DE102016009129A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb eines Fahrzeugs - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeugs (1), welches einem vorausfahrenden Fahrzeug (2) zumindest für einen Teilstreckenabschnitt zur Nutzung eines vom vorausfahrenden Fahrzeug (2) erzeugten Windschattens folgt, wobei ein vorgegebener Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug (2) automatisch geregelt wird. Erfindungsgemäß wird bei Erfassung eines Beginns eines Spurwechsels des vorausfahrenden Fahrzeugs (2) eine Spurwechselempfehlung in Abhängigkeit einer Spurwechselsituation im Fahrzeug (1) ausgegeben, wobei nach Ausgabe der Spurwechselempfehlung ein Spurwechsel automatisch oder manuell eingeleitet wird, um den vorgegebenen Abstand zu dem vorausfahrenden Fahrzeug (2) einzuhalten. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Vorrichtung (3) zum Betrieb des Fahrzeugs (1).
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeugs, welches einem vorausfahrenden Fahrzeug folgt gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Betrieb des Fahrzeugs.
- Aus der
DE 10 2010 028 637 A1 ist ein Verfahren zur elektronischen Kopplung eines ersten Kraftfahrzeugs und eines zweiten Kraftfahrzeugs bekannt. Hierbei wird zur elektronischen Kopplung Information über eine Fahrzeugeigenschaft des zweiten Fahrzeugs verwendet, wobei die Fahrzeugeigenschaft des zweiten Fahrzeugs Einfluss auf den resultierenden Luftwiderstand für das erste Fahrzeug hat. Beispielsweise kann diese Information die Fläche der Rückansicht des zweiten Fahrzeugs in Fahrtrichtung angeben. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung zum Betrieb eines Fahrzeugs anzugeben.
- Hinsichtlich des Verfahrens zum Betrieb eines Fahrzeugs wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Hinsichtlich der Vorrichtung zum Betrieb des Fahrzeugs wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Anspruch 5 angegebenen Merkmale gelöst.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- In einem Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeugs, welches einem vorausfahrenden Fahrzeug zumindest für einen Teilstreckenabschnitt zur Nutzung eines vom vorausfahrenden Fahrzeug erzeugten Windschattens folgt, wird ein vorgegebener Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug automatisch geregelt. Erfindungsgemäß wird bei Erfassung eines Beginns eines Spurwechsels des vorausfahrenden Fahrzeugs eine Spurwechselempfehlung in Abhängigkeit einer Spurwechselsituation im Fahrzeug ausgegeben, wobei nach Ausgabe der Spurwechselempfehlung ein Spurwechsel automatisch oder manuell eingeleitet wird, um den vorgegeben Abstand zu dem vorausfahrenden Fahrzeug einzuhalten.
- Mittels des Verfahrens ist eine Reichweite des beispielsweise als Elektrofahrzeug und zumindest als teilautonom betreibbar ausgebildeten Fahrzeugs erhöht. Aufgrund der Nutzung des Windschattens während einer Fahrt und während des Spurwechsels kann ein Verbrauch einer im Fahrzeug gespeicherten elektrischen Energie reduziert werden. Bei der Einhaltung des vorgegebenen Abstands zum vorausfahrenden Fahrzeug ist ebenfalls eine Verkehrssicherheit erhöht. Darüber hinaus wird ein Nutzer, insbesondere Fahrer, des Fahrzeugs bei einer Entscheidung des Spurwechsels und einem weiteren Folgen des vorausfahrenden Fahrzeugs unterstützt.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
- Dabei zeigt:
-
1 schematisch ein Fahrzeug mit einer Vorrichtung zum Betrieb des Fahrzeugs. - Die einzige
1 zeigt schematisch ein Fahrzeug1 auf einer Fahrbahn F mit zwei Fahrspuren F1, F2. Das Fahrzeug1 fährt auf einer der beiden Fahrspuren F2, auf welcher sich ein weiteres, vorausfahrendes Fahrzeug2 befindet. - Das Fahrzeug
1 ist hierbei ein teilautonom und/oder autonom betreibbares Fahrzeug1 . Beispielsweise ist das Fahrzeug1 ein Elektrofahrzeug oder ein Hybridfahrzeug. Hierbei wird das Fahrzeug1 zumindest teilweise mit elektrischer Energie angetrieben. Die elektrische Energie wird beispielsweise in einer nicht näher dargestellten Batterie im Fahrzeug1 gespeichert. - Das Fahrzeug
1 kann bei einem geeigneten Fahrverhalten und guten äußeren Einflüssen, insbesondere guten Wetter-, Wind- und/oder Fahrbahnbedingungen, hohe Reichweiten erreichen. Zum Beispiel kann das Fahrzeug1 mindestens 150 km und bis zu 350 km zurücklegen. - Eine Führung des Fahrzeugs
1 und/oder Fahrfunktionen des Fahrzeugs1 können bzw. kann dauerhaft von einer fahrzeugeigenen Vorrichtung3 , wie zum Beispiel einem Fahrerassistenzsystem, vollständig oder teilweise übernommen werden. - D. h., die Vorrichtung
3 ist zum Betrieb des Fahrzeugs1 vorgesehen. Hierfür ist die Vorrichtung3 ein Fahrerassistenzsystem oder mit zumindest einem Fahrerassistenzsystem des Fahrzeugs1 gekoppelt. Die Automatisierung des Fahrzeugs1 ermöglicht beispielsweise eine selbstständige Zielführung zu einem gewählten Ort mittels eines in der Vorrichtung3 integrierten globalen Navigationssystems4 . - Die selbstständige Zielführung des Fahrzeugs
1 erfolgt unter Berücksichtigung von geltenden Verkehrsregeln und unter Einhaltung von Sicherheitsvorschriften, so dass Unfälle sowie Behinderungen und Gefährdungen anderer Verkehrsteilnehmer vermieden werden. - Weiterhin umfasst die Vorrichtung
3 zumindest eine Erfassungseinheit5 zur Erfassung von sich auf der Fahrbahn F befindenden Objekten, wie zum Beispiel von Personen, Fußgängern, Fahrradfahrern und insbesondere des Fahrzeugs2 . Hierbei kann zumindest eine Entfernung, Bewegungsrichtung und Fahrgeschwindigkeit des vorausfahrenden Fahrzeugs2 zum Fahrzeug1 ermittelt werden. - Des Weiteren ist das vorausfahrende Fahrzeug
2 anhand einer Anzahl erfasster Fahrzeugmerkmale zuordbar. D. h., dass das vorausfahrende Fahrzeug2 beispielsweise anhand seiner Fahrzeuglackierung, insbesondere Farbe, eines Herstelleremblems, seiner Fahrzeuggröße, Fahrzeugform und/oder Fahrzeugaufbaus, seines Nummernschilds und/oder anhand weiterer eindeutig erfassbarer Fahrzeugmerkmale identifizierbar und wiedererkennbar ist. Zum Beispiel kann ein Bus von einem Lastkraftfahrzeug anhand seiner Fahrzeugform und Fahrzeuggeschwindigkeit unterschieden werden. - Die Erfassungseinheit
5 ist beispielsweise als eine Bilderfassungseinheit, umfassend eine Mono- oder Stereokamera, oder als eine Radar-, Lidar- oder Ultraschallsensoreinheit ausgebildet. Erfassungsbereiche E der Erfassungseinheit5 sind in eine Fahrzeugumgebung U des Fahrzeugs1 gerichtet. - Zur Auswertung mittels der Erfassungseinheit
5 erfasster Daten, insbesondere die der Fahrzeugumgebung U und des vorausfahrenden Fahrzeugs2 , umfasst die Vorrichtung3 eine Steuereinheit6 . - Zum Beispiel können die Daten über die erfassten Fahrzeugmerkmale des vorausfahrenden Fahrzeugs
2 mittels der Steuereinheit6 zur Zuordnung des Fahrzeugs2 ausgewertet und zur Wiedererkennung des Fahrzeugs2 auf der Fahrbahn F gespeichert werden. - Darüber hinaus regelt die Steuereinheit
6 einen vorgegeben Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug2 . Der vorgegebene Abstand ist unter Berücksichtigung und Einhaltung vorgegebener Verkehrsregeln automatisch vom Fahrzeug1 einhaltbar. Insbesondere soll der vorgegebene Abstand vorzugsweise unter Einhaltung eines definierten Mindestabstandes so gering wie möglich zum vorausfahrenden Fahrzeug2 gehalten werden, um einen vom vorausfahrenden Fahrzeug2 erzeugten Windschatten optimal auszunutzen. - In einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung
3 wird ein vorgegebener und bevorzugter Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug2 in einer nicht näher dargestellten Ausgabeeinheit, wie zum Beispiel ein im Armaturenbrett des Fahrzeugs1 ausgebildetes Display, angezeigt. Ein Nutzer des Fahrzeugs1 , insbesondere ein Fahrer, kann somit nach Angaben der Ausgabeeinheit den vorgegebenen Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug2 manuell einhalten. Zudem ist beispielsweise mittels der Ausgabeeinheit die Reichweite des als Elektrofahrzeug ausgebildeten Fahrzeugs1 anzeigbar. Je nach Windschattenausnutzen, Fahrgeschwindigkeit und/oder Fahrverhalten des Fahrzeugs1 wird die Reichweite kalkuliert und angezeigt. - Um eine optimale Reichweite des Fahrzeugs
1 zu ermöglichen und einen Verbrauch einer gespeicherten elektrischen Energie des Fahrzeugs1 zu reduzieren, soll das Fahrzeug1 den Windschatten zum jeweiligen vorausfahrenden Fahrzeug2 im vorgegeben Abstand so lang wie möglich während Fahrt ausnutzen. insbesondere soll das Fahrzeug1 dem vorausfahrenden Fahrzeug2 bei einem Spurwechsel des vorausfahrenden Fahrzeugs2 zur optimalen Nutzung des Windschattens folgen. - Im Folgenden wird ein Verfahren zum Betrieb des Fahrzeugs
1 , welches dem vorausfahrenden Fahrzeug2 folgt, im Fall eines gemeinsamen Spurwechsels näher beschrieben. - Bei Erfassung eines Beginns eines Spurwechsels des vorausfahrenden Fahrzeugs
2 wird eine Spurwechselempfehlung im Fahrzeug1 ausgegeben. Hierbei wird die Spurwechselempfehlung akustisch, optisch und/oder haptisch im Fahrzeug1 an den Fahrer des Fahrzeugs1 übermittelt. - Die Spurwechselempfehlung wird zum Beispiel als Textnachricht auf der als Anzeigeeinheit ausgebildeten Ausgabeeinheit und/oder als Sprachnachricht mittels einer als Lautsprecher ausgebildeten Ausgabeeinheit ausgegeben. Alternativ oder zusätzlich kann die Spurwechselempfehlung haptisch, beispielsweise mittels einer Vibration am Lenkrad, an den Fahrer ausgegeben werden.
- Die Spurwechselempfehlung wird in Abhängigkeit einer Spurwechselsituation ausgegeben. Die Spurwechselsituation wird mittels der Steuereinheit
6 ermittelt. Hierbei werden die erfassten Daten des Navigationssystems4 , umfassend Informationen eines weiteren Fahrbahnverlaufs, und die erfassten Daten der Erfassungseinheit5 , umfassend Informationen der Fahrzeugumgebung U, zur Ermittlung der Spurwechselsituation ausgewertet. - Nach Ausgabe der Spurwechselempfehlung wird ein Spurwechsel automatisch eingeleitet, wenn ein automatischer bzw. autonomer Fahrbetrieb vor dem Fahrtantritt oder während der Fahrt eingestellt wurde. Ein vorgegebener Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug
2 wird automatisch ermittelt, geregelt und eingehalten. Insbesondere kann dadurch der vom vorausfahrenden Fahrzeug2 erzeugte Windschatten während des Spurwechsels genutzt werden. - Wenn ein manueller Fahrbetrieb eingestellt wurde, kann der Fahrer des Fahrzeugs
1 nach Ausgabe der Spurwechselempfehlung den empfohlenen Spurwechsel manuell einleiten. Beispielsweise kann hierbei der empfohlene Abstand mittels der Ausgabeeinheit angezeigt werden. - In einer möglichen Ausführungsform des Verfahrens kann das Fahrzeug
1 in einem Fahrmodus mit geringem Energieverbrauch betrieben werden. In diesem Fahrmodus wird beispielsweise eine Motorleistung und/oder eine Getriebesteuerung derart geregelt, dass möglichst geringe Energieverbräuche während der Fahrt erzielt werden. Beispielsweise ist der Fahrmodus als ein so genannter Eco-Modus oder Öko-Modus des Fahrzeugs1 einstellbar. Zum Beispiel kann der automatische Fahrbetrieb des Fahrzeugs1 , in welchem der Spurwechsel automatisch eingeleitet wird, mit Deaktivierung des so genannten Eco-Modus ebenfalls deaktiviert werden. - In einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens wird der automatische Spurwechsel des Fahrzeugs
1 nach einer manuellen Bestätigung der Spurwechselempfehlung ausgeführt. Hierzu kann der Fahrer beispielsweise mittels der als berührungsempfindliche Anzeigeeinheit ausgebildeten Ausgabeeinheit die Spurwechselempfehlung bestätigen. Alternativ ist eine andere mit der Steuereinheit6 gekoppelte Schalteinheit im Fahrzeug1 angeordnet, mit welcher der Fahrer die Spurwechselempfehlung bestätigen kann. - Bezugszeichenliste
-
- 1, 2
- Fahrzeug
- 3
- Vorrichtung
- 4
- Navigationssystem
- 5
- Erfassungseinheit
- 6
- Steuereinheit
- F
- Fahrbahn
- F1, F2
- Fahrspur
- E
- Erfassungsbereich
- U
- Fahrzeugumgebung
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102010028637 A1 [0002]
Claims (6)
- Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeugs (
1 ), welches einem vorausfahrenden Fahrzeug (2 ) zumindest für einen Teilstreckenabschnitt zur Nutzung eines vom vorausfahrenden Fahrzeug (2 ) erzeugten Windschattens folgt, wobei ein vorgegebener Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug (2 ) automatisch geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass – bei Erfassung eines Beginns eines Spurwechsels des vorausfahrenden Fahrzeugs (2 ) eine Spurwechselempfehlung in Abhängigkeit einer Spurwechselsituation im Fahrzeug (1 ) ausgegeben wird, wobei – nach Ausgabe der Spurwechselempfehlung ein Spurwechsel automatisch oder manuell eingeleitet wird, um den vorgegebenen Abstand zu dem vorausfahrenden Fahrzeug (2 ) einzuhalten. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spurwechselempfehlung akustisch, optisch und/oder haptisch im Fahrzeug (
1 ) ausgegeben wird. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der automatische Spurwechsel nach einer manuellen Bestätigung der Spurwechselempfehlung im Fahrzeug (
1 ) ausgeführt wird. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein automatischer oder manueller Fahrbetrieb vor Fahrtantritt oder während einer Fahrt eingestellt wird.
- Vorrichtung (
3 ) zum Betrieb eines Fahrzeugs (1 ) mit zumindest einer Erfassungseinheit (5 ) zur Erfassung eines vorausfahrenden Fahrzeugs (2 ), wobei ein vorgegebener Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug (2 ) automatisch regelbar ist, so dass das Fahrzeug (1 ) dem vorausfahrenden Fahrzeug (2 ) zumindest für einen Teilstreckenabschnitt zur Nutzung eines vom vorausfahrenden Fahrzeug (2 ) erzeugten Windschattens folgt, gekennzeichnet durch – eine Steuereinheit (6 ), die ausgebildet ist, nach Erfassung eines Beginns eines Spurwechsels des vorausfahrenden Fahrzeugs (2 ) eine Spurwechselempfehlung in Abhängigkeit einer Spurwechselsituation zu ermitteln und – eine Ausgabeeinheit zur Ausgabe der Spurwechselempfehlung im Fahrzeug (1 ), wobei nach Ausgabe der Spurwechselempfehlung ein Spurwechsel des Fahrzeugs (1 ) automatisch oder manuell einleitbar ist, um den vorgegebenen Abstand zu dem vorausfahrenden Fahrzeug (2 ) einzuhalten. - Vorrichtung (
3 ) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (6 ) derart ausgebildet ist, dass das vorausfahrende Fahrzeug (2 ) anhand einer Anzahl mittels der Erfassungseinheit (5 ) erfasster Fahrzeugmerkmale zuordbar ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE102016009129.0A DE102016009129A1 (de) | 2016-07-27 | 2016-07-27 | Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb eines Fahrzeugs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102016009129.0A DE102016009129A1 (de) | 2016-07-27 | 2016-07-27 | Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb eines Fahrzeugs |
Publications (1)
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---|---|
DE102016009129A1 true DE102016009129A1 (de) | 2017-02-16 |
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ID=57908359
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE102016009129.0A Withdrawn DE102016009129A1 (de) | 2016-07-27 | 2016-07-27 | Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb eines Fahrzeugs |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE102016009129A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2019053068A1 (de) * | 2017-09-15 | 2019-03-21 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Adaptive abstandswahl zur effizienzoptimierung |
DE102022207332A1 (de) | 2022-07-19 | 2024-01-25 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Verfahren zum Betreiben eines Fahrerassistenzsystems, Fahrerassistenzsystem sowie Kraftfahrzeug mit einem solchen Fahrerassistenzsystem |
Citations (1)
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DE102010028637A1 (de) | 2010-05-05 | 2011-11-10 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Elektronische Kopplung von Fahrzeugen zur Reduzierung des Luftwiderstands |
-
2016
- 2016-07-27 DE DE102016009129.0A patent/DE102016009129A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
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Legal Events
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