DE102019002591A1 - Verfahren zur Akivierung eines Waschstraßenmodus in einem Fahrzeug - Google Patents

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Alexander Rössler
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Daimler Truck Holding AG
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Daimler AG
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    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W40/00Estimation or calculation of non-directly measurable driving parameters for road vehicle drive control systems not related to the control of a particular sub unit, e.g. by using mathematical models
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aktivierung eines Waschstraßenmodus in einem Fahrzeug, bei welchem infolge der Aktivierung vorgegebene Komfortfunktionen des Fahrzeuges ausgeschaltet und/oder Bauteile des Fahrzeuges in einen vorgegebenen Zustand verfahren werden.
Um sicherzustellen, dass der Waschstraßenmodus auch wirklich bei Einfahrt in die Waschstraße aktiviert wird, erfolgt nach Feststellung einer Positionierung des Fahrzeuges an einer Einfahrt zu einer Waschstraße die Aktivierung des Waschstraßenmodus automatisch.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aktivierung eines Waschstraßenmodus in einem Fahrzeug, bei welchem infolge der Aktivierung vorgegebene Komfortfunktionen des Fahrzeuges ausgeschaltet und/oder Bauteile des Fahrzeuges in einen vorgegebenen Zustand verfahren werden.
  • Aus der DE 10 2015 011 498 A1 ist ein Verfahren zur Durchführung eines Fahrprogramms für ein Fahrzeug bekannt, bei welchem ein Waschstraßenmodus manuell durch Betätigung des Fahrprogrammschalters oder durch eine Zweihandbedienung unter Betätigung des Bedienknopfes der elektrischen Parkbremse und Betätigung des Zündschlosses oder einer Sprachbedienung oder einer Menü-geführte Bedienung mittels einer fahrzeugseitigen Anzeigeeinrichtung und/oder einer App-gesteuerten Bedienung mittels eines mobilen elektronischen Endgerätes erfolgt. Die Aktivierung dieses Waschstraßenmodus ermöglicht eine automatische Deaktivierung von ausgewählten Komfortfunktionen des Fahrzeuges bzw. die Ausgabe von Informationen an den Fahrer. Zu diesen Komfortfunktionen gehört z.B. das Deaktivieren eines Sicherungsmechanismus, das Schließen der Parkbremse oder automatisches Einlegen der Parksperre, Deaktivierung der automatischen Funktionen der Scheibenwischer und Deaktivierung einer Ultraschall- oder Radarbasierten Einparkhilfe. Gleichzeitig werden mechanische Bauteile, wie beispielsweise Seitenfenster oder ein Schiebedach oder das Dach eines Cabrios in den geschlossenen Zustand verfahren.
  • Vergisst der Fahrer des Fahrzeuges, den Waschstraßenmodus einzuschalten, führt dies zu einer unangenehmen Belästigung des Fahrers, beispielsweise bei eingeschalteter Einparkhilfe, welche zusätzlichen Stress verursacht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Aktivierung eines Waschstraßenmodus anzugeben, bei welchem eine stressfreie Befahrung der Waschstraße für den Fahrzeuginsassen möglich ist.
  • Die Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, sowie der Erläuterung von Ausführungsbeispielen der Erfindung.
  • Die Aufgabe ist mit einem Verfahren dadurch gelöst, dass nach Feststellung einer Positionierung des Fahrzeuges an einer Einfahrt zu einer Waschstraße die Aktivierung des Waschstraßenmodus automatisch erfolgt. Durch diese automatische Aktivierung des Waschstraßenmodus werden ohne manuelles Zutun des Fahrers vorgegebene Komfortfunktionen deaktiviert, so dass für den Fahrer ein stressfreies Fahren durch die Waschstraße möglich ist. Dadurch wird auch für alltägliche Fahrsituationen eine technisch höchst anspruchsvolle Automatisierung für den Kunden angeboten.
  • Vorteilhafterweise wird auf eine Positionierung des Fahrzeuges an einer Einfahrt der Waschstraße geschlossen, wenn ein Gangwahlhebel in einer Leerlauf- oder N-Position steht und die Räder des Fahrzeuges sich drehen. Aufgrund dieser Signale kann darauf geschlossen werden, dass sich das Fahrzeug in einem Schleppzustand befindet und somit eine Waschstraße befährt.
  • In einer Ausgestaltung wird auf eine Positionierung des Fahrzeuges an einer Einfahrt der Waschstraße geschlossen, wenn durch einen Regensensor Wasser auf einer Windschutzscheibe des Fahrzeuges erkannt wird. Somit wird der an sich im Fahrzeug vorhandene Regensensor zur Detektierung der Waschstraße genutzt.
  • In einer Variante wird auf eine Positionierung des Fahrzeuges an einer Einfahrt der Waschstraße geschlossen, wenn durch ein Navigationssystem des Fahrzeuges festgestellt wird, dass die aktuelle Position des Fahrzeuges einer Position einer Waschstraße entspricht. Auch hiermit wird mit einem an sich in den Fahrzeugen vorhandenem Tool eine einfache Feststellung der Waschstraße realisiert.
  • In einer Alternative wird auf eine Positionierung des Fahrzeuges an einer Einfahrt der Waschstraße geschlossen, wenn durch Auswertung der von einer Fahrzeugkamera erfassten Fahrzeugbilder eine Waschstraße erkannt wird. Die Fahrzeugbilder können dabei entsprechende Schilder der Waschstraße erfassen, die durch eine Steuereinheit ausgewertet werden, welche dann automatisch den Waschstraßenmodus aktiviert.
  • In einer Ausführungsform wird die automatische Aktivierung des Waschstraßenmodus im Fahrzeug durch ein optisches und/oder akustisches und/oder haptisches Warnsignal angezeigt. Dies ist dahingehend wichtig, da der Fahrer an die elektronischen Hilfsmittel gewöhnt ist und dementsprechend mit Warnsignalen, die durch die sonst aktivierten Komfortfunktionen ausgelöst werden, rechnet.
  • In einer weiteren Ausgestaltung wird als vorgegebene Komfortfunktion eine Einparkfunktion des Fahrzeuges deaktiviert. Durch diese Deaktivierung wird zumindest das von der Einparkfunktion sonst ständig ausgegebene Warnsignal unterbunden, so dass eine stressfreie Fahrt durch die Waschstraße ermöglicht wird.
  • Vorteilhafterweise wird nach Einlegen eines Ganges und der Betätigung eines Fahr- oder Bremspedals der Waschstraßenmodus automatisch deaktiviert, wobei die Komfortsysteme aktiviert und die Bauteile des Fahrzeuges in ihre ursprüngliche Position verfahren werden. Somit wird der Waschstraßenmodus nur solange aktiviert, solange sich das Fahrzeug auch tatsächlich in der Waschstraße befindet. Übernimmt der Fahrer nach dem geschleppten Betrieb des Fahrzeuges wieder die Oberhoheit über die Fahrzeugbewegung, wird der Waschstraßenmodus automatisch abgeschaltet.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird nach der Deaktivierung des Waschstraßenmodus ein weiteres optisches und/oder akustisches und/oder haptisches Warnsignal ausgegeben. Durch diese automatische Einschaltung wird der Fahrer darauf hingewiesen, dass alle Sicherheits- und Komfortfunktionen wieder in Betrieb sind und er wie gewohnt weiterfahren kann.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der zumindest ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Beschriebene Merkmale können für sich oder in beliebiger, sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung bilden, gegebenenfalls auch unabhängig von den Ansprüchen, und können insbesondere zusätzlich auch Gegenstand einer oder mehrerer separater Anmeldung/en sein.
  • Im Weiteren soll ein Ausführungsbeispiel beschrieben werden, bei welchem ein Fahrzeug einen Waschstraßenmodus aufweist. Dieser Waschstraßenmodus ist in einem Steuergerät des Fahrzeuges abgelegt und wird in Auswertung von im Fahrzeug vorhandenen Sensorsignalen, die den Fahrzustand des Fahrzeuges charakterisieren, automatisch aktiviert bzw. wieder deaktiviert. Bei einer Einfahrt in die Waschstraße ist bei dem Fahrzeug die Getriebestufe N eingelegt, wodurch sich das Fahrzeug bewegt, obwohl keine Steigung vorhanden ist. Die Bewegung des Fahrzeuges wird durch die Raddrehzahlsensoren an das Steuergerät übermittelt. Aus dieser Konfiguration ist für das Steuergerät ersichtlich, dass das Fahrzeug geschleppt wird. Ein solcher Zustand ist nur für eine Waschstraße gegeben. Zusätzlich kann auch noch eine Abfrage eines Regensensors durch das Steuergerät erfolgen, ob Feuchtigkeit auf die Windschutzscheibe des Fahrzeuges auftrifft. Diese Auswertung würde dann die Annahme des Steuergerätes, dass das Fahrzeug sich am Eingang einer Waschstraße befindet, unterstützen. Ist dies der Fall, aktiviert das Steuergerät den Waschstraßenmodus. Bei diesem Waschstraßenmodus werden Komfort- und Sicherheitsfunktionen des Fahrzeuges automatisch deaktiviert bzw. Bauteile, wie Fensterscheiben und Dachöffnungen geschlossen. Auch wird die elektronische Einparkhilfe, welche als Parktronic bekannt ist, deaktiviert, wobei insbesondere die akustischen Signale der Einparkhilfe unterbunden werden. Diese Information erscheint als Meldung im Display des Fahrzeuges, um den Fahrer zu informieren. Anschließend wird das Fahrzeug durch die Waschstraße geschleppt, wo alle Aktivitäten des Fahrers unterbleiben. Nachdem die Waschstraße von dem Fahrzeug durchlaufen ist, übernimmt der Fahrer wieder die Oberhoheit über das Fahrzeug, indem er bremst oder das Gaspedal betätigt. Dies wird ebenfalls von dem Steuergerät detektiert, welches daraufhin den Waschstraßenmodus deaktiviert und die deaktivierten Sicherheits- und Komforteinrichtungen wieder einschaltet. Der Fahrer kann somit den Fahrbetrieb problemlos fortführen. Auch die Abschaltung des Waschstraßenmodus wird dem Fahrer angezeigt, um diesen darüber zu informieren, dass nun wieder alle Sicherheitssysteme arbeiten.
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch das bevorzugte Ausführungsbeispiel näher illustriert und erläutert wurde, so ist die Erfindung nicht durch das offenbarte Beispiel eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Es ist daher klar, dass eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten existiert. Es ist ebenfalls klar, dass beispielhaft genannte Ausführungsformen wirklich nur Beispiele darstellen, die nicht in irgendeiner Weise als Begrenzung etwa des Schutzbereichs, der Anwendungsmöglichkeiten oder der Konfiguration der Erfindung aufzufassen sind. Vielmehr versetzen die vorhergehende Beschreibung und die Figurenbeschreibung den Fachmann in die Lage, die beispielhaften Ausführungsformen konkret umzusetzen, wobei der Fachmann in Kenntnis des offenbarten Erfindungsgedankens vielfältige Änderungen beispielsweise hinsichtlich der Funktion oder der Anordnung einzelner, in einer beispielhaften Ausführungsform genannter Elemente vornehmen kann, ohne den Schutzbereich zu verlassen, der durch die Ansprüche und deren rechtliche Entsprechungen, wie etwa weitergehenden Erläuterungen in der Beschreibung, definiert wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102015011498 A1 [0002]

Claims (9)

  1. Verfahren zur Aktivierung eines Waschstraßenmodus in einem Fahrzeug, bei welchem infolge der Aktivierung vorgegebene Komfortfunktionen des Fahrzeuges ausgeschaltet und/oder Bauteile des Fahrzeuges in einen vorgegebenen Zustand verfahren werden, dadurch gekennzeichnet, dass nach Feststellung einer Positionierung des Fahrzeuges an einer Einfahrt zu einer Waschstraße die Aktivierung des Waschstraßenmodus automatisch erfolgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf eine Positionierung des Fahrzeuges an einer Einfahrt der Waschstraße geschlossen wird, wenn ein Gangwahlhebel in einer Leerlauf- oder N-Position steht und die Räder des Fahrzeuges sich drehen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf eine Positionierung des Fahrzeuges an einer Einfahrt der Waschstraße geschlossen wird, wenn durch einen Regensensor Wasser auf einer Windschutzscheibe des Fahrzeuges erkannt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf eine Positionierung des Fahrzeuges an einer Einfahrt der Waschstraße geschlossen wird, wenn durch ein Navigationssystem des Fahrzeuges festgestellt wird, dass die aktuelle Position des Fahrzeuges einer Position einer Waschstraße entspricht.
  5. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf eine Positionierung des Fahrzeuges an einer Einfahrt der Waschstraße geschlossen wird, wenn durch Auswertung der von einer Fahrzeugkamera erfassten Fahrzeugbilder eine Waschstraße erkannt wird.
  6. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die automatische Aktivierung des Waschstraßenmodus im Fahrzeug durch ein optisches und/oder akustisches und/oder haptisches Warnsignal angezeigt wird.
  7. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als vorgegebene Komfortfunktion eine Parktronic-Funktion des Fahrzeuges deaktiviert wird.
  8. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach Einlegung eines Ganges und der Betätigung eines Fahr- oder Bremspedals der Waschstraßenmodus automatisch deaktiviert wird, wobei die Komfortsysteme aktiviert und die Bauteile des Fahrzeuges in ihre ursprüngliche Position verfahren werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Deaktivierung des Waschstraßenmodus ein weiteres optisches und/oder akustisches und/oder haptisches Warnsignal ausgegeben wird.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US20220188903A1 (en) * 2020-12-15 2022-06-16 Ford Global Technologies, Llc Systems And Methods For Ordering Goods And Services Using A Vehicle
DE102021127908A1 (de) 2021-10-27 2023-04-27 Cariad Se Verfahren und Prozessorschaltung zum Steuern eines Rekuperationssystems eines Kraftfahrzeugs für eine Bremsenreinigung sowie entsprechend eingerichtetes Rekuperationssystem
DE102021128474A1 (de) 2021-11-02 2023-05-04 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zum automatisierten parken eines fahrzeugs, steuereinheit, computerprogramm und fahrzeug
DE102023004235A1 (de) 2023-10-21 2024-01-11 Mercedes-Benz Group AG Verfahren zur Reinigung eines Fahrzeuges mit Hochdruck, vorzugsweise in einer Waschstraße
WO2024045524A1 (zh) * 2022-08-31 2024-03-07 华为技术有限公司 一种车辆控制方法、装置及车辆

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