DE102017206884A1 - Verfahren und System zum Erfassen eines Problems bei einem internetbasierten Infotainmentsystem für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Verfahren und System zum Erfassen eines Problems bei einem internetbasierten Infotainmentsystem für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erfassen eines Problems bei einem internetbasierten Infotainmentsystem (2) für ein Kraftfahrzeug (3), mit den Schritten: Abfragen, ob ein Benutzer das Problem am Kraftfahrzeug (3) oder an einem zum Betreiben des Infotainmentsystems (2) eingerichteten mobilen Endgerät (7) vermutet; bei einem Problem am Kraftfahrzeug (3): Aktivieren einer Kamera des mobilen Endgeräts (7) und Ausgeben einer Aufforderung, dass der Benutzer eine das Problem betreffende Aktion am Kraftfahrzeug (3) ausführen und davon mittels der Kamera eine Aufnahme erstellen soll, wobei diese Aufnahme an eine fahrzeugexterne Servereinrichtung (8) übertragen wird; bei einem Problem am mobilen Endgerät (7): Ausgeben einer Aufforderung, dass der Benutzer eine das Problem betreffende Aktion am mobilen Endgerät (7) ausführen soll, wobei während der Ausführung der Aktion eine Aufnahme von einem Display des mobilen Endgeräts (7) erstellt und die Aufnahme an die fahrzeugexterne Servereinrichtung (8) übertragen wird. Die Erfindung betrifft zudem ein System (1) zum Erfassen eines Problems bei einem internetbasierten Infotainmentsystem (2).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System zum Erfassen eines Problems bei einem internetbasierten Infotainmentsystem für ein Kraftfahrzeug.
  • Kraftfahrzeuge dienen heutzutage nicht mehr nur als reine Fortbewegungsmittel sondern entwickeln sich immer mehr auch zu Multimediasystemen. Insbesondere werden internetbasierte Infotainmentsysteme für Kraftfahrzeuge zunehmend populärer und somit auch gängiger. So können innovative Dienste und Funktionen, die Fahrzeuginsassen mit dem Internet verbinden, angeboten werden. Beispielsweise können aktuelle Nachrichten, Wetter- oder Verkehrsinformationen auf Knopfdruck im Kraftfahrzeug über derartige internetbasierte Infotainmentsysteme bereitgestellt werden. Bei der Bereitstellung solcher Dienste bzw. Funktionen sind meistens einige fahrzeuginterne und fahrzeugexterne Einrichtungen involviert.
  • Üblicherweise kann ein Benutzer eines derartigen internetbasierten Infotainmentsystems für ein Kraftfahrzeug im Falle von auftretenden Problemen diese meist nur einem Händler oder einer Hotline mitteilen. Dadurch kann oftmals nicht gewährleistet werden, dass die für die Problemstellung richtige Fachstelle in Kenntnis gesetzt wird. In vielen Fällen hat ein mit dem Problem betrauter Support-Mitarbeiter auch Rückfragen, welche beispielsweise durch eine Organisation über mehrere Stellen hinweg irgendwann wieder beim Kunden landen, der das Problem mal gemeldet hatte. Darüber hinaus werden solche Rückfragen von Benutzern üblicherweise auch als lästig empfunden.
  • Es ist an sich schon bekannt, Daten für eine Ferndiagnose eines Kraftfahrzeugs zu erheben und dadurch eine Ferndiagnose bei einem Kraftfahrzeug zu ermöglichen. So zeigt beispielsweise die DE 101 45 906 A1 ein Verfahren zur Durchführung einer Ferndiagnose bei einem Kraftfahrzeug. Sobald z.B. auf Wunsch eines Fahrers die Durchführung der Ferndiagnose initialisiert wird, werden Fahrzeugidentifikationsdaten des Kraftfahrzeugs an eine Servicezentrale übertragen. Anhand dieser Fahrzeugidentifikationsdaten ermittelt die Servicezentrale im Kraftfahrzeug verfügbare Diagnosemechanismen sowie Diagnoseparameter. Diese im Kraftfahrzeug verfügbaren Diagnosemechanismen und Diagnoseparameter werden einem Fahrzeugdiagnosemodul des Kraftfahrzeugs mitgeteilt, welches basierend darauf Diagnosedaten erfasst und an die Servicezentrale überträgt. Die Servicezentrale wertet die Diagnosedaten zur Ferndiagnose des Kraftfahrzeugs aus.
  • Die DE 10 2013 016 554 A1 beschreibt ein Diagnoseverfahren für einen Kraftwagen. Eine fahrzeugexterne Datenerfassungseinrichtung übermittelt an einen fahrzeugseitigen Onboard-Datensammler einen Servicedatensatz. Der Onboard-Datensammler ist dazu ausgebildet, jeweilige, den Kraftwagen betreffende Diagnosedaten zu erfassen und an die externe Datenerfassungseinrichtung zu übertragen. Der Servicedatensatz umfasst Komponentenbeschreibungen und Erfassungszeiten. Der Onboard-Datensammler wird herangezogen, um in Abhängigkeit von dem durch die externe Datenerfassungseinrichtung übermittelten Servicedatensatz eine beliebige Teilmenge jeweiliger Diagnosedaten zu beliebigen Erfassungszeiten für die externe Datenerfassungseinrichtung bereitzustellen.
  • Die DE 10 2010 015 132 A1 beschreibt ein Datenerhebungsverfahren für ein Kraftfahrzeug. Ein Fahrzeugdatenserver, welcher Teil des Kraftfahrzeugs ist, ist über ein BUS-System mit Steuergeräten des Kraftfahrzeugs und mit einer externen Konfigurationseinheit verbunden. Die externe Konfigurationseinheit lädt Datenerhebungsmodule in den Fahrzeugdatenserver. Die Datenerhebungsmodule bestehen aus einer oder mehreren Datenerhebungssequenzen, wobei eine Datenerhebungssequenz mehrere Datenerhebungsbefehle umfasst. Ein Beispiel für einen Datenerhebungsbefehl ist eine Anweisung, einen Messwert zu lesen, oder eine Anweisung, einen Parameter zu schreiben. Gemäß der Datenerhebungsmodule erfasst der Fahrzeugdatenserver Daten und diagnostizierte Ergebnisse von den Steuergeräten.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und ein System bereitzustellen, mittels welchen auf besonders einfache und selbsterklärende Weise ein Problem bei einem internetbasierten Infotainmentsystem erfasst werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren sowie durch ein System zum Erfassen eines Problems bei einem internetbasierten Infotainmentsystem für ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Erfassen eines Problems bei einem internetbasierten Infotainmentsystem für ein Kraftfahrzeug wird mittels einer Benutzerschnittstelle abgefragt, ob ein Benutzer beim Betreiben des Infotainmentsystems das Problem am Kraftfahrzeug oder an einem zum Betreiben des Infotainmentsystems eingerichteten mobilen Endgerät vermutet.
  • Bei dem mobilen Endgerät kann es sich beispielsweise um ein Smartphone handeln, auf welchem eine App installiert ist, sodass ein Benutzer mittels des Smartphones auf fahrzeugseitige Funktionen des internetbasierten Infotainmentsystems zugreifen und diese auch steuern kann. So können beispielsweise Kartendienste, welche auf dem Smartphone installiert sind, zur Adresssuche und Routenkonfiguration genutzt und entsprechende Daten anschließend an ein fahrzeugseitiges Navigationssystem, welches Teil des internetbasierten Infotainmentsystem sein kann, übertragen werden. Oder das Smartphone kann beispielsweise auch zur Verriegelung und Entriegelung des Kraftfahrzeugs benutzt werden. Ferner kann beispielsweise auch ein Fahrzeugstatusreport über das Smartphone abgefragt werden. Anstelle eines Smartphones können beispielsweise auch Tabletcomputer oder dergleichen verwendet werden.
  • Falls eine Angabe des Benutzers erfasst wird, dass er das Problem am Kraftfahrzeug vermutet, wird eine Kamera des mobilen Endgeräts aktiviert und eine Aufforderung ausgegeben, dass der Benutzer eine von ihm fahrzeugseitig als problembehaftet angesehene Aktion ausführen und davon mittels der Kamera eine Aufnahme erstellen soll, wobei diese Aufnahme an eine fahrzeugexterne Servereinrichtung übertragen wird. Bei der fahrzeugexternen Servereinrichtung handelt es sich vorzugsweise um ein Backend Server System. Hat der Benutzer also ausgewählt, dass er ein bestimmtes Problem beim internetbasierten Infotainmentsystem beim Kraftfahrzeug selbst vermutet, so kann er ein Video vom Fahrzeuginnenraum, beispielsweise von einem Display oder dergleichen, machen, während er die von ihm als problematisch angesehene Aktionen durchführt. Währenddessen kann er das Problem auch noch schildern. Durch Übertragung dieser Aufnahme an die fahrzeugexterne Servereinrichtung kann ein Servicemitarbeiter auf besonders einfache Weise direkt nachvollziehen, worin gegebenenfalls tatsächlich das Problem fahrzeugseitig besteht und kann so dem Benutzer besonders einfach und schnell weiterhelfen, ohne Rückfragen stellen zu müssen.
  • Falls eine Angabe des Benutzers erfasst wird, dass er das Problem am mobilen Endgerät vermutet, wird eine Aufforderung ausgegeben, dass der Benutzer eine von ihm als am mobilen Endgerät als problembehaftet angesehene Aktion durchführen soll, wobei während der Ausführung der Aktion mittels des mobilen Endgeräts eine Aufnahme von einem Display des mobilen Endgeräts erstellt und die Aufnahme an die fahrzeugexterne Servereinrichtung übertragen wird. Gibt der Benutzer also an, dass er das Problem beim mobilen Endgerät, insbesondere bei einer auf dem mobilen Endgerät installierten App zur Benutzung des internetbasierten Infotainmentsystems, vermutet, so wird eine Aufnahme, insbesondere ein Video, von einem Bildschirm des mobilen Endgeräts aufgezeichnet während der Benutzer das mobile Endgerät, insbesondere die App, bedient. Durch Übertragung dieser Aufnahme an die fahrzeugexterne Servereinrichtung kann ein Servicemitarbeiter auf besonders einfache Weise direkt nachvollziehen, worin gegebenenfalls tatsächlich das Problem beim mobilen Endgerät besteht und kann so dem Benutzer besonders einfach und schnell weiterhelfen, ohne Rückfragen stellen zu müssen. In beiden Fällen kann eine maximale Aufnahmedauer vorgegeben werden, damit die Dateigröße der Aufnahme nicht zu groß wird.
  • Mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens wird Benutzern von internetbasierten Infotainmentsystemen für Kraftfahrzeuge eine Möglichkeit geboten, eventuelle Probleme besonders einfach und schnell zu melden, und zwar ohne dass die Benutzer das Problem beispielsweise auf aufwändige und daher lästige Art einem Händler oder einem Callcenter-Mitarbeiter erklären müssen. Zudem kann dadurch sichergestellt werden, dass alle mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens gemeldeten Probleme in Form der besagten Aufnahmen als sogenannte Tickets von einer Fehlerbehebungszentrale angelegt und auch alle nachverfolgt werden. Unter einem solchen Ticket ist eine elektrisch abspeicherte Kundenanfrage in einem Trouble-Ticket-System, auch als Helpdesk-System, Serviceticket-System, Ticketing-System, Task-Tracking-System, Support-Ticketing-System, Trouble-Ticket-System oder Request-Tracking-System genannt, zu verstehen. Solche Tickets können mit einer Software verwaltet werden. Dadurch, dass Probleme an dem internetbasierten Infotainmentsystem in Form dieser Aufnahmen besonders einfach gemeldet werden können, wird die Anzahl solcher Meldungen steigen. Benutzer scheuen häufig den Aufwand, sich an eine Hotline zu wenden. Nur gemeldete Probleme können gelöst werden. Dadurch wird die Benutzerzufriedenheit steigen. Ferner können einem Supportdienst durch das erfindungsgemäße Verfahren alle nötigen Daten bereitgestellt werden, um effizient eine Problemanalyse zu starten. Die erforderliche Zeit zur Lösung von Problemen würde sinken und zudem die Qualität steigen. Bei der erfolgreichen Lösung des gemeldeten Problems würde der Benutzer das gute Gefühl auch mit der Funktion des internetbasierten Infotainmentsystems, sei es bezüglich der fahrzeugseitigen Funktionen oder der mittels des mobilen Endgeräts angebotenen Funktionen, in Verbindung bringen.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Abfrage, ob der Benutzer das Problem am Kraftfahrzeug oder am mobilen Endgerät vermutet, ausgegeben wird, sobald eine vorgegebene Benutzereingabe am mobilen Endgerät oder im Kraftfahrzeug erfasst worden ist. Auf dem mobilen Endgerät und oder kraftfahrzeugseitig kann ein Programm, eine sogenannte App, installiert sein, welche eine Support-Funktion anbietet. Über diese Support-Funktion kann der Benutzer auf einfache Weise diese vorgegebene Benutzereingabe tätigen, um sein Problem zu melden. Beispielsweise muss er einfach in der besagten App die Support-Funktion aufrufen und dann zum Beispiel auf einem Touchscreen einen virtuellen Support-Knopf betätigen. Sobald das geschehen ist, startet die Abfrage über die Benutzerschnittstelle. Vorzugsweise ist auf dem mobilen Endgerät und/oder fahrzeugseitig eine Anwendungssoftware, also eine App, installiert, welche die Benutzerschnittstelle bereitstellt. Vorzugsweise handelt es sich um dieselbe App, welche die Support-Funktion anbietet. Die App kann beispielsweise ein Display des mobilen Endgeräts oder ein Display des Kraftfahrzeugs ansteuern, um die Abfrage optisch auszugeben. Alternativ oder zusätzlich können auch Lautsprecher des mobilen Endgeräts oder des Kraftfahrzeugs angesteuert werden, um die Abfrage akustisch auszugeben. Die Abfrage kann so ganz einfach mittels des mobilen Endgeräts und/oder mittels des Kraftfahrzeugs erfolgen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass ein Log-Level von einem Standardwert auf einen im Vergleich zum Standardwert erhöhten Wert eingestellt wird, sobald die Angabe des Benutzers erfasst worden ist, ob er das Problem am Kraftfahrzeug oder am mobilen Endgerät vermutet. Zumindest ein Teil von das Infotainmentsystem betreffenden Ereignissen werden gemäß des erhöhten Log-Levels in zumindest einer Log-Datei aufgezeichnet. Die zumindest eine Log-Datei wird an die fahrzeugexterne Servereinrichtung übertragen. Üblicherweise ist das Log-Level zur Aufzeichnung solcher Log-Dateien standardmäßig relativ niedrig eingestellt, um keine zu große Datenflut zu erzeugen. Eine Log-Datei, auch Ereignisprotokolldatei oder auf Englisch log file genannt, enthält das automatisch geführte Protokoll aller oder bestimmter Aktionen von Prozessen auf einem Computersystem. Log-Dateien werden auch daher als Protokolldateien bezeichnet. Da das Loggen, also Aufzeichnen, aller Programmereignisse die für Log-Dateien verfügbaren Ressourcen innerhalb kurzer Zeit aufbrauchen würde und die Auffindbarkeit bestimmter Ereignisse erschweren würde, werden verschiedene Dringlichkeitsstufen definiert, welche nach Bedarf ein- und ausgeschaltet werden können. Übliche Definitionen von Log-Levels sind die folgenden:
    • - Fatal: Fehler, welcher zur Terminierung der Anwendung führt.
    • - Error: Laufzeitfehler, welcher die Funktion der Anwendung behindert, oder unerwarteter Programmfehler.
    • - Warning: Aufruf einer veralteten Schnittstelle, fehlerhafter Aufruf einer Schnittstelle, Benutzerfehler oder ungünstiger Programmzustand.
    • - Info: Laufzeitinformationen wie der Start und Stopp der Anwendung, Benutzeranmeldungen und -abmeldungen, sowie durchgeführte Geschäftstransaktionen.
    • - Debug: Informationen zum Programmablauf. Wird im Normalfall nur in der Entwicklung oder zur Nachvollziehung eines Fehlers verwendet.
    • - Trace: Detaillierte Verfolgung des Programmablaufs, insbesondere zur Nachvollziehung eines Programmierfehlers.
  • Beispielsweise kann das Log-Level auf die Stufe „Trace“ angehoben werden, sobald die Angabe des Benutzers erfasst worden ist, ob er das Problem am Kraftfahrzeug oder am mobilen Endgerät vermutet. Die nächsten mit dem internetbasierten Infotainmentsystem verbundenen Aufrufe bzw. Ereignisse werden dann mit diesem erhöhten Log-Level aufgezeichnet. Dadurch, dass diese Aufrufe bzw. Ereignisse mit diesem erhöhten Log-Level aufgezeichnet und an die fahrzeugexterne Servereinrichtung in Form der zumindest einen Log-Datei übertragen werden, hat ein Support-Mitarbeiter somit zentral alle möglichen Informationen zu eventuellen Fehlern vorliegen und kann die Analyse starten. Zudem ist es vorzugsweise vorgesehen, dass der Benutzer der erweiterten Erfassung von Ereignissen mit dem erhöhten Log-Level aktiv zustimmen muss, da in diesem Zusammenhang vorzugsweise auch seine Kundendaten erhoben werden. Dieser Vorgang kann beispielsweise durch ein aktives Bestätigen von einem rechtlichen Hinweis erfolgen, welcher zum Beispiel mittels des mobilen Endgeräts oder auch mittels eines Displays im Kraftfahrzeug angezeigt wird. Sobald der Log-Level vom Standardwert auf einen im Vergleich zum Standardwert erhöhten Wert eingestellt wird, wird vorzugsweise ein Trace- bzw. Log-Flag in einem Header gesetzt. Während der Benutzer den vermuteten Fehler entweder fahrzeugseitig oder in der App reproduziert, wird davon eine Aufnahme erzeugt. Dabei erfolgt ein erweitertes Tracing bzw. Logging mit dem erhöhten Log-Level. Ein Request mit entsprechenden Parametern und einer ID für das erweiterte Tracing bzw. Logging im Header wird an einen fahrzeugexternen Infotainment-Server des Infotainmentsystems gesendet. Der Infotainment-Server erkennt den mit dem besagten Flag versehenen Header und loggt nachfolgende Aufrufe mit. Wenn der Fehler nachgestellt und ausgeführt worden ist, wird das erweiterte Logging beendet. Fahrzeugseitig, mittels der App und/oder mittels des Infotainment-Servers werden bezüglich der Fehlernachstellung relevante und mit dem erhöhten Log-Level geloggte Daten an die fahrzeugexterne Servereinrichtung übertragen. Diese legt alle Daten unter der ID ab und informiert einen geeigneten Support zur Fehleranalyse und/oder -behebung. Vorzugsweise hat der Infotainment-Server zudem die Aufgabe, zentral alle Anfragen zu prüfen, zu autorisieren und an die fahrzeugexterne Servereinrichtung zu übertragen. Zudem kann der Infotainment-Server u.a. auch die Verwaltung von Benutzern und Lizenzen übernehmen. Mit Flag, auf Deutsch Markierung, wird ein Statusindikator bezeichnet, der als Hilfsmittel zur Kennzeichnung bestimmter Zustände benutzt werden kann. Ein Flag kann gesetzt, gelöscht oder geprüft werden. In der Informationstechnik steht die Bezeichnung Header für Zusatzinformationen, z.B. in Form von Metadaten, die Nutzdaten am Anfang eines Datenblocks ergänzen. Handelt es sich bei dem Datenblock um eine Datei, so wird der Header auch Dateikopf genannt. Die Zusatzinformationen können verwendet werden, um die Verarbeitung der Daten zu beschreiben, z. B. das Datenformat, die Adressinformationen eines zu transportierenden Datenpakets oder die verwendete Zeichenkodierung, bzw. um die Daten zu charakterisieren. Mit anderen Worten kann das Tracing bzw. Logging durch die Bestätigung des Benutzers auf allen Steuergeräten sowie auf dem Backend Server System aktiviert werden. Jedes Steuergerät hat für sich ein eigens Tracing bzw. Logging. Dieses kann vorzugsweise nur über das Backend Server System aktiviert werden. Das Backend Server System benachrichtigt die Steuergeräte über einen neuen Task. Sobald dieser Task zum Tracing und Logging angenommen wurde, senden alle Steuergeräte bei der Kommunikation mit dem Backend Server System in einem jeweiligen Header des Requests einen definierten Parameter mit einer erhaltenen ID mit. Somit sind die Requests eindeutig dem Supportfall und dem zugehörigen Fahrzeug zuordenbar. Nach Beendigung des Tracings bzw. Loggings werden die gesammelten Daten, jeweils pro Steuergerät und Backend an einen Business Dienst des Backend Server Systems übermittelt, der einem Support-Mitarbeiter die Daten zentral zur Verfügung stellt.
  • Vorzugsweise werden Ereignisse von einer zum internetbasierten Infotainmentsystem gehörenden fahrzeugseitigen Zugangseinheit zum Internet in einer Log-Datei aufgezeichnet und diese an die fahrzeugexterne Servereinrichtung übertragen. Diese fahrzeugseitige Zugangseinheit zum Internet wird auch oftmals als OCU, kurz für Online Connectivity Unit, bezeichnet. Ferner umfasst die Zugangseinheit zum Internet vorzugsweise ein Connected Gateway, sodass fahrzeugseitige und fahrzeugexterne Rechnernetze, die auf völlig unterschiedlichen Netzwerkprotokollen basieren, miteinander verbunden werden und miteinander kommunizieren können. Durch Aufzeichnen der Ereignisse von dieser fahrzeugseitigen Zugangseinheit zum Internet mit dem erhöhten Log-Level kann auf einfache Weise festgestellt werden, ob ein bestimmtes Problem auf diese Komponente zurückzuführen ist. Es kann auch vorgesehen sein, dass ein solches Connected Gateway rein für Car2X-Dienste zuständig ist und ein separates Telefonmodul aufweist.
  • Alternativ oder zusätzlich ist es auch möglich, dass Ereignisse von einem fahrzeugseitigen internetbasierten Infotainmentmodul des Infotainmentsystems in einer Log-Datei aufgezeichnet und diese an die fahrzeugexterne Servereinrichtung übertragen wird. Es ist auch möglich, dass dieses fahrzeugseitige internetbasierte Infotainmentmodul ein eigenes Telefonmodul aufweist, um eine Verbindung insbesondere zum Internet aufzubauen. Bei manchen Fahrzeugherstellern wird ein derartiges Infotainmentmodul auch als modularer Infotainmentbaukasten bezeichnet. Dieses internetbasierte Infotainmentmodul beinhaltet insbesondere softwareseitig abgebildet diejenigen Funktionen, die fahrzeugseitig angeboten werden können, wie beispielsweise Online-Wetter-Informationen, Online-Verkehrsinformationen und dergleichen. Durch Aufzeichnen der Ereignisse von diesem fahrzeugseitigen internetbasierten Infotainmentmodul mit dem erhöhten Log-Level kann auf einfache Weise festgestellt werden, ob ein bestimmtes Problem auf diese Komponente zurückzuführen ist. Vorzugsweise wird fahrzeugseitig nur ein Zugangspunkt zum Internet etabliert, beispielsweise in Form eines bestimmten fahrzeugseitigen Steuergeräts.
  • Alternativ oder zusätzlich ist es auch möglich, dass Ereignisse von einem Teil der fahrzeugexternen Servereinrichtung , mit welchem ein fahrzeugseitiger Teil des Infotainmentsystems und/oder das mobile Endgerät kommuniziert, in einer Log-Datei aufgezeichnet werden. Die Kommunikation mit dem Internet an sich übernimmt dieser Teil der fahrzeugexternen Servereinrichtung, sodass das Kraftfahrzeug selbst bestmöglich beim Abrufen und Bereitstellen von internetbasierten Diensten und Funktionen geschützt wird. Das Kraftfahrzeug sendet alle Anfragen bezüglich internetbasierter Dienste und Funktionen an diesen Teil der fahrzeugexternen Servereinrichtung , der diese Anfragen bearbeitet und die angefragten Dienste und Funktionen dem Kraftfahrzeug bereitstellt. Durch Aufzeichnen der Ereignisse von diesem Teil der fahrzeugexternen Servereinrichtung mit dem erhöhten Log-Level kann auf einfache Weise festgestellt werden, ob ein bestimmtes Problem auf diese Einheit zurückzuführen ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das Log-Level nur dann erhöht wird, wenn eine Auslastung der fahrzeugexternen Servereinrichtung einen vorgegebenen Schwellenwert unterschreitet. Das erweiterte Logging bzw. Tracing, also das erweiterte Aufzeichnen von verschiedensten Ereignissen bezüglich des internetbasierten Infotainmentsystems mit dem erhöhten Log Level, kann bei zu vielen Anfragen von verschiedenen Benutzern zu Performanceproblemen bei der fahrzeugexternen Servereinrichtung führen. Daher wird vorzugsweise ein Schutzmechanismus etabliert. Beispielsweise kann sich eine auf dem mobilen Endgerät installierte Support-App eine Erlaubnis bzw. eine Autorisierung von der fahrzeugexternen Servereinrichtung in Form einer Anfrage-ID einholen. Die fahrzeugexterne Servereinrichtung kann zum Beispiel anhand von verschiedenen, ihre Auslastung betreffenden Parametern entscheiden, ob einer jeweiligen spezifischen Benutzeranfrage hinsichtlich einer Problemmeldung stattgegeben wird oder nicht. Wird dem Antrag stattgegeben, so wird die Anfrage-ID zurückgegeben. Diese ID wird vorzugsweise mit jeweiligen Requests, also Anfragen, mitgesendet. Dadurch können einzelne Requests, bei welchen ein erhöhter Log Level besteht, einfach zugeordnet und identifiziert werden. Falls die Anfrage abgelehnt wird, wird ein definierter Wert, beispielsweise eine 0, zurückgegeben, um der App zu signalisieren, dass im Moment kein Logging bzw. Tracing möglich ist. Der betroffene Benutzer kann beispielsweise in diesem Zuge noch durch die App dazu aufgefordert werden, die Meldung des Problems zu einem späteren Zeitpunkt erneut zu versuchen. In dem Fall wird auf das Erfassen von auf das internetbasierte Infotainmentsystem bezogenen Ereignissen mit einem erhöhten Log-Level fahrzeugseitig, auf Seiten des mobilen Endgeräts und auch auf Seiten der fahrzeugexternen Servereinrichtung verzichtet. Die Entscheidung, ob einer Erfassung von Ereignissen mit dem erhöhten Log-Level zugestimmt wird, kann zum Beispiel anhand einer Antwortzeit der fahrzeugexternen Servereinrichtung festgemacht werden. Ist die Antwortzeit länger als ein vorgegebener Schwellenwert, so erfolgt keine Aufzeichnung von Ereignissen mit erhöhtem Log-Level. Dadurch, dass das Log-Level nur dann erhöht wird, wenn eine Auslastung der fahrzeugexternen Servereinrichtung einen vorgegebenen Schwellenwert überschreitet, kann verhindert werden, dass die fahrzeugexterne Servereinrichtung durch zu viele Problemmeldungen lahmgelegt oder ausgebremst wird.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass das Log-Level wieder auf den Standardwert zurückgesetzt wird, wenn eine entsprechende Benutzereingabe erfolgt ist, eine vorgegebene Dauer bezüglich der Aufrechterhaltung des erhöhten Log-Levels verstrichen ist oder die Aufnahme beendet worden ist. Der Benutzer kann beispielsweise über einen Knopf in einer App selbst bestimmen, wann die Erstellung der Aufnahme beendet ist. Sobald eine Information vorliegt, dass der Benutzer die Erstellung der Aufnahme beendet hat, kann auch das Log-Level wieder auf den Standardwert zurückgesetzt werden. Zudem kann der Benutzer auch selbst das Log-Level manuell wieder auf den Standardwert zurücksetzen. Auch kann festgelegt werden, dass eine bestimmte Anzahl von Aktionen mit dem erhöhten Log-Level aufgezeichnet und dann das Log-Level wieder automatisch auf den Standardwert zurückgesetzt wird. Zudem kann auch einfach eine bestimmte Zeitdauer festgelegt werden, währenddessen das erhöhte Log-Level aufrechterhalten wird. Durch die vorstehend genannten Maßnahmen kann sichergestellt werden, dass nicht zu viele Daten generiert werden.
  • Das erfindungsgemäßen System zum Erfassen eines Problems bei einem internetbasierten Infotainmentsystem für ein Kraftfahrzeug umfasst eine Benutzerschnittstelle, ein mobiles Endgerät und eine fahrzeugexterne Servereinrichtung, welche dazu eingerichtet sind, das erfindungsgemäße Verfahren oder eine fortlaufende Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens durchzuführen. Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind als vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Systems und umgekehrt anzusehen, wobei das System insbesondere Mittel zur Durchführung der Verfahrensschritte aufweist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder der Figur alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Ein System 1 zum Erfassen eines Problems bei einem internetbasierten Infotainmentsystem 2 für ein Kraftfahrzeug 3 ist in einer schematischen Darstellung in der einzigen Figur gezeigt. Fahrzeugseitig umfasst das internetbasierte Infotainmentsystem 2 ein internetbasiertes Infotainmentmodul 4 und eine Zugangseinheit 5 zum Internet. Des Weiteren umfasst das internetbasierte Infotainmentsystem 2 zumindest einen Teil 6 einer fahrzeugexterne Servereinrichtung 8 und ein als Smartphone ausgebildetes mobiles Endgerät 7. Die fahrzeugexterne Servereinrichtung 8 kann eine Art Fehlerbehebungszentrale, z.B. in Form eines sogenannten Micro Service, bereitstellen.
  • Das internetbasierte Infotainmentmodul 4 stellt eine Vielzahl von internetbasierten Funktionen und Dienstleistungen bereit, die ein Benutzer im Kraftfahrzeug 3 abrufen kann. Beispielsweise können Online-Wetterdienste, Online-Verkehrsinformationen, Online-Musikdienste und dergleichen über das internetbasierte Infotainmentmodul 4 im Kraftfahrzeug 3 bereitgestellt werden. Die Zugangseinheit 5 fungiert als Connected Gateway und kann eine Verbindung zum Teil 6 der fahrzeugexternen Servereinrichtung 8 herstellen. Mittels des mobilen Endgeräts 7 können verschiedene internetbasierte Funktionen und Dienstleistungen abgerufen werden, welche im Zusammenhang mit dem Kraftfahrzeug 3 und allgemein mit dem internetbasierten Infotainmentsystem 2 stehen. Beispielsweise können Informationen über den Fahrzeugstatus des Kraftfahrzeugs 3 mittels mobilen Endgeräts 7, genauer mittels einer entsprechend dafür eingerichteten und installierten App, abgerufen werden. Ferner können auch beispielsweise Routen mittels des mobilen Endgeräts 7 unter Zuhilfenahme einer Karten-App zusammengestellt und die zusammengestellten Routen an das Kraftfahrzeug 3 übertragen werden. So bieten sich vielfältige Möglichkeiten, internetbasierte Dienstleistungen und Funktionen direkt im Kraftfahrzeug 3 oder auch unter Zuhilfenahme des mobilen Endgeräts 7 zu nutzen.
  • Aufgrund der vielen beteiligten Komponenten bzw. Einheiten des internetbasierten Infotainmentsystems 2 können Probleme und Schwierigkeiten bei der Bedienung auftreten. Mittels des Systems 1 ist es für einen Benutzer auf einfache Weise möglich, eventuelle Probleme bei der Bedienung des Infotainmentsystems 2 der zuvor bereits erwähnten Fehlerbehebungszentrale zu melden, welche IT-seitig ein Teil der fahrzeugexternen Servereinrichtung 8 sein kann.
  • In einer zur Bedienung des internetbasierten Infotainmentsystems 2 eingerichteten und auf dem mobilen Endgerät 7 installierten App ist dafür ein Bereich „Support“ vorgesehen. Über diesen Support-Bereich innerhalb der App kann der Benutzer eventuelle Probleme bezüglich des internetbasierten Infotainmentsystems 2 melden. Innerhalb der App hat der Benutzer die Möglichkeit, auszuwählen, ob das Problem am Kraftfahrzeug 3 oder an der auf dem mobilen Endgerät 7 installierten App liegt. Bei einem Problem am Kraftfahrzeug 3 wird eine Kamera des mobilen Endgeräts 7 aktiviert und der Benutzer kann ein Video aufzeichnen und dabei das Problem schildern. In dem Fall wird beispielsweise mittels eines Displays im Kraftfahrzeug 3 angezeigt, dass der Benutzer mit der nun aktivierten Kamera des mobilen Endgeräts 7 das Display oder ein anderes Display im Kraftfahrzeug 3 aufzeichnen soll, während er die problembehaftete Aktion durchführt. Ferner soll er dabei erklären, was er tut und worin er das Problem sieht.
  • Wählt er hingegen aus, dass das Problem in der App begründet ist, wird ein Video vom Display des mobilen Endgeräts 7 mittels des mobilen Endgeräts 7 erstellt während er die auf dem mobilen Endgerät 7 installierte App bedient. In beiden Fällen wird das aufgezeichnete Video an die fahrzeugexterne Servereinrichtung 8 übertragen.
  • Zugleich wird im Kraftfahrzeug 3 ein Job eingestellt, dass es die nächsten Aufrufe mit einem erhöhten Log-Level aufzeichnen soll. Dadurch werden Log-Dateien sowohl von dem fahrzeugseitigen internetbasierten Infotainmentmodul 4, von der fahrzeugseitigen Zugangseinheit 5 als auch von dem Teil 6 der fahrzeugexternen Servereinrichtung 8 gesammelt und aufgezeichnet. Die Log-Dateien werden an die fahrzeugexterne Servereinrichtung 8, welche eine dafür eingerichtete Datenbank aufweist, übertragen. Support-Mitarbeiter der Fehlerbehebungszentrale haben zentral alle möglichen Informationen, in Form der Log-Dateien als auch in Form der Videos, für eventuelle Fehler vorliegen und können somit eine Analyse beginnen.
  • Zudem wird im Zuge der Problemmeldung und Erfassung eine Fahrzeugidentifikationsnummer, beispielsweise in Form einer Fahrgestellnummer, an die Servereinrichtung 8 übermittelt. Eine Problemmeldung und die dabei erhobenen Videodaten und Log-Dateien können dadurch eindeutig einem bestimmten Kraftfahrzeug 3 und somit auch einem bestimmten Benutzer zugewiesen werden.
  • Der Benutzer muss zudem aktiv dem Logging, also dem Aufzeichnen der Ereignisse bezüglich des internetbasierten Infotainmentsystems 2 mit dem erhöhten Log-Level, zustimmen. Denn in diesem Zusammenhang werden auch seine Kundendaten erhoben. Dieser Vorgang kann beispielsweise durch ein aktives Bestätigen von einem rechtlichen Hinweis erfolgen, welcher beispielsweise fahrzeugseitig oder mittels des mobilen Endgeräts 7 angezeigt wird.
  • Die Dauer des Logging bzw. Tracings mit dem erhöhten Log-Level kann unterschiedlich gesteuert werden. Beispielsweise erfolgt das Aufzeichnen mit dem erhöhten Log-Level nur für eine bestimmte Anzahl von nachfolgend durchgeführten Aktionen. Oder es kann auch ein bestimmtes Zeitintervall vorgegeben werden, währenddessen das erhöhte Log-Level aufrechterhalten wird. Oder der Benutzer kann selbst beispielsweise über die auf dem mobilen Endgerät 7 installierte App mit der Support-Funktion bestimmen, wann seine Aufzeichnung - sei es mittels der Kamera des mobilen Endgeräts 7 oder sei es die Erstellung der Aufzeichnung von dem Display des mobilen Endgeräts 7 - beendet ist. Sobald die Aufzeichnung beendet ist, wird automatisch das erhöhte Log-Level wieder auf einen Standardwert reduziert. Insbesondere in diesem Zusammenhang wird eine maximale Aufzeichnungsdauer, beispielsweise von 5 Minuten, festgelegt.
  • Das erweiterte Logging bzw. Tracing mit dem erhöhten Log-Level kann bei zu vielen Anfragen von verschiedenen Benutzern zu PerformanceProblemen, insbesondere bei der fahrzeugexternen Servereinrichtung 8, führen. Um dies zu verhindern, wird ein Schutzmechanismus etabliert. Die auf dem mobilen Endgerät 7 installierte App mit der Support-Funktion holt sich dafür zunächst die Erlaubnis bzw. Autorisierung von der fahrzeugexternen Servereinrichtung 8 mit einer Anfrage einer ID ein. Die fahrzeugexterne Servereinrichtung 8 kann anhand von ihre Auslastung beschreibenden Parametern entscheiden, ob der Anfrage zur Problemmeldung durch die App stattgegeben werden soll. Ist dies der Fall, wird die angefragte ID zurückgegeben. Sollte hingegen die Auslastung augenblicklich als zu hoch eingestuft werden, so wird die Anfrage zurückgewiesen und beispielsweise ein definierter Wert, zum Beispiel eine 0, zurückgegeben, um der App zu signalisieren, dass momentan kein erweitertes Logging bzw. Tracing mit einem erhöhten Log-Level möglich ist. In diesem Zusammenhang kann dem Benutzer noch mitgeteilt werden, dass er die Meldung des Problems zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal versuchen soll. Das erweiterte Logging bzw. Tracing mit dem erhöhten Log-Level wird bei der Zurückweisung der Anfrage zudem auch fahrzeugseitig, also bezüglich des Infotainmentmoduls 4 und bezüglich der Zugangseinheit 5, und auch bezüglich des Teils 6 der fahrzeugexternen Servereinrichtung 8 unterbunden.
  • Die Entscheidung, ob die besagte ID ausgegeben werden soll oder nicht, kann beispielsweise anhand einer Antwortzeit, welche die fahrzeugexterne Servereinrichtung 8 gerade benötigt, um eine Anfrage zu bearbeiten, entschieden werden. Für diese Antwortzeit kann ein Schwellenwert vorgegeben werden. Wird dieser Schwellenwert überschritten, so wird die Anfrage zur Meldung eines Problems zurückgewiesen und die besagte ID nicht erteilt. Wird hingegen der Schwellenwert nicht überschritten, so kann davon ausgegangen werden, dass die fahrzeugexterne Servereinrichtung 8 augenblicklich nicht überlastet ist, infolgedessen der Anfrage zur Problemmeldung stattgegeben wird.
  • Sobald alle zur Problemerfassung erforderlichen Daten in Form der Videos und Log-Dateien auf der fahrzeugexternen Servereinrichtung 8 eingegangen sind, informiert die fahrzeugexterne Servereinrichtung 8 einen geeigneten Support-Mitarbeiter. Er hat dann alle zur Problemanalyse erforderlichen Daten vorliegen und kann das gemeldete Problem dadurch sehr schnell lösen und dem Benutzer auch entsprechend schnell eine Rückmeldung geben.
  • Mittels der beschriebenen Vorgehensweise und des beschriebenen Systems 1 wird Benutzern eine Möglichkeit bereitgestellt, Probleme mit dem internetbasierten Infotainmentsystem 2 einfach und schnell zu melden, ohne dass die Benutzer dafür Telefonate mit Händlern oder Callcentern führen müssen.
  • Ein Support-Mitarbeiter erhält zudem in Form der Aufzeichnungen und der Log-Dateien alle notwendigen Daten, um ein eventuelles Problem effizient zu lösen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10145906 A1 [0004]
    • DE 102013016554 A1 [0005]
    • DE 102010015132 A1 [0006]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Erfassen eines Problems bei einem internetbasierten Infotainmentsystem (2) für ein Kraftfahrzeug (3), mit den Schritten: - Abfragen mittels einer Benutzerschnittstelle, ob ein Benutzer beim Betreiben des Infotainmentsystems (2) das Problem am Kraftfahrzeug (3) oder an einem zum Betreiben des Infotainmentsystems (2) eingerichteten mobilen Endgerät (7) vermutet; - falls eine Angabe des Benutzers erfasst wird, dass er das Problem am Kraftfahrzeug (3) vermutet: Aktivieren einer Kamera des mobilen Endgeräts (7) und Ausgeben einer Aufforderung, dass der Benutzer eine von ihm fahrzeugseitig als problembehaftet angesehene Aktion ausführen und davon mittels der Kamera eine Aufnahme erstellen soll, wobei diese Aufnahme an eine fahrzeugexterne Servereinrichtung (8) übertragen wird; - falls eine Angabe des Benutzers erfasst wird, dass er das Problem am mobilen Endgerät (7) vermutet: Ausgeben einer Aufforderung, dass der Benutzer eine von ihm als am mobilen Endgerät (7) als problembehaftet angesehene Aktion ausführen soll, wobei während der Ausführung der Aktion mittels des mobilen Endgeräts (7) eine Aufnahme von einem Display des mobilen Endgeräts (7) erstellt und die Aufnahme an die fahrzeugexterne Servereinrichtung (8) übertragen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abfrage, ob der Benutzer das Problem am Kraftfahrzeug (3) oder am mobilen Endgerät (7) vermutet, ausgegeben wird, sobald eine vorgegebene Benutzereingabe am mobilen Endgerät (7) oder am Kraftfahrzeug (3) erfasst worden ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem mobilen Endgerät (7) und/oder fahrzeugseitig eine Anwendungssoftware installiert ist, welche die Benutzerschnittstelle bereitstellt.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass - ein Log-Level von einem Standardwert auf einen im Vergleich zum Standardwert erhöhten Wert eingestellt wird, sobald die Angabe des Benutzers erfasst worden ist, ob er das Problem am Kraftfahrzeug (3) oder am mobilen Endgerät (7) vermutet; - zumindest ein Teil von das internetbasierte Infotainmentsystem (2) betreffenden Ereignissen gemäß des erhöhten Log-Levels in zumindest einer Log-Datei aufgezeichnet wird; - die zumindest eine Log-Datei an die fahrzeugexterne Servereinrichtung (8) übertragen wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Ereignisse von einer zum internetbasierten Infotainmentsystem (2) gehörenden fahrzeugseitigen Zugangseinheit (5) zum Internet in einer Log-Datei aufgezeichnet und diese an die fahrzeugexterne Servereinrichtung (8) der Fehlerbehebungszentrale übertragen wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass Ereignisse von einem fahrzeugseitigen internetbasierten Infotainmentmodul (4) des internetbasierten Infotainmentsystems (2) in einer Log-Datei aufgezeichnet und diese an die fahrzeugexterne Servereinrichtung (8) der Fehlerbehebungszentrale übertragen wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Ereignisse von einem Teil (6) der fahrzeugexternen -Servereinrichtung (8) des internetbasierten Infotainmentsystems (2), mit welchem ein fahrzeugseitiger Teil des Infotainmentsystems (4, 5) und/oder das mobile Endgerät (7) kommuniziert, in einer Log-Datei aufgezeichnet werden.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Log-Level nur dann erhöht wird, wenn eine Auslastung der fahrzeugexternen Servereinrichtung (8) einen vorgegebenen Schwellenwert unterschreitet.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Log-Level wieder auf den Standardwert zurückgesetzt wird, wenn eine entsprechende Benutzereingabe erfolgt ist, eine vorgegebene Dauer bezüglich der Aufrechterhaltung des erhöhten Log-Levels verstrichen ist oder die Aufnahme beendet worden ist.
  10. System (1) zum Erfassen eines Problems bei einem internetbasierten Infotainmentsystem (2) für ein Kraftfahrzeug (3), mit einer Benutzerschnittstelle, einem mobilen Endgerät (7) und mit einer fahrzeugexternen Servereinrichtung (8), welche dazu eingerichtet sind, ein Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche durchzuführen.
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