DE102014116547A1 - Verfahren und Systeme zum automatischen Vorhersagen unter Verwendung eines Navigationssystems - Google Patents

Verfahren und Systeme zum automatischen Vorhersagen unter Verwendung eines Navigationssystems Download PDF

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Jarvis Chau
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Abstract

Es werden Verfahren und Systeme zur Kommunikation von Navigationsdaten an einen Benutzer bereitgestellt. Gemäß einer Ausführungsform umfasst ein Verfahren Ermitteln einer von einem Fahrzeug durchgeführten Fahrt; Ermitteln der mit der Fahrt assoziierten Dauer und Route; und Senden der mit der Fahrt assoziierten Dauer und Route vom Fahrzeug an ein drahtloses elektronisches Gerät.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Das technische Gebiet betrifft allgemein Verfahren und Systeme für ein Navigationssystem eines Fahrzeugs, und insbesondere Verfahren und Systeme zur Kommunikation von Navigationsdaten vom Navigationssystem an einen Benutzer eines Fahrzeugs.
  • Hintergrund
  • Mobile fahrzeuginterne Informationssysteme, wie z.B. Navigationssysteme, kommen inzwischen in Fahrzeugen wie z.B. Kfz, Lkw, Geländewagen, usw. häufig vor. Bei den Navigationssystemen wird typischerweise ein GPS-Navigationsgerät verwendet, um das Fahrzeug zu orten und eine Karte mit dem Standort des Fahrzeugs auf einem Bildschirm anzuzeigen. Manche Systeme bieten außerdem Wegbeschreibungen oder Routendaten basierend auf einen angegebenen Zielort. Je nach System kann der Benutzer auch mit dem Navigationssystem in Interaktion treten, um den Standort und/der den Zielort des Fahrzeugs zu aktualisieren, und zwar typischerweise durch die Eingabe von Daten auf einem dem Bildschirm zugeordneten Touchscreen oder Tastatur.
  • Es kommt häufig vor, dass ein Fahrer zu einer bestimmten Uhrzeit von einem Ort zu einem anderen fährt. Beispielsweise kann ein Benutzer täglich von zu Hause zur Arbeit und von der Arbeit nach Hause fahren. Folglich ist es wünschenswert, Verfahren und Systeme zum Mitteilen von Navigationsdaten über eine Reise an einen Benutzer bereitzustellen. Außerdem ist es wünschenswert, Verfahren und Systeme zum Mitteilen der Navigationsdaten über die Reise schon vor dem Fahrtantritt an den Benutzer bereitzustellen. Ferner sind weitere wünschenswerte Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung an der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen und diesem Hintergrund der Erfindung erkennbar.
  • Zusammenfassung
  • Bereitgestellt werden Verfahren und Systeme zur Kommunikation beziehungsweise Mitteilung von Navigationsdaten an einen Benutzer. Gemäß einer Ausführungsform umfasst ein Verfahren: Ermitteln einer von einem Fahrzeug durchgeführten Fahrt; Ermitteln einer Dauer und einer Route, die mit der Fahrt assoziiert sind; und Senden der mit der Fahrt assoziierten Dauer und Route vom Fahrzeug an ein drahtloses elektronisches Gerät.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst ein Verfahren: Empfangen einer Dauer und einer Route, die mit einer von einem Fahrzeug zurückgelegten Fahrt assoziiert sind, durch ein drahtloses elektronisches Gerät; und Erzeugen einer Benachrichtigung an einen Benutzer basierend auf die Dauer und die Route, die mit der Fahrt assoziiert sind, durch das drahtlose elektronische Gerät.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Ausführungsbeispiele werden nachfolgend in Verbindung mit den nachfolgenden Zeichnungen beschrieben, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente kennzeichnen, und dabei zeigen:
  • 1 ein funktionelles Blockdiagramm eines Navigationsdatensystems, das ein drahtloses Endgerät und ein Fahrzeug gemäß verschiedenen Ausführungsformen aufweist;
  • 2 und 3 funktionelle Blockdiagramme funktioneller Module des Navigationsdatensystems gemäß verschiedenen Ausführungsformen;
  • 4 eine Darstellung eines Fahrtdatenspeichers des Navigationsdatensystems gemäß verschiedenen Ausführungsformen; und
  • 511 Flussdiagramme von Navigationsdatenverfahren, die gemäß verschiedenen Ausführungsformen vom Navigationsdatensystem der 1 ausführbar sind.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Die nachfolgende ausführliche Beschreibung ist lediglich beispielhaft und nicht als Einschränkung der Anwendung und Einsatzmöglichkeiten aufzufassen. Außerdem wird keine Bindung an eine in den vorstehenden Ausführungen zu dem technischen Gebiet, Hintergrund, der Zusammenfassung, oder in der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung ausdrücklich oder konkludent dargestellte Theorie beabsichtigt.
  • Anzumerken ist, dass in den Zeichnungen entsprechende Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Elemente und Merkmale kennzeichnen. Im vorliegenden Sinne ist unter Modul eine beliebige Hardware, Software, Firmware, elektronische Steuerungskomponente, Verarbeitungslogik und/oder ein Prozessor, einzeln oder in einer beliebigen Kombination zu verstehen, insbesondere: eine ASIC (Application-Specific Integrated Circuit), eine elektronische Schaltung, ein (geteilter, zugewiesener oder Gruppen-)Prozessor und ein Speicher, die ein oder mehrere Software- oder Firmwareprogramme ausführen, eine kombinatorische Logikschaltung und/oder sonstige geeignete Komponenten, die die beschriebenen Funktion ausführen.
  • 1 ist ein funktionelles Blockdiagramm eines Navigationsdatensystems 10 gemäß verschiedenen Ausführungsformen. Obwohl die vorliegend dargestellten Merkmale ein Beispiel mit bestimmten Anordnungen von Elementen darstellen, können gemäß tatsächlichen Ausführungsformen weitere zwischengeschaltete Elemente, Geräte, Merkmale oder Komponenten vorhanden sein. Es versteht sich ferner, dass die 1 rein beispielhaft ist und evtl. nicht maßstabsgerecht ist.
  • Wie gezeigt wird, weist das Navigationsdatensystem 10 ein drahtloses Endgerät (WED) 12 auf, das zur Kommunikation mit einem Fahrzeug 14 eingerichtet ist. Bei dem Fahrzeug 14 kann es sich um einen Pkw, ein Luftfahrzeug, Raumfahrzeug, Wasserfahrzeug, einen Geländewagen, oder ein Fahrzeug 14 einer beliebigen anderen Art handeln. Das Fahrzeug 14 weist (unter anderen, nicht dargestellten Elementen) ein Navigationssystem 16 auf, das einem Benutzer des Systems über eine interaktive Navigationsschnittstelle 18 Navigationsdaten zeigt. Beispielsweise können die Navigationsdaten Karten- und Routendaten aufweisen, die mit einem bestimmten Ort oder Zielort assoziiert sind.
  • Generell weist das Navigationssystem 16 eine oder mehrere Benutzeroberflächen 20, ein GPS-Gerät 22, und ein Navigationssteuermodul 24 auf. Die Benutzeroberflächen 20 sind insbesondere eine Anzeige und mindestens ein Eingabegerät. Bei der Anzeige kann es sich um eine beliebige Anzeige handeln, die die Navigationsschnittstelle 18 anzeigen kann, z.B. eine entsprechend eingerichtete LCD-, Plasma-, Kathodenstrahlröhren- oder Frontscheibenanzeige. Bei dem Eingabegerät kann es sich um ein Eingabegerät handeln, das im Zusammenwirken mit der Navigationsschnittstelle 18 Eingaben eines Benutzers empfangen kann. Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann das Eingabegerät Teil der Anzeige sein, insbesondere ein Touchscreen-Gerät, und/oder kann von der Anzeige getrennt vorliegen, z.B. als Tastatur oder Tastenfeld, Spracherkennungssystem, Cursorsteuergerät, Joystick oder Drehknopf oder Auswahlknopf, die jeweils mit der Anzeige verbunden sind.
  • Das GPS-Gerät 22 kommuniziert mit GPS-Satelliten (nicht dargestellt), um einen aktuellen Standort (z.B. Längen- und Breitegrad) des Fahrzeugs 14 abzuleiten, und in einigen Fällen um Kartendaten zu ermitteln, die mit dem aktuellen Standort des Fahrzeugs 14 assoziiert sind. Das Navigationssteuermodul 24 wirkt mit dem GPS-Gerät 22 zusammen, um einem Benutzer Routendaten zu zeigen. Beispielsweise sendet das Navigationssteuermodul 24 aufgrund eines Ausgangs- oder aktuellen Standortes des Fahrzeugs 14 und eines ausgewählten Zielorts Routendaten an den Benutzer. Die vom Navigationssteuermodul 24 bereitgestellten Routendaten können generell eine Karte der Route, eine Beschreibung von Teilstrecken oder Segmenten, aus denen die Route besteht (z.B. Straßen- oder Autobahnsegmente, Kreuzungen, Ein-/Ausfahrten, Blöcke, geographische Regionen, usw.), und Wegbeschreibungen aufweisen.
  • Wie weiter unten näher beschrieben, und überwacht das Navigationssteuermodul 24 die dem Benutzer bereitgestellten Routendaten, um häufig zurückgelegte Fahrten beziehungsweise Strecken ("interessierende Fahrt" beziehungsweise "interessierende Strecke") zu ermitteln. Das Navigationssteuermodul 24 ermittelt und speichert die mit den verschiedenen interessierenden Fahrten assoziierten Zeit- und Routendaten und teilt die gespeicherten Daten dem WED 12 mit.
  • Beim WED 12 kann es sich um ein Smartphone, Tablet, ein Gerät mit Bluetooth-Funktionalität oder um ein beliebiges sonstiges elektronisches Gerät handeln, das eine oder mehrere Benutzeroberflächen aufweist und mit dem Fahrzeug 14 über ein Kurz- und/oder Langstrecken-Kommunikationsprotokoll kommunizieren kann. Das WED 12 umfasst ein Navigationsbegleitungssystem 26 (das z.B. als Anwendung in den Speicher des WED 12 geladen wird), das mit dem Navigationssystem 16 des Fahrzeugs 14 kommuniziert. Generell weist das Navigationsbegleitsystem 26 ein Navigationsbegleitmodul 28 auf, das eine Navigationsbegleitschnittstelle 30 basierend auf die Zeit- und Routendaten der verschiedenen vom Navigationssteuermodul 24 empfangenen interessierenden Fahrten verwaltet. Wie weiter unten näher beschrieben, überwacht das Navigationsbegleitmodul 28 den Verkehr basierend auf die Zeit- und Routendaten der verschiedenen interessierenden Fahrten. Außerdem erzeugt das Begleitmodul 28 über die Begleitschnittstelle 30 Benachrichtigungen an einen Benutzer aufgrund des Verkehrs.
  • In den 2 und 3 zeigen funktionelle Blockdiagramme verschiedener Ausführungsformen des Navigationssteuermoduls 24 und des Begleitmoduls 28 des Navigationsdatensystems 10. Verschiedene Ausführungsformen von erfindungsgemäßen Steuermodulen 24 und Begleitmodulen 28 können Teilmodule in beliebiger Anzahl umfassen. Wie zu erkennen ist, können die in den 2 und 3 dargestellten Teilmodule ebenso kombiniert und/oder aufgeteilt werden, um die Kommunikation der Navigationsdaten an einen Benutzer über die Navigationsschnittstelle 18 und die Begleitschnittstelle 30 zu unterstützen.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen umfasst das Steuermodul 24, wie in der 2 gezeigt, ein Kommunikationsbegleitmodul 32, ein Benutzererkennungsmodul 34, ein Fahrtdatenverwaltungsmodul 36, ein Navigationsschnittstellen-Verwaltungsmodul 38, und einen Fahrtdatenspeicher 40. Das Kommunikationsbegleitmodul 32 sendet und empfängt Daten ans bzw. vom Begleitmodul 28. Beispielsweise empfängt das Kommunikationsbegleitmodul 32 Kennungsdaten 42, Daten 44 über gesuchte Zielorte, und Kalenderdaten 46 vom Begleitmodul 28 und stellt den anderen Modulen 3438 Daten aus den Daten 4246 bereit. Die Kennungsdaten 42 weisen eine Kennung 48 des WED 12 auf, die vom WED 12 zugewiesen und vom Begleitmodul 28 erkannt werden kann, oder die vom Begleitmodul 28 zugewiesen werden kann. Das Begleitmodul 28 kann die Kennungsdaten 42 z.B. dann senden, wenn erkannt wird, dass sich das WED 12 in einem bestimmten Abstand zum Fahrzeug 14 befindet, oder wenn vom Steuermodul 24 eine Anfrage eingeht (z.B. aufgrund eines eingeschalteten Zündstatus des Fahrzeugs 14). Die Daten 44 über gesuchte Zielorte weisen insbesondere gesuchte Zielorte und Routendaten 50 auf, die bei der Interaktion mit der Begleitschnittstelle 30 des Begleitmoduls 28 von einem Benutzer erzeugt werden. Die Kalenderdaten 46 weisen bevorstehende Zielorte 52 auf, die in einem Kalender des WED 12 geplant sind.
  • Das Kommunikationsbegleitmodul 32 sendet Fahrtdaten 60, die Daten über interessierende Fahrten aufweisen, an das Begleitmodul 28. Zum Abschluss einer Fahrt verschiebt das Kommunikationsbegleitmodul 32 die Fahrtdaten 60 an das Begleitmodul 28.
  • Das Benutzererkennungsmodul 34 empfängt die Kennung 48 vom Kommunikationsbegleitmodul 32. Das Benutzererkennungsmodul 34 erkennt, ob die Kennung 48 einem bestimmten Benutzer zugeordnet ist (z.B. im Zuge eines zwischen WED 12 und Fahrzeug 14 ausgeführten Zuordnungsvorgangs). Das Benutzererkennungsmodul 34 identifiziert den zugeordneten Benutzer als Benutzer des Fahrzeugs 14 und sendet den identifizierten Benutzer 54 an das Fahrtdaten-Verwaltungsmodul 36.
  • Das Fahrtdaten-Verwaltungsmodul 36 empfängt den identifizierten Benutzer 54, Zeitdaten 56, und GPS-Daten 58 als Eingaben. Die Zeit- 56 und GPS-Daten 58 können vom GPS-Gerät 22 empfangen werden, und können einen Zeitpunkt aufweisen, zu dem festgestellt wird, dass sich das Fahrzeug 14 an bestimmten Koordinaten befindet. Basierend auf die Eingaben identifiziert das Fahrtdaten-Verwaltungsmodul 36 interessierende Fahrten des identifizierten Benutzers 54 und speichert Fahrtdaten 60 der interessierenden Fahrten im Fahrtdatenspeicher 40. Wie z.B. in der 4 gezeigt wird, ermittelt das Fahrtdaten-Verwaltungsmodul 36 die obersten sechs (oder eine beliebige andere Anzahl) beziehungsweise sechs am höchsten interessierenden Fahrten 62 basierend auf die Häufigkeit des Reisens von einem bestimmten Ort an einen bestimmten Zielort. Für jede der obersten interessierenden Fahrten 62 speichert das Fahrtdaten-Verwaltungsmodul 36 einen Namen (z.B. Haus zu Arbeit, Arbeit nach Hause, Arbeit zu Fitness-Center, usw.), Koordinaten 66 des Ausgangspunktes (z.B. Koordinaten, die einen bestimmten Radius um die Koordinaten des Ausgangspunktes definieren), Koordinaten 68 des Zielortes (z.B. Koordinaten, die einen bestimmten Radius um die Koordinaten des Zielortes definieren), Koordinaten auf einer Fahrt 70 zwischen dem Ausgangspunkt und dem Zielort, eine Abfahrtzeit 72, und eine Häufigkeit der Reise 74. Außerdem speichert das Fahrtdaten-Verwaltungsmodul 36 zwei (oder eine beliebige andere Anzahl) flüchtige interessierende Fahrten 76 basierend auf die Häufigkeit des Reisens von einem bestimmten Ort an einen bestimmten Zielort. Für jede der flüchtigen interessierenden Fahrten 76 speichert das Fahrtdaten-Verwaltungsmodul 36 ebenso einen Namen 64 (z.B. Haus zu Arbeit, Arbeit nach Hause, Arbeit zu Fitness-Center, usw.), Koordinaten 66 des Ausgangspunktes (z.B. Koordinaten, die einen bestimmten Radius um die Koordinaten des Ausgangspunktes definieren), Koordinaten 68 des Zielortes (z.B. Koordinaten, die einen bestimmten Radius um die Koordinaten des Zielortes definieren), Koordinaten auf einer Fahrt 70 zwischen dem Ausgangspunkt und dem Zielort, eine Abfahrtzeit 72, und eine Häufigkeit der Reise 74.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen verschiebt das Fahrtdaten-Verwaltungsmodul 36 eine flüchtige interessierende Fahrt 76 in die Gruppe der obersten interessierend Fahrten 62, wenn die Häufigkeit einer flüchtigen interessierenden Fahrt 76 einen bestimmten Schwellenwert erreicht oder höher als die Häufigkeit einer obersten interessierenden Fahrt 62 ist.
  • In der 2 empfängt das Navigationsschnittstellen-Verwaltungsmodul 38 Fahrt- 80 und Benutzereingabedaten 82. Die Routendaten 80 weisen Routendaten einer bevorstehenden Fahrt und auf können vom GPS-Gerät 22 oder einem anderen Modul empfangen werden. Die Benutzereingabedaten 82 werden basierend auf die Interaktion eines Benutzers mit der Navigationsschnittstelle 18 erzeugt. Basierend auf die Eingaben 80 und 82 erzeugt das Navigationsschnittstellen-Verwaltungsmodul 38 Schnittstellendaten 84, die zur Anzeige der Navigationsschnittstelle 18 verwendet werden. Beispielsweise erzeugt das Navigationsschnittstellen-Verwaltungsmodul 38 Schnittstellendaten 84, die die der bestimmten bevorstehenden Fahrt zugeordneten Routendaten aufweisen. In einem weiteren Beispiel erzeugt das Navigationsschnittstellen-Verwaltungsmodul (NVM) 38 Schnittstellendaten 84, die Aufforderungen zur Auswahl eines Namens einer Fahrt und einer der Fahrt zuzuordnenden Route aufweisen. Gemäß verschiedenen Ausführungsformen weisen die Benutzereingabedaten 82 Namen- 86 und Routenwahldaten 88 auf, die basierend auf die Interaktion eines Benutzers mit den von der Navigationsschnittstelle 18 angezeigten Aufforderungen empfangen werden. Das NVM 38 stellt dem Fahrtdaten-Verwaltungsmodul (SVM) 36 die Namen- 86 und Routenwahldaten 88 zur Verfügung.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen umfasst das Begleitmodul 28, wie in der 3 gezeigt, ein Navigationssystem-Kommunikationsmodul (NKM) 90, ein Kommunikationsbestimmungsmodul (MBM) 92, ein Begleitschnittstellen-Verwaltungsmodul (BSVM) 94 und einen Fahrtdatenspeicher 38. Das NKM 90 sendet und empfängt Daten an bzw. vom Navigationssteuermodul 24. Beispielsweise empfängt das NKM 90 die vom Navigationssteuermodul 24 gesendeten Fahrtdaten 60. Das NKM 90 speichert die Fahrtdaten 60 im Fahrtdatenspeicher. In einem weiteren Beispiel sendet das NKM 90 die Daten 44 über gesuchte Zielorte und die Kalenderdaten 46 (d.h. die vom MBM 92 empfangen werden) an das Navigationssteuermodul 24.
  • Das MBM 92 empfängt die Fahrt- 60, Kalender- 46 und Auswahldaten 97 als Eingaben. Die Kalenderdaten 46 können von einem Kalender des WED 12 empfangen werden und können geplante Fahrten oder Zielorte aufweisen. Die Auswahldaten 97 können vom BSVM 94 empfangen werden und weisen eine Wahl einer Fahrt oder eines Zielortes auf. Basierend auf die Eingaben ermittelt das MBM 92 eine nächste interessierende Fahrt. Wenn z.B. aus den Auswahldaten 97 eine ausgewählte Fahrt oder ein ausgewählter Zielort hervorgeht, handelt es sich bei der nächsten interessierenden Fahrt um die nächste Fahrt oder um eine anhand des ausgewählten Zielortes ermittelte Fahrt. Geht aus den Auswahldaten 97 jedoch keine ausgewählte Fahrt oder kein Zielort hervor, bestimmt sich die nächste interessierende Fahrt nach dem Zeitpunkt des geplanten Ereignisses (d.h. den Kalenderdaten 46) oder der interessierenden Fahrt zugeordneten Zeitpunkt. Das MBM 92 ermittelt den der nächstobersten interessierenden Fahrt zuzuordnenden Verkehr 98 zu einem vorbestimmten Zeitpunkt vor dem Zeitpunkt der nächsten interessierenden Fahrt. Das MBM 92 ermittelt etwaige Verzögerungen 99 basierend auf die Verkehrsaktivität beziehungsweise Verkehrsdaten 98 der der nächstobersten interessierenden Fahrt zugeordneten Route.
  • Das BSVM 94 empfängt die Verkehrsaktivität beziehungsweise Verkehrsdaten 98 und die Verzögerung 99 für die nächstoberste interessierende Fahrt. Basierend auf die Verkehrsdaten 98 und die Verzögerung 99 erzeugt das BSVM 94 Schnittstellendaten 100, die zur Anzeige der Begleitschnittstelle 30 verwendet werden. Beispielsweise erzeugt das BSVM 94 Schnittstellendaten 100, die Verkehrsdaten 98 und die Verzögerung 99 aufweisen. Außerdem erzeugt das BSVM 94 Schnittstellendaten 100, die die den Verkehrsdaten 98 zugeordnete Route aufweisen.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen weisen die Schnittstellendaten 100 eine Auflistung der interessierenden Fahrten aus den Fahrtdaten 60 auf. Das BSVM 94 empfängt Benutzereingaben 101, aus denen die Wahl einer der interessierenden Fahrten oder eines anderen Zielortes hervorgeht. Das BSVM 94 sendet die Wahl 97 dem MBM 92 zur Ermittlung der Verzögerung 99 und der Verkehrsdaten 98, die mit der Wahl assoziiert sind, zu.
  • In den 511 sowie den 14 zeigen Flussdiagramme Kommunikationsverfahren für Navigationsdaten, die gemäß verschiedenen Ausführungsformen vom Navigationsdatensystem 10 ausführbar sind. Der Beschreibung ist zu entnehmen, dass die Schrittfolge in den Verfahren nicht auf die in den 511 dargestellte sequentielle Ausführung beschränkt ist, sondern vielmehr erfindungsgemäß in einer oder mehreren unterschiedlichen anwendbaren Reihenfolgen erfolgen können. Außerdem ist erkennbar, dass ein oder mehrere Verfahrensschritte ohne wesentliche Veränderung des Charakters des Verfahrens hinzugefügt oder weggelassen werden können.
  • In der 5 zeigt ein Flussdiagramm beispielhafte Schrittfolgen eines Verfahrens zur Verwaltung der Fahrtdaten 60 des Navigationsdatensystems 10 gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen. Das Verfahren kann bei 105 beginnen. Es wird bei 110 ermittelt, ob das Fahrzeug 14 eingeschaltet ist (z.B. durch Auswerten eines Modus des Fahrzeugs 14). Ist das Fahrzeug 14 bei 110 nicht eingeschaltet (z.B. das Fahrzeug befindet sich im Zubehörmodus oder einem anderen Modus), kann das Verfahren bei 120 enden. Ist das Fahrzeug 14 bei 110 jedoch eingeschaltet, wird ein Benutzer des Fahrzeugs 14 ermittelt, z.B. indem, wie oben beschrieben, bei 130 festgestellt wird, dass sich das WED 12 im Fahrzeug 14 befindet und ein der Kennung 48 des WED 12 zugeordneter Benutzer bei 140 gewählt wird.
  • Bei 150 wird ermittelt, ob der Benutzer mit dem Navigationssystem 16 oder dem WED 12 eine Zielortsuche durchgeführt hat. Hat der Benutzer bei 150 eine Zielortsuche durchgeführt, wird die mit der Zielortsuche assoziierte Fahrt als interessierende Fahrt erkannt, und die Fahrtdaten 60 werden bei 160 gespeichert oder aktualisiert, wie bzgl. der 7 näher beschrieben wird. Die mit der Fahrt assoziierten Fahrtdaten werden bei 170 auf dem Navigationssystem 16 angezeigt. Wenn das Fahrzeug 14 danach zum Zielort fährt, werden bei 180 die Fahrtkoordinaten 68 gesammelt, wie bzgl. der 9 näher beschrieben wird. Wenn das Fahrzeug 14 am Zielort ankommt, werden die Fahrtdaten 60 dem Begleitsystem 26 auf dem WED 12 bei 190 zugesandt (verschoben). Danach kann Verfahren bei 120 enden.
  • Wird bei 150 festgestellt, dass der Benutzer keine Zielortsuche durchgeführt hat, wird bei 200 ermittelt, ob an oder nahe dem aktuellen Zeitpunkt ein Kalenderereignis geplant ist. Wird bei 200 festgestellt, dass ein Kalenderereignis geplant ist, werden die Fahrtdaten 60 bei 160 gespeichert oder aktualisiert, wie bzgl. der 7 näher beschrieben wird. Die Fahrtdaten werden bei 170 auf dem Navigationssystem 16 angezeigt. Wenn das Fahrzeug 14 danach zum Zielort fährt, werden bei 180 die Fahrtkoordinaten 70 gesammelt, wie bzgl. der 9 näher beschrieben wird. Wenn das Fahrzeug 14 am Zielort ankommt, werden die aktualisierten Fahrtdaten 60 dem Begleitsystem 26 auf dem WED 12 bei 190 zugesandt (gepushed). Danach kann Verfahren bei 120 enden.
  • Wird bei 200 festgestellt, dass an oder nahe dem aktuellen Zeitpunkt kein Kalenderereignis geplant ist, wird bei 210 ermittelt, ob eine zu diesem Zeitpunkt regelmäßig vorkommende Fahrt vorhanden ist. Wird bei 210 festgestellt, dass keine zu diesem Zeitpunkt regelmäßig vorkommende Fahrt existiert, wird bei 220 der aktuelle Standort verwaltet, wie bzgl. der 6 näher beschrieben wird. Danach kann Verfahren bei 120 enden.
  • Gibt es bei 210 eine zu diesem Zeitpunkt regelmäßig vorkommende Fahrt, wird bei 230 ermittelt, ob es sich bei der Fahrt um eine der obersten interessierenden Fahrten handelt. Wird bei 230 ermittelt, dass die Fahrt eine der obersten interessierenden Fahrt 62 ist, werden bei 170 die Routendaten auf dem Navigationssystem 16 angezeigt. Wenn das Fahrzeug 14 danach zum Zielort fährt, werden bei 180 die Fahrtkoordinaten 70 gesammelt, wie bzgl. der 9 näher beschrieben wird. Wenn das Fahrzeug 14 am Zielort ankommt, werden die aktualisierten Fahrtdaten 60 dem Begleitsystem 26 auf dem WED 12 bei 190 zugesandt (gepushed). Danach kann Verfahren bei 120 enden.
  • Gehört die Fahrt bei 230 nicht zu den obersten interessierenden Fahrten 62, wird bei 240 ermittelt, ob es sich bei der Fahrt um eine flüchtige interessierende Fahrt 76 handelt. Ist die Fahrt bei 240 eine flüchtige interessierende Fahrt 76, werden die Fahrtdaten 60 bei 250 dadurch aktualisiert, dass die flüchtige interessierende Fahrten 76 gegen eine der obersten sechs interessierenden Fahrten 62 ausgetauscht wird, und die Kartendaten werden bei 260 ohne Routendaten angezeigt. Danach kann Verfahren bei 120 enden.
  • Ist die Fahrt bei 240 keine flüchtige interessierende Fahrt 76, werden die Daten der flüchtigen Fahrten der untersten Prioritätsstufe durch die Daten der mit dem Zielort assoziierten neuen interessierenden Fahrt bei 270 ersetzt. Bei 280 wird die Bezeichnung der Fahrt ermittelt und gespeichert, wie bzgl. der 8 näher beschrieben wird. Die Fahrtdaten werden bei 170 auf dem Navigationssystem 16 angezeigt. Wenn das Fahrzeug 14 danach zum Zielort fährt, werden bei 180 die Routenkoordinaten 70 gesammelt, wie bzgl. der 9 näher beschrieben wird. Wenn das Fahrzeug 14 am Zielort ankommt, werden die aktualisierten Fahrtdaten 60 dem Begleitsystem 26 auf dem WED 12 bei 190 zugesandt. Danach kann Verfahren bei 120 enden.
  • In der 6 zeigt ein Flussdiagramm beispielhafte Schrittfolgen eines Verfahrens zur Verwaltung des aktuellen Standortes des Schritts 220 gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen. Das Verfahren kann bei 300 beginnen. Die Ausgangskoordinaten 66 (z.B. Koordinaten, die einen bestimmten Radius um die Koordinaten des Ausgangspunktes definieren) der Fahrt werden bei 310 gespeichert. Bei 320 wird ermittelt, ob das Fahrzeug 14 auf neutral geschaltet ist. Befindet sich das Fahrzeug 14 bei 320 im neutralen Gang, wird davon ausgegangen, dass das Fahrzeug 14 am Zielort angekommen ist, und die Endkoordinaten 68 (z.B. Koordinaten, die einen bestimmten Radius um die Koordinaten des Endpunktes definieren) der Fahrt werden bei 330 gespeichert. Die mit der Fahrt assoziierte Entfernung wird bei 340 berechnet. Unterschreitet die Entfernung bei 350 einen vorbestimmten Schwellenwert (z.B. 5 km), werden die Koordinatendaten bei 360 verworfen. Danach kann das Verfahren bei 370 enden. Wenn die Entfernung bei 350 jedoch einen vorbestimmten Schwellenwert übersteigt (z.B. 5 km oder eine andere Entfernung), werden die Koordinatendaten bei 380 in flüchtiger Position gespeichert, und das Verfahren kann bei 370 enden.
  • In der 7 zeigt ein Flussdiagramm beispielhafte Schrittfolgen eines Verfahrens zur Speicherung oder Aktualisierung der Routendaten des Schritts 170 gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen. Das Verfahren kann bei 400 beginnen. Bei 410 wird ermittelt, ob es sich bei der Fahrt um eine interessierende Fahrt handelt. Ist die Fahrt bei 410 keine interessierende Fahrt, werden die Fahrtdaten bei 420 in flüchtiger Position als flüchtige interessierende Fahrt 76 gespeichert, und das Verfahren kann bei 430 enden. Wird die Fahrt bei 410 als interessierende Fahrt gespeichert, wird bei 440 ermittelt, ob es sich bei der Fahrt um eine der obersten interessierenden Fahrten 62 handelt. Ist die Fahrt bei 440 keine oberste interessierende Fahrten 62, kann das Verfahren bei 430 enden.
  • Gehört die Fahrt bei 440 nicht zu den obersten interessierenden Fahrten 62, wird bei 450 ermittelt, ob es sich bei der Fahrt um eine flüchtige interessierende Fahrt 76 handelt. Ist die Fahrt bei 450 eine flüchtige interessierende Fahrt 76, werden die Daten der flüchtigen interessierenden Fahrt bei 460 gegen die Daten einer obersten interessierenden Fahrt ausgetauscht. Danach kann Verfahren bei 430 enden. Ist die Fahrt bei 450 keine flüchtige interessierende Fahrt 62, werden bei 470 die Daten einer obersten interessierenden Fahrt 62 gegen die Fahrtdaten ausgetauscht. Danach kann Verfahren bei 430 enden.
  • In der 8 zeigt ein Flussdiagramm beispielhafte Schrittfolgen eines Verfahrens zur Bezeichnung einer Fahrt des Schritts 280 gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen. Das Verfahren kann bei 500 beginnen. Bei 510 wird ermittelt, ob eine interessierende Fahrt zwischen der Wohnung und dem Arbeitsplatz gespeichert worden ist. Ist bei 510 keine interessierende Fahrt zwischen der Wohnung und dem Arbeitsplatz gespeichert worden, wird der Benutzer bei 520 zur Eingabe aufgefordert, ob es sich bei der Fahrt um eine Fahrt zu einem Arbeitsplatz-, Wohnungs- oder einen anderen Zielort handelt. Gibt der Benutzer bei 530 ein, dass es sich um eine Fahrt zur Wohnung oder den Arbeitsplatz handelt, wird die interessierende Fahrt bei 540 je nach der Benutzereingabe als "Vom Arbeitsplatz nach Hause" oder "Von zu Hause zum Arbeitsplatz" bezeichnet. Danach kann Verfahren bei 550 enden.
  • Gibt der Benutzer bei 530 ein, dass es sich weder um eine Fahrt zur Wohnung oder den Arbeitsplatz handelt, wird der Benutzer bei 560 zur Eingabe aufgefordert, ob die Fahrt wichtig ist. Gibt der Benutzer bei 570 ein, dass die Fahrt wichtig ist, wird der Benutzer bei 580 zur Eingabe der Fahrtbezeichnung aufgefordert, die bei 590 empfangen und gespeichert wird. Danach kann Verfahren bei 550 enden.
  • Gibt der Benutzer bei 570 ein, dass die Fahrt nicht wichtig ist, wird die Fahrt mit einer auf der Adresse basierenden Bezeichnung gespeichert, und ihr wird bei 600 eine niedrige Priorität oder Häufigkeit zugewiesen. Danach kann Verfahren bei 550 enden.
  • Sind bei 510 die die Wohnung und den Arbeitsplatz betreffenden interessierenden Fahrten bereits gespeichert worden, wird der Benutzer bei 560 zur Eingabe aufgefordert, ob die Fahrt wichtig ist. Gibt der Benutzer bei 570 ein, dass die Fahrt wichtig ist, wird der Benutzer bei 580 zur Eingabe der Fahrtbezeichnung aufgefordert, die bei 590 empfangen und gespeichert wird. Danach kann Verfahren bei 550 enden.
  • Gibt der Benutzer bei 570 ein, dass die Fahrt nicht wichtig ist, wird die Fahrt mit einer auf der Adresse basierenden Bezeichnung gespeichert, und ihr wird bei 600 eine niedrige Priorität oder Häufigkeit zugewiesen. Danach kann das Verfahren bei 550 enden.
  • In der 9 zeigt ein Flussdiagramm beispielhafte Schrittfolgen eines Verfahrens zur Erhebung von Routendaten 70 für die aktuelle Fahrt des Schritts 190 gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen. Das Verfahren kann bei 610 beginnen. Bei 620 werden Ausgangskoordinaten des Standortes gespeichert. Die Routenkoordinaten 70 des Fahrzeugs 14 werden danach alle 5 km (oder andere Fahrt) bei 630 gespeichert, bis das Fahrzeug 14 bei 640 auf neutral geschaltet wird. Wird das Fahrzeug 14 bei 640 auf neutral geschaltet, werden die Endkoordinaten bei 650 gespeichert. Bei 660 wird ermittelt, ob die Ausgangs- und Endkoordinaten in einem vorbestimmten Radius (z.B. 500 km, usw.) vom Ausgangs- und Endpunkt einer interessierenden Fahrt (d.h. entweder einer flüchtigen interessierenden Fahrt 76 oder einer obersten interessierenden Fahrt 62) liegen. Liegen die Koordinaten bei 660 nicht in einem vorbestimmten Radius einer interessierenden Fahrt (z.B. wenn der Radius durch die Ausgangs- 66 und Endkoordinaten 68 definiert wird), werden die Daten bei 670 verworfen und das Verfahren kann bei 680 enden.
  • Liegen die Koordinaten bei 660 aber in einem vorbestimmten Radius einer interessierenden Fahrt (z.B. wenn der Radius durch die Ausgangs- 66 und Endkoordinaten 68 definiert wird), wird bei 690 ermittelt, ob es sich hierbei um die gewöhnliche Route für diese interessierende Fahrt handelt. Handelt es sich bei der Route bei 690 um die gewöhnliche Route für die interessierende Fahrt, werden die Daten bei 670 verworfen und das Verfahren kann bei 680 enden.
  • Handelt es sich bei der Route bei 690 jedoch nicht um die gewöhnliche Route für die interessierende Fahrt, wird der Benutzer bei 700 zur Eingabe aufgefordert, ob der Benutzer die Route dieser interessierenden Fahrt aktualisieren will. Wird dies bei 710 vom Benutzer verneint, werden die Daten bei 670 verworfen, und das Verfahren kann bei 680 enden. Wird dies bei 710 vom Benutzer bejaht, wird die für die interessierende Fahrt gespeicherte Route bei 720 mit der neuen Route aktualisiert und das Verfahren kann bei 680 enden.
  • In der 10 zeigt ein Flussdiagramm beispielhafte Schrittfolgen eines Verfahrens zur automatischen Bereitstellung von Verkehrswarnungen durch das Begleitsystem 26 gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen. Das Verfahren kann bei 730 beginnen. Das Begleitmodul 28 empfängt und speichert bei 740 die obersten interessierenden Fahrten 62. Die Abfahrtzeit 72 der nächsten Fahrten der obersten interessierenden Fahrten wird bei 750 ermittelt. Die Weckzeit für die nächste Fahrt (z.B. 30 min vor dem Zeitpunkt der nächsten Fahrt) wird basierend auf die Abfahrtzeit 72 der nächsten Fahrten bei 760 eingestellt. Die eine Fahrt auslösenden Kalenderereignisse werden bei 770 gespeichert.
  • Die aktuelle Uhrzeit wird dann bei 780 überwacht. Ist die aktuelle Uhrzeit bei 780 die Weckzeit für die nächste Fahrt oder das Kalenderereignis, wird bei 790 der Verkehr entlang der dem nächsten Zielort zugeordneten Route überprüft. Ist bei 800 für einen der Abschnitte oder Segmente der Route dichter Verkehr angesagt, wird für das Segment oder die ganze Route bei 810 eine alternative Route ermittelt, und der Fahrer wird bei 820 auf den dichten Verkehr und die alternative Route hingewiesen. Danach kann das Verfahren bei 830 enden.
  • Wenn bei 800 in keinem der Segmente oder Abschnitte der Route dichter Verkehr angesagt ist, wird bei 840 ermittelt, ob die aktuelle Uhrzeit die Abfahrtzeit 72 ist; handelt es sich bei 840 bei der aktuellen Uhrzeit nicht um die Abfahrtzeit 72, wird der Verkehr bei 790 in einem nächsten Zeitabstand geprüft (z.B. in 10 min, usw.), und das Verfahren fährt so fort, bis die Abfahrtzeit 72 bei 840 erreicht wird. Danach endet das Verfahren bei 830.
  • In der 11 zeigt ein Flussdiagramm beispielhafte Schrittfolgen eines Verfahrens zur manuellen Verkehrsprüfung durch das Navigationsbegleitsystem 26 gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen. Das Verfahren kann bei 860 beginnen. Die manuelle Aufforderung zur Eröffnung des Begleitmoduls 28 wird bei 870 empfangen. Der Benutzer wird bei 880 zur Eingabe aufgefordert, ob er für die nächste Fahrt oder für eine andere Fahrt den Verkehr prüfen will. Gibt der Benutzer bei 890 die nächste Fahrt ein, wird bei 900 der Verkehr für die nächste Fahrt geprüft. Die Verkehrsdaten werden entlang der Benutzerroute und der schnellsten Route bei 910 angezeigt. Danach kann Verfahren bei 920 enden.
  • Gibt der Benutzer bei 890 jedoch nicht die nächste, sondern eine andere Fahrt ein, wird bei 930 der Verkehr für die Route der alternativen Fahrten geprüft. Die Verkehrsdaten werden entlang der Benutzerroute und der schnellsten Route bei 940 angezeigt. Danach kann Verfahren bei 920 enden.
  • Beispiele
  • Beispiel 1. Verfahren zur Kommunikation von Navigationsdaten an einen Benutzer, umfassend:
    • – Ermitteln einer von einem Fahrzeug durchgeführten Fahrt;
    • – Ermitteln einer Dauer und einer Route, die mit der Fahrt assoziiert sind; und
    • – Senden der mit der Fahrt assoziierten Dauer und Route vom Fahrzeug an ein drahtloses elektronisches Gerät.
  • Beispiel 2. Verfahren nach Beispiel 1, ferner umfassend:
    • – Ermitteln eines Benutzers des Fahrzeugs; und
    • – Assoziieren der Zeit und der Route der Fahrt mit Benutzer des Fahrzeugs.
  • Beispiel 3. Verfahren nach Beispiel 2, wobei die Ermittlung des Benutzers des Fahrzeugs basierend auf eine Kennung des WED erfolgt.
  • Beispiel 4. Verfahren nach Beispiel 2, wobei die Ermittlung des Benutzers des Fahrzeugs basierend auf eine Nähe des WED zum Fahrzeug erfolgt.
  • Beispiel 5. Verfahren nach einem der Beispiele 1–4, wobei die Ermittlung der Fahrt auf einem Kalenderereignis basiert.
  • Beispiel 6. Verfahren nach einem der Beispiele 1–4, wobei die Ermittlung der Fahrt auf einem gesuchten Zielort basiert.
  • Beispiel 7. Verfahren nach einem der Beispiele 1–4, wobei die Ermittlung der Fahrt auf einer Häufigkeit der Fahrt basiert.
  • Beispiel 8. Verfahren nach einem der Beispiele 1–7, ferner umfassend das Bereitstellen einer Benachrichtigung an einen Benutzer durch das drahtlose elektronische Gerät (WED), basierend auf die mit der Fahrt assoziierten Dauer und Route.
  • Beispiel 9. Verfahren nach Beispiel 8, wobei die Benachrichtigung eine mit der Fahrt assoziierte Verzögerung umfasst.
  • Beispiel 10. Verfahren nach Beispiel 8, wobei die Benachrichtigung mit der Fahrt assoziierte Verkehrsdaten umfasst.
  • Beispiel 11. Verfahren nach Beispiel 8, wobei die Benachrichtigung eine mit der Fahrt assoziierte alternative Route umfasst.
  • Beispiel 12. Verfahren zur Kommunikation von Navigationsdaten an einen Benutzer, umfassend:
    • – Empfangen einer mit einer von einem Fahrzeug zurückgelegten Fahrt assoziierten Dauer und Route durch ein drahtloses elektronisches Gerät und
    Erzeugen einer Benachrichtigung an einen Benutzer, basierend auf die mit der Fahrt assoziierten Dauer und Route, durch das drahtlose elektronische Gerät.
  • Beispiel 13. Verfahren nach Beispiel 12, ferner umfassend Ermitteln mit der Fahrt assoziierter aktueller Verkehrsdaten, wobei die Benachrichtigung mit der Fahrt assoziierte aktuelle Verkehrsdaten umfasst.
  • Beispiel 14. Verfahren nach Beispiel 13, wobei die Ermittlung der aktuellen Verkehrsdaten basierend auf die mit der Fahrt assoziierte Uhrzeit erfolgt
  • Beispiel 15. Verfahren nach Beispiel 14, wobei die Ermittlung der mit der Fahrt assoziierten aktuellen Verkehrsdaten die Ermittlung der aktuellen Verkehrsdaten zu einem vorbestimmten Zeitpunkt vor dem mit der Fahrt assoziierten Zeitpunkt umfasst.
  • Beispiel 16. Verfahren nach Beispiel 13, wobei die Ermittlung der aktuellen Verkehrsdaten basieren auf die mit der Fahrt assoziierte Route erfolgt.
  • Beispiel 17. Verfahren nach einem der Beispiele 12–16, ferner umfassend Ermitteln einer mit der Fahrt assoziierten aktuellen Verzögerung, und wobei die Benachrichtigung die mit der Fahrt assoziierte aktuelle Verzögerung umfasst.
  • Beispiel 18. Verfahren nach Beispiel 17, wobei die Ermittlung der aktuellen Verzögerung basierend auf die mit der Fahrt assoziierte Uhrzeit erfolgt.
  • Beispiel 19. Verfahren nach Beispiel 18, wobei die Ermittlung der mit der Fahrt assoziierten aktuellen Verzögerung die Ermittlung der aktuellen Verzögerung zu einem vorbestimmten Zeitpunkt vor dem mit der Fahrt assoziierten Zeitpunkt umfasst.
  • Beispiel 20. Verfahren nach Beispiel 13, wobei die Ermittlung der aktuellen Verzögerung basierend auf die mit der Fahrt assoziierte Route erfolgt.
  • Beispiel 21. Verfahren nach Beispiel 20, ferner umfassend Ermitteln aktueller Verkehrsdaten entlang der mit der Fahrt assoziierten Route, wobei die Ermittlung der aktuellen Verzögerung auf den aktuellen Verkehrsdaten entlang der mit der Fahrt assoziierten Route basiert.
  • Beispiel 22. Verfahren nach einem der Beispiele 12–21, ferner umfassend Ermitteln einer mit der Fahrt assoziierten alternativen Route, und wobei die Benachrichtigung die mit der Fahrt assoziierte alternative Route umfasst.
  • Zwar wurde in der vorstehenden ausführlichen Beschreibung mindestens ein Ausführungsbeispiel dargestellt, es versteht sich jedoch, dass eine Vielzahl von Variationen existiert. Ferner ist anzumerken, dass die jeweiligen Ausführungsbeispiele lediglich Beispiele sind und nicht als Einschränkung des Umfangs, der Anwendung oder der Konfiguration des Offenbarungsgehalts aufzufassen sind. Vielmehr ergibt sich aus der vorstehenden ausführlichen Beschreibung für den Fachmann ein bequemer Plan zur Umsetzung des Ausführungsbeispiels. Es versteht sich, dass verschiedene Veränderungen der Funktionen und Anordnung der Elemente möglich sind, ohne den in den beigefügten Patentansprüchen und rechtlich gleichwertigen Unterlagen festgelegten Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Kommunikation von Navigationsdaten an einen Benutzer, umfassend: – Ermitteln einer von einem Fahrzeug durchgeführten Fahrt; – Ermitteln einer Dauer und einer Route, die mit der Fahrt assoziiert sind; und – Senden der Dauer und der Route, die mit der Fahrt assoziiert sind, von dem Fahrzeug an ein drahtloses elektronisches Gerät.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend: Ermitteln eines Benutzers des Fahrzeugs; und – Assoziieren der Dauer und der Route der Fahrt mit dem Benutzer des Fahrzeugs.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Ermittlung des Benutzers des Fahrzeugs basierend auf einer Kennung des drahtlosen elektronischen Geräts erfolgt.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Ermittlung des Benutzers des Fahrzeugs basierend auf eine Nähe des drahtlosen elektronischen Geräts zu dem Fahrzeug erfolgt.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–4, wobei die Ermittlung der Fahrt auf einem Kalenderereignis basiert.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–4, wobei die Ermittlung der Fahrt auf einem gesuchten Zielort basiert.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–4, wobei die Ermittlung der Fahrt auf einer Häufigkeit der Fahrt basiert.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–5, ferner umfassend das Bereitstellen einer Benachrichtigung an einen Benutzer durch das drahtlose elektronische Gerät, basierend auf die mit der Fahrt assoziierten Dauer und Route.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Benachrichtigung eine mit der Fahrt assoziierte Verzögerung, Verkehrsdaten oder alternative Route umfasst.
  10. Verfahren zur Kommunikation von Navigationsdaten an einen Benutzer, umfassend: – Empfangen einer Dauer und einer Route, die mit einer von einem Fahrzeug zurückgelegten Fahrt assoziiert sind, durch ein drahtloses elektronisches Gerät; und – Erzeugen einer Kommunikation an einen Benutzer, basierend auf die Dauer und die Route, die mit der Fahrt assoziiert sind, durch das drahtlose elektronische Gerät.
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