DE102016206311A1 - Verfahren für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Bereitgestellt wird ein Verfahren für ein Fahrzeug, das eine von einem Benutzer des Fahrzeugs aktivierbare Funktionalität aufweist, wobei die Funktionalität zunächst deaktiviert ist. Das Verfahren beinhaltet dabei ein Ausgeben einer Anfrage, ob der Benutzer von einem Hersteller des Fahrzeugs bereitgestellte Informationen zu der Funktionalität zur Kenntnis genommen und verstanden hat, an den Benutzer bei einer ersten Benutzereingabe am Fahrzeug zum Aktivieren der Funktionalität. Weiterhin beinhaltet das Verfahren ein Empfangen einer zweiten Benutzereingabe, die anzeigt, ob der Benutzer die Informationen zu der Funktionalität zur Kenntnis genommen und verstanden hat. Das Verfahren beinhaltet ferner ein Speichern von Informationen betreffend die zweite Benutzereingabe. Nur wenn die zweite Benutzereingabe anzeigt, dass der Benutzer die Informationen zu der Funktionalität zur Kenntnis genommen und verstanden hat, beinhaltet das Verfahren ein Aktivieren der Funktionalität.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Aktivierung von Funktionalitäten eines Fahrzeugs. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren für ein Fahrzeug.
  • Fahrzeuge weisen in zunehmenden Maße Funktionalitäten auf, die von einem Benutzer des Fahrzeugs bei Bedarf aktiviert werden können. Bei einem Fahrzeug kann es sich sowohl um ein Personen- als auch um ein Nutzfahrzeug handeln. Zum Beispiel kann ein Fahrzeug ein Personenkraftwagen, ein Lastkraftwagen, ein Motorrad oder ein Traktor sein. Allgemein kann ein Fahrzeug als eine Vorrichtung aufgefasst werden, die einen Motor, ein Antriebsstrangsystem sowie Räder umfasst. Die Funktionalitäten können dabei unterschiedlichster Art sein. Sie können von Entertainment-Funktionalitäten (z.B. Video- und / oder Audiowiedergabe) über Navigationsfunktionalitäten oder Fahrerassistenzfunktionalitäten (z.B. Einparkhilfe, Spurhalteassistent oder Notbremsassistent) bis hin zum autonomen Fahren (d.h. Fahren ohne menschlichen Einfluss) reichen. Für die einzelnen Funktionalitäten werden von einem Hersteller des Fahrzeugs für gewöhnlich verschiedene Informationen bereitgestellt, um diese bzw. ihre Bedienung zu erklären. Teilweise werden für Funktionalitäten auch (gesetzlich vorgeschriebene) Sicherheitsinformationen bereitgestellt. Die Bereitstellung der Informationen erfolgt z.B. in Form von Hand- bzw. Bordbüchern für die Fahrzeuge, Info-Bildschirmen auf Anzeigevorrichtungen im Fahrzeug (z.B. Infotainmentssystem) oder Webseiten des Herstellers des Fahrzeugs.
  • Die vom Hersteller des Fahrzeugs bereitgestellten Informationen zu der jeweiligen Funktionalität werden von Fahrzeugnutzern jedoch nicht immer wahrgenommen bzw. zur Kenntnis genommen. Es kann somit mitunter vorkommen, dass ein Benutzer eines Fahrzeugs eine Funktionalität aktiviert und nutzt, ohne nähere Kenntnisse über die Funktionalität und ihre Eigenarten zu haben. Ein Nutzer kann somit z.B. von einem Verhalten bzw. einem Eingreifen der Funktionalität überrascht werden. Auch kann die Bedienung, Steuerung bzw. Einstellung der Funktionalität durch den Benutzer erschwert sein. Aufgrund der Unkenntnis des Benutzers über die Funktionalität kann dies mitunter zu einem Unbehagen des Benutzers bzw. Ablehnung der Funktionalität durch den Benutzer führen. Es ist daher angezeigt, die Nutzung einer Funktionalität des Fahrzeugs möglichst nur solchen Benutzern zu ermöglichen, die Kenntnisse über die Funktionalität besitzen.
  • In der Druckschrift DE 10 2009 030 091 A1 ist ein Verfahren zur gesicherten Kommunikation zwischen einer Ladestation und einem Elektrofahrzeug gezeigt. In dem Verfahren wird ein signiertes Datenpaket mit Informationen über eine vom Elektrofahrzeug bezogen Energiemenge und einer Identität eines Messgeräts für deren Messung von der Ladestation an das Elektrofahrzeug gesendet. Jedoch ist in der Druckschrift DE 10 2009 030 091 A1 keine Lösung gezeigt, um die Nutzung einer Funktionalität eines Fahrzeugs möglichst nur solchen Benutzern zu ermöglichen, die Kenntnisse über die Funktionalität besitzen.
  • Die Druckschrift DE 10 2011 110 965 A1 zeigt ein Verfahren zur Manipulationssicherung von auf ein Kraftfahrzeug bezogener Daten. Dabei werden die Daten in einen Speicherbereich eines dem Kraftfahrzeug zugeordneten Informationsmoduls (z.B. SIM-Karte) gespeichert. Jedoch ist auch der Druckschrift DE 10 2011 110 965 A1 keine Lösung zu entnehmen, um die Nutzung einer Funktionalität eines Fahrzeugs möglichst nur solchen Benutzern zu ermöglichen, die Kenntnisse über die Funktionalität besitzen.
  • Es besteht somit ein Erfordernis, eine Möglichkeit bereitzustellen, die Nutzung einer Funktionalität eines Fahrzeugs möglichst nur solchen Benutzern zu ermöglichen, die Kenntnisse über die Funktionalität besitzen. Mithin besteht somit ein Erfordernis, die Nutzung der Funktionalität möglichst auf Benutzer mit Kenntnissen über die Funktionalität zu beschränken.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht dies durch ein Verfahren für ein Fahrzeug, das eine von einem Benutzer des Fahrzeugs aktivierbare Funktionalität aufweist. Die Funktionalität kann dabei unterschiedlichster Art sein. Sie kann etwa eine Entertainment-Funktionalität (z.B. Video- und / oder Audiowiedergabe), eine Navigationsfunktionalität, eine Fahrerassistenzfunktionalität (z.B. Einparkhilfe, Spurhalteassistent oder Notbremsassistent) aber auch eine autonome Fahrfunktionalität (d.h. Fahren ohne menschlichen Einfluss) sein. Die Funktionalität ist dabei zunächst deaktiviert. Bei einer ersten Benutzereingabe am Fahrzeug zum Aktivieren der Funktionalität umfasst das erfindungsgemäße Verfahren ein Ausgeben einer Anfrage an den Benutzer, ob der Benutzer von einem Hersteller des Fahrzeugs bereitgestellte Informationen zu der Funktionalität zur Kenntnis genommen und verstanden hat. Die erste Benutzereingabe kann z.B. über einen im bzw. am Kraftfahrzeug angebrachten Schalter oder auch über eine berührungsempfindliche Anzeigevorrichtung des Kraftfahrzeugs erfolgen. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung kann die erste Benutzereingabe z.B. auch über ein Mikrofon erfolgen, um eine Benutzereingabe in Form eines Sprachbefehls zu ermöglich. Die Benutzereingabe am Fahrzeug zum Aktivieren der Funktionalität kann insbesondere eine Benutzereingabe am Fahrzeug zum Einschalten der Funktionalität umfassen. Die erfindungsgemäß darauf folgende Anfrage an den Benutzer kann z.B. über eine Anzeigevorrichtung des Fahrzeugs (z.B. Infotainmentsystem, Head-up-Display, Instrumentenanzeige) oder einen Lautsprecher des Fahrzeugs ausgegeben werden. Abhängig von der konkreten Ausgabevorrichtung für die Anfrage, kann es sich bei der Anfrage um eine Anfrage in Text- bzw. Graphikform oder eine Anfrage in Sprachform handeln. Bei den vom Hersteller des Fahrzeugs bereitgestellten Informationen zu der Funktionalität kann es sich um verschiedene Arten von Informationen handeln. Beispielsweise können diese Informationen umfassen, welche die Funktionalität bzw. ihre Bedienung erklären. Ebenso können die Informationen (gesetzlich vorgeschriebene) Sicherheitsinformationen bezüglich der Funktionalität umfassen. Die Bereitstellung der Informationen kann z.B. in Form von Hand- bzw. Bordbüchern für das Fahrzeug, Info-Bildschirmen auf einer Anzeigevorrichtung des Fahrzeugs (z.B. Infotainmentssystem, Head-up-Display, Instrumentenanzeige) oder Webseiten des Herstellers des Fahrzeugs erfolgen. Die Anfrage kann sich dabei generell auf vom Hersteller des Fahrzeugs bereitgestellte Informationen beziehen oder auch nur auf einzelne, in der Anfrage spezifizierte Informationen bezüglich der Funktionalität.
  • Weiterhin umfasst das erfindungsgemäße Verfahren ein Empfangen einer zweiten Benutzereingabe, die anzeigt, ob der Benutzer die Informationen zu der Funktionalität zur Kenntnis genommen und verstanden hat. Die zweite Benutzereingabe kann z.B. über einen im bzw. am Kraftfahrzeug angebrachten Schalter oder auch eine berührungsempfindliche Anzeigevorrichtung des Kraftfahrzeugs erfolgen. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung kann die zweite Benutzereingabe z.B. auch über ein Mikrofon erfolgen, um eine Benutzereingabe in Form eines Sprachbefehls zu ermöglich. Die zweite Benutzereingabe zeigt dabei entweder an, dass der Benutzer die Informationen zu der Funktionalität zur Kenntnis genommen und verstanden hat oder dass der Benutzer die Informationen zu der Funktionalität nicht zur Kenntnis genommen bzw. verstanden hat.
  • Die Anfrage kann z.B. auf einer berührungsempfindlichen Anzeige eines Infotainmentsystems des Fahrzeugs ausgegeben werden, auf dem weiterhin zwei Soft-Buttons graphisch dargestellt sind, welche die beiden möglichen Eingabeoptionen des Benutzers darstellen. Das heißt, einer der Soft-Buttons repräsentiert die erste Eingabeoption, dass der Benutzer die Informationen zu der Funktionalität zur Kenntnis genommen und verstanden hat, während der andere Soft-Button die zweite Eingabeoption repräsentiert, dass der Benutzer die Informationen zu der Funktionalität nicht zur Kenntnis genommen bzw. verstanden hat. Durch Drücken des entsprechenden, auf der berührungsempfindlichen Anzeige dargestellten Soft-Buttons kann der Benutzer die zweite Benutzereingabe vornehmen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren umfasst weiterhin ein Speichern von Informationen betreffend die zweite Benutzereingabe. Die Informationen betreffen die zweite Benutzereingabe umfassen dabei zumindest Informationen über die vom Benutzer gewählte Eingabeoption. Das heißt, die Informationen betreffen die zweite Benutzereingabe umfassen zumindest Informationen darüber, ob die zweite Benutzereingabe anzeigt, dass der Benutzer die Informationen zu der Funktionalität zur Kenntnis genommen und verstanden hat, oder ob die zweite Benutzereingabe anzeigt, dass der Benutzer die Informationen zu der Funktionalität nicht zur Kenntnis genommen bzw. verstanden hat. Ergänzend können die Informationen betreffen die zweite Benutzereingabe weitere die zweite Benutzereingabe betreffende Informationen enthalten, z.B. ein Datum bzw. eine Uhrzeit der Eingabe der zweiten Benutzereingabe.
  • Nur wenn die zweite Benutzereingabe anzeigt, dass der Benutzer die Informationen zu der Funktionalität zur Kenntnis genommen und verstanden hat, umfasst das Verfahren ein Aktivieren der Funktionalität. Zeigt die zweite Benutzereingabe an, dass der Benutzer die Informationen zu der Funktionalität nicht zur Kenntnis genommen bzw. verstanden hat, so wird die Funktionalität nicht aktiviert, d.h. die Funktionalität bleibt deaktiviert. Auf diese Weise kann erreicht werden, dass die Funktionalität nur von solchen Benutzern genutzt wird, die Kenntnisse über die Funktionalität besitzen. Auf diese Weise kann z.B. vermieden werden, dass ein Nutzer von einem Verhalten bzw. einem Eingreifen der Funktionalität überrascht wird. Das erfindungsgemäße Verfahren kann somit eine Beschränkung der Nutzung der Funktionalität auf Benutzer mit Kenntnissen über die Funktionalität ermöglichen.
  • Das Speichern von Informationen betreffend die zweite Benutzereingabe kann zudem erlauben, die in der zweiten Benutzereingabe enthaltenen Informationen zu einem späteren Zeitpunkt zu verwenden bzw. auszuwerten. Beispielsweise können die in der zweiten Benutzereingabe enthaltenen Informationen mit einem Benutzerprofil des Benutzers des Fahrzeugs verknüpft werden, so dass eine Benutzereingabe, die anzeigt, dass der Benutzer die Informationen zu der Funktionalität zur Kenntnis genommen und verstanden hat, von einem Benutzer nur einmal vorgenommen werden muss und z.B. bei einer Anmeldung des Benutzers mit seinem Benutzerprofil in einem weiteren Fahrzeug abgerufen werden kann. Der Benutzer kann die Funktionalität in dem weiteren Fahrzeug dann unmittelbar nutzen.
  • Gemäß einigen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung werden die Informationen betreffend die zweite Benutzereingabe in einer Speichervorrichtung des Fahrzeugs gespeichert. Bei der Speichervorrichtung kann es sich z.B. um eine Speichervorrichtung eines Steuergeräts des Fahrzeugs handeln. Bei der Speichervorrichtung kann es z.B. auch um eine Festplatte, einen Flash-Speicher, ein Solid-State-Drive oder Kombinationen davon handeln, die im Fahrzeug verbaut ist. Die Speicherung der Informationen betreffend die zweite Benutzereingabe im Fahrzeug ermöglicht den direkten Zugriff auf die Daten durch das Fahrzeug. Beispielsweise können die gespeicherten Informationen betreffend die zweite Benutzereingabe zu einer Verifikation der Nutzungsberechtigung der Funktionalität während der Nutzung der Funktionalität durch den Benutzer genutzt werden. Ebenso kann bei einer erneuten Benutzereingabe am Fahrzeug zur Aktivierung der Funktionalität unmittelbar eine Entscheidung über die Aktivierung der Funktionalität auf Basis der gespeicherten Informationen betreffend die zweite Benutzereingabe erfolgen. Für eine solche unmittelbare Entscheidung können auch noch weitere Kriterien herangezogen werden (siehe unten).
  • In einigen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung werden die Informationen betreffend die zweite Benutzereingabe in einer außerhalb des Fahrzeugs befindlichen Datenbank des Herstellers des Fahrzeugs gespeichert. Die Datenbank kann beispielsweise durch einen Server, einen Serververbund bzw. eine Daten-Cloud gebildet sein. Die Speicherung der Informationen betreffend die zweite Benutzereingabe in der Datenbank ermöglicht einen universellen Zugriff auf die Daten. Beispielsweise können die Informationen betreffend die zweite Benutzereingabe in der Datenbank verknüpft mit einem Benutzerprofil gespeichert sein, so dass bei einer Personalisierung eines weiteren (anderen) Fahrzeugs mittels des Benutzerprofils und einer Benutzereingabe an dem weiteren Fahrzeug zur Aktivierung der Funktionalität in diesem die Informationen betreffend die zweite Benutzereingabe von dem Fahrzeug aus der Datenbank abgerufen werden können und somit unmittelbar eine Entscheidung über die Aktivierung der Funktionalität auf Basis der abgerufenen Informationen betreffend die zweite Benutzereingabe erfolgen kann.
  • Gemäß einigen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung umfasst das Verfahren ferner ein Deaktivieren der Funktionalität nach einem Ende der Nutzung des Fahrzeugs. Auch umfasst das Verfahren ein erneutes Ausgeben der Anfrage an den Benutzer bei einer dritten Benutzereingabe am Fahrzeug zum Aktivieren der Funktionalität während einer späteren (weiteren, d.h. nachfolgenden) Nutzung des Fahrzeugs. Das Verfahren umfasst zudem ein Empfangen einer vierten Benutzereingabe während der späteren Nutzung des Fahrzeugs, die anzeigt, ob der Benutzer die Informationen zu der Funktionalität zur Kenntnis genommen und verstanden hat, sowie ein Speichern von Informationen betreffend die vierten Benutzereingabe. Nur wenn die vierte Benutzereingabe anzeigt, dass der Benutzer die Informationen zu der Funktionalität zur Kenntnis genommen und verstanden hat, umfasst das Verfahren ein Aktivieren der Funktionalität. Das Deaktivieren der Funktionalität nach einem Nutzungsende des Fahrzeugs und das erneute Ausführen der erfindungsgemäßen Kenntnisabfrage im Rahmen der erneuten Aktivierung der Funktionalität kann verhindern, dass bei einem Benutzerwechsel zwischen der ersten Nutzung und der weiteren Nutzung des Fahrzeugs der neue Benutzer unmittelbar die Funktionalität aktivieren und nutzen kann. Vielmehr muss auch der neue Benutzer zunächst über die vierte Benutzereingabe erklären, dass auch er / sie die Informationen zu der Funktionalität zur Kenntnis genommen und verstanden hat. Somit kann vermieden werden, dass nach einer ersten Aktivierung der Funktionalität durch einen Benutzer mit Kenntnissen über die Funktionalität weitere uninformierte Benutzer die Funktionalität unmittelbar nutzen können.
  • In einigen alternativen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung umfasst das Verfahren ferner ein Identifizieren des Benutzers vor Empfang der zweiten Benutzereingabe, wobei Informationen über die Identität des Benutzers zusammen mit den Informationen betreffend die zweite Benutzereingabe gespeichert werden. Die Informationen betreffend die zweite Benutzereingabe können somit personenbezogen gespeichert werden. Zur Identifikation kann das Fahrzeug eine eigene Identifikationsvorrichtung aufweisen oder auch eine Kommunikationsvorrichtung, um mit einer externen Identifikationsvorrichtung zu kommunizieren. Als externe Identifikationsvorrichtung kann z.B. ein mobiles Kommunikationsgerät (Smartphone, Laptop, Tablet-Computer) verwendet werden, da diese oftmals Sensoren und entsprechende Software zur Erkennung biometrischer Merkmale einer Person aufweisen. Alternativ kann die Identifikation eines Benutzers auch über eine Anmeldung am Fahrzeug selbst mit einem Benutzerprofil oder über eine Anmeldung am Fahrzeug mittels einer auf einem mobilen Kommunikationsgerät ausgeführten Anwendung erfolgen. Ferner umfasst das Verfahren ein Deaktivieren der Funktionalität nach einem Ende der Nutzung des Fahrzeugs sowie ein Identifizieren eines zweiten Benutzers bei einer späteren (weiteren, d.h. nachfolgenden) Nutzung des Fahrzeugs. Somit kann die Identität des zweiten Benutzers festgestellt werden. Wenn die Identität des zweiten Benutzers mit der in den Informationen über die Identität des Benutzers gespeicherten Identität des Benutzers übereinstimmt, umfasst das Verfahren ein Aktivieren der Funktionalität bei einer dritten Benutzereingabe am Fahrzeug zum Aktivieren der Funktionalität während der späteren Nutzung des Fahrzeugs. Der Benutzer wird somit nur bei der ersten Aktivierung der Funktionalität über seine Kenntnisse hinsichtlich der Funktionalität befragt. Die Aktivierung der Funktionalität bei weiteren Nutzungen des Fahrzeugs kann somit unmittelbar erfolgen. Da kein Abfrageschritt mit notwendiger Benutzereingabe erfolgt, kann die Aktivierung auch schneller erfolgen. Die Betriebsbereitschaft der Funktionalität bei weiteren Nutzungen des Fahrzeugs durch den gleichen Benutzer kann somit schneller erzielt werden.
  • Gemäß einigen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung erfolgt die Identifikation des Benutzers mittels eines biometrischen Merkmals. Ein biometrisches Merkmal ist ein individuelles biometrisches Verhaltens- oder Körpercharakteristikum, das eine Person eindeutig identifizieren kann. Als biometrisches Merkmal können beispielsweise ein Fingerabdruck einer Person, eine Gesichtsgeometrie, eine Iris einer Person, eine Retina einer Person oder die Stimme einer Person verwendet werden. Wie oben bereits angedeutet kann das Fahrzeug zur Identifikation eine Identifikationsvorrichtung aufweisen, z.B. eine Kamera mit angekoppelter Auswerteeinheit zur Erfassung und Auswertung eines Fingerabdrucks, einer Gesichtsgeometrie, einer Iris oder einer Retina einer Person. Bei der Identifikationsvorrichtung kann es sich z.B. auch um ein Mikrofon mit angekoppelter Auswerteeinheit handeln, um die Stimme einer Person zu erfassen und auszuwerten. Es versteht sich von selbst, dass mehrere biometrische Merkmale auch kumulativ zur Identifikation eines Benutzers verwendet werden können. Alternativ kann das biometrische Merkmal auch über eine externe (d.h. eine nicht im Fahrzeug verbaute) Identifikationsvorrichtung erfasst und bewertet werden. Bei der externen Identifikationsvorrichtung kann es sich, wie oben erwähnt, beispielsweise um ein mobiles Kommunikationsgerät handeln, das mit einer Kommunikationsvorrichtung des Fahrzeugs kommunizieren kann. Mobile Kommunikationsgeräte weisen oftmals bereits Vorrichtungen zur Erfassung biometrischer Merkmale auf, so dass diese für die Benutzeridentifizierung genutzt werden können. Im Umkehrschluss kann daher in einigen Ausführungsbeispielen auf das Vorsehen einer Identifikationsvorrichtung im Fahrzeug verzichtet werden. Das Fahrzeug kann somit kostengünstiger hergestellt werden.
  • Es versteht sich von selbst, dass Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung auch ein Programm mit einem Programmcode zum Durchführen eines der hierin beschriebenen Verfahren umfasst, wenn der Programmcode auf einem Computer, einem Prozessor oder einer programmierbaren Hardwarekomponente abläuft bzw. dort ausgeführt wird (z.B. einem Steuergerät eines Fahrzeugs).
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend, Bezug nehmend auf die beigefügte 1, näher erläutert. 1 zeigt ein Flussdiagram eines Ausführungsbeispiels eines Verfahrens 100 für ein Fahrzeug. Das Fahrzeug weist dabei eine von einem Benutzer des Fahrzeugs aktivierbare Funktionalität auf, die zunächst deaktiviert ist. Die Funktionalität kann, wie oben beschrieben, unterschiedlichster Art sein.
  • Das Verfahren 100 umfasst ein Ausgeben 102 einer Anfrage, ob der Benutzer von einem Hersteller des Fahrzeugs bereitgestellte Informationen zu der Funktionalität zur Kenntnis genommen und verstanden hat, an den Benutzer bei einer ersten Benutzereingabe am Fahrzeug zum Aktivieren der Funktionalität. Weiterhin umfasst das Verfahren 100 ein Empfangen 104 einer zweiten Benutzereingabe, die anzeigt, ob der Benutzer die Informationen zu der Funktionalität zur Kenntnis genommen und verstanden hat. Das Verfahren 100 umfasst ferner ein Speichern 106 von Informationen betreffend die zweite Benutzereingabe sowie ein Aktivieren 108 der Funktionalität, nur wenn die zweite Benutzereingabe anzeigt, dass der Benutzer die Informationen zu der Funktionalität zur Kenntnis genommen und verstanden hat. Zeigt die zweite Benutzereingabe an, dass der Benutzer die Informationen zu der Funktionalität nicht zur Kenntnis genommen bzw. verstanden hat, so wird die Funktionalität nicht aktiviert, d.h. die Funktionalität bleibt deaktiviert. Auf diese Weise kann erreicht werden, dass die Funktionalität nur von solchen Benutzern genutzt wird, die Kenntnisse über die Funktionalität besitzen. Auf diese Weise kann z.B. vermieden werden, dass ein Nutzer von einem Verhalten bzw. einem Eingreifen der Funktionalität überrascht wird.
  • Das Speichern von Informationen betreffend die zweite Benutzereingabe kann – wie oben bereits beschrieben – zudem erlauben, die in der zweiten Benutzereingabe enthaltenen Informationen zu einem späteren Zeitpunkt (erneut) zu verwenden bzw. auszuwerten.
  • Weitere Details und Aspekte des Verfahrens sind vorangehend in Zusammenhang mit einem oder mehreren Ausführungsbeispielen beschrieben. Das Verfahren kann eines oder mehrere optionale Merkmale gemäß einem oder mehreren der hier beschriebenen Ausführungsbeispiele umfassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Verfahren für ein Fahrzeug
    102
    Ausgeben einer Anfrage an den Benutzer
    104
    Empfangen einer zweiten Benutzereingabe
    106
    Speichern von Informationen betreffend die zweite Benutzereingabe
    108
    Aktivieren der Funktionalität
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009030091 A1 [0004, 0004]
    • DE 102011110965 A1 [0005, 0005]

Claims (6)

  1. Verfahren (100) für ein Fahrzeug, das eine von einem Benutzer des Fahrzeugs aktivierbare Funktionalität aufweist, wobei die Funktionalität zunächst deaktiviert ist, und wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Ausgeben (102) einer Anfrage, ob der Benutzer von einem Hersteller des Fahrzeugs bereitgestellte Informationen zu der Funktionalität zur Kenntnis genommen und verstanden hat, an den Benutzer bei einer ersten Benutzereingabe am Fahrzeug zum Aktivieren der Funktionalität; Empfangen (104) einer zweiten Benutzereingabe, die anzeigt, ob der Benutzer die Informationen zu der Funktionalität zur Kenntnis genommen und verstanden hat; Speichern (106) von Informationen betreffend die zweite Benutzereingabe; und Aktivieren (108) der Funktionalität, nur wenn die zweite Benutzereingabe anzeigt, dass der Benutzer die Informationen zu der Funktionalität zur Kenntnis genommen und verstanden hat.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Informationen betreffend die zweite Benutzereingabe in einer Speichervorrichtung des Fahrzeugs gespeichert werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Informationen betreffend die zweite Benutzereingabe in einer außerhalb des Fahrzeugs befindlichen Datenbank des Herstellers des Fahrzeugs gespeichert werden.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verfahren ferner umfasst: Deaktivieren der Funktionalität nach einem Ende der Nutzung des Fahrzeugs; erneutes Ausgeben der Anfrage an den Benutzer bei einer dritten Benutzereingabe am Fahrzeug zum Aktivieren der Funktionalität während einer späteren Nutzung des Fahrzeugs; Empfangen einer vierten Benutzereingabe während der späteren Nutzung des Fahrzeugs, die anzeigt, ob der Benutzer die Informationen zu der Funktionalität zur Kenntnis genommen und verstanden hat; Speichern von Informationen betreffend die vierten Benutzereingabe; und Aktivieren der Funktionalität, nur wenn die vierte Benutzereingabe anzeigt, dass der Benutzer die Informationen zu der Funktionalität zur Kenntnis genommen und verstanden hat.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Verfahren ferner umfasst: Identifizieren des Benutzers vor Empfang der zweiten Benutzereingabe, wobei Informationen über die Identität des Benutzers zusammen mit den Informationen betreffend die zweite Benutzereingabe gespeichert werden; Deaktivieren der Funktionalität nach einem Ende der Nutzung des Fahrzeugs; Identifizieren eines zweiten Benutzers bei einer späteren Nutzung des Fahrzeugs; und Aktivieren der Funktionalität bei einer dritten Benutzereingabe am Fahrzeug zum Aktivieren der Funktionalität während der späteren Nutzung des Fahrzeugs, wenn die Identität des zweiten Benutzers mit der in den Informationen über die Identität des Benutzers gespeicherten Identität des Benutzers übereinstimmt.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Identifikation des Benutzers mittels eines biometrischen Merkmals erfolgt.
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