DE102010047411A1 - Verfahren zur Erstellung einer Fahrerassistenz-Funktionsempfehlung - Google Patents

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    • G07C5/008Registering or indicating the working of vehicles communicating information to a remotely located station

Abstract

Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zur automatischen Erstellung einer Empfehlung für zumindest eine auf eine Fahrzeugnutzung abgestimmte Fahrerassistenz-Funktion in einem Kraftfahrzeug bereit. Es umfasst die Schritte des Erfassens von Fahrdaten (FD) durch zumindest einen Fahrzeugsensor (S1, S2, S3), des Übermittelns der Fahrdaten an eine erste Recheneinheit und des Analysierens der Fahrdaten (FD) in Bezug auf ein Nutzerfahrverhalten durch die erste Recheneinheit, wobei ein Fahrzeug-Nutzungsprofil (FNP) anhand der analysierten Fahrdaten (FD) erstellt wird. Ferner wird ein Pool (P) bereitgestellt, der zumindest eine Vielzahl von Fahrerassistenz-Funktionsprofilen (FAF1, FAF2, FAF3) umfasst. Es folgen die Schritte des Vergleichens des Fahrzeug-Nutzungsprofils (FNP) mit den Funktionsprofilen (FAF1, FAF2, FAF3) und des Bestimmens zumindest einer Fahrerassistenz-Funktion, deren Funktionsprofil (FAF1, FAF2, FAF3) zu dem Fahrzeug-Nutzungsprofils (FNP) passt, so dass die Empfehlung für die bestimmte Fahrerassistenz-Funktion ausgegeben werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren, um automatisch Empfehlungen für Fahrerassistenz-Funktionen zu erstellen, die auf die Fahrzeugnutzung eines Kraftfahrzeugs abgestimmt sind.
  • Aktuelle Entwicklungen in der Automobil- und Mobilfunkbranche gehen dahin, mobiles Internet in Kraftfahrzeugen bereitzustellen. Dazu wird eine Kommunikationseinrichtung in das Fahrzeug integriert, mittels derer über ein entsprechendes Funknetz, beispielsweise über das UMTS-Netz oder ein Mobilfunknetz der vierten Generation, eine Verbindung zum Internet aufgebaut werden kann. Alternative Ansätze sehen vor, internetfähige Smartphones über eine geeignete Schnittstelle mit dem Infotainmentsystem des Fahrzeugs zu verbinden, um beispielsweise Funktionen, Dienste und Apps des Smartphones über das Display und das Audiosystem des Kraftfahrzeugs anzubieten.
  • Ein Nutzer kann auf seinem Smartphone entsprechend seinen Wünschen weitere Apps (Anwendungsprogramme) installieren, die er über einen in das Betriebssystem des Smartphone integrierten Onlineshops, beispielsweise den App Store®, von einer entsprechenden Internet-Handelsplattform wie dem iTunes Store® erwerben kann.
  • Da inzwischen im Internet eine Vielzahl solcher Apps, Add-ons oder Plug-ins zur Verfügung steht, so dass einem Nutzer die Auswahl zunehmend schwer fällt, beschreibt die DE 10 2008 055 011 A1 ein Verfahren zur Steuerung einer Benutzerschnittstelle eines Mobiltelefons mit graphischem Touch-Display. Dies soll die Auswahl unter allen verfügbaren Funktionen für den Anwender vereinfachen und mit einfachen Mitteln kostengünstig umzusetzen sein. Dazu wird zunächst ein Nutzerprofil vorgegeben. Ferner werden Funktionen, die am Mobiltelefon ausführbar sind, entsprechend ihrer Relevanz im Verhältnis zu dem Nutzerprofil bewertet und schließlich Menüpunkte, insbesondere auf dem Display erscheinende Icons zum Abruf oder zur Installation dieser Funktionen in einer Weise dargeboten, die ihrer Relevanz im Verhältnis zu dem Nutzerprofil entspricht.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es wünschenswert, ein Verfahren zu schaffen, mit dem automatisch eine Empfehlung für eine geeignete Fahrerassistenz-Funktion in einem Kraftfahrzeug erstellt werden kann, die entsprechend auf die Nutzung des Fahrzeugs abgestimmt ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen des Verfahrens sind in den Unteransprüchen ausgeführt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es, eine Empfehlung für eine oder mehrere Fahrerassistenz-Funktionen in einem Kraftfahrzeug zu erstellen und auszugeben, wobei die Empfehlung erfindungsgemäß vorteilhaft auf die Fahrzeugnutzung abgestimmt ist und damit den Bedürfnissen des Fahrers oder der Fahrer, die letztlich die Nutzung des Fahrzeugs bestimmen, nahe kommt oder ihnen sogar ideal entspricht.
  • Dieses Verfahren umfasst zunächst das Erfassen von Fahrdaten durch einen oder mehrere im Fahrzeug verbaute Fahrzeugsensoren, und das Übermitteln der Fahrdaten an eine Recheneinheit. Diese analysiert die Fahrdaten in Bezug auf das Nutzerfahrverhalten und erstellt anhand dieser analysierten Fahrdaten ein Fahrzeug-Nutzungsprofil. Dieses Fahrzeug-Nutzungsprofil wird mit Fahrerassistenz-Funktionsprofilen verglichen, die in einem Pool bereitgestellt sind. Aus dem Vergleich der Profile werden eine oder mehrere Fahrerassistenz-Funktionen bestimmt, deren Funktionsprofil(e) zu dem Fahrzeug-Nutzungsprofil passt(passen). Es folgt das Erstellen der Empfehlung für die so bestimmte Fahrerassistenz-Funktion(en). Abhängig von einem Nutzungsprofil des Fahrzeugs wird somit automatisch dem Fahrzeugnutzer eine Empfehlung ausgegeben, eine Fahrassistenz-Funktion, die seiner Fahrzeugnutzung entspricht, zu aktivieren oder nachträglich zu erwerben.
  • Ferner kann das Verfahren einen Identifizierungsschritt eines Fahrers umfassen, etwa über den Fahrzeugschlüssel, so dass das Fahrzeug-Nutzungsprofil explizit einem Fahrer zugeordnet werden kann.
  • Die Recheneinheit, der die Fahrdaten übermittelt werden und die diese analysiert sowie das Nutzungsprofil erstellt, kann die Fahrzeug-Headunit sein, es kann sich aber auch um einen externen Server handeln oder es kann die Recheneinheit eines Mobilfunkgeräts genutzt werden. Handelt es sich bei der Recheneinheit um einen externen Server oder ein Mobilfunkgerät, so umfasst das Übermitteln der Fahrdaten an die Recheneinheit das Herstellen einer kommunikativen Verbindung zwischen den Fahrzeugsensoren und dem Server oder dem Mobilfunkgerät. Diese kommunikative Verbindung wird vorzugsweise über die Fahrzeug-Headunit erfolgen, die mit dem Fahrzeugsensoren verbunden ist und eine Kommunikationsschnittstelle zum Aufbau einer Verbindung zu dem Server oder dem Mobilfunkgerät aufweist, das dies eine technisch sinnvolle und unkomplizierte Lösung ist.
  • Erstellen des Pools, der die Fahrerassistenz-Funktionsprofile enthält, kann zwar mittels der gleichen Recheneinheit erfolgen, die auch die ersten Verfahrensschritte des Analysierens der Fahrdaten und Erstellen des Fahrzeug-Nutzungsprofils ausführt, es kann jedoch für die Poolerstellung auch eine zweite Recheneinheit vorgesehen sein, die sich von der ersten Recheneinheit unterscheidet und mit dieser in kommunikativer Verbindung steht. So kann der Pool sowohl auf der Headunit vorzugsweise jedoch auf dem externen Server bereitgestellt sein, gegebenenfalls auch auf dem Mobilfunkgerät.
  • Aufgrund der kommunikativen Verbindung zwischen den drei Komponenten können die Schritte zur Erstellung des Fahrzeug-Nutzungsprofils sowie die Schritte zur Erstellung der Empfehlung für eine Fahrerassistenz-Funktion von jeder der Komponenten durchgeführt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird das Fahrzeugnutzungsprofil durch die Headunit des Fahrzeugs erstellt, während die Erstellung der Empfehlung durch Vergleichen der Profile mittels des Mobilfunkgeräts und/oder dem externen Server durchgeführt werden. Diese Ausführungsform erfordert vergleichsweise wenig Kommunikationsaufwand und ist mit den bekannten Vorrichtungen elegant anwendbar.
  • Um die Kommunikation zwischen den Komponenten herzustellen, kann die Fahrzeug-Headunit eine Kommunikationsschnittstelle aufweisen, die entweder direkt mit dem Server oder mit dem Mobilfunkgerät verbunden werden kann, wobei über das Mobilfunkgerät auch eine indirekte Verbindung zwischen der Headunit und dem Server herstellbar ist.
  • Bei den Fahrzeugsensoren, die die Fahrdaten zur Erstellung des Nutzungsprofils liefern, kann es sich um das elektronische Stabilitätsprogramm ESP, ein Navigationssystem, einen Lichtsensor sowie Kameras und/oder Radarsysteme handeln, wobei als Fahrdaten beispielsweise die Tageszeit, die Umgebungshelligkeit, die Fahrgeschwindigkeit, die Häufigkeit und Stärke von Bremsvorgängen, die Anzahl von Spurwechseln und Überholvorgängen, ferner auch gewählte Routen sowie zurückgelegte Streckenlängen etc. erfasst werden können. Die Fahrassistenz-Funktion kann entsprechend dieses bestimmten Fahrverhaltens aus einer Gruppe ausgewählt werden, die beispielsweise einen Nachtsichtassistenten, einen Abstandsregel-Tempomaten, ein Überwachungsmodul für den toten Winkel, einen Überholassistenten, integrierte Sicherheitssysteme, insbesondere vorausschauende Sicherheitssysteme, vorauslösende Rückhaltesysteme sowie einen Spurhalteassistenten und einen Geschwindigkeitsbeschränkungsassistenten umfasst.
  • Vorzugsweise kann die kommunikative Verbindung zwischen der Fahrzeug-Headunit, beziehungsweise dem Mobilfunkgerät, und dem externen Server eine Internet-Verbindung sein. Die Einbindung des Mobilfunkgeräts an die Fahrzeug-Headunit über die Kommunikationsschnittstelle kann drahtlos über eine Kurzdistanzfunkverbindung oder verdrahtet erfolgen.
  • Diese und weitere Vorteile werden durch die nachfolgende Beschreibung unter Bezug auf die begleitenden Figuren dargelegt. Der Bezug auf die Figuren in der Beschreibung dient der Unterstützung der Beschreibung und dem erleichterten Verständnis des Gegenstands. Die Figuren sind lediglich eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Dabei zeigt:
  • 1 ein Verfahrensablaufschema zur Erstellung einer Empfehlung,
  • 2 eine Systemarchitektur zur Durchführung der Verfahren.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren bereit, mit dem auf ein Nutzungsprofil abgestimmte Fahrerassistenzsysteme individuell empfohlen und auch bereitgestellt werden können.
  • Um Assistenzsysteme mittels einer Software entsprechend dem App Store® durch die Headunit des Fahrzeugs oder ein damit verbundenes Mobilfunkgerät in einer Internetplattform oder einem Internetdienstanbieter erwerben und nachträglich aufspielen beziehungsweise freischalten zu können, wird zunächst die Fahrerassistenz-Funktion ermittelt, die auf das Fahrverhalten des Fahrzeugnutzers am besten abgestimmt ist. Um ein fahrerbezogenes Fahrzeug-Nutzungsprofil zu erstellen, kann zunächst der Fahrzeugnutzer oder Fahrer identifiziert werden. Dies kann beispielsweise mittels des Schlüssels geschehen. In 1 ist die Fahreridentifikation ID durch den gestrichelten Pfeil lediglich als optionale Verfahrensalternative dargestellt. Die Erstellung des Fahrzeug-Nutzungprofils FNP kann auch allein anhand der erhaltenen Fahrdaten erfolgen.
  • 2 zeigt die am Fahrzeug verbauten Fahrzeugsensoren S1, S2, S3, die mit der zentralen Recheneinheit, der Headunit HU, des Fahrzeugs verbunden sind. Die Fahrzeugnutzererkennung FN ist ebenfalls an die Headunit HU angebunden. Bei den Fahrzeugsensoren S1, S2, S3, die die Fahrdaten FD liefern, kann es sich etwa um das elektronische Stabilitätsprogramm ESP, das Navigationssystem, Lichtsensoren, Kameras und/oder Radarsysteme, die die Umgebung erfassen, handeln. Die damit erfassten Fahrdaten FD, die zur Erstellung des Fahrzeugnutzungsprofil FNP verwendet werden, können die Tageszeit oder die Umgebungshelligkeit sein, an Hand derer ermittelt werden kann, ob der Fahrzeugnutzer vorwiegend tags oder nachts unterwegs ist. Die Fahrdaten können Geschwindigkeit, Anzahl und Heftigkeit der Bremsvorgänge sowie Häufigkeiten von Spurwechseln und Überhohlvorgängen umfassen, die Indizien für eine sportliche oder eher defensive Fahrweise sind; aus der Erfassung von Routen und Streckenlängen kann etwa der prozentuale Anteil an Langstreckenfahrten und Innenstadtfahrten bestimmt werden.
  • Nach dem dieses Fahrzeugnutzungsprofil FNP erstellt wurde, kann mittels der dem App Store® entsprechenden Software eine passende, das heißt für diesen Fahrzeugnutzer FN nutzbringendste Assistenzfunktion empfohlen werden. Die Vielzahl von Assistenz-Funktionen kann beispielsweise anhand ihrer Funktionsprofile FAF1, FAF2, FAF3 in einem Pool P, wie in 1 symbolisiert, angeboten weiden. Durch die Software wird ein Vergleich des bestimmten Fahrzeug-Nutzungsprofils FNP mit den Funktionsprofilen FAF1, FAF2, FAF3 durchgeführt und in diesem Falle wird das Funktionsprofil FAF2 ausgewählt, das zu dem Fahrzeug-Nutzungsprofil FNP passt. Entsprechend wird eine Empfehlung erstellt und an den Fahrzeugnutzer ausgegeben, die Fahrerassistenz-Funktion entsprechend FAF2 zu nutzen, beispielsweise zu erwerben, nachträglich aufzuspielen oder freizuschalten.
  • Ergibt das Fahrer-Nutzungsprofil beispielsweise, dass der Fahrzeugnutzer vorwiegend in der Nacht fährt, so wird er die Verwendung eines Nachtsichtassistenten empfehlen. Nutzt der Fahrer vorwiegend Autobahnen, so kann als Fahrerassistenz-Funktionsempfehlung ein Abstandsregel-Tempomat wie Distronic genannt werden. Einen sehr sportlich fahrenden Nutzer, dessen Verhalten durch viele Spurwechsel und Überholvorgänge festgestellt werden kann, könnte eine Empfehlung zur Nutzung von Blind-Spot-Monitoring (einem Modul zur Überwachung des toten Winkels seitlich und hinten mit optischen und/oder akustischen Warnung) und einem Überholassistenten ausgegeben werden. Wird die Fahrweise hingegen als sehr passiv oder defensiv analysiert kann die Empfehlung auf integrierte Sicherheitssysteme, etwa vorausschauende Sicherheitssysteme wie Pre-Safe und vorauslösende Rückhaltesysteme sowie einen Spurhalteassistenten und/oder einen Speed-Limit-Assistenten (einen Geschwindigkeitsbeschränkungsassistenten) lauten.
  • Dieses System ist neben den Fahrzeug gebundenen Assistenzsystemen insbesondere auch für Mobilfunkgeräte wie Smartphones SP mit Fahrerassistenzfunktion denkbar.
  • Das beschriebene und in 1 skizzierte Verfahren zur Erstellung der Empfehlung für ein nutzungsprofilabgestimmtes Fahrerassistenzsystem kann mittels einer wie in 2 dargestellten Architektur durchgeführt werden.
  • In 2 ist die Headunit HU des Kraftfahrzeugs mit einer Kommunikationsschnittstelle KS dargestellt, die Sensoren S1, S2, S3 sind mit der Headunit HU verbunden. Auch ist eine Einrichtung zur Identifikation des Fahrzeugnutzers FN mit der Headunit HU verbunden. Die Headunit HU kann über ihre Kommunikationsschnittstelle KS entweder direkt mit einem externen, vorzugsweise Internet-Server S kommunizieren, die Kommunikationsschnittstelle KS kann aber auch ausgebildet sein, eine Verbindung über ein Smartphone SP zu dem Internet beziehungsweise dem Server S herzustellen, siehe die gestricheltem Pfeile.
  • Die einzelnen Verfahrensschritte können nun von einer der Komponenten Headunit HU, Smartphone SP, Server S ausgeführt werden, dabei können die verschiednen Schritte von der gleichen Komponente oder auch von verschiednen Komponenten durchgeführt werden. Vorteilhafter Weise wird der erste Schritte der Erstellung des Fahrzeugnutzungsprofils FNP auf dem Headunit HU erfolgen, die direkt mit den Sensoren S1, S2, S3 verbunden ist; es ist aber nicht ausgeschlossen, dass die Erstellung des Nutzungsprofis FNP auch an anderer Stelle, etwa dem externen Server S oder auf dem Smartphone SP erfolgt, die über die Kommunikationsschnittstelle KS mit der Headunit HU verbunden sind. Hingegen wird der Pool P vorzugsweise auf einer geeigneten Internetplattform bzw. einem Internetdienst auf dem Server S bereitgestellt sein. Auch hier ist jedoch nicht ausgeschlossen, dass der Pool auf dem Smartphone SP oder direkt auf der Headunit HU abgelegt ist.
  • In der bevorzugten Ausführungsform, in der das Nutzungsprofil FNP durch die Fahrzeug-Headunit HU erstellt wird und der Pool P auf dem Server S liegt, erfolgt die Auswahl beziehungsweise die Bestimmung der passenden Fahrerassistenz-Funktion durch eine geeignete Software, die wiederum auf einer der drei Komponenten HU, S, SP liegt und von dieser ausgeführt wird. Nachdem also das Fahrzeugnutzungsprofil FNP bestimmt wurde, kann dem Fahrer insbesondere durch einen Internetdienst des Servers S automatisch die passende, das heißt, für ihn nutzbringendste Assistenz-Funktion empfohlen werden.
  • Schließlich kann das erfindungsgemäße Verfahren dahingehend erweitert werden, dass die empfohlene Fahrerassistenz-Funktion auf diesem Weg erworben und nachträglich aufgespielt oder freigeschaltet werden kann, um die empfohlene, auf die Fahrzeugnutzung abgestimmte Fahrerassistenz-Funktion in dem Fahrzeug bereitzustellen.
  • Dazu kann der auf dem Server S bereitgestellte Pool P neben den Funktionsprofilen FAF1, FAF2, FAF3 auch noch eine Vielzahl von zu den jeweiligen Fahrerassistenz-Funktionen zugehörige Programme umfassen. Somit kann das zu der zu empfohlenen Assistenz-Funktion zugehörigen Programm von dem Server S über die Kommunikationsschnittstelle KS direkt durch die Headunit HU selbst oder über das Smartphone SP auf die Headunit HU heruntergeladen, aufgespielt und installiert sowie ausgeführt werden (gegebenenfalls kann das Programm auch auf das Smartphone ST heruntergeladen, aufgespielt und installiert werden, woraufhin das Programm ausgeführt werden kann). Mit dem Herunterladen kann eine entsprechende Zahlung erfüllt werden, wie sie im Stand der Technik beispielsweise für das Herunterladen von Musik oder anderen Apps bekannt ist. Bei dem Programm kann es sich entweder um die Software der Fahrerassistenz-Funktion selbst handeln, oder es kann sich um ein Programm zur Freischaltung oder Aktivierung der bereits auf der Headunit gespeicherten, jedoch noch gesperrten Software der Fahrerassistenz-Funktion handeln.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008055011 A1 [0004]

Claims (8)

  1. Verfahren zur automatischen Erstellung einer Empfehlung für zumindest eine auf eine Fahrzeugnutzung abgestimmte Fahrerassistenz-Funktion in einem Kraftfahrzeug, umfassend die Schritte: – Erfassen von Fahrdaten (FD) durch zumindest einen Fahrzeugsensor (S1, S2, S3) und Übermitteln der Fahrdaten an eine erste Recheneinheit, – Analysieren der Fahrdaten (FD) in Bezug auf ein Nutzerfahrverhalten durch die erste Recheneinheit und Erstellen eines Fahrzeug-Nutzungsprofils (FNP) anhand der analysierten Fahrdaten (FD), – Bereitstellen eines Pools (P), der zumindest eine Vielzahl von Fahrerassistenz-Funktionsprofilen (FAF1, FAF2, FAF3) umfasst, – Vergleichen des Fahrzeug-Nutzungsprofils (FNP) mit den Funktionsprofilen (FAF1, FAF2, FAF3) und Bestimmen zumindest einer Fahrerassistenz-Funktion, deren Funktionsprofil (FAF1, FAF2, FAF3) zu dem Fahrzeug-Nutzungsprofils (FNP) passt, – Erstellen der Empfehlung für die bestimmte Fahrerassistenz-Funktion.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, umfassend den Schritt: – Identifizieren eines Fahrers durch die erste Recheneinheit, wobei das Fahrzeug-Nutzungsprofil (FNP) in Bezug auf den Fahrer erstellt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Recheneinheit – eine Fahrzeug-Headunit (HU) ist, oder – ein externer Server (S) ist, oder – von einem Mobilfunkgerät (SP) umfasst ist, wobei das Übermitteln der Fahrdaten an den Server (S) oder das Mobilfunkgerät (SP) ein Herstellen einer kommunikativen Verbindung zwischen dem Fahrzeugsensor (S1, S2, S3) und dem Server (S) oder dem Mobilfunkgerät (SP) umfasst.
  4. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schritte des Bereitstellens des Pools (P), des Vergleichens des Fahrzeug-Nutzungsprofils (FNP) und/oder des Erstellens der Empfehlung durch die erste Recheneinheit oder durch eine zweite Recheneinheit, die mit der ersten Recheneinheit in kommunikativer Verbindung steht, durchgeführt werden, wobei die zweite Recheneinheit aus einer Gruppe ausgewählt ist, die das Mobilfunkgerät (SP) und den externen Server (S) umfasst.
  5. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeug-Headunit (HU) mit dem Fahrzeugsensor (S1, S2, S3) in kommunikativer Verbindung steht und eine Kommunikationsschnittstelle (KS) aufweist, die mit dem Server (S) und/oder dem Mobilfunkgerät (SP) verbindbar ist, wobei die kommunikative Verbindung zwischen dem Fahrzeugsensor (S1, S2, S3) und dem Server (S) oder dem Mobilfunkgerät (SP) über die Fahrzeug-Headunit (HU) und die Kommunikationsschnittstelle (KS) erfolgt.
  6. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Fahrzeugsensor (S1, S2, S3) aus einer Gruppe ausgewählt ist, die ein elektronisches Stabilitätsprogramm, ein Navigationssystem, einen Lichtsensor, Kameras, Radarsysteme umfasst, und die Fahrdaten eine Tageszeit, eine Umgebungshelligkeit, eine Geschwindigkeit, Bremsvorgänge, Spurwechsel, Überholvorgänge, Routen, Streckenlängen, und/oder weitere Fahrdaten umfassen.
  7. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrerassistenz-Funktion aus der Gruppe ausgewählt ist, die einen Nachtsichtassistenten, einen Abstandsregel-Tempomaten, ein Überwachungsmodul eines toten Winkels, einen Überholassistenten, integrierte Sicherheitssysteme, insbesondere vorausschauende Sicherheitssysteme, vorauslösende Rückhaltesysteme, einen Spurhalteassistenten, einen Geschwindigkeitsbeschränkungsassistenten umfasst.
  8. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die kommunikative Verbindung der Fahrzeug-Headunit (HU) und/oder des Mobilfunkgeräts (SP) mit dem externen Server (S) eine Internet-Verbindung ist.
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