DE102014011329A1 - Kraftfahrzeug und Verfahren zum Betreiben eines Fahrerassistenzsystem - Google Patents

Kraftfahrzeug und Verfahren zum Betreiben eines Fahrerassistenzsystem Download PDF

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Abstract

Kraftfahrzeug (1, 13–16) mit wenigstens einem Fahrerassistenzsystem (2–4, 13–16, 33), wobei das Fahrerassistenzsystem (2–4, 13–16, 33) entweder freigeschaltet oder gesperrt ist und durch einen Freischaltcode von einem gesperrten Zustand in einen freigeschalteten Zustand versetzbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit wenigstens einem Fahrerassistenzsystem.
  • Kraftfahrzeuge weisen in steigendem Maße Fahrerassistenzsysteme auf, also Zusatzeinrichtungen zur Unterstützung des Fahrers in bestimmten Fahrsituationen. Fahrerassistenzsysteme umfassen Sicherheitssysteme, Systeme zur Steigerung des Komforts und Systeme zur Verbesserung der Ökonomie des Kraftfahrzeugs.
  • Üblicherweise entscheidet ein Käufer eines Kraftfahrzeugs, welche Fahrerassistenzsysteme das Kraftfahrzeug aufweisen soll. Dementsprechend werden nur diejenigen Fahrerassistenzsysteme verbaut, die der Käufer bestellt hat. Eine Nachrüstung von Fahrerassistenzsystemen ist in den meisten Fällen sehr aufwendig, da eventuell fehlende Komponenten sowie beispielsweise Erfassungseinrichtungen und/oder Software nachgerüstet werden müssen. Bei einer Reihe von Fahrerassistenzsystemen ist eine Nachrüstung nicht vorgesehen oder nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeug anzugeben, bei dem erweiterte Möglichkeiten zur Nutzung von Fahrerassistenzsystemen gegeben sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Fahrerassistenzsystem entweder freigeschaltet oder gesperrt ist und durch Hinterlegen eines Freischaltcodes aus einem gesperrten Zustand in einen freigeschalteten Zustand versetzbar ist.
  • Die Erfindung beruht somit auf der Idee, dass werkseitig in einem erfindungsgemäßen Fahrzeug mehrere oder viele Fahrerassistenzsysteme verbaut sind. In den meisten Fällen ist der dadurch entstehende zusätzliche Aufwand überschaubar, da viele Fahrerassistenzsysteme dieselbe Sensorik des Kraftfahrzeugs verwenden, die ohnehin am Fahrzeug verbaut ist.
  • Erfindungsgemäß sind somit werkseitig im Kraftfahrzeug verbaute Fahrerassistenzsysteme, die standardmäßig gesperrt sind, durch das Hinterlegen eines Freischaltcodes von dem gesperrten Zustand in einen freigeschalteten Zustand versetzbar. Das Freischalten kann entweder direkt geschehen oder zu einem späteren Zeitpunkt.
  • Um eine flexible Aktivierung des Fahrerassistenzsystems zu gewährleisten, verfügt das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug über eine Kommunikationseinrichtung, die zur drahtlosen Übertragung von wenigstens einer Information, insbesondere des Freischaltcodes, ausgebildet ist. Mittels dieser Kommunikationseinrichtung wird es ermöglicht, dass aufgrund der drahtlosen Übertragung des Freischaltcodes eine Freischaltung eines benötigten Fahrerassistenzsystems nahezu überall und zu jeder Zeit möglich ist. Dies bietet dem Fahrer des Kraftfahrzeugs den Vorteil, dass er situationsabhängig das Fahrerassistenzsystem aktivieren kann, das er momentan benötigt. Somit kann ausgeschlossen werden, dass dem Fahrer ein dringend benötigtes Fahrerassistenzsystem nicht zur Verfügung steht.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung kann vorsehen, dass die Kommunikationseinrichtung dazu ausgebildet ist, wenigstens eine Information zu senden und/oder zu empfangen. Die Kommunikationseinrichtung ist dadurch in der Lage, beispielsweise Positionsinformationen oder Informationen die Fahrdaten oder Fahrdynamik des Kraftfahrzeugs betreffend zu senden.
  • Eine besonders bevorzugte Weiterbildung der Erfindung kann darin bestehen, dass die Kommunikationseinrichtung mit einem externen Server verbindbar oder verbunden ist, der zur Verwaltung des Freischaltcodes ausgebildet ist. Durch die Verbindung mit dem externen Server können die Informationen von der Kommunikationseinrichtung an den Server oder von dem externen Server an die Kommunikationseinrichtung gesendet werden. Weiterhin ist es vorgesehen, dass sich die Kommunikationseinrichtung mit dem externen Server verbindet, um den Freischaltcode zu empfangen. Der Server ist dazu ausgebildet, den Freischaltcode an die Kommunikationseinheit zu senden.
  • Alternativ kann auf dem Server eine Zuordnung derart vorliegen, dass mittels einer Fahrzeug-ID festgehalten wird, bei welchem Fahrzeug welche Fahrerassistenzsysteme freigeschaltet sind.
  • Es ist demnach möglich, ein benötigtes Fahrerassistenzsystem über die Kommunikationseinrichtung des Kraftfahrzeugs beim externen Server anzufragen und einen Freischaltcode anzufordern. Der Freischaltcode wird anschließend von dem externen Server an die Kommunikationseinrichtung gesendet. Durch den Freischaltcode wird das entsprechende Fahrerassistenzsystem von dem gesperrten in einen freigeschalteten Zustand versetzt, wodurch es von dem Fahrer des Kraftfahrzeugs verwendet werden kann.
  • Zweckmäßigerweise kann eine solche drahtlose Übertragung von Informationen von der Kommunikationseinrichtung zum Server oder vom Server zur Kommunikationseinrichtung, insbesondere in Form des Freischaltcodes mittels eines Funksignals übertragen werden, insbesondere über ein Mobilfunkprotokoll, via Bluetooth, Wireless LAN, mobilem Internet oder durch andere drahtlose Übertragungstechniken. Alternativ ist es möglich, einen Freischaltcode kabelbasiert auf die Kommunikationseinrichtung des Kraftfahrzeugs zu übertragen, beispielsweise bei einem Aufenthalt in einer Werkstatt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann es vorgesehen sein, dass eine Übertragung des Freischaltcodes von dem Server an die Kommunikationseinrichtung durch einen Dritten auslösbar ist. In dieser Ausgestaltung ist es somit einem Dritten, also beispielsweise einem Drittunternehmen möglich, für den Fahrer des Kraftfahrzeugs bei dem externen Server, der beispielsweise ein Server des Fahrzeugherstellers ist, ein Fahrerassistenzsystem freizuschalten.
  • Dazu kann es zweckmäßigerweise vorgesehen sein, dass die Kommunikationseinrichtung des Kraftfahrzeugs dazu ausgebildet ist, wenigstens eine Information an den Dritten zu übertragen. Dabei kann es sich. beispielsweise um die Fahrzeug-ID handeln, anhand der der Server des Fahrzeugherstellers eine Zuordnung zu dem zu aktivierenden Fahrerassistenzsystem vornehmen kann. Das Drittunternehmen ist dadurch in der Lage, Daten an den Server des Fahrzeugherstellers zu übertragen, die das freizuschaltende Fahrerassistenzsystem und die ID des Kraftfahrzeugs umfassen.
  • Die Fahrzeug-ID kann hierbei beispielsweise eine Seriennummer des Kraftfahrzeugs beinhalten oder ein anderes unverwechselbares Identifizierungsmerkmal des Kraftfahrzeugs darstellen.
  • Anhand der Daten, die der Server des Kraftfahrzeugherstellers von dem Dritten empfängt, ist der Server in der Lage, beispielsweise anhand der Fahrzeug-ID und der Daten, das bereitzuschaltende Fahrerassistenzsystem betreffend, den Freischaltcode an das richtige Kraftfahrzeug zu senden. Mit dem Erhalt des Freischaltcodes wird das Fahrerassistenzsystem im Kraftfahrzeug des Kunden aktiviert. Der Freischaltcode kann sodann auf dem Server hinterlegt werden, der die Freischaltcodes aller Fahrzeuge und Fahrerassistenzsysteme verwaltet.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, dass das Versetzen des Fahrerassistenzsystems in den freigeschalteten Zustand permanent oder zeitlich begrenzt oder örtlich begrenzt oder räumlich begrenzt oder auf bestimmte Fahrstrecken begrenzt ist. Dies kann zum einen durch den Fahrer des Kraftfahrzeugs erfolgen, der sich beispielsweise dazu entschließt ein bestimmtes Fahrerassistenzsystem permanent zu benutzen. Alternativ kann sich der Fahrer des Kraftfahrzeugs für eine zeitlich oder örtlich begrenzte Nutzung eines Fahrerassistenzsystems, das nur in bestimmten Situationen benötigt wird, entscheiden. Eine weitere Möglichkeit sieht vor, dass ein bestimmtes Fahrerassistenzsystem nur auf bestimmten Fahrtstrecken freigeschaltet ist.
  • Alternativ bietet sich dadurch die Möglichkeit, dass ein Dritter ein Fahrerassistenzsystem des Kraftfahrzeugs zeitlich begrenzt oder örtlich begrenzt freischaltet, beispielsweise um so den Fahrer des Kraftfahrzeugs, der Kunde bei dem Drittunternehmen ist, durch das Freischalten zu belohnen und so die Bindung an das Drittunternehmen stärken.
  • Es ist selbstverständlich ebenfalls möglich, dass der Freischaltcode von dem externen Server auf Veranlassung des Fahrzeugherstellers versendet werden kann.
  • Eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs kann vorsehen, dass es wenigstens eine Einrichtung zur Positionsbestimmung umfasst. Durch diese Einrichtung zur Positionsbestimmung kann eine örtlich oder räumlich begrenzte oder auf bestimmte Fahrtstrecken begrenzte Freischaltung des Fahrerassistenzsystems ermöglicht werden. Da eine solche Einrichtung zur Positionsbestimmung üblicherweise in Kraftfahrzeugen, die über Fahrerassistenzsysteme verfügen, vorhanden ist, ist eine Mitverwendung der Informationen von der Einrichtung zur Positionsbestimmung für die Freischaltung von Fahrerassistenzsystemen vorteilhaft. Dazu wird wenigstens eine Information der Einrichtung zur Positionsbestimmung durch die Kommunikationseinrichtung des Kraftfahrzeugs an den externen Server übertragen. Abhängig davon, ob das Kraftfahrzeug in einem örtlich begrenzten Gebiet, in dem der Freischaltcode für ein entsprechendes Fahrerassistenzsystem gültig ist, oder auf einer bestimmten Fahrtstrecke, auf der der Freischaltcode für ein Fahrerassistenzsystem gültig ist, befindet, wird das entsprechende Fahrerassistenzsystem freigeschaltet oder gesperrt.
  • Die Erfindung betrifft daneben ein Verfahren zum Freischalten wenigstens eines gesperrten Fahrerassistenzsystems eines Kraftfahrzeugs, wobei das wenigstens eine gesperrte Fahrerassistenzsystem freigeschaltet wird, falls wenigstens ein Freischaltcode von einer Kommunikationseinrichtung des Kraftfahrzeug empfangen wird. Ein entsprechendes gesperrtes Fahrerassistenzsystem ist demnach, idealerweise herstellerseitig, mit allen benötigten Komponenten im Kraftfahrzeug vorhanden.
  • Durch das Empfangen eines entsprechenden Freischaltcodes von der Kommunikationseinrichtung des Kraftfahrzeugs kann jedes vorhandene Fahrerassistenzsystem aktiviert werden. Dazu wird der Freischaltcode gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung von einem Server übertragen. Es ist dazu zweckmäßig, dass sich die Kommunikationseinrichtung permanent oder in festgelegten Zeitabständen mit dem Server verbindet. Dadurch kann kontinuierlich abgeglichen werden, ob sich das Kraftfahrzeug beispielsweise in einem örtlich oder räumlich begrenzten oder auf eine Fahrstrecke begrenzten Gebiet befindet, in dem die Berechtigung zur Aktivierung eines Fahrerassistenzsystems vorliegt. Des Weiteren bietet eine permanente oder in festgelegten Zeitabständen mit dem Server verbindbare Kommunikationseinrichtung den Vorteil, dass der Fahrer des Kraftfahrzeugs nahezu jederzeit und überall die Möglichkeit hat, ein gesperrtes Fahrerassistenzsystem freizuschalten.
  • Gemäß einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann ein Drittanbieter das Übertragen des Freischaltcodes von dem Server an die Kommunikationseinrichtung des Kraftfahrzeugs auslösen. Dazu sendet die Kommunikationseinrichtung des Kraftfahrzeugs die Fahrzeug-ID an den Drittanbieter, der wiederum die Fahrzeug-ID und die Daten, das freizuschaltende Fahrerassistenzsystem betreffend, an den Server sendet. Daraufhin kann von dem Server unter Zuordnung der Fahrzeug-ID zu dem freizuschaltenden Fahrerassistenzsystem ein Freischaltcode erzeugt und an die Kommunikationseinrichtung des Kraftfahrzeugs gesendet werden. Nach dem Empfangen des Freischaltcodes durch die Kommunikationseinrichtung des Kraftfahrzeugs kann der Fahrer das freigeschaltete Fahrerassistenzsystem verwenden. Dies bietet dem Drittanbieter die Möglichkeit, den Fahrer des Kraftfahrzeugs als Kunde zu gewinnen, da diesem beispielsweise bei einem Besuch einer Filiale oder bei einem Einkauf bei dem Drittanbieter ein Fahrerassistenzsystem von dem Drittanbieter freigeschaltet wird.
  • Eine alternative Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann darin bestehen, dass der Freischaltcode von dem Dritten an die Kommunikationseinrichtung übertragen wird. Dadurch wird das Senden der benötigten Informationen darauf beschränkt, dass die Kommunikationseinrichtung dem Drittanbieter die Fahrzeug-ID sendet oder dieser die Fahrzeug-ID aktiv ausliest, um anschließend den Freischaltcode an die Kommunikationseinrichtung zu übertragen. Dies kann alternativ zu den zuvor genannten drahtlosen Übertragungstechniken auch kabelbasiert oder mittels Near Field Communication (NFC) durchgeführt werden.
  • Eine Freischaltung des Fahrerassistenzsystems kann auch permanent oder zeitlich oder örtlich begrenzt oder auf bestimmte Fahrtstrecken begrenzt freigeschaltet werden.
  • Der Fahrer des Kraftfahrzeugs hat somit die Möglichkeit, bei einem Drittanbieter oder direkt bei dem externen Server, der beispielsweise vom Hersteller des Kraftfahrzeugs betrieben wird, ein Fahrerassistenzsystem freizuschalten. Um eine bestmögliche Verfügbarkeit eines Fahrerassistenzsystems in dem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug und bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu ermöglichen, sind sämtliche genannten Ausgestaltungen und Alternativen auch beliebig miteinander kombinierbar.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen sind schematische Darstellungen und zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs;
  • 2 ein Übersichtsdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens; und
  • 3 ein Flussdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs 1 mit Fahrerassistenzsystemen 2, 3 und 4. Hierbei ist das Fahrerassistenzsystem 2 als adaptive Geschwindigkeitsregelanlage, das Fahrerassistenzsystem 3 als Autopilot, also ein System zum pilotierten Fahren, und das Fahrerassistenzsystem 4 als Anhängerassistenzsystem ausgebildet. Die Fahrerassistenzsysteme 2, 3, 4 sind mit einer Kommunikationseinrichtung 5 des Kraftfahrzeugs 1 verbunden. Die Kommunikationseinrichtung 5 ist dazu ausgebildet, Daten zu senden und zu empfangen und gemäß diesem Ausführungsbeispiel für eine Übertragung mittels mobilem Internet ausgelegt.
  • Um die Fahrerassistenzsysteme 2, 3, 4, die sich standardmäßig in einem gesperrten Zustand befinden, in einen freigeschalteten Zustand zu versetzen, kann die Kommunikationseinrichtung 5 eine Anfrage an einen externen Server 6 übertragen. Dieser externe Server 6 ist dazu ausgebildet, das drahtlose Übertragungssignal der Kommunikationseinrichtung 5 des Kraftfahrzeugs 1 zu empfangen. Bestandteil des externen Servers 6 ist eine Datenbank 7, in der eine Zuordnung hinterlegt ist, aus der hervorgeht, ob für ein bestimmtes Fahrzeug, das über eine Fahrzeug-ID identifiziert wird, ein Fahrerassistenzsystem freigeschaltet oder gesperrt ist.
  • Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel ist es das Ziel des Fahrers des Kraftfahrzeugs 1 eine längere Autobahnfahrt zu unternehmen. Demzufolge möchte dieser das Fahrerassistenzsystem 2, also eine adaptive Geschwindigkeitsregelanlage, für die Autobahnfahrt aktivieren. Mittels einer vom Fahrer vorgenommenen Eingabe, die über das Multimediainterface des Kraftfahrzeugs erfolgt, wird eine drahtlose Übertragung der Kommunikationseinrichtung 5 an den externen Server 6 ausgelöst. Dieser überträgt einen Freischaltcode an die Kommunikationseinrichtung 5, wodurch das Fahrerassistenzsystem 2 freigeschaltet wird. Anschließend hinterlegt der externe Server 6 in seiner Datenbank 7, dass bei dem Kraftfahrzeug 1, das mittels seiner Fahrzeug-ID identifiziert wird, das Fahrerassistenzsystem 2 freigeschaltet ist und somit genutzt werden kann. Das Fahrerassistenzsystem 2 wird dadurch aktiviert und kann vom Fahrer genutzt werden.
  • Da es sich bei der Autobahnfahrt um eine Fahrt in den Urlaub handelt, hat der Fahrer des Kraftfahrzeugs 1 das Fahrerassistenzsystem 2 für die Dauer des Urlaubs aktiviert. Dieser Zeitraum ist ebenfalls in der Datenbank 7 und fahrzeugseitig eingetragen, nach Ablauf des Freischaltungszeitraums wird das Fahrerassistenzsystem 2 wieder deaktiviert.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel wird das Kraftfahrzeug 1 zu einem Drittanbieter 8 gefahren. Bei dem Drittanbieter 8 handelt es sich um ein Schnellrestaurant. Dieser bietet eine Freischaltung des Fahrerassistenzsystems 3, also des Autopilotsystems, für seine Kunden an. Nach einem Einkauf bei dem Drittanbieter 8 übermittelt die Kommunikationseinrichtung 5 des Kraftfahrzeugs 1 die Fahrzeug-ID an den Drittanbieter 8, die dieser zusammen mit den Daten des freizuschaltenden Fahrerassistenzsystems 3 an den Server 6 übermittelt. Dieser schaltet durch Übertragung des Freischaltcodes an die Kommunikationseinrichtung 5 des Kraftfahrzeugs 1 das Fahrerassistenzsystem 3 frei. Da der Drittanbieter 8 das Fahrerassistenzsystem 3 nur für eine bestimmte Fahrtstrecke freischaltet, wird dies in der Datenbank 7 des Servers hinterlegt. Der Fahrer kann demnach aufgrund des freigeschalteten Fahrerassistenzsystems 3 das Autopilotsystem auf einer bestimmten Fahrtstrecke, die durch eine festgelegte maximale Entfernung begrenzt ist, nutzen. Nachdem die Strecke zurückgelegt ist, wird das Fahrerassistenzsystem wieder gesperrt.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel bietet der Drittanbieter 9, bei dem es sich gemäß diesem Ausführungsbeispiel um ein Möbelhaus handelt, bei einem Einkauf eine Freischaltung des Fahrerassistenzsystems 4 an, das als Anhängerassistent ausgebildet ist. Dazu übermittelt die Kommunikationseinrichtung 5 dem Drittanbieter 9 die Fahrzeug-ID, wodurch der Drittanbieter 9 im Stande ist, den Freischaltcode für das Fahrerassistenzsystem 4 an die Kommunikationseinrichtung zu übermitteln, so dass dieses freigeschaltet wird. Der Fahrer des Kraftfahrzeugs 1 ist durch die Freischaltung des als Anhängerassistent ausgebildeten Fahrerassistenzsystems 4 in der Lage, den Einkauf des Drittanbieters 9 komfortabel zu befördern.
  • 2 zeigt ein Übersichtsdiagramm des Verfahrens zum Betreiben wenigstens eines Fahrerassistenzsystems. Es sind drei Drittanbieter 10, 11, 12 dargestellt, die eine Freischaltung eines Fahrerassistenzsystems 33 eines Kraftfahrzeugs mit unterschiedlichen Mitteln auslösen. In der Mitte der 2 ist der Server 6 von 1 dargestellt und auf der rechten Seite von 2 sind vier Kraftfahrzeuge 1316 dargestellt.
  • In 2 ist dargestellt, dass der Drittanbieter 10 auf eine Anfrage (dargestellt durch den Pfeil 24) des Kraftfahrzeugs 13, die unter anderem die Fahrzeug-ID des Kraftfahrzeugs 13 umfasst, eine entsprechende Information an den Server 6 schickt (dargestellt durch den Pfeil 25), die zum einen die Fahrzeug-ID des Kraftfahrzeugs 13 enthält und eine das freizuschaltende Fahrerassistenzsystem 33 und die Dauer der Freischaltung betreffende Information. Es handelt sich hierbei um eine zeitlich begrenzte Freischaltung, die entsprechenden Informationen werden von dem Server 6 in der Datenbank 7 hinterlegt. Anschließend wird der Freischaltcode an die Kommunikationseinrichtung 5 des Kraftfahrzeugs 13 gesendet (dargestellt durch den Pfeil 26), wodurch das entsprechende Fahrerassistenzsystem 33 aktiviert wird.
  • Der Drittanbieter 11 hinterlegt im Unterschied zum Drittanbieter 10 bei dem Server 6 bestimmte Regeln (Pfeil 27) für die Freischaltung eines Fahrerassistenzsystems 33. Dabei handelt es sich um eine Freischaltung des Fahrerassistenzsystems 33 von Fahrzeugen, die sich auf festgelegten Fahrtstrecken befinden. Beispielsweise befindet sich das Kraftfahrzeug 14 in einem derartigen örtlich festgelegten Bereich, was anhand der Einrichtung zur Positionserfassung 17 an den Server 6 übermittelt wird (Pfeil 28). Nach Abgleich der Positionsdaten, die durch die Kommunikationseinrichtung 5 des Kraftfahrzeugs 14 an den Server 6 übermittelt werden, sendet dieser den Freischaltcode für das entsprechende Fahrerassistenzsystem 33 (Pfeil 29). Durch einen kontinuierlichen Abgleich der Kommunikationseinrichtung 5 des Kraftfahrzeugs 14 mit dem Server 6 wird beim Verlassen des örtlich begrenzten Bereichs, das mittels der Einrichtung zur Positionsbestimmung 17 festgestellt wird, das Fahrerassistenzsystem 33 wieder deaktiviert.
  • Alternativ kann das Kraftfahrzeug 15 mittels seiner Kommunikationseinrichtung 5 direkt eine Anfrage an den Server 6 senden (Doppelpfeil 30). Hierbei handelt es sich um eine Anfrage zur permanenten Freischaltung des Fahrerassistenzsystems 33. Dies wird vom Server 6 in dessen Datenbank 7 hinterlegt und anschließend wird der Freischaltcode an die Kommunikationseinrichtung 5 des Kraftfahrzeugs 15 übermittelt (Doppelpfeil 30), wodurch das entsprechende Fahrerassistenzsystem 33 freigeschaltet wird.
  • Schließlich bietet der Drittanbieter 12 die Möglichkeit, dass nach Übermitteln der Fahrzeug-ID (Pfeil 31) des Kraftfahrzeugs 16 durch dessen Kommunikationseinrichtung 5 ein Freischaltcode direkt an die Kommunikationseinrichtung 5 des Kraftfahrzeugs 16 übermittelt wird (Pfeil 32). Dabei handelt es sich um eine zeitlich begrenzte Freischaltung des entsprechenden Fahrerassistenzsystems 33. Dies wird gemäß dieser Alternative fahrzeugseitig hinterlegt, wodurch nach Ablauf der Freischaltzeit eine automatische Deaktivierung des entsprechenden Fahrerassistenzsystems 33 erfolgt.
  • Um eine an die Wünsche des Fahrers angepasste Freischaltung des Fahrerassistenzsystems 33 zu erhalten, ist auch eine Kombination aller zuvor genannten Möglichkeiten möglich.
  • 3 zeigt ein Ablaufdiagramm des Verfahrens. Das Verfahren beginnt im Block 18, in dem ein gesperrtes Fahrerassistenzsystem vorliegt. Hierbei bietet sich zum einen die Möglichkeit, das Verfahren im Block 19 fortzusetzen, indem eine Anfrage zur Freischaltung des gesperrten Fahrerassistenzsystems an den externen Server 6 gesendet wird. In Block 18 führt der externe Server 6 einen Abgleich mit seiner Datenbank 7 durch. Liegt bereits eine Freischaltung, beispielsweise ortsabhängig oder zeitabhängig vor, so nimmt der Server 6 eine Freischaltung mittels Übersendung eines Freischaltcodes an die Kommunikationseinrichtung 5 des Kraftfahrzeugs 1 vor.
  • Alternativ kann von Block 18 durch eine Anfrage bei einem Drittanbieter zum Block 21 verzweigt werden. In Block 21 kann zum einen nach Block 19 verzweigt werden, falls der Drittanbieter eine Übertragung des Freischaltcodes durch den Server 6 veranlasst. Alternativ kann der Drittanbieter eine Freischaltung eines gesperrten Fahrerassistenzsystems durch eine direkte Übertragung des Freischaltcodes an die Kommunikationseinrichtung 5 des Kraftfahrzeugs 1 vornehmen. In diesem Fall wird zu Block 22 verzweigt. Sowohl von Block 19 als auch alternativ von Block 22 wird durch das Übertragen des Freischaltcodes an die Kommunikationseinrichtung 5 des Kraftfahrzeugs 1 eine Freischaltung des Fahrerassistenzsystems in Block 20 ausgelöst. Von Block 20 wird zu Block 23 geleitet, in dem festgestellt wird, ob eine permanente Freischaltung des Fahrerassistenzsystems vorliegt. Dies wird mittels eines Abgleichs des Servers 6 mit dessen Datenbank 7 ermöglicht. Liegt eine permanente Freischaltung des Fahrerassistenzsystems vor, wird wieder zum Block 20 verzweigt. Somit ist das Fahrerassistenzsystem freigeschaltet. Liegt keine permanente Freischaltung vor, wird in Block 23 geprüft, ob eine zeitlich begrenzte Freischaltung vorliegt. Ist dies der Fall, wird zu Block 20 verzweigt und das Fahrerassistenzsystem bleibt freigeschaltet. Ist die zeitlich befristete Freischaltung abgelaufen, so wird von Block 23 zu Block 18 verzweigt, in dem das Fahrerassistenzsystem wieder gesperrt wird. Liegt in Block 23 weder eine permanente noch eine zeitlich begrenzte Freischaltung vor, wird überprüft, ob eine örtlich begrenzte Freischaltung vorliegt. Ist dies der Fall, wird in Block 23 überprüft, ob sich das Kraftfahrzeug 1 in einem Bereich befindet, der zu einer Freischaltung des Fahrerassistenzsystems berechtigt. Ist dies der Fall, wird zum Block 20 verzweigt. Somit bleibt das Fahrerassistenzsystem freigeschaltet. Ist dies nicht der Fall, wird von Block 23 zum Block 18 verzweigt und das Fahrerassistenzsystem wird gesperrt.
  • Nach einem Durchlauf des Verfahrens wird im Block 18 direkt überprüft, ob in der Datenbank 7 des Servers 6 eine zeitlich begrenzte oder örtlich begrenzte oder permanente Freischaltung eines Fahrerassistenzsystems für ein Kraftfahrzeug 1 vorliegt.
  • Alle in den einzelnen Ausführungsbeispielen angeführten Merkmale und/oder Verfahrensschritte können auch beliebig miteinander kombiniert werden.

Claims (12)

  1. Kraftfahrzeug (1, 1316) mit wenigstens einem Fahrerassistenzsystem (2-4, 1316, 33), dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrerassistenzsystem (24, 1316, 33) entweder freigeschaltet oder gesperrt ist und durch Hinterlegen eines Freischaltcodes von einem gesperrten Zustand in einen freigeschalteten Zustand versetzbar ist.
  2. Kraftfahrzeug (1, 1316) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Kommunikationseinrichtung umfasst, die zur drahtlosen Übertragung von wenigstens einer Information, insbesondere des Freischaltcodes, ausgebildet ist.
  3. Kraftfahrzeug (1, 1316) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationseinrichtung mit einem externen Server (6) verbindbar oder verbunden ist, der zur Verwaltung des Freischaltcodes ausgebildet ist.
  4. Kraftfahrzeug (1, 1316) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Übertragung des Freischaltcodes von dem Server (6) an die Kommunikationseinheit durch einen Dritten (812) auslösbar ist.
  5. Kraftfahrzeug (1, 1316) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der freigeschaltete Zustand des Fahrerassistenzsystems (24, 1316, 33) permanent oder zeitlich begrenzt oder örtlich begrenzt oder räumlich begrenzt oder auf bestimmte Fahrtstrecken begrenzt ist.
  6. Kraftfahrzeug (1, 1316) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass es wenigstens eine Einrichtung zur Positionserfassung umfasst, wobei eine erfasste Position mittels der Kommunikationseinrichtung (5) an den Server (6) übertragbar ist.
  7. Verfahren zum Betreiben wenigstens eines Fahrerassistenzsystems (24, 1316, 33) eines Kraftfahrzeugs (1, 1316), dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrerassistenzsystem (24, 1316, 33) entweder freigeschaltet oder gesperrt ist und durch das Hinterlegen eines Freischaltcodes von einem gesperrten Zustand in einen freigeschalteten Zustand versetzt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug (1, 1316) eine Kommunikationseinrichtung (5) umfasst und dass der Freischaltcode von einem Server (6) an die Kommunikationseinrichtung (5) übertragen wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Kommunikationseinrichtung (5) zum Überprüfen, ob eine Voraussetzung für den freigeschalteten Zustand erfüllt ist, permanent oder in festgelegten Zeitabständen mit dem Server (6) verbindet.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dritter (812) das Übertragen des Freischaltcodes von dem Server (6) an die Kommunikationseinrichtung (5) auslöst.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Freischaltcode von einem Dritten (812) an die Kommunikationseinrichtung (5) übertragen wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrerassistenzsystem (24, 1316, 33) permanent oder zeitlich begrenzt oder örtlich begrenzt oder räumlich begrenzt oder auf bestimmte Fahrtstrecken begrenzt freigeschaltet wird.
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