DE102012204386B4 - Vorrichtung zum erleichterten Ein- und Aussteigen in einem Fahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zum erleichterten Ein- und Aussteigen in einem Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum erleichterten Ein- und Aussteigen in einem Fahrzeug (1) mit mindestens einer Eingabeeinheit (2; 3) zur manuellen Eingabe mindestens eines individuellen Insassen-Profils (4), mit einer Sensorvorrichtung (7) zur Erfassung eines Hindernisses in einem dem Profil (4) angepassten definierten Ein-/Ausstiegs-Bereich (6) und mit einer im Fahrzeug vorhandenen Anzeigeeinheit (2) zur Anzeige, ob der Bereich (6) zu einer vorgegebenen Bedingung hindernisfrei ist, dadurch gekennzeichnet, dass zum erleichterten Ein- oder Aussteigen folgende Maßnahmen alternativ oder in beliebiger Kombination miteinander abhängig von einer Voreinstellung in der Eingabeeinheit (2; 3) durchführbar sind:- der der Sitzposition eines aktivierten Insassen-Profils (4) zugeordnete Gurt wird automatisch entriegelt oder zugeführt und/oder- das Lenkrad des Fahrzeuges (1) wird automatisch eingefahren, wenn das aktivierte Insassen-Profils (4) der Fahrerposition zugeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum erleichterten Ein- und Aussteigen in einem Fahrzeug.
  • Eine Vorrichtung zum erleichterten Ein- und Aussteigen in einem Fahrzeug ist beispielsweise aus der DE 10 2006 052 087 A1 bekannt, bei der insbesondere die Sitze und bewegliche Öffnungskomponenten im Fahrzeug verstellt werden.
  • Weiterhin ist aus der DE 36 02 559 A1 eine automatische Gurtschlossentriegelung bekannt.
  • Aus der JP 2009 241 857 A ist eine in einem Fahrzeug befindliche Vorrichtung zum erleichterten Ein- und Aussteigen bekannt, deren Funktion auf der Erkennung des Stillstandes des Fahrzeuges basiert.
  • Aus der DE 10 2010 047 411 A1 ist es bekannt, eine Fahrerassistenz-Funktion unter Nutzung eines mobilen Endgerätes zu bedienen.
  • Aus der DE 10 2006 052 087 A1 ist es bekannt, zum Zwecke eines erleichterten Einstieges in ein Kraftfahrzeug ein verstellbares Fahrzeugseitenfenster im Fondbereich in Kombination mit einem Vordersitz zu verstellen.
  • Aus der DE 10 2006 046 946 A1 ist ein Sitzanpassungssystem für ein Fahrzeug mit einer Steuerungseinheit bekannt, welche zum Zwecke eines erleichterten Einstieges die Druckverteilung eines Sitzes anpasst.
  • Aus der gattungsbildenden JP 2007 230 502 A schließlich ist eine Vorrichtung zum erleichterten Ein- und Aussteigen in einem Fahrzeug mit mindestens einer Eingabeeinheit zur manuellen Eingabe mindestens eines individuellen Insassen-Profils bekannt, die eine Sensorvorrichtung zur Erfassung eines Hindernisses in einem dem Profil angepassten definierten Ein-/Ausstiegs-Bereich und eine im Fahrzeug vorhandene Anzeigeeinheit zur Anzeige, ob der Bereich zu einer vorgegebenen Bedingung hindernisfrei ist, aufweist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum erleichterten Ein- und Aussteigen in einem Fahrzeug weiter zu individualisieren.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst. Die abhängigen Patentansprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Die Erfindung ist besonders vorteilhaft für Fahrzeuginsassen mit Handicap anwendbar.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
    • 1 eine schematische Darstellung der gesamten erfindungsgemäßen Vorrichtung mit zwei möglichen Eingabeeinheiten und
    • 2 ein Beispiel für die Anwendung der Erfindung bei einem Einparkvorgang mit definierter Parklücke.
  • In 1 ist ein Fahrzeug 1 mit einer ersten Eingabe- und Anzeigeeinheit 2 in Form eines sogenannten MMI-Systems (Mensch-Maschine-Interface, z. B. iDrive in BMW® Fahrzeugen) und mit einer zweiten Eingabeeinheit 3 in Form eines mobilen Endgerätes, insbesondere eines sogenannten Smart-Phones (z.B. iPhone®) dargestellt. Über die erste Eingabeeinheit 2 und/oder über die zweite Eingabeeinheit 3 ist - beispielsweise über einen Druck-/Drehknopf oder über einen sogenannten „Touch-Screen“ - die manuelle Eingabe mindestens eines individuellen Insassen-Profils, hier Fahrer-Profils 4 oder Beifahrer-Profils 3, möglich.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel soll beispielweise ein Fahrer-Profil 4 mit einer erhöhten Handicap Funktion (z. B. Fahrer im Rollstuhl mit Anzeige-Symbol Kreis im Quadrat) aktiviert werden. Die Eingabe ist beispielsweise mittels eines entsprechenden Anwenderprogrammes - hier „Handicap App“ - durchführbar.
  • Das Fahrzeug 1 weist mindestens eine Sensorvorrichtung 7 zur Erfassung von Hindernissen im Umfeld des Fahrzeuges 1 auf. Angepasst an das ausgewählte oder eingegebene Fahrer-Profil 4 wird ein Ein-/Ausstiegs-Bereich 6 definiert, der zum erleichterten Ein- und Aussteigen mindestens benötigt wird. Die Anzeigeeinheit 2 zeigt abhängig von der Überprüfung durch die Sensorvorrichtung 7 an, ob der Bereich 6 zu einer vorgegebenen Bedingung hindernisfrei ist. Hierzu sind die Anzeigeeinheit 2 und die Sensorvorrichtung 7 vorzugsweise als elektronische Steuergeräte ausgebildet und über elektrische Leitung oder einen Datenbus miteinander verbunden.
  • Ist der Bereich 6 nicht hindernisfrei, könnte das dem Profil 4 zugeordnete Anzeige-Symbol beispielsweise blinken oder seine Farbe wechseln.
  • Eine vorgegebene Bedingung ist vorzugsweise die Erkennung des Fahrzeugstillstandes, da dabei ein Ausstieg zu erwarten ist.
  • Besonders vorteilhaft ist die Verbindung der Anzeigevorrichtung 2 mit einem Parkassistenzsystem, das beispielsweise in bekannter Weise über eine Taste „P“ aktivierbar ist. Bei Start eines Parkvorganges als mögliche vorgegebene Bedingung, insbesondere durch Aktivierung durch die Taste „P“, wird durch ein entsprechendes Softwaremodul in einem beispielsweise der Sensorvorrichtung 7 zugeordneten Steuergerät geprüft, ob in einer erkannten Parklücke der definierte Bereich 6 bei Position des Fahrzeuges 1 in der Parklücke hindernisfrei ist. Diese Situation ist in 2 dargestellt.
  • Zum erleichterten Ein- oder Aussteigen können dann folgende Maßnahmen alternativ oder in beliebiger Kombination miteinander abhängig von einer vorzugsweise manuell beliebig eingebbaren Voreinstellung durch die erste und/oder zweite Eingabeeinheit 2 und/oder 3 durchgeführt werden:
    • - die der Sitzposition des aktivierten Insassen-Profils 4 zugeordnete Fahrzeug-Türe 9 wird automatisch geöffnet (der Öffnungsgrad könnte in der Eingabe- und Anzeigeeinheit 2 wie in 1 dargestellt durch einen drehbaren Pfeil in einem +/-Bereich vorgegeben werden) und/oder
    • - der der Sitzposition des aktivierten Insassen-Profils 4 zugeordnete Gurt wird automatisch entriegelt oder zugeführt und/oder
    • - das der Sitzposition des aktivierten Insassen-Profils 4 zugeordnete Fahrzeug-Fenster 8 wird automatisch abgesenkt und/oder
    • - das Lenkrad des Fahrzeuges 1 wird automatisch eingefahren, wenn das aktivierte Insassen-Profils 4 - wie hier - der Fahrerposition zugeordnet ist und/oder
    • - der der Sitzposition des aktivierten Insassen-Profils 4 zugeordnete Sitz wird angehoben oder gedreht.
  • Diese Maßnahmen und die gennannte Profile 3 und 4 sind lediglich nicht abschließend aufgezählte Beispiele.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum erleichterten Ein- und Aussteigen in einem Fahrzeug (1) mit mindestens einer Eingabeeinheit (2; 3) zur manuellen Eingabe mindestens eines individuellen Insassen-Profils (4), mit einer Sensorvorrichtung (7) zur Erfassung eines Hindernisses in einem dem Profil (4) angepassten definierten Ein-/Ausstiegs-Bereich (6) und mit einer im Fahrzeug vorhandenen Anzeigeeinheit (2) zur Anzeige, ob der Bereich (6) zu einer vorgegebenen Bedingung hindernisfrei ist, dadurch gekennzeichnet, dass zum erleichterten Ein- oder Aussteigen folgende Maßnahmen alternativ oder in beliebiger Kombination miteinander abhängig von einer Voreinstellung in der Eingabeeinheit (2; 3) durchführbar sind: - der der Sitzposition eines aktivierten Insassen-Profils (4) zugeordnete Gurt wird automatisch entriegelt oder zugeführt und/oder - das Lenkrad des Fahrzeuges (1) wird automatisch eingefahren, wenn das aktivierte Insassen-Profils (4) der Fahrerposition zugeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine vorgegebene Bedingung die Erkennung des Fahrzeugstillstandes ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine vorgegebene Bedingung die Betätigung einer Parkassistenz-Taste (P) ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Start eines Parkvorganges in eine erkannte Parklücke von der Sensorvorrichtung (7) geprüft wird, ob der definierte Bereich (6) bei Position des Fahrzeuges (1) in der Parklücke hindernisfrei ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum erleichterten Ein- oder Aussteigen folgende Maßnahmen alternativ oder in beliebiger Kombination miteinander abhängig von einer Voreinstellung in der Eingabeeinheit (2; 3) durchführbar sind: - die der Sitzposition eines aktivierten Insassen-Profils (4) zugeordnete Fahrzeug-Türe (9) wird automatisch geöffnet und/oder - das der Sitzposition eines aktivierten Insassen-Profils (4) zugeordnete Fahrzeug-Fenster (8) wird automatisch abgesenkt und/oder - der der Sitzposition eines aktivierten Insassen-Profils (4) zugeordnete Sitz wird angehoben oder gedreht.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktivierung eines Profils (3; 4) und/oder die Voreinstellung der Maßnahmen abhängig von dem/den aktivierten Profil(en) durch eine Eingabeeinheit in Form externes mobiles Endgerät (3) mittels eines entsprechenden Anwenderprogrammes (App) vornehmbar ist.
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