DE102008005621A1 - Kraftfahrzueg mit einer Innenraumbeleuchtung und beleuchtbaren Bedienelementen - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
    • B60Q3/80Circuits; Control arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangements Of Lighting Devices For Vehicle Interiors, Mounting And Supporting Thereof, Circuits Therefore (AREA)

Abstract

Ein Kraftfahrzeug (1) umfasst Lichtquellen (4) einer Innenraumbeleuchtung (3) sowie verschiedener Bedienelemente und ein mit den Lichtquellen (4) verbundenes Steuergerät (2). Zur Erhöhung der Verkehrssicherheit und um Ablenkungen eines Fahrers zu vermeiden, aktiviert das Steuergerät (2) in Abhängigkeit eines momentanen und/oder zu erwartenden Fahrzeugzustandes des Kraftfahrzeugs (1) die Lichtquellen (4) selektiv.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit Lichtquellen einer Innenraumbeleuchtung sowie verschiedener Bedienelemente und mit einem mit den Lichtquellen verbundenen Steuergerät.
  • Kraftfahrzeuge verfügen über eine Innenraumbeleuchtung, die beispielsweise beim ferngesteuerten Entriegeln einer Zentralverriegelung von einem zentralen Steuergerät zur Steuerung aller Funktionen des Kraftfahrzeugs aktivierbar ist, um bei Dunkelheit dem berechtigten Nutzer das Einsteigen und Starten des Kraftfahrzeugs zu erleichtern. Die Innenraumbeleuchtung kann nachfolgend auch wieder abgedimmt werden, um den Fahrer nicht zu blenden. Weiterhin ist es bekannt, verschiedene Bedienelemente im Innenraum des Kraftfahrzeugs, wie Schalter, Druckknöpfe, Wipptasten oder dergleichen, mit einer Lichtquelle auszustatten, um die Bedienelemente auch bei Dunkelheit ohne zu große Ablenkung auffinden und betätigen zu können. Die Helligkeit der Lichtquellen für verschiedene Bedienelemente und/oder eine Instrumentenbeleuchtung im Armaturenbrett kann auch vom Nutzer individuell einstellbar sein, um eine Blendung oder zu große Ablenkung zu vermeiden.
  • Das zentrale Steuergerät steht über Datenbusse mit allen Komponenten des Kraftfahrzeugs in Verbindung und kann bei einer Erfassung eines momentanen Fahrtzustandes des Kraftfahrzeugs insbesondere in Gefahrensituationen, wie einer zu schnellen Kurvenfahrt oder starken Bremsmanövern, gegebenenfalls den Fahrzustand beeinflussen.
  • In der DE 10 2004 008 169 A1 ist ein Verfahren zur Steuerung einer Innenbeleuchtung eines Kraftfahrzeugs offenbart, bei dem die Innenbeleuchtung zum Beispiel nach dem Öffnen des Kraftfahrzeugs aktiviert und nach dem Einleiten eines Startvorgangs, beispielsweise das Drehen eines Zündschlüssels, wieder ausgeschaltet wird. Wird nach Beendigung der Fahrt der Zündschlüssel wiederum abgezogen, so kann die Innenbeleuchtung selbsttätig wieder aktiviert werden, um dem Nutzer das Aussteigen zu erleichtern.
  • Weiterhin ist es aus der EP 1 647 804 A1 bekannt, eine Displaybeleuchtung eines Navigationssystems entsprechend des vom Nutzer gewählten Betriebsmodus anzusteuern. Dabei können auf dem Display auch andere Informationen wiedergegeben werden, beispielsweise ein Videosignal oder dergleichen. Entsprechend der gewählten Wiedergabeart kann die Helligkeit des Displays erhöht oder erniedrigt werden, um beispielsweise einen Videofilm ansehen zu können oder lediglich die Informationen des Navigationssystems zu erfassen.
  • Aufgrund der zunehmenden Anzahl an Bedienelementen in modernen Kraftfahrzeugen kann es besonders bei unbekannten Fahrzeugtypen, insbesondere bei Mietfahrzeugen, zu Fehlbedienungen während der Fahrt kommen, da ein ungeübter Nutzer besonders bei Dunkelheit den Überblick über die Vielzahl an Bedienelementen verlieren kann.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Bedienbarkeit besonders bei Dunkelheit vereinfacht ist, um Ablenkungen des Fahrers zu vermeiden.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass das Steuergerät in Abhängigkeit eines momentanen und/oder zu erwartenden Fahrzustandes des Kraftfahrzeugs die Lichtquellen selektiv aktiviert.
  • Bei einem derart ausgebildeten Kraftfahrzeug werden die verschiedenen Lichtquellen für die Innenraumbeleuchtung sowie für die verschiedenen Bedienelemente, beispielsweise am Armaturenbrett oder Lenkrad, von dem zentralen Steuergerät derart angesteuert, dass beispielsweise nur diejenigen Bedienelemente beleuchtet werden und somit bei Dunkelheit für den Fahrer sichtbar sind, die in Abhängigkeit der jeweiligen Fahrsituation des Kraftfahrzeugs auch tatsächlich benötigt werden. Hat der Fahrer beispielsweise ein Bedienelement einer Belüftungs- oder Klimatisierungsanlage betätigt, so können auch die anderen zu dieser Anlage gehörigen Bedienelemente aktiviert und beleuchtet werden, um unter anderem die geförderte Luftmenge oder deren Temperatur einstellen zu können. Während dieser Tätigkeiten ist üblicherweise das Beleuchten einer Audioanlage nicht notwendig, da nicht zwei Systeme gleichzeitig bedient werden sollen. Dementsprechend kann die zugehörige Beleuchtung deaktiviert werden, um den Fahrer nicht im Übermaß vom Verkehrsgeschehen abzulenken.
  • In gleicher Weise kann bei Erkennung eines beendeten Parkvorgangs durch das Steuergerät, was beispielsweise durch das Abstellen des Antriebsmotors festgestellt werden kann, ein Zündschloss beleuchtet werden, um den Schlüssel abzuziehen, ein Wählhebel eines Automatikgetriebes beleuchtet werden, um diesen in Parkposition zu stellen, eine Handbremse beleuchtet werden, damit sie angezogen werden kann, ein Fensterheberschalter beleuchtet werden, um ein eventuell noch offenes Fenster zu schließen, ein Abblendlichtbedienelement beleuchtet werden, um dieses auszuschalten, oder ein Türöffner beleuchtet werden, um die Tür zu öffnen. Weitere Systeme, wie beispielsweise eine Audioanlage, ein Navigationssystem, eine Belüftungsanlage oder Scheibenwischerbedienelemente, sind nicht beleuchtet, da diese spätestens beim Abziehen des Zündschlüssels sowieso deaktiviert werden.
  • Ferner kann während des normalen Fahrbetriebs ein Schalt- oder Gangwahlhebel beleuchtet werden, um im Bedarfsfall die Gänge oder Fahrstufen wechseln zu können. Andere Bedienelemente, die während einer normalen Fahrt nicht benötigt werden, wie beispielsweise der Schalter zur Aktivierung der Innenraumbeleuchtung, sind nicht beleuchtet, um den Fahrer nicht abzulenken.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass lediglich bereits im Kraftfahrzeug vorhandene Komponenten wie die Innenraumbeleuchtung und die Lichtquellen der Funktions- und/oder Suchbeleuchtung der verschiedenen Bedienelemente vom ebenfalls bereits vorhandenen Steuergerät in gewünschter Weise angesteuert werden müssen. Hierzu muss das zentrale Steuergerät lediglich geringfügig hard- und/oder softwaremäßig modifiziert werden, wodurch bei der Herstellung des Kraftfahrzeugs praktisch kein zusätzlicher Aufwand anfällt.
  • Nach einer Weiterbildung ist das Steuergerät mit mindestens einem Sensor, insbesondere einem Radsensor, einem Temperatursensor, einem Airbagsensor oder einem Regensensor, gekoppelt und beaufschlagt in Abhängig keit von dem Signal des Sensors die Lichtquellen. Der Sensor ist über einen Datenbus mit dem Steuergerät verbunden.
  • Wird vom Steuergerät ein Unfall oder ein Notfall festgestellt, beispielsweise durch das Auslösen eines Airbags aufgrund eines entsprechenden Signals eines Airbagsensors oder das Detektieren eines starken Aufpralls, können die Türöffner beleuchtet werden, die Innenraumbeleuchtung kann aktiviert werden, um das Aussteigen zu erleichtern, und/oder ein Notfallknopf wird beleuchtet, um über diesen einen Rettungsdienst bzw. die Polizei zu informieren.
  • Weiterhin können bei tiefen Außentemperaturen, die von einem Temperatursensor gemessen werden, oder einem vereisten Kraftfahrzeug, was beispielsweise durch einen Regensensor an einer Windschutzscheibe festgestellt werden kann, die Bedienelemente für Scheibenheizungen beziehungsweise die Temperaturregelung der Belüftungs- oder Klimatisierungsanlage beleuchtet werden, um diese sofort in gewünschter Weise betätigen zu können.
  • Schließlich kann bei vereister, rutschiger oder schlechter Fahrbahn, die beispielsweise anhand von Signalen von Radsensoren erkennbar ist, besonders bei Allradfahrzeugen ein Bedienelement zur Ansteuerung von Differenzialsperren beziehungsweise zur Auswahl des Allradantriebs beleuchtet werden, um in einen entsprechenden Fahrmodus zu wechseln.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung erfolgt besonders in Gefahrensituationen oder in Situationen, die eine besondere Aufmerksamkeit des Fahrers erfordern, ein Farbwechsel der jeweiligen Lichtquellen. Beispielsweise kann bei einer Belüftungsanlage eine Lichtfarbe entsprechend der Temperatur der geförderten Luft variiert werden und zwar blau bei kalter Luft und rot bei warmer Luft. In Gefahrensituationen kann das Betätigungselement der Warnblinkanlage oder ein Notrufknopf rot beleuchtet werden. Ebenso kann ein Bedienelement für eine Scheibenheizung in roter oder blauer Lichtfarbe angesteuert werden. Schließlich ist es möglich, einen Schalthebel eines Schaltgetriebes oder einen Wählhebel eines Automatikgetriebes grün zu beleuchten, wenn eine vorteilhafte Fahrstufe beziehungsweise ein wirtschaftlich günstiger Gang eingelegt ist, oder rot, wenn dies nicht der Fall ist. Entsprechende Leuchtmittel, wie mehrfarbige LEDs, sind dem Fachmann bekannt.
  • In gleicher Weise können eine oder mehrere Lichtquellen blinkend, intermittierend oder rhythmisch aufleuchtend angesteuert werden und zwar entsprechend dem Leuchtmittel, das dem bekannten Druckknopf für eine Warnblinkanlage zugeordnet ist.
  • Zweckmäßigerweise werden eine oder mehrere Lichtquellen nach einem längeren Zeitraum, in dem das zugehörige Bedienelement trotz Beleuchtung nicht betätigt worden ist, abgeschaltet. So kann beispielsweise die Beleuchtung einer Audioanlage nach einem vorzugsweise einstellbaren Zeitraum, beispielsweise fünf Minuten, abgeschaltet werden, da der Fahrer einen eingestellten Sender nicht mehr verändern möchte. Somit wird eine überflüssige Ablenkung des Fahrers vermieden.
  • Verfügt das Kraftfahrzeug über eine Sitzplatzerkennung, beispielsweise ein Gewichtsschalter im Beifahrersitz, so können Beleuchtungen von Bedienelementen oder Teile der Innenraumbeleuchtung, die speziell für den Beifahrer oder einen bestimmten Fahrzeugsitz bestimmt sind, dauerhaft deaktiviert sein, da sie im Falle einer Nichtbelegung nicht notwendig sind.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug in schematischer Draufsicht.
  • Das Kraftfahrzeug 1 ist mit einem Steuergerät 2 zur Steuerung aller Funktionen ausgestattet. Über das Steuergerät 2 wird eine Innenraumbeleuchtung 3 automatisch aktiviert und/oder deaktiviert, wenn beispielsweise eine Zentralverriegelung ferngesteuert entriegelt wird, um einem berechtigten Nutzer das Einsteigen zu erleichtern. Weiterhin sind im Kraftfahrzeug 1 verschiedene Lichtquellen 4 vorgesehen, mit denen an sich beliebige Bedienelemente des Kraftfahrzeugs 1, vor allem bei Dunkelheit, beleuchtbar sind, wie u. a. die Bedienelemente von elektrischen Schaltern einer Audioanlage, einer Klimaanlage, eines Fensterhebers oder dergleichen. Die Helligkeit der Lichtquellen 4 kann in gewünschter Weise eingestellt werden, um eine Blendung zu vermeiden.
  • Mit dem Steuergerät 4 kann mit geeigneten Sensoren, beispielsweise Radsensoren, die Umdrehungen der Räder des Kraftfahrzeugs 1 messen, oder einer Motorelektronik, ein Fahrzustand des Kraftfahrzeugs 1 überwacht und gegebenenfalls reguliert werden. In Abhängigkeit des momentanen beziehungsweise des zu erwartenden Fahrzustandes können die verschiedenen Lichtquellen 4 einschließlich der Lichtquellen der Innenraumbeleuchtung 3 derart angesteuert werden, dass nur die momentan relevanten Lichtquellen 4 aktiviert sind. So ist es beispielsweise während einer längeren konstanten Autobahnfahrt nicht notwendig, sowohl die Belüftungsanlage als auch die Audioanlage zu beleuchten, wenn ein einmal eingestelltes Raumklima beziehungsweise ein einmal eingestellter Radiosender über einen längeren Zeitraum nicht verändert werden sollen. Ebenso sind bei einem solchen Fahrzustand die Bedienelemente der elektrischen Schalter der Türöffner nicht beleuchtet, da die Türen nicht geöffnet werden sollen. Aus dem momentanen beziehungsweise den vorhergehenden Fahrzuständen kann vom Steuergerät 4 auch auf zukünftige Fahrzustände geschlossen werden. Wird beispielsweise eine Handbremse angezogen, so steht ein Park- und Abstellvorgang des Kraftfahrzeugs 1 unmittelbar bevor. Hierzu können die jeweiligen Bedienelemente der Schalter der Türöffner und/oder der Fensterheber beleuchtet werden, um eventuell noch offene Fenster zu schließen beziehungsweise Fahrzeugtüren zu öffnen.
  • Selbstverständlich können die Lichtquellen 4 auch zur Beleuchtung der zugeordneten Bedienelemente oder der Innenraumbeleuchtung 3 in verschiedenen Farben angesteuert werden, um beispielsweise auf Gefahrensituationen hinzuweisen oder dem Fahrer eine bestimmte Handlungsweise nahezulegen. Ebenso können die Lichtquellen 4 rhythmisch aufblinkend angesteuert werden.
  • 1
    Kraftfahrzeug
    2
    Steuergerät
    3
    Innenraumbeleuchtung
    4
    Lichtquelle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004008169 A1 [0004]
    • - EP 1647804 A1 [0005]

Claims (6)

  1. Kraftfahrzeug mit Lichtquellen (4) einer Innenraumbeleuchtung (3) sowie verschiedener Bedienelemente und mit einem mit den mit Lichtquellen (4) verbundenen Steuergerät (2), dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (2) in Abhängigkeit eines momentanen und/oder zu erwartenden Fahrzustandes des Kraftfahrzeugs (1) die Lichtquellen (4) selektiv aktiviert.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (2) mit mindestens einem Sensor, insbesondere einem Radsensor, einem Temperatursensor, einem Airbagsensor oder einem Regensensor, gekoppelt ist und in Abhängigkeit von dem Signal des Sensors die Lichtquellen (4) beaufschlagt.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lichtfarbe der Lichtquellen (4) veränderbar ist.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (2) die Lichtquellen (4) blinkend ansteuert.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (2) eine oder mehrere Lichtquellen (4) nach einem insbesondere einstellbaren Zeitraum abschaltet.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (2) die Lichtquellen (4) in Abhängigkeit einer Sitzplatzbelegung aktiviert.
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