DE102023004235A1 - Verfahren zur Reinigung eines Fahrzeuges mit Hochdruck, vorzugsweise in einer Waschstraße - Google Patents

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Carsten Gut
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/023Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems
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    • B60R16/0232Circuits relating to the driving or the functioning of the vehicle for measuring vehicle parameters and indicating critical, abnormal or dangerous conditions
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung eines Fahrzeuges mit Hochdruck, insbesondere in einer Waschstraße, bei welchem ein Waschstraßenmodus zentral gesteuert wird und innerhalb welchem ausgewählte Bauteile in einen vorgegebenen Zustand verfahren werden. Bei einem Verfahren, bei welchen auch schwer zugängliche Komponenten des Fahrzeuges zuverlässig gereinigt werden können, umfasst der Waschstraßenmodus einen Bauteilereinigungsmodus , nach dessen Aktivierung die ausgewählten Bauteile von einer zentralen Steuerung zur Reinigung mechanisch in eine vorgegebene Position verfahren werden, in welcher diese per Hochdruckreiniger gesäubert werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung eines Fahrzeuges mit Hochdruck, vorzugsweise in einer Waschstraße, bei welchem ein Waschstraßenmodus zentral gesteuert wird und innerhalb welchem ausgewählte Bauteile in einen vorgegebenen Zustand verfahren werden.
  • Aus der DE 10 2019 002 591 A1 ist ein Verfahren zur Aktivierung eines Waschstraßenmodus in einem Fahrzeug bekannt, bei welchem Bauteile des Fahrzeuges in einen vorgegebenen Zustand verfahren werden. Nach Feststellung einer Positionierung des Fahrzeuges an der Einfahrt der Waschstraße erfolgt die Aktivierung des Waschstraßenmodus automatisch.
  • Im sogenannten Waschstraßenmodus werden Türen verschlossen, Seitenspiegel eingeklappt und Scheibenwischer sowie Parksensoren deaktiviert. Dies führt dazu, dass eine Reinigung bestimmter Komponenten nur eingeschränkt möglich ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Reinigung eines Fahrzeuges in einer Waschstraße anzugeben, bei welchen auch schwer zugängliche Komponenten des Fahrzeuges zuverlässig gereinigt werden können.
  • Die Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, sowie der Erläuterung von Ausführungsbeispielen der Erfindung.
  • Die Aufgabe wird mit dem Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Bei dem eingangs erläuterten Verfahren zur Reinigung eines Fahrzeuges in einer Waschstraße, bei welchem ein Waschstraßenmodus zentral gesteuert wird und innerhalb welchem ausgewählte Bauteile in einen vorgegebenen Zustand verfahren werden, umfasst der Waschstraßenmodus einen Bauteilereinigungsmodus, nach dessen Aktivierung die ausgewählten Bauteile von einer zentralen Steuerung zur Reinigung mechanisch in die vorgegebene Position verfahren werden, in welcher diese per Hochdruckreiniger gesäubert werden. Dadurch ist es möglich, die am Fahrzeug außen befestigten Komponenten einfach zu reinigen, da insbesondere schwer zugängliche Bestandteile dieser Komponenten in eine solche Position gebracht werden, dass diese von dem Hochdruckreiniger umfassend erfasst werden und somit gründlich gereinigt werden können.
  • Vorteilhafterweise wird der Einsatz von Walzen während des Waschstraßenmodus von der zentralen Steuerung überwacht und bei der Aktivierung der Walzen wird der Bauteilereinigungsmodus blockiert oder bei aktiviertem Bauteilereinigungsmodus abgebrochen. Dadurch wird verhindert, dass die außen liegenden Komponenten durch die Walzen beschädigt werden.
  • In einer Ausgestaltung wird der Bauteilereinigungsmodus manuell aktiviert bzw. deaktiviert. Diese manuelle Eingabe kann durch den Fahrzeuginsassen über eine Bedieneinheit im Fahrzeug oder über ein fahrzeugexternes mobiles Gerät erfolgen, welches über eine App oder ein Backend Zugriff auf das Fahrzeug hat. Die Reinigung des Fahrzeuges mit Hochdruck kann somit auch zu Hause erfolgen.
  • In einer Alternative wird der Bauteilereinigungsmodus über eine V2X-Kommunikation des Fahrzeuges mit der zentralen Steuerung der Waschstraße aktiviert bzw. deaktiviert. Somit kann die zentrale Steuerung der Waschstraße drahtlos mit dem Fahrzeug kommunizieren und den Bauteilereinigungsmodus automatisch aktivieren, wenn die Hochdruckreinigung unmittelbar bevorsteht.
  • In einer Variante wird die Waschstraße von Fahrzeugsensoren, vorzugsweise einer Fahrzeugkamera, auf Betätigung der Walzen der Waschstraße überwacht. Diese Sensoren erkennen eine Reinigung mit einer Walze. Da die Sensoren mit der zentralen Steuerung in Verbindung stehen, wird in einem solchen Fall der Reinigungsmodus abgebrochen, um Schäden an dem Fahrzeug zu vermeiden.
  • In einer Ausführungsform zeigt die zentrale Steuerung dem Fahrzeuginsassen vor Aktivierung des Bauteilereinigungsmodus optisch und/oder akustisch an, dass eine Reinigung des Fahrzeuges mit Walzen abgeschlossen ist. Mit dieser zusätzlichen Sicherheitsmaßnahme wird gewährleistet, dass der Bauteilereinigungsmodus aktiviert werden kann, ohne dass die außen liegenden Komponenten beschädigt werden. Stellt der Fahrzeuginsasse fest, dass diese Situation falsch beurteilt wurde, kann dieser manuell eingreifen und die Aktivierung des Reinigungsmodus unterbinden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der zumindest ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Beschriebene Merkmale können für sich oder in beliebiger, sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung bilden, gegebenenfalls auch unabhängig von den Ansprüchen, und können insbesondere zusätzlich auch Gegenstand einer oder mehrerer separater Anmeldung/en sein.
  • Fahrzeuge werden häufig in sogenannten Waschstraßen gereinigt, durch welche jedes Fahrzeug nach dem Einfädeln in eine Schiene geschleppt wird. Zunächst wird der Schmutz auf der Fahrzeugkarosserie mittels Walzen bearbeitet. Anschließend wird das Fahrzeug mit einer Hochdruckreinigung feingesäubert und getrocknet. Das Fahrzeug umfasst einen Waschanlagen-Modus, welcher aktiviert wird, wenn das Fahrzeug in die Waschstraße eingefahren ist. Dieser Waschstraßen-Modus kann manuell durch den Fahrzeuginsassen oder automatisch aktiviert werden. Dabei werden beispielsweise Seitenspiegel eingeklappt sowie Scheibenwischer und Parksensoren deaktiviert
  • Bestandteil des Waschanlagen-Modus ist ein Bauteilereinigungsmodus, welcher aktiviert wird, wenn der Abschnitt der Waschstraße fertig durchlaufen ist, in dem Walzen zum Einsatz kommen. Dies wird mit Sensoren des Fahrzeuges überwacht, die mit einer zentralen Steuerung verbunden sind. Zeigen die Sensoren an, dass keine Walzen mehr das Fahrzeug säubern, löst die zentrale Steuerung den Bauteilereinigungsmodus aus. Alternativ kann zuerst der Reinigungsmodus mit der Hochdruckreinigung durchgeführt werden und anschließend die Säuberung durch die Walzen erfolgen. Dabei werden die außen am Fahrzeug angeordneten Bauteile mechanisch in eine solche Position verbracht, in welcher auch schwer zugängliche Bereiche dieser Bauteile mittels der sich an die Walzenreinigung in der Waschstraße anschließende Hochdruckreinigung säubern lassen. Zu diesen Bauteilen gehören Kamera und Lidar- bzw. Radarsensoren, deren Verschluss geöffnet wird. Aerodynamische Elemente, wie Spoiler, Diffusor oder Radelement werden genauso geöffnet wie ein aktiver Bremsluftkanal, Lüftungsklappen und verstellbare Kühlluftlamellen. Die Scheibenwischer können nach oben verfahren und die Seitenspielgel aufgeklappt werden. Durch die Hochdruckreinigung werden diese Bauteile in den beschriebenen Positionen optimal gereinigt.
  • Stellen die Sensoren fest, dass die Walzen noch im Betrieb sind, wird der Bauteilereinigungsmodus sofort gestoppt und die Bauteile in ihre Ursprungsposition zurückgefahren.
  • Alternativ zu dem beschriebenen Ausführungsbeispiel, können die Sensoren und die zentrale Steuerung auch in der Waschstraße verortet sein. Die zentrale Steuerung kommuniziert mit dem Fahrzeug drahtlos über eine V2X-Kommuniktion, indem diese an das Fahrzeug Informationen darüber ausgibt, ob die Walzen im Einsatz sind oder nicht. Erst wenn das Fahrzeug von der zentralen Steuerung die Mitteilung erhalten hat, dass die Walzen außer Betrieb sind, wird im Fahrzeug der Bauteilereinigungsmodus gestartet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102019002591 A1 [0002]

Claims (6)

  1. Verfahren zur Reinigung eines Fahrzeuges mit Hochdruck, insbesondere in einer Waschstraße, bei welchem ein Waschstraßenmodus zentral gesteuert wird und innerhalb welchem ausgewählte Bauteile in einen vorgegebenen Zustand verfahren werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Waschstraßenmodus einen Bauteilereinigungsmodus umfasst, nach dessen Aktivierung die ausgewählten Bauteile von einer zentralen Steuerung zur Reinigung mechanisch in die vorgegebene Position verfahren werden, in welcher diese mittels eines Hochdruckreinigers gesäubert werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz von Walzen während des Waschstraßenmodus von der zentralen Steuerung überwacht wird und bei der Aktivierung der Walzen der Bauteilereinigungsmodus blockiert oder bei aktiviertem Bauteilereinigungsmodus abgebrochen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bauteilereinigungsmodus manuell aktiviert bzw. deaktiviert wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bauteilereinigungsmodus über eine V2X-Kommunikation des Fahrzeuges mit der zentralen Steuerung der Waschstraße aktiviert bzw. deaktiviert wird.
  5. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bauteilereinigungsmodus von Sensoren der Waschstraße auf Betätigung der Walzen der Waschstraße überwacht wird.
  6. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Steuerung dem Fahrzeuginsassen vor Aktivierung des Bauteilereinigungsmodus optisch und/oder akustisch anzeigt, dass eine Reinigung des Fahrzeuges mit Walzen abgeschlossen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102019002591A1 (de) 2019-04-09 2019-11-14 Daimler Ag Verfahren zur Akivierung eines Waschstraßenmodus in einem Fahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102019002591A1 (de) 2019-04-09 2019-11-14 Daimler Ag Verfahren zur Akivierung eines Waschstraßenmodus in einem Fahrzeug

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