bestehen. Die Beleuchtungselemente können Licht in zumindest zwei verschiedenen für das menschliche Auge sichtbaren Farben abstrahlen. Außerdem können die Beleuchtungselemente in zwei verschiedenen Helligkeitsstufen (Beleuchtungsintensitäten) leuchten, wobei die zweite Helligkeitsstufe gegenüber der ersten bereits deutlich wahrnehmbaren Helligkeitsstufe nochmals eine signifikante Intensitätserhöhung darstellt. Obwohl aufgrund der seitlichen Ansicht des Fahrzeugs 1 in 1 nur die Beleuchtungselemente auf der einen Seite (Fahrerseite) erkennbar sind, sind tatsächlich entsprechende weitere Beleuchtungselemente in Bezug auf die Fahrzeuglängsachse symmetrisch auch auf der gegenüberliegenden Seite (Beifahrerseite) angeordnet (vgl. auch 2).
  • Das Beleuchtungselement 2 verläuft entlang der A-Säule, die Beleuchtungselemente 3 und 4 sind im Fahrzeugdach oder Fahrzeughimmel angeordnet und das Beleuchtungselement 5 entlang einer Innenverkleidung im fahrer seitigen Heckbereich des Fahrzeugs 1. Die Beleuchtungselemente sind Bestandteil der Innenverkleidung und können beispielsweise zwischen einem äußeren Stoffbezug und der Fahrzeugkarosserie angeordnet sein. Die Lichtabgabe der Beleuchtungselemente (beispielsweise Beleuchtungselement 3) in zwei verschiedenen Farben ist durch Lichtpfeile B, R symbolisiert. Die Abgabe von (beispielsweise grünem) Licht durch das Beleuchtungselement 4 in unterschiedlichen Helligkeitsstufen ist durch Pfeile g (erste Helligkeitsstufe) und G (zweite Helligkeitsstufe) beispielhaft dargestellt. Die tatsächlich abgegebene Farbe und die Helligkeitsstufe wird durch eine Steuereinheit 10 für das jeweilige Beleuchtungselement eingestellt. Dazu ist die Steuereinheit 10 über Ansteuerleitungen 11 mit den jeweiligen Beleuchtungselementen verbunden. Die Steuereinheit 10 ist ihrerseits mit mindestens einem Sensorsignal 12 beaufschlagbar.
  • Ein im Fahrgastinnenraum 13 angeordneter Temperatursensor 14 liefert ein Sensorsignal 12a, dem gemäß die Steuereinheit 10 das Beleuchtungselement 3 ansteuert. Wenn das Sensorsignal des Temperatursensors 14 eine Temperatur T im Fahrgastinnenraum 13 unterhalb einer vorgegebenen Innentemperatur repräsentiert, steuert die Steuereinheit 10 das Beleuchtungselement 3 derart an, dass es Licht R im roten Bereich abstrahlt. Dadurch haben die Fahrzeuginsassen die subjektive Empfindung von Wärme, da diese üblicherweise mit der Farbe Rot assoziiert wird. Sollte dagegen das Sensorsignal des Sensors 14 eine oberhalb des vorgegebenen Temperaturwertes liegende Temperatur T repräsentieren, steuert die Steuereinheit 10 die Abgabe von blauem Licht B, so dass die Fahrzeuginsassen das subjektive, mit der Farbe Blau assoziierte Empfinden von Kühlung haben.
  • Ein weiterer Sensor 16 ist im Heckbereich des Fahrzeugs 1 angebracht und misst den Abstand 18 des Fahrzeughecks zu einem Hindernis 19. Der Sensor 16 deckt dabei einen Bereich 20 ab, der im für den Fahrer toten Sichtwinkel liegt. Bewegt sich das Fahrzeug 1 auf das Hindernis 19 zu, verändert sich das vom Sensor 16 abgegebene Sensorsignal 12b, das die Steuereinheit erhält. Im Ausführungsbeispiel ist ein Mindestsicherheitsabstand 22 vorgegeben; beim Unterschreiten dieses Mindestabstands 22 steuert die Steuereinheit 10 das im fahrerseitigen Heckbereich Sichtbereich liegenden Beleuchtungselement 5 derart an, dass das von diesem abgegebene Licht die Farbe von Blau B auf Rot R wechselt. Alternativ oder zusätzlich kann die Steuereinheit 10 auch die Helligkeitsstufe erhöhen, um den Fahrer zusätzlich zu warnen.
  • Entsprechend sind an dem Fahrzeug mehrere weitere Abstandssensoren 24, 25, 26 vorgesehen, die in entsprechender Weise zur Abstandsmessung gegenüber Hindernissen an den übrigen Fahrzeugecken dienen. Vorzugsweise sind jeweils einem Sensor diesem Überwachungsbereich zugeordnete Beleuchtungselemente zugeordnet. So ist – beispielsweise dem Sensor 25 das Beleuchtungselement 2 zugeordnet.
  • Weitere Sensoren des Fahrzeugs – nämlich Türsensoren 28, 29 liefern weitere Sensorsignale 12c, 12d, die das korrekte Schließen bzw. den Geschlossen-Zustand der Fahrzeugtüren 30, 31 anzeigen. Diese Sensoren korrespondieren bevorzugt mit den Beleuchtungselementen 2 und 5 für die vordere 30 bzw. hintere Fahrzeugtür 31. Sollte ein Sensor (zum Beispiel 28) anzeigen, dass die Fahrertür 30 nicht korrekt geschlossen ist, steuert die Steuereinheit 10 das Beleuchtungselement 2 beispielsweise zur Abgabe einer warnenden Farbe (Rot R) an. Zusätzlich könnte die Helligkeit erhöht sein. Bei korrekt geschlossener Tür kann die Helligkeit vermindert sein und außerdem das Beleuchtungselement 2 eine nicht signalisierende andere Farbe – zum Beispiel weiß – abstrahlen.
  • Das in 1 gezeigte Fahrzeug ist außerdem mit einem sogenannten Spurassistenten 32 ausgestattet. Diese an sich bekannte Einrichtung ermittelt kontinuierlich den Abstand 35, den das Fahrzeug zum Fahrbahnrand 36 einhält. Bei Unterschreiten eines vorgegebenen Mindestabstandes erhält die Steuereinheit 10 ein entsprechendes Sensorsignal 12e und zeigt diese Situation wie vorstehend im Zusammenhang mit der Überwachung der Fahrzeugtüren im Einzelnen beschrieben an. Zweckmäßigerweise sind dazu entsprechende Beleuchtungselemente an beiden Fahrzeugseiten angeordnet.
  • Ein wesentlicher weiterer Aspekt der Erfindung besteht darin, aus dem Sensorsignal gewonnene situationsabhängige Zustände des Fahrzeugführers bzw. des Fahrzeugs zu detektieren und durch geeignete Steuerung der Beleuchtungseinrichtung zu einer Beruhigung bzw. Entspannung der Situation beizutragen. Dazu wird ein Sensorsignal 12f von der Steuerung 39 eines Antiblockiersystems (ABS) abgegriffen. Dieses Sensorsignal zeigt an, dass das Antiblockiersystem aktiv ist und lässt auf eine Gefahrenbremsung schließen. Um im Anschluss an diese Gefahrenbremsung zur Beruhigung und Entspannung der Fahrzeuginsassen und insbesondere des Fahrzeugführers beizutragen, steuert die Steuereinheit 10 in diesem Fall beispielsweise das Beleuchtungselement 4 derart an, dass es nunmehr grünes Licht G aussendet, das allgemein als beruhigend empfunden wird.
  • Eine ähnlich positive Wirkung kann die erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung beitragen, wenn sich das Fahrzeug in einem Verkehrsstau oder einem nur sehr langsam fließenden Verkehr (Stop-and-Go) befindet. In diesem Fall können von der Bremssteuerung und der Geschwindigkeitsmessung abgeleitete Werte ein gutes Indiz dafür bilden, dass sich das Fahrzeug in einer derartigen Situation befindet. Dann steuert die Steuereinheit 10 ausgewählte Beleuchtungselemente (beispielsweise Beleuchtungselemente 4 und 5) derart an, dass die Farbe des angegebenen Lichts von beispielsweise Weiß (normal) auf Grün G wechselt. Je nach Intensität der Belastung und/oder auch äußeren weiteren Einflüssen wie beispielsweise der Umgebungshelligkeit kann die Steuereinheit 10 eine niedrigere g bzw. höhere Helligkeitsstufe G einstellen.
  • Die Beleuchtungselemente können auch zu einer (zusätzlichen) Anzeige von Kontroll- oder Bedienungselementen dienen. Bevorzugt ist dazu ein Sensorsignal 12g an dem Fahrtrichtungsanzeiger (Blinker) 40 des Fahrzeugs 1 abgegriffen, so dass die Steuereinheit 10 in diesem Fall beispielsweise beim Betätigen des Blinkers 40 das Beleuchtungselement 2 in entsprechend rhythmischen Farbwechseln und/oder Helligkeitswechseln ansteuern kann. Dies trägt insbesondere dazu bei, ein versehentlich vergessenes Rücksetzen des Blinkers 40 zu bemerken.
  • 2 zeigt die Anordnung der Beleuchtungselemente 2, 3, 4, 5 und der (in 1 in der Seitenansicht nicht erkennbaren) spiegelsymmetrisch angeordneten gegenüberliegenden Beleuchtungselemente 2', 3', 4', 5'. Die Beleuchtungselemente sind im Wesentlichen in der Ebene 50 der Dachhimmelbespannung 51 integriert und können beispielsweise als Flachbeleuchtungselemente zwischen Fahrzeugkarosseriedach und der Bespannung 51 angeordnet sein.
  • 3 zeigt im Detail das streifenförmig ausgebildete Beleuchtungselement 2, das an der Innenverklei dung einer Fahrzeugsäule angeordnet bzw. in diese integriert ist. Eine Anordnung der Beleuchtungselemente hinter der äußersten Bespannungsschicht der Innenverkleidung hat den Vorteil, dass diese nur im Betriebszustand wahrgenommen werden. Es ist grundsätzlich aber auch denkbar, die Beleuchtungselemente als separate Elemente an der Innenverkleidung anzuordnen.
  • Mit der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung ist zur Sicherheitserhöhung und Komfortverbesserung eine Einrichtung geschaffen, die mittels Sensoren relevante Umgebungseinflüsse und/oder Verkehrssituationen erkennt und die Beleuchtung mittels der Steuereinrichtung automatisch und ohne manuelle Bedienungen an die jeweilige Situation anpasst und so die Fahrzeuginsassen subjektiv positiv beeinflusst.
  • Ein ganz wesentlicher Aspekt ist dabei, dass die Beleuchtungselemente über das reine Beleuchten des Fahrzeuginnenraums hinaus als Anzeigeelemente außerhalb des Fahrzeugcockpits fungieren und somit in Doppelfunktion eine zusätzliche Informationsbereitstellung ermöglichen und/oder als komfortverbessernde Einwirkungselemente dienen. Außerdem können die Beleuchtungselemente den jeweiligen Situationen und den Bedürfnissen der Fahrzeuginsassen individuell Rechnung tragen, indem sie beispielsweise verstärkt für den Fahrzeugführer Informationsfunktionen übernehmen, während sie für die Fahrzeuginsassen das Wohlbefinden primär positiv beeinflussen.
  • B
    Licht (blau)
    R
    Licht (rot)
    G
    Licht (grün, 2. Helligkeitsstufe)
    g
    Licht (grün, 1. Helligkeitsstufe)
    T
    Temperatur
    1
    Fahrzeug
    2
    Beleuchtungselement
    3
    Beleuchtungselement
    4
    Beleuchtungselement
    5
    Beleuchtungselement
    2'
    Beleuchtungselement
    3'
    Beleuchtungselement
    4'
    Beleuchtungselement
    5'
    Beleuchtungselement
    10
    Steuereinheit
    11
    Ansteuerleitungen
    12
    Sensorsignal
    12a
    Sensorsignal
    12b
    Sensorsignal
    12c
    Sensorsignal
    12d
    Sensorsignal
    12e
    Sensorsignal
    12f
    Sensorsignal
    12g
    Sensorsignal
    13
    Fahrgastinnenraum
    14
    Temperatursensor
    16
    Sensor
    18
    Abstand
    19
    Hindernis
    20
    Bereich im toten Sichtwinkel
    22
    Mindestsicherheitsabstand
    24
    Abstandssensor
    25
    Abstandssensor
    26
    Abstandssensor
    28
    Türsensor
    29
    Türsensor
    30
    Vordere Fahrzeugtür
    31
    Hintere Fahrzeugtür
    32
    Spurassistent
    35
    Abstand
    36
    Fahrbahnrand
    39
    Steuerung
    40
    Blinker
    50
    Ebene
    51
    Dachhimmelbespannung

Claims (12)

  1. Innenraum-Beleuchtungseinrichtung für ein Fahrzeug (1) – mit einer Fahrgastraum-Innenverkleidung (51), – mit mindestens einem in die Fahrgastraum-Innenverkleidung (51) integrierten Beleuchtungselement (2, 3, 4, 5), das dazu ausgelegt ist, Licht in mindestens zwei für das menschliche Auge sichtbaren unterschiedlichen Farben (B, R) und/oder in mindestens zwei unterscheidbaren Helligkeitsstufen (g, G) abzugeben – mit einer Steuereinheit (10), die die Farbe (B, R) und/oder die Helligkeitsstufe (g, G) des abgegebenen Lichts situationsabhängig einstellt, indem die Steuereinheit (10) ein Sensorsignal (12) auswertet, das zumindest einen Situationsparameter (T) repräsentiert.
  2. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorsignal (12a) die Innentemperatur (T) des Fahrgastraums (13) repräsentiert und dass die Steuereinheit (10) unterhalb einer vorgegebenen Innentemperatur eine Lichtfarbe im Rotbereich (R) und oberhalb der vorgegebenen Innentemperatur eine Lichtfarbe im Blaubereich (B) einstellt.
  3. Beleuchtungseinrichtung nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorsignal (12b) den Abstand (18) des Fahrzeugs (1), vorzugsweise eines Fahrzeugbereichs (20) in einem für den Fahrer toten Sichtwinkel, zu einem äußeren Hindernis (19) repräsentiert und dass die Steuereinheit (10) oberhalb eines vorgegebenen Abstands (22) eine erste Lichtfarbe und unterhalb des vorgegebenen Abstands (22) eine zweite Lichtfarbe und/oder eine veränderte Helligkeitsstufe einstellt.
  4. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (10) die Sensorsignale von mehreren Abstandssensoren (16, 24, 25, 26) auswertet, wobei jeweils ein Beleuchtungselement (2, 2'; 5, 5') in dem Fahrzeugbereich angeordnet ist, der von dem zugeordneten Sensor (16, 24, 25, 26) überwacht ist.
  5. Beleuchtungseinrichtung nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorsignal (12c, 12d) den Schließzustand zumindest einer Fahrzeugtür (29, 30) repräsentiert.
  6. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Beleuchtungselement (2) in Nähe der überwachten Fahrzeugtür (29) angeordnet ist.
  7. Beleuchtungseinrichtung nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorsignal (12e) den seitlichen Abstand (35) des Fahrzeugs zum jeweiligen Fahrbahnrand (36) repräsentiert.
  8. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass gemäß dem seitlichen Abstand (35) des Fahrzeugs (1) zum jeweiligen Fahrbahnrand (36) angesteuerte Beleuchtungselemente (2, 2'; 5, 5') an beiden Fahrzeugseiten angeordnet sind.
  9. Beleuchtungseinrichtung nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorsignal (12f) verkehrsbedingt auftretende, für den Fahrer belastende Verkehrssituationen repräsentiert und dass die Steuereinheit (10) im Falle einer solchen Verkehrssituation die Helligkeitsstufe reduziert (g) und/oder eine Lichtfarbe im Grünbereich (G) einstellt.
  10. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorsignal (12f) eine Gefahrbremsung repräsentiert.
  11. Beleuchtungseinrichtung wenigstens einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorsignal eine Stop-and-Go-Fahrt oder einen Verkehrsstau repräsentiert.
  12. Beleuchtungseinrichtung nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorsignal (12g) das Aufleuchten eines Fahrtrichtungsanzeigers (40) repräsentiert.
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