DE102015016955A1 - Verfahren zur Einstellung eines Funktionsprofils eines Fahrzeuges - Google Patents

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    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einstellung eines Funktionsprofils eines Fahrzeuges, bei welchem ein Nutzer von dem Fahrzeug (1) an einem von dem Nutzer bei sich getragenen mobilen Gerät (7) erkannt wird und nach der Erkennung des Nutzers ein nutzerspezifisches Funktionsprofil eines Fahrerassistenzsystems (3) aufgerufen wird. Bei einem Verfahren, bei welchem ein eindeutiger Zusammenhang zwischen dem Nutzer und dem nutzerspezifischen Profil hergestellt werden kann, wird als mobiles Gerät ein Mobilfunkgerät (7) verwendet, welches über eine Bluetooth-Verbindung mit einer Freisprecheinrichtung (5) des Fahrzeuges (1) gekoppelt wird, wobei nach dem Erkennen des Mobilfunkgerätes (7) durch die Freisprecheinrichtung (5) das nutzerspezifische Funktionsprofil des Fahrerassistenzsystems (3) geladen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einstellung eines Funktionsprofils eines Fahrzeuges, bei welchem der Nutzer von dem Fahrzeug an einem, von dem Nutzer bei sich getragenen mobilen Gerät erkannt wird und nach der Erkennung des Nutzers ein nutzerspezifisches Funktionsprofil eines Fahrerassistenzsystems aufgerufen wird.
  • Aus der DE 10 2010 047 411 A1 ist ein Verfahren zur Erstellung einer Fahrerassistenz-Funktionsempfehlung bekannt, bei welchem Fahrdaten des Fahrzeuges mittels mindestens einem Fahrzeugsensor erfasst werden, die an eine Recheneinheit übermittelt werden, wodurch ein Analysieren der Fahrdaten zum Nutzerverhalten durch die Recheneinheit erfolgt. Dabei erfolgt die Bereitstellung eines Pools, welche eine Vielzahl von Fahrerassistenzfunktionsprofilen aufweist. Durch die Identifizierung des Fahrers, was über den Fahrzeugschlüssel erfolgt, wird ein Fahrzeugnutzerprofil explizit dem Fahrer zugeordnet. Nachteilig dabei ist, dass nur eine begrenzte Anzahl von Fahrzeugschlüsseln zur Verfügung steht, so dass mehrere Fahrzeugnutzer den gleichen Fahrzeugschlüssel benutzen müssen. Daraus folgt, dass keine eindeutige Zuordnung der Funktionsprofile zu einem speziellen Fahrzeugnutzer möglich ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Einstellung eines Funktionsprofils für einen Nutzer eines Fahrzeuges anzugeben, bei welchem das Funktionsprofil eindeutig dem Fahrer zuordenbar ist.
  • Die Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, sowie der Erläuterung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Figuren dargestellt sind.
  • Die Aufgabe ist mit einem Verfahren dadurch gelöst, dass als mobiles Gerät ein Mobilfunkgerät verwendet wird, welches über eine Bluetooth-Verbindung mit einer Freisprecheinrichtung des Fahrzeuges gekoppelt wird, wobei nach dem Erkennen des Mobilfunkgerätes durch die Freisprecheinrichtung das nutzerspezifische Funktionsprinzip des Fahrerassistenzsystems geladen wird. Da heutzutage jeder Fahrzeugnutzer über ein eigenes Mobilfunkgerät verfügt, kann somit eine eindeutige Identifizierung desjenigen erfolgen, der das Fahrzeug betritt und das Fahrzeug aktivieren möchte. Der Fahrzeugnutzer kann bei kurzen Entfernungen schon beim Einsteigen in das Fahrzeug persönlich durch dieses begrüßt werden.
  • Vorteilhafterweise wird als Fahrerassistenzsystem ein Navigationssystem verwendet, welches eine Pendlerroute des Nutzers als Funktionsprofil lädt. Dadurch ist es möglich, dass verschiedene Nutzer dasselbe Fahrzeug nutzen, da anhand des Erkennens des Fahrzeugnutzers auch eindeutig das Pendlerprofil dem jeweiligen Fahrzeugnutzer zugeordnet werden kann. So können mehrere Fahrzeugnutzer mit demselben Fahrzeug unterschiedliche Arbeitsstätten anfahren.
  • In einer Ausgestaltung erfolgt ein automatisches Lernen der Pendlerroute des Navigationssystems durch ein wiederholtes Fahren des Fahrzeuges auf einer Route zwischen Heimatort und Arbeitsort. Durch diese Wiederholung wird das Pendlerprofil für jeden Nutzer automatisch von dem Fahrzeug gelernt und im Navigationssystem abgespeichert.
  • In einer besonders einfachen Ausführungsform gibt das Navigationssystem nach erlernter Pendlerroute bei einer entsprechenden Meldung des Verkehrsinformationsdienstes automatisch eine Stauumfahrungsinformation an den Fahrer aus.
  • In einer Weiterbildung umfasst das nutzerspezifische Funktionsprofil mindestens eine Navigationseinstellung. Unter dieser Navigationseinstellung ist eine Reihe von Settings zu verstehen, die von dem Navigationsgerät bereitgestellt werden und die jeder Fahrzeugnutzer je nach seinen Vorlieben anpassen und auswählen kann.
  • Vorteilhafterweise umfasst die Navigationseinstellung eine Kartenansicht im 2D- oder 3D-Format mit oder ohne Sonderzielen. So erhält jeder Fahrzeugnutzer die von ihm gewünschte Einstellung automatisch in der Form angezeigt, wie er sie bevorzugt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der – gegebenenfalls unter Bezug auf die Zeichnung – zumindest ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Beschriebene und/oder bildlich dargestellte Merkmale können für sich oder in beliebiger, sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung bilden, gegebenenfalls auch unabhängig von den Ansprüchen, und können insbesondere zusätzlich auch Gegenstand einer oder mehrerer separater Anmeldung/en sein. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Es zeigen:
  • 1 ein System zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • In 1 ist ein System zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens gezeigt, welches ein Fahrzeug 1 umfasst, das ein Navigationssystem 3 aufweist. Das Navigationssystem 3 ist mit einer Freisprecheinrichtung 5 des Fahrzeuges 1 verbunden, welches wiederum drahtlos mit einem Mobilfunkgerät, beispielsweise einem Smartphone 7, eines Fahrzeugnutzers kommuniziert. Die Datenverbindung zwischen dem Smartphone 7 und der Freisprecheinrichtung 5 erfolgt dabei über eine Bluetooth-Verbindung über kurze Reichweiten. Nähert sich der Fahrer mit dem Smartphone 7 dem Fahrzeug 1 bzw. steigt in dieses ein, so nimmt das Smartphone 7 mit der Freisprecheinrichtung 5 eine Verbindung auf, indem eine Kennung an die Freisprecheinrichtung 5 übersandt wird. Ist diese von dem Smartphone 7 gesandte Kennung in der Freisprecheinrichtung 5 bekannt, so weiß die Freisprecheinrichtung 5, welche Person das Fahrzeug 1 betreiben möchte. Die Freisprecheinrichtung 5 gibt dabei eine entsprechende Information an das Navigationssystem 3 aus, welches das entsprechende nutzerspezifische Funktionsprofil lädt und in der Anzeigeeinheit des Navigationssystems 5 anzeigt. So wird beispielsweise ein Funktionsprinzip in Form einer Anzeige der Karte genutzt, welches zwischen 2D- oder 3D-Format unterscheidet und welches Routenoptionen sowie auch Sonderziele anzeigt, je nachdem wie es von dem Nutzer gewünscht wird. Beispielsweise kann das Funktionsprofil eine Pendlerroute des Nutzers enthalten, welche dem Pendler direkt zugeordnet ist und welche durch mehrmalige Fahrten zwischen dem Heimatort und dem Arbeitsort erlernt wurde. Somit stellt das Navigationssystem 3 automatisch für den täglichen Weg zur Arbeit die Route ein, die dem Fahrzeugnutzer zugeordnet ist. Gleichzeitig kann aber auch eine Stauumfahrungsmöglichkeit automatisch angeboten werden, wenn dem Navigationssystem 3 durch einen Verkehrsfunk eine Störung auf der Pendlerroute angezeigt wird.
  • Aufgrund dieser Lösung können also mehrere Fahrzeugnutzer mit unterschiedlichen Arbeitsstätten das gleiche Fahrzeug nutzen. Genauso ist es möglich, dass die Lieblingseinstellungen in Form von Settings für jeden speziellen Fahrer bei jeder Fahrt automatisch wieder angepasst werden. Damit wird eine extrem kundenfreundliche Funktion des Fahrzeuges ermöglicht.
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch bevorzugte Ausführungsbeispiele näher illustriert und erläutert wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Es ist daher klar, dass eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten existiert. Es ist ebenfalls klar, dass beispielhaft genannte Ausführungsformen wirklich nur Beispiele darstellen, die nicht in irgendeiner Weise als Begrenzung etwa des Schutzbereichs, der Anwendungsmöglichkeiten oder der Konfiguration der Erfindung aufzufassen sind. Vielmehr versetzen die vorhergehende Beschreibung und die Figurenbeschreibung den Fachmann in die Lage, die beispielhaften Ausführungsformen konkret umzusetzen, wobei der Fachmann in Kenntnis des offenbarten Erfindungsgedankens vielfältige Änderungen beispielsweise hinsichtlich der Funktion oder der Anordnung einzelner, in einer beispielhaften Ausführungsform genannter Elemente vornehmen kann, ohne den Schutzbereich zu verlassen, der durch die Ansprüche und deren rechtliche Entsprechungen, wie etwa weitergehenden Erläuterungen in der Beschreibung, definiert wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    3
    Navigationssystem
    5
    Freisprecheinrichtung
    7
    Smartphone
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010047411 A1 [0002]

Claims (6)

  1. Verfahren zur Einstellung eines Funktionsprofils eines Fahrzeuges, bei welchem ein Nutzer von dem Fahrzeug (1) an einem von dem Nutzer bei sich getragenen mobilen Gerät (7) erkannt wird und nach der Erkennung des Nutzers ein nutzerspezifisches Funktionsprofil eines Fahrerassistenzsystems (3) aufgerufen wird, dadurch gekennzeichnet, dass als mobiles Gerät ein Mobilfunkgerät (7) verwendet wird, welches über eine Bluetooth-Verbindung mit einer Freisprecheinrichtung (5) des Fahrzeuges (1) gekoppelt wird, wobei nach dem Erkennen des Mobilfunkgerätes (7) durch die Freisprecheinrichtung (5) das nutzerspezifische Funktionsprofil des Fahrerassistenzsystems (3) geladen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Fahrerassistenzsystem ein Navigationssystem (3) verwendet wird, welches eine Pendlerroute des Nutzers als Funktionsprofil lädt.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein automatisches Lernen der Pendlerroute des Navigationssystems (3) durch ein wiederholtes Fahren des Fahrzeuges (1) auf einer Route zwischen Heimatort und Arbeitsort erfolgt
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Navigationssystem (3) nach erlernter Pendlerroute automatisch eine Stauumfahrungsinformation angibt.
  5. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das nutzerspezifische Funktionsprofil mindestens eine Navigationseinstellung umfasst.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Navigationseinstellung eine Kartenansicht in 2D- oder 3D-Format mit oder ohne Sonderzielen umfasst.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102010047411A1 (de) 2010-10-02 2011-05-19 Daimler Ag Verfahren zur Erstellung einer Fahrerassistenz-Funktionsempfehlung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102010047411A1 (de) 2010-10-02 2011-05-19 Daimler Ag Verfahren zur Erstellung einer Fahrerassistenz-Funktionsempfehlung

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