DE102004008169A1 - Verfahren zur Steuerung der Innenbeleuchtung eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Bei einem Kraftfahrzeug wird die Innenbeleuchtung im Dauerlichtmodus dahingehend automatisch gesteuert, dass mindestens eine Leuchte der Innenbeleuchtung bei einer den Wunsch zum Anfahren des Kraftfahrzeugs charakterisierenden ersten Bedieneraktivität ausgeschaltet und bei einer zur ersten Bedieneraktivität gegensinnigen zweiten Bedieneraktivität wieder eingeschaltet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung der Innenbeleuchtung eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Für die Innenbeleuchtung von Kraftfahrzeugen können in der Regel drei unterschiedliche Betriebsmodi mittels eines Innenlichtschalters angewählt werden. Im ersten Betriebsmodus ist die Innenbeleuchtung ständig eingeschaltet (Dauerlichtmodus), im zweiten Betriebsmodus ist die Innenbeleuchtung ständig ausgeschaltet, im dritten Betriebsmodus wird die Innenbeleuchtung in Abhängigkeit bestimmter Randbedingungen variabel eingeschaltet und/oder ausgeschaltet (bsp. das Dimmen der Innenbeleuchtung oder das Einschalten/Ausschalten der Innenbeleuchtung beim Öffnen/Schließen einer Türe etc.).
  • Aus der EP 0 676 311 B1 ist es bekannt, die Innenbeleuchtung eines Kraftfahrzeugs im Dauerlichtmodus nach einer vorgebbaren Haltezeit auszuschalten, wenn keinerlei Aktivitäten des Fahrers oder einer anderen Person mehr aufgetreten sind. Durch die Wahl einer ausreichend langen Zeitdauer der Haltezeit wird gewährleistet, dass die Funktion Dauerlicht im Prinzip erhalten bleibt, dass andererseits jedoch eine gefährliche oder lästige Entladung der Batterie des Kraftfahrzeugs sicher vermieden wird.
  • Bei bestimmten Einsatzzwecken eines Kraftfahrzeugs, bsp. beim Einsatz eines Kraftfahrzeugs zu Lieferzwecken (bsp. bei einem Kundenlieferfahrzeug für Bäckereien oder Paketdienste) wird die Innenbeleuchtung und vor allem die Beleuchtung im Kofferraum ständig benötigt. Insbesondere beim Rückwärtsfahren stört die eingeschaltete Innenbeleuchtung jedoch den Fahrer des Kraftfahrzeugs, da die Sicht nach hinten infolge des erleuchteten Innenraums des Kraftfahrzeugs beeinträchtigt ist. Somit muss die Innenbeleuchtung während der Fahrt des Kraftfahrzeugs über eine manuelle Betätigung des Innenlichtschalters ausgeschaltet und anschließend bei Bedarf über eine erneute manuelle Betätigung des Innenlichtschalters wieder eingeschaltet werden.
  • Insbesondere wenn ein häufig wechselnder Bedarf an einer Ausleuchtung des Innenraums des Kraftfahrzeugs gegeben ist, sind die hierzu erforderlichen häufigen manuellen Einschaltvorgänge und Ausschaltvorgänge der Innenbeleuchtung einerseits nicht bedienerfreundlich, andererseits können infolge der hohen Anzahl von Schaltspielen frühzeitige Ausfälle des Innenlichtschalters auftreten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Steuerung der Innenbeleuchtung eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 anzugeben, bei dem eine vorteilhafte bedienerfreundliche Steuerung der Innenbeleuchtung insbesondere bei einem häufig wechselnden Bedarf an der Ausleuchtung des Innenraums des Kraftfahrzeugs gegeben ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Bestandteil der weiteren Patentansprüche.
  • Erfindungsgemäß wird im aufgrund der Schalterstellung des Innenlichtschalters angewählten Dauerlichtmodus als Betriebsmodus der Innenbeleuchtung mindestens eine Leuchte der Innenbeleuchtung bei einer den Wunsch zum Anfahren des Kraftfahrzeugs charakterisierenden ersten Bedieneraktivität automatisch ausgeschaltet. Insbesondere werden hierbei zumindest die den Innenraum des Kraftfahrzeugs ausleuchtenden und während der Fahrt des Kraftfahrzeugs für den Fahrer vornehmlich störend wirkenden Innenleuchten ausgeschaltet, während die lediglich einzelne Sitzbereiche des Kraftfahrzeugs ausleuchtenden, für den Fahrer weniger störend wirkenden Leseleuchten optional eingeschaltet bleiben können. Als erste Bedieneraktivität kann eine bei abgestelltem Motor des Kraftfahrzeugs den Motorstartvorgang initiierende Betätigung des Bedieners herangezogen werden, bsp. das Einschalten der Zündung durch Drehen des Zündschlüssels im Zündschloss oder die Betätigung eines Motorstartschalters. Zusätzlich oder alternativ hierzu kann als erste Bedieneraktivität bei bereits laufendem Motor des Kraftfahrzeugs das Einlegen eines Gangs, insbesondere des Rückwärtsgangs (beim Rückwärtsfahren kann der Fahrer des Kraftfahrzeugs durch die Innenbeleuchtung besonders beeinträchtigt werden) und/oder das Lösen der Handbremse des Kraftfahrzeugs herangezogen werden. Die hierdurch automatisch ausgeschaltete mindestens eine Leuchte der Innenbeleuchtung wird bei einer zur ersten Bedieneraktivität gegensinnigen zweiten Bedieneraktivität (d.h. bei einer die erste Bedieneraktivität zumindest teilweise wieder aufhebenden zweiten Bedieneraktivität), insbesondere bei einer den Wunsch zum Abstellen des Kraftfahrzeugs charakterisierenden zweiten Bedieneraktivität wieder automatisch eingeschaltet, insbesondere bei einer das Abstellen des Motors des Kraftfahrzeugs initiierenden Betätigung wie das Drehen des Zündschlüssels im Zündschloss oder das Abziehen des Zündschlüssels aus dem Zündschloss oder die Betätigung eines Motorstopschalters oder das Herausnehmen eines eingelegten Gangs, insbesondere des Rückwärtsgangs.
  • Die jeweilige Bedieneraktivität kann mit Hilfe mechanischer oder elektronischer Komponenten an einer die Bedieneraktivität vermittelnden Fahrzeugkomponente überwacht und entsprechend ausgewertet werden; abhängig hiervon wird ein den Schaltvorgang für die mindestens eine Leuchte der Innenbeleuchtung durchführendes Schaltelement angesteuert, bsp. ein Relais oder ein Schalttransistor in Reihe zur Leuchte der Innenbeleuchtung. Das Schaltelement und damit die Schaltfunktion kann hierbei mittels eines auf einer Steuerleitung anliegenden Steuersignals gesteuert werden; bei Kraftfahrzeugen mit Datenbussystemen (bsp. CAN-Bussystemen) kann dies über ein auf dem Datenbussystem anliegendes Datensignal realisiert werden, mittels dem das Schaltelement direkt oder über eine zur Steuerung der Innenbeleuchtung vorgesehene, ein Steuersignal generierende Steuereinheit beaufschlagt wird (bsp. eine Dachbedieneinheit oder ein Dachmodul).
  • Vorteilhafterweise erfolgt die Steuerung der Innenbeleuchtung des Kraftfahrzeugs im Dauerlichtmodus somit automatisch und entsprechend den Bedürfnissen des Bedieners des Kraftfahrzeugs, so dass der Bediener bei wechselnden Bedürfnissen an die Ausleuchtung des Innenraums den Innenlichtschalter für die Innenbeleuchtung nicht mehr manuell betätigen muss. Hierdurch wird auch eine Beeinträchtigung des Fahrers durch Blendung während der Fahrt des Kraftfahrzeugs infolge der eingeschalteten Innenbeleuchtung vermieden, insbesondere beim Rückwärtsfahren des Kraftfahrzeugs, wodurch auch die Verkehrssicherheit erhöht wird.
  • Im Zusammenhang mit der Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert werden.
  • Hierbei zeigt die Figur schematisch die zur Steuerung der Innenbeleuchtung eines Kraftfahrzeugs benötigten Komponenten.
  • Die im Bereich der Vordersitze 10 des Kraftfahrzeugs 1 angeordnete Innenleuchte 3 als Teil der vom Bordnetz 6 des Kraftfahrzeugs 1 versorgten Innenbeleuchtung 7 des Kraftfahrzeugs 1 wird von der Dachbedieneinheit 2 mittels des Schaltelements 8 (bsp. ein Schalttransistor) in Abhängigkeit eines Steuersignals eingeschaltet und ausgeschaltet. Das Steuersignal zur Ansteuerung und damit zum Schalten der Innenleuchte 3 wird hierbei über die Busleitung 5 eines Datenbussystems 4 des Kraftfahrzeugs 1 von der Dachbedieneinheit 2 als Teilnehmer des Datenbussystems 4 an das Schaltelement 8 übertragen. Bsp. wird das Steuersignal in Abhängigkeit der Stellung des Ganghebels oder Wählhebels des Kraftfahrzeugs 1, ins besondere in Abhängigkeit des angewählten oder eingelegten Rückwärtsgangs generiert. Hierzu wird beim Einlegen des Rückwärtsgangs über einen Spannungsabgriff am Rückfahrlicht (bsp. ist eine Relaisspule parallel zum Rückfahrscheinwerfer geschaltet) ein Datensignal „Rückwärtsgang eingelegt" erzeugt und auf das Datenbussystem 4 des Kraftfahrzeugs 1 gegeben, bei nicht eingelegtem Rückwärtsgang wird ein Datensignal „Rückwärtsgang nicht eingelegt" erzeugt und auf das Datenbussystem 4 des Kraftfahrzeugs 1 gegeben. Im durch die Stellung des Innenlichtschalters 9 des Kraftfahrzeugs 1 angewählten Dauerlichtmodus für die Innenbeleuchtung 7 des Kraftfahrzeugs 1 wird insbesondere die Innenleuchte 3 entsprechend dieses Datensignals und des hieraus generierten Steuersignals von der Dachbedieneinheit 2 über das Schaltelement 8 angesteuert: bei einem Datensignal „Rückwärtsgang eingelegt" auf dem Datenbussystem 4 des Kraftfahrzeugs 1 wird die Innenleuchte 3 ausgeschaltet, bei einem Datensignal „Rückwärtsgang nicht eingelegt" auf dem Datenbussystem 4 des Kraftfahrzeugs 1 bleibt die Innenleuchte 3 eingeschaltet bzw. wird bei ausgeschalteter Innenleuchte 3 wieder eingeschaltet. Die Leseleuchten 11 im Bereich der Rücksitze 12 und/oder der Vordersitze 10 bleiben im angewählten Dauerlichtmodus bsp. permanent und damit unabhängig vom Steuersignal der Dachbedieneinheit 2 eingeschaltet.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Steuerung der Innenbeleuchtung (7) eines Kraftfahrzeugs (1), die in einem Dauerlichtmodus betrieben werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass bei angewähltem Dauerlichtmodus mindestens eine Leuchte (3) der Innenbeleuchtung (7) bei einer den Wunsch zum Anfahren des Kraftfahrzeugs (1) charakterisierenden ersten Bedieneraktivität ausgeschaltet wird und bei einer zur ersten Bedieneraktivität gegensinnigen zweiten Bedieneraktivität wieder eingeschaltet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als erste Bedieneraktivität eine bei abgestelltem Motor des Kraftfahrzeugs (1) den Motorstartvorgang initiierende Betätigung herangezogen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als erste Bedieneraktivität das bei eingeschalteter Zündung und/oder bei laufendem Motor des Kraftfahrzeugs (1) erfolgende Einlegen eines Gangs herangezogen wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als erste Bedieneraktivität das bei eingeschalteter Zündung und/oder bei laufendem Motor des Kraftfahrzeugs (1) erfolgende Einlegen des Rückwärtsgangs herangezogen wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als erste Bedieneraktivität das bei eingeschalteter Zündung und/oder bei laufendem Motor des Kraftfahrzeugs (1) erfolgende Lösen der Handbremse herangezogen wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die den Innenraum des Kraftfahrzeugs (1) ausleuchtenden Innenleuchten (3) der Innenbeleuchtung (7) ausgeschaltet werden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die die einzelne Sitzbereiche (10, 12) des Kraftfahrzeugs (1) ausleuchtenden Leseleuchten (11) der Innenbeleuchtung (7) nicht ausgeschaltet werden.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass als zweite Bedieneraktivität eine bei laufendem Motor des Kraftfahrzeugs (1) das Abstellen des Motors initiierende Betätigung herangezogen wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass als zweite Bedieneraktivität das Herausnehmen des Rückwärtsgangs bei eingelegtem Rückwärtsgang herangezogen wird.
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