DE102012204386A1 - Vorrichtung zum erleichterten Ein- und Aussteigen in einem Fahrzeug - Google Patents

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    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/0224Non-manual adjustments, e.g. with electrical operation
    • B60N2/0244Non-manual adjustments, e.g. with electrical operation with logic circuits
    • B60N2/0256Arrangements for facilitating the occupant to get in or out of the vehicle, e.g. stowing a seat forward

Abstract

Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum erleichterten Ein- und Aussteigen in einem Fahrzeug enthält mindestens eine Eingabeeinheit zur manuellen Eingabe mindestens eines individuellen Insassen-Profils, eine Sensorvorrichtung zur Erfassung eines Hindernisses in einem dem Profil angepassten definierten Ein-/Ausstiegs-Bereich und eine im Fahrzeug vorhandene Anzeigeeinheit zur Anzeige, ob der Bereich zu einer vorgegebenen Bedingung hindernisfrei ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum erleichterten Ein- und Aussteigen in einem Fahrzeug.
  • Eine Vorrichtung zum erleichterten Ein- und Aussteigen in einem Fahrzeug ist beispielsweise aus der DE 10 2006 052 087 A1 bekannt, bei der insbesondere die Sitze und bewegliche Öffnungskomponenten im Fahrzeug verstellt werden.
  • Weiterhin ist aus der DE 36 02 559 A1 eine automatische Gurtschlossentriegelung bekannt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum erleichterten Ein- und Aussteigen in einem Fahrzeug zu individualisieren.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst. Die abhängigen Patentansprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Die Erfindung ist besonders vorteilhaft für Fahrzeuginsassen mit Handicap anwendbar.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
  • 1 eine schematische Darstellung der gesamten erfindungsgemäßen Vorrichtung mit zwei möglichen Eingabeeinheiten und
  • 2 ein Beispiel für die Anwendung der Erfindung bei einem Einparkvorgang mit definierter Parklücke.
  • In 1 ist ein Fahrzeug 1 mit einer ersten Eingabe- und Anzeigeeinheit 2 in Form eines sogenannten MMI-Systems (Mensch-Maschine-Interface, z. B. iDrive in BMW Fahrzeugen) und mit einer zweiten Eingabeeinheit 3 in Form eines mobilen Endgerätes, insbesondere eines sogenannten Smart-Phones (z. B. iPhone) dargestellt. Über die erste Eingabeeinheit 2 und/oder über die zweite Eingabeeinheit 3 ist – beispielsweise über einen Druck-/Drehknopf oder über einen sogenannten „Touch-Screen” – die manuelle Eingabe mindestens eines individuellen Insassen-Profils, hier Fahrer-Profils 4 oder Beifahrer-Profils 3 möglich.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel soll beispielweise ein Fahrer-Profil 4 mit einer erhöhten Handicap Funktion (z. B. Fahrer im Rollstuhl mit Anzeige-Symbol Kreis im Quadrat) aktiviert werden. Die Eingabe ist beispielsweise mittels eines entsprechenden Anwenderprogrammes – hier „Handicap App” – durchführbar.
  • Das Fahrzeug 1 weist mindestens eine Sensorvorrichtung 7 zur Erfassung von Hindernissen im Umfeld des Fahrzeuges 1 auf. Angepasst an das ausgewählte oder eingegebene Fahrer-Profil 4 wird ein Ein-/Ausstiegs-Bereich 6 definiert, der zum erleichterten Ein- und Aussteigen mindestens benötigt wird. Die Anzeigeeinheit 2 zeigt abhängig von der Überprüfung durch die Sensorvorrichtung 7 an, ob der Bereich 6 zu einer vorgegebenen Bedingung hindernisfrei ist. Hierzu sind die Anzeigeeinheit 2 und die Sensorvorrichtung 7 vorzugsweise als elektronische Steuergeräte ausgebildet und über elektrische Leitung oder einen Datenbus miteinander verbunden.
  • Ist der Bereich 6 nicht hindernisfrei, könnte das dem Profil 4 zugeordnete Anzeige-Symbol beispielsweise blinken oder seine Farbe wechseln.
  • Eine vorgegebene Bedingung ist vorzugsweise die Erkennung des Fahrzeugstillstandes, da dabei ein Ausstieg zu erwarten ist.
  • Besonders vorteilhaft ist die Verbindung der Anzeigevorrichtung 2 mit einem Parkassistenzsystem, das beispielsweise in bekannter Weise über eine Taste „P” aktivierbar ist. Bei Start eines Parkvorganges als mögliche vorgegebene Bedingung, insbesondere durch Aktivierung durch die Taste „P”, wird durch ein entsprechendes Softwaremodul in einem beispielsweise der Sensorvorrichtung 7 zugeordneten Steuergerät geprüft, ob in einer erkannten Parklücke der definierte Bereich 6 bei Position des Fahrzeuges 1 in der Parklücke hindernisfrei ist. Diese Situation ist in 2 dargestellt.
  • Zum erleichterten Ein- oder Aussteigen können dann folgende Maßnahmen alternativ oder in beliebiger Kombination miteinander abhängig von einer vorzugsweise manuell beliebig eingebbaren Voreinstellung durch die erste und/oder zweite Eingabeeinheit 2 und/oder 3 durchgeführt werden
    • – die der Sitzposition des aktivierten Insassen-Profils 4 zugeordnete Fahrzeug-Türe 9 wird automatisch geöffnet (der Öffnungsgrad könnte in der Eingabe- und Anzeigeeinheit 2 wie in 1 dargestellt durch einen drehbaren Pfeil in einem +/– Bereich vorgegeben werden) und/oder
    • – der der Sitzposition des aktivierten Insassen-Profils 4 zugeordnete Gurt wird automatisch entriegelt oder zugeführt und/oder
    • – das der Sitzposition des aktivierten Insassen-Profils 4 zugeordnete Fahrzeug-Fenster 8 wird automatisch abgesenkt und/oder
    • – das Lenkrad des Fahrzeuges 1 wird automatisch eingefahren, wenn das aktivierte Insassen-Profils 4 – wie hier – der Fahrerposition zugeordnet ist und/oder
    • – der der Sitzposition des aktivierten Insassen-Profils 4 zugeordnete Sitz wird angehoben oder gedreht.
  • Diese Maßnahmen und die gennannte Profile 3 und 4 sind lediglich nicht abschließend aufgezählte Beispiele.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006052087 A1 [0002]
    • DE 3602559 A1 [0003]

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum erleichterten Ein- und Aussteigen in einem Fahrzeug (1) mit mindestens einer Eingabeeinheit (2; 3) zur manuellen Eingabe mindestens eines individuellen Insassen-Profils (4), mit einer Sensorvorrichtung (7) zur Erfassung eines Hindernisses in einem dem Profil (4) angepassten definierten Ein-/Ausstiegs-Bereich (6) und mit einer im Fahrzeug vorhandenen Anzeigeeinheit (2) zur Anzeige, ob der Bereich (6) zu einer vorgegebenen Bedingung hindernisfrei ist.
  2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine vorgegebene Bedingung die Erkennung des Fahrzeugstillstandes ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine vorgegebene Bedingung die Betätigung einer Parkassistenz-Taste (P) ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Start eines Parkvorganges in eine erkannte Parklücke von der Sensorvorrichtung (7) geprüft wird, ob der definierte Bereich (6) bei Position des Fahrzeuges (1) in der Parklücke hindernisfrei ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum erleichterten Ein- oder Aussteigen folgende Maßnahmen alternativ oder in beliebiger Kombination miteinander abhängig von einer Voreinstellung in der Eingabeeinheit (2; 3) durchführbar sind: – die der Sitzposition eines aktivierten Insassen-Profils (4) zugeordnete Fahrzeug-Türe (9) wird automatisch geöffnet und/oder – der der Sitzposition eines aktivierten Insassen-Profils (4) zugeordnete Gurt wird automatisch entriegelt oder zugeführt und/oder – das der Sitzposition eines aktivierten Insassen-Profils (4) zugeordnete Fahrzeug-Fenster (8) wird automatisch abgesenkt und/oder – das Lenkrad des Fahrzeuges (1) wird automatisch eingefahren, wenn das aktivierte Insassen-Profils (4) der Fahrerposition zugeordnet ist und/oder – der der Sitzposition eines aktivierten Insassen-Profils (4) zugeordnete Sitz wird angehoben oder gedreht.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktivierung eines Profils (3; 4) und/oder die Voreinstellung der Maßnahmen abhängig von dem/den aktivierten Profil(en) durch eine Eingabeeinheit in Form externes mobiles Endgerät (3) mittels eines entsprechenden Anwenderprogrammes (App) vornehmbar ist.
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