DE102016009552A1 - Verfahren zur Vorbereitung eines Fahrzeuges für eine Autowäsche in einer Waschstraße - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/06Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
    • B60S1/08Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive electrically driven
    • B60S1/0818Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive electrically driven including control systems responsive to external conditions, e.g. by detection of moisture, dirt or the like
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  • Automation & Control Theory (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vorbereitung eines Fahrzeuges für eine Autowäsche in einer Waschstraße. Bei einem Verfahren wird bei Einfahrt in eine Waschstraße ein Waschstraßen-Modus im Fahrzeug automatisch oder manuell aktiviert, welcher bei Ausfahrt aus der Waschstraße deaktiviert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vorbereitung eines Fahrzeuges für eine Autowäsche in einer Waschstraße.
  • Bevor ein Fahrzeug eine Waschstraße befahren kann, müssen vom Fahrer beispielsweise Fahrzeugfenster und/oder eine Dachöffnung geschlossen werden. Ein eingeschalteter Regensensor muss durch den Fahrer deaktiviert und die Außenspiegel müssen eingeklappt werden. All diese Vorgehensweisen werden nach dem Verlassen der Waschstraße durch den Fahrer wieder rückgängig gemacht, was eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt.
  • Aus der DE 35 38 159 C1 ist ein verschwenkbarer Außenspiegel für Nutzfahrzeuge bekannt, welcher durch Betätigung eines Kippschalters ein- bzw. ausgeklappt werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Vorbereitung eines Fahrzeuges für eine Autowäsche in einer Waschstraße anzugeben, bei welcher die Handlungen des Fahrers des Fahrzeuges in Vorbereitung der Autowäsche auf ein Mindestmaß reduziert werden.
  • Die Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, sowie der Erläuterung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Figuren dargestellt sind.
  • Die Aufgabe ist mit einem Verfahren dadurch gelöst, dass bei Einfahrt in eine Waschstraße ein vor- und nachbereitende Vorgänge am Fahrzeug umfassender Waschstraßen-Modus im Fahrzeug automatisch aktiviert wird, welcher bei Ausfahrt aus der Waschstraße deaktiviert wird. Dies hat den Vorteil, dass der Fahrer lediglich den Waschstraßen-Modus aktivieren oder deaktivieren muss, wodurch sich die die vor- und nachbereitenden Handlungen des Fahrers auf ein Minimum reduzieren, da diese im Waschstraßen-Modus automatisch ausgeführt werden. Für autonom fahrende Fahrzeuge laufen diese Vorgänge automatisch ab, Bei Fahrzeugen nach konventioneller Bauart stellt diese Funktion eine Komfortsteigerung dar, da keine Funktionseinstellung vergessen wird.
  • Vorteilhafterweise wird über eine Umgebungserkennung des Fahrzeuges die Ein- und/oder Ausfahrt in bzw. aus der Waschstraße erkannt und in Abhängigkeit von einer erkannten Fahrzeugumgebung der Waschstraßen-Modus aktiviert oder deaktiviert. Damit entfällt jede weitere Tätigkeit des Fahrzeugführers und der Waschstraßen-Modus wird vollautomatisch eingestellt. Das Fahrzeug scheint intuitiv auf die Waschstraßen-Durchfahrt zu reagieren.
  • Dabei kann beispielsweise eine fahrzeugeigene Frontkamera, eine sogenannte Multi-Purpose-Kamera (MPC), die Einfahrt in die Waschstraße detektieren und mittels Bilderkennungsalgorithmen klassifizieren.
  • Eine Aktivierung des Waschstraßen-Modus kann nach erfolgter Umgebungserkennung der Waschstraßen-Einfahrt beispielsweise auch erst dann erfolgen, sobald bei einem automatischen Getriebe die Fahrstufe „Neutral” eingelegt wird oder bei einem manuellen Getriebe ausgekuppelt wird, wie es zu Beginn einer Fahrzeugwäsche in einer Waschstraße allgemein üblich ist.
  • Neben der automatischen Aktivierung des Waschstraßen-Modus ist es auch möglich, den Fahrer beispielsweise mittels des Kombiintrumentes anzuzeigen, dass der Waschstraßen-Modus beispielsweise mittels eines Schalters am Lenkrad, aktiviert werden kann. Dies hat den Vorteil, dass der Fahrer selbst darüber entscheiden kann, ob er den Waschstraßenmodus aktivieren möchte.
  • In einer Ausgestaltung wird bei Aktivierung des Waschstraßen-Modus eine Stellung von mindestens einer Fahrzeugöffnung abgespeichert, die anschließend geschlossen wird, wobei die mindestens eine Fahrzeugöffnung bei Verlassen der Waschstraße in die abgespeicherte Position verfahren wird. Ein Wassereintritt in das Fahrzeug wird somit vermieden. Zusätzlich kann auch eine Warnung an den Fahrer erfolgen, die besagt, dass Fahrzeugöffnungen geschlossen werden. Nach dem Verlassen der Waschstraße werden dem Fahrer dieselben Annehmlichkeiten zuteil, wie vor dem Einfahren in die Waschstraße.
  • In einer Ausführungsform wird als Fahrzeugöffnung ein Fahrzeugseitenfenster und/oder eine Dachöffnung verwendet, die nach Abschluss der Autowäsche wieder die gewünschten Positionen einnehmen.
  • In einer Variante wird bei aktiviertem Waschstraßen-Modus ein Einklappen der Außenspiegel des Fahrzeuges bei der Einfahrt in die Waschstraße und ein Ausklappen der Außenspiegel bei der Ausfahrt aus der Waschstraße veranlasst. Die Außenspiegel nehmen nach Verlassen der Waschstraße wieder die eingestellte Position ein, so dass der Fahrer seinen Weg sofort nach Verlassen der Waschstraße wieder fortsetzen kann.
  • In einer Weiterbildung wird bei aktiviertem Waschstraßen-Modus eine elektronische Einparkhilfe deaktiviert, welche bei Ausfahrt aus der Waschstraße wieder in Betrieb genommen wird. Dadurch wird eine Stummschaltung der Einparkhilfe während des Waschvorgangs erreicht und ein penetranter Dauerwarnton vermieden, der auftreten würde, sobald sich die Waschbürsten der Fahrzeugfront oder dem Fahrzeugheck nähern.
  • In einer Variante deaktiviert der Waschstraßen-Modus beim Einfahren in die Waschstraße einen sich in Bereitschaft befindenden Regensensor, um die Scheibenwischer bei der Fahrzeugwäsche nicht in Gang zu setzen und Beschädigungen an den Wischern zu vermeiden. Der Regensensor kann bei Ausfahrt aus der Waschstraße wieder aktiviert werden. Somit ist das Fahrzeug nach Verlassen der Waschstraße wieder voll betriebsbereit.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der zumindest ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Beschriebene und/oder bildlich dargestellte Merkmale können für sich oder in beliebiger, sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung bilden, gegebenenfalls auch unabhängig von den Ansprüchen, und können insbesondere zusätzlich auch Gegenstand einer oder mehrerer separater Anmeldung/en sein.
  • Bei der Einfahrt eines Fahrzeuges in eine Waschstraße wird vollautomatisch durch ein Steuergerät des Fahrzeuges ein Waschstraßen-Modus aktiviert. Diese vollautomatische Aktivierung des Waschstraßen-Modus erfolgt infolge einer Umgebungserkennung des Fahrzeuges mittels einer fahrzeugeigenen Frontkamera, eine sogenannte Multi-Purpose-Kamera (MPC), welches die Waschstraße erkennt und dies dem Steuergerät des Fahrzeuges mitteilt.
  • Der Waschstraßen-Modus des Fahrzeuges umfasst eine Vielzahl von Vorgängen, die zur Sicherung des Fahrzeuges vor eindringendem Waschwasser oder vor Beschädigung des Fahrzeuges durchgeführt werden müssen. Zu diesen Waschstraßen-Modus zählt zunächst das Schließen von Seitenfenstern und Dachöffnungen, wobei die Position der geöffneten Seitenfenster und der Dachöffnung in dem Steuergerät abgespeichert werden. Gleichzeitig werden die Seitenspiegel eingeklappt und falls das Fahrzeug damit ausgestattet ist, eine Einparkhilfe oder sowie ein Regensensor deaktiviert.
  • Hat das Fahrzeug die Waschstraße verlassen, was mittels der Frontkamera an das Steuergerät gemeldet wird, werden alle beschriebenen Maßnahmen wieder rückgängig gemacht und die Fahrzeugelemente in die ursprüngliche Position verfahren.
  • Auf Grund dieses Vorgehens scheint das Fahrzeug intuitiv auf die Waschstraßen-Durchfahrt zu reagieren. Damit trägt diese Funktion wesentlich zur Stressminderung des Fahrers bei, besonders bei jenen, die nicht so sehr mit den Funktionen ihres Fahrzeugs vertraut sind.
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch bevorzugte Ausführungsbeispiele näher illustriert und erläutert wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Es ist daher klar, dass eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten existiert. Es ist ebenfalls klar, dass beispielhaft genannte Ausführungsformen wirklich nur Beispiele darstellen, die nicht in irgendeiner Weise als Begrenzung etwa des Schutzbereichs, der Anwendungsmöglichkeiten oder der Konfiguration der Erfindung aufzufassen sind. Vielmehr versetzen die vorhergehende Beschreibung den Fachmann in die Lage, die beispielhaften Ausführungsformen konkret umzusetzen, wobei der Fachmann in Kenntnis des offenbarten Erfindungsgedankens vielfältige Änderungen beispielsweise hinsichtlich der Funktion oder der Anordnung einzelner, in einer beispielhaften Ausführungsform genannter Elemente vornehmen kann, ohne den Schutzbereich zu verlassen, der durch die Ansprüche und deren rechtliche Entsprechungen, wie etwa weitergehenden Erläuterung in der Beschreibung, definiert wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3538159 C1 [0003]

Claims (10)

  1. Verfahren zur Vorbereitung eines Fahrzeuges für eine Autowäsche in einer Waschstraße, dadurch gekennzeichnet, dass bei Einfahrt in eine Waschstraße ein vor- und nachbereitende Vorgänge am Fahrzeug umfassender Waschstraßen-Modus im Fahrzeug automatisch aktiviert wird, welcher bei Ausfahrt aus der Waschstraße deaktiviert wird.
  2. Verfahren zur Vorbereitung eines Fahrzeuges für eine Autowäsche in einer Waschstraße, dadurch gekennzeichnet, dass bei Einfahrt in eine Waschstraße ein vor- und nachbereitende Vorgänge am Fahrzeug umfassender Waschstraßen-Modus im Fahrzeug manuell aktiviert werden kann, welcher bei Ausfahrt aus der Waschstraße deaktiviert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer Umgebungserkennung des Fahrzeuges die Ein- und/oder Ausfahrt in bzw. aus der Waschstraße erkannt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Umgebungserkennung des Fahrzeuges mittels einer Frontkamera im Fahrzeug erfolgt.
  5. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass bei Aktivierung des Waschstraßen-Modus eine Stellung von mindestens einer Fahrzeugöffnung abgespeichert wird, die anschließend geschlossen wird, wobei die mindestens eine Fahrzeugöffnung bei Verlassen der Waschstraße in die abgespeicherte Position verfahren wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugöffnung mindestens ein Fahrzeugseitenfenster und/oder eine Dachöffnung beinhaltet.
  7. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei aktiviertem Waschstraßen-Modus ein Einklappen der Außenspiegel des Fahrzeuges bei der Einfahrt in die Waschstraße und ein Ausklappen der Außenspiegel bei der Ausfahrt aus der Waschstraße veranlasst wird.
  8. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei aktivierten Waschstraßen-Modus eine Einparkhilfe deaktiviert wird, welche bei Ausfahrt aus der Waschstraße wieder in den ursprüngliche Zustand versetzt wird.
  9. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei aktivierten Waschstraßen-Modus ein Regensensor deaktiviert wird, welcher bei Ausfahrt aus der Waschstraße wieder in den ursprüngliche Zustand versetzt wird.
  10. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach Erkennung einer Waschstraße erst bei Detektion einer Trennung des Getriebes von einem Antriebsmotor der Waschstraßenmodus aktiviert wird.
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