DE102006046946A1 - Fahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Ein Sitzanpassungssystem für ein Fahrzeug umfasst einen Sitz, eine Steuereinheit und ein Insassenerfassungssystem. Die Steuereinheit passt eine Druckverteilung des Sitzes in Ansprechen auf Signale von dem Insassenerfassungssystem an, um einen Einstieg in das und/oder Ausstieg aus dem Fahrzeug zu erleichtern.

Description

  • Querverweis auf verwandte Anmeldungen
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der provisorischen US-Patentanmeldung Nr. 60/724 189, eingereicht am 6. Oktober 2005, die hiermit durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit aufgenommen ist.
  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft Sitze für Fahrzeuge und im Spezielleren Verbesserungen in Fahrzeugsitzen, um einen Insassenkomfort zu erhöhen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Fahrzeugsitze zum Unterstützen von Insassen in einem Fahrgastraum eines Fahrzeugs sind im Stand der Technik gut bekannt. Der typische Fahrzeugsitz besitzt einen Stahlrahmen, der mit verschiedenen Polstermaterialien bedeckt ist. Aufblasbare Luftzellen können in Verbindung mit dem Fahrzeugsitz verwendet werden, um Anpassungen an die Kontur des Sitzes bereitzustellen und so den Komfort des in dem Fahrzeugsitz sitzenden Insassen zu erhöhen. Diese aufblasbaren Luftzellen können von den Insassen pneumatisch gesteuert werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In einer Ausführungsform umfasst ein Sitzanpassungssystem zur Verwendung mit einem Fahrzeug einen Sitz zum Unterstützen eines Insassen, eine Steuereinheit und ein Insassenerfassungssystem, das derart ausgebildet ist, dass es eine Druckverteilung für einen in dem Sitz anwesenden Insassen bestimmt. Das Insassenerfassungssystem ist wirksam, um Signale an die Steuereinheit zu übertragen, wobei die Steuereinheit wirksam ist, um die Druckverteilung auf der Basis einer Insassenvorliebe anzupassen. Der Sitz kann zumindest eine luftgefüllte Blase umfassen, wobei die Steuereinheit ein Steuereinheitssignal an die luftgefüllte Blase sendet, um die Druckverteilung in der luftgefüllten Blase auf der Basis der in der luftgefüllten Blase vorhandenen Menge von Luft anzupassen.
  • Das Steuereinheitssignal kann an die luftgefüllte Blase übertragen werden, um die Druckverteilung anzupassen, wenn die Fahrzeugtür geöffnet oder geschlossen wird, um einen Einstieg in den und/oder Ausstieg aus dem Fahrzeugsitz zu erleichtern. In einer weiteren Ausführungsform kann das Steuereinheitssignal unabhängig davon, ob die Fahrzeugtür geöffnet oder geschlossen wird, unter Verwendung einer Ferneingabevorrichtung wie z. B. einer Fernentriegelungsvorrichtung übertragen werden. In einer noch weiteren Ausführungsform kann das Steuereinheitssignal manuell von dem Insassen durch eine Eingabevorrichtung wie z. B. einen Knopf übertragen werden. In solch einem Fall kann der Insasse die Druckverteilung ändern, während er in dem Fahrzeugsitz sitzt. In jeder der Ausführungsformen kann die Menge von Luft in den luftgefüllten Blasen auf der Basis der Insassenvorlieben voreingestellt und in der Steuereinheit gespeichert sein, sodass der Insasse nicht jedes Mal, wenn der Insasse den Fahrzeugsitz einnimmt, die Druckverteilung an die luftgefüllten Blasen anpassen muss.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst ein verbesserter Fahrzeugsitz zumindest ein äußeres Kissen und ein Sitzpolster, wobei das äußere Kissen derart ausgebildet ist, dass es seine Höhe in Ansprechen auf eine Übertragung eines Steuereinheitssignals verringert, und das Sitzpolster derart ausgebildet ist, dass es seine Höhe in Ansprechen auf eine Übertragung eines Steuereinheitssignals vergrößert, um einen Einstieg in den und/oder Ausstieg aus dem Fahrzeugsitz zu erleichtern. Der Fahrzeugsitz kann ferner eine Steuereinheit, eine erste luftgefüllte Blase, die in dem Kissen angeordnet ist, und eine zweite luftgefüllte Blase, die in dem Sitzpolster angeordnet ist, umfassen. Um die Höhe der Blase zu verringern und die Höhe des Sitzpolsters zu vergrößern, passt die Steuereinheit die Menge von Luft in der ersten und zweiten luftgefüllten Blase an. Das Steuereinheitssignal kann unabhängig davon, ob die Fahrzeugtür geöffnet oder geschlossen wird, übertragen werden Die oben stehenden Merkmale und Vorteile und weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der besten Arten zur Ausführung der Erfindung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen einfach verständlich.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Draufsicht eines Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung eines Fahrzeugsitzes aus dem Fahrzeug von 1.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen gleiche Bezugsziffern sich auf gleiche Komponenten beziehen, zeigt 1 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugs, allgemein bei 10 gezeigt. Das Fahrzeug um fasst einen Fahrgastraum mit einem vorderen Abschnitt 12 und einem hinteren Abschnitt 14. Ein Armaturenbrett 16 ist in dem vorderen Abschnitt 12 des Fahrgastraumes angeordnet. Eine Vielzahl von Sitzen 18a, 18b, 18c und 18d ist in dem Fahrgastraum angeordnet, um Insassen in dem Fahrgastraum zu unterstützen. Während 1 vier Sitze veranschaulicht, sollte angemerkt werden, dass eine beliebige Anzahl von Sitzen in dem Fahrgastraum angeordnet sein kann. Des Weiteren können die Sitze als Einzelsitze, wie gezeigt, als Reihen von Sitzen (nicht gezeigt) oder als eine Kombination von Einzelsitzen und Reihen von Sitzen (nicht gezeigt) angeordnet sein.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung eines Beifahrersitzes 18b aus dem vorderen Abschnitt 12 des Fahrgastraumes des Fahrzeugs 10 von 1. Der Sitz 18b umfasst allgemein eine Nackenstütze 26b, eine Sitzlehne 28b, ein Sitzpolster 30b, ein hinteres inneres Kissen 32b, ein hinteres äußeres Kissen 34b, ein hinteres inneres Kissen 35b und ein Polsteraußenkissen 36b. Die Sitzlehne 28b und das Sitzpolster 30b umfassen ferner jeweils eine luftgefüllte Blase 40b, die als ein expandierbares Volumen wirksam ist. Es sollte angemerkt werden, dass das Insassenerfassungssystem luftgefüllte Blasen an beliebigen Positionen in den Sitzen 18a-d oder um diese herum umfassen kann, wie es für die Ausführung der Erfindung notwendig ist.
  • Das hintere äußere Kissen 34b und das Polsteraußenkissen 36b sind auf einer Ausstiegsseite des Sitzes 18b, d. h. der Seite, die ein Insasse benützen würde, um in das Fahrzeug einzusteigen und aus diesem auszusteigen, angeordnet. Somit würde ein Fahrersitz 18a (d. h. aus 1) im Wesentlichen ähnlich dem in 2 gezeigten Sitz 18b erscheinen, jedoch mit den inneren Kissen auf der entgegengesetzten oder inneren Seite des in 1 gezeigten Sitzes 18a und dem hinteren und Polsteraußenkissen auf der entgegengesetzten oder Ausstiegsseite des in 1 gezeigten Sitzes 18a. Der Sitz 18b kann ferner zusätzliche Kissen, Fußstützen und/oder Armstützen, wie im Stand der Technik bekannt, umfassen.
  • Ein Insassenerfassungssystem umfasst Sensoren 20a, 20b, 20c und 20d, die in den jeweiligen Sitzen 18a-d oder um diese herum angeordnet sind, um die Anwesenheit oder Abwesenheit eines Insassen in den jeweiligen Sitzen 18a-d zu detektieren und vorzugsweise um ein Druckprofil des Insassen zu detektieren. Das Druckprofil kann das Gewicht und die Position eines in den jeweiligen Sitzen 18a-d anwesenden Insassen umfassen. Es ist einzusehen, dass die Sensoren 20a-d an beliebigen Positionen in den jeweiligen Sitzen 18a-d oder um diese herum angeordnet sein können, wie es für eine Insassenerfassung notwendig ist.
  • Die Sensoren 20a-d übertragen detektierte Parameter an eine Steuereinheit 22, wie in 1 gezeigt. Die Steuereinheit 22 analysiert die detektierten empfangenen Parameter und sendet ein Steuereinheitssignal, um verschiedene Fahrzeugzustände in Ansprechen auf die detektierten Parameter zu modifizieren, wie hierin beschrieben. Es sollte angemerkt werden, dass das Insassenerfassungssystem Sensoren an beliebigen Positionen in den Sitzen 18a-d oder um diese herum umfassen kann, wie es für die Ausführung der Erfindung notwendig ist.
  • Die Steuereinheit 22 passt einen Sitzkomfort auf der Basis von Parametern an, die von den jeweiligen Sensoren 20a-d in den jeweiligen Sitzen 18a-d erfasst werden. Beispielsweise bestimmen die Sensoren 20b in dem Sitz 18b vorzugsweise die Größe und das Gewicht eines Insassen, wodurch zugelassen wird, dass die Steuereinheit 22 die Druckverteilung des Insassen in dem Sitz 18b bestimmt. Die Sensoren 20b detektieren ferner den Druck in jedem der Sitzabschnitte, d. h. in der Nackenstütze 26b, der Sitzlehne 28b, dem Sitzpolster 30b, den inneren Kissen 32b, dem hinteren äußeren Kissen 34b, dem hinteren inneren Kissen 35b und dem Polsteraußenkissen 36b. Des Weiteren können die Sensoren 20b festgelegter Druckpunkte in jedem Sitzabschnitt detektieren. Wenn z. B. der Insasse eine Brieftasche in einer Gesäßtasche eingesteckt hat, kann das Insassenerfassungssystem den erhöhten oder unterschiedlichen Druck in dem Sitzpolster 30b an dieser Stelle detektieren.
  • Die Sensoren 20b können es dem Insassen erlauben, die Menge von Luft in den luftgefüllten Blasen 40b für einen Sitzkomfort anzupassen und einen Einstieg in das und einen Ausstieg aus dem Fahrzeug zu erleichtern. Beispielsweise mag der Insasse es vorziehen, die Menge von Luft in der luftgefüllten Blase 40b des Sitzpolsters 30b anzupassen, wenn er in das Fahrzeug einsteigt oder aus diesem aussteigt. Sobald der Insasse in das Fahrzeug eingestiegen ist, kann er oder sie wählen, die Menge von Luft in den luftgefüllten Blasen 40b in Abhängigkeit von dem Komfortniveau des Sitzes 18b anzupassen. Die Sensoren 20b können es dem Insassen auch erlauben, eine voreingestellte Sitzhärte zu wählen; beispielsweise könnte der Insasse zwischen Einstellungen wie z. B. weich, mittel, hart und steif wählen. Zusätzlich können die Sensoren 20b es dem Insassen erlauben, zwischen verschiedenen Fahrstilen, d. h. Stadt, Sport und Autobahn zu wählen. Die Steuereinheit 22 passt dann den Druck in den luftgefüllten Blasen 40b der verschiedenen Sitzabschnitte auf der Basis der Kombination der bevorzugten Härte und/oder des bevorzugten Fahrstils des Insassen und des erfassten Drucks in jedem Sitzabschnitt, wie durch das Insassenerfassungssystem bestimmt, an.
  • Die verschiedenen Einstellungen können ferner in der Steuereinheit speicherbar sein und von dem Insassen aktiviert werden, wenn dies erwünscht ist. Ein Speichern der verschiedenen Einstellungen in der Steu ereinheit kann es mehr als einem Insassen des Fahrzeugs erlauben, seine/ihre jeweiligen gewünschten Sitzeinstellungen zu speichern. Eine Ausführungsform zum Aktivieren der verschiedenen Einstellungen auf der Basis eines Zustands, der bezeichnend für einen Einstieg in das oder einen Ausstieg aus dem Fahrzeug ist, kann eine automatische Anpassung der luftgefüllten Blasen 40b umfassen, wenn die Fahrzeugtür geöffnet oder geschlossen wird oder wenn ein Schlüssel (nicht gezeigt) in dem Fahrzeugtürschloss (nicht gezeigt) in Eingriff gebracht wird. Ein Öffnen oder Schließen der Fahrzeugtür oder ein Ineingriffbringen des Schlüssels kann ein Signal an die Sensoren 20b über die Steuereinheit 22 senden, um die Menge von Luft in den luftgefüllten Blasen 40b anzupassen und einen Einstieg in das oder einen Ausstieg aus dem Fahrzeug zu erleichtern. Der Insasse kann die Steuereinheit 22 derart programmieren, dass sie vorbestimmte Niveaus von Luft in den luftgefüllten Blasen 40b umfasst, sodass die luftgefüllten Blasen 40b, sobald die Fahrzeugtür geöffnet oder geschlossen wird oder der Schlüssel in dem Schloss in Eingriff gebracht wird, gemäß den gewünschten Einstellungen des Insassen angepasst werden. Eine weitere Ausführungsform zum Aktivieren der verschiedenen Einstellungen kann umfassen, dass ein fahrendes Fahrzeug in einen Parkzustand gesetzt wird, was typischerweise dafür bezeichnend ist, dass der Insasse aus dem Fahrzeug aussteigt.
  • Eine weitere Ausführungsform zum Aktivieren der verschiedenen Einstellungen kann ein Einschalten einer Fernbedienungsvorrichtung 42 wie z. B. einer Fernentriegelungsvorrichtung, allgemein auch als Keyfob bekannt, umfassen. Eine Aktivierung der Fernbedienungsvorrichtung 42 erlaubt es dem Insassen, die Einstellungen für den Sitz 18b weit vor einem Einsteigen in das Fahrzeug anzupassen. Darüber hinaus können dem Fahrzeug 10 mehr als eine Fernbedienungsvorrichtung 42 zugehörig sein, wodurch es mehr als einem Insassen erlaubt wird, die Steuereinheit 22 mit vorbestimmten Einstellungen zu programmieren. Die Steuereinheit 22 kann in der Lage sein, die geeignete Einstellung auf der Basis der Übertragung der bestimmten Fernbedienungsvorrichtung 42, die aktiviert oder eingeschaltet wird, zu bestimmen.
  • Unter Bezugnahme auf 2 kann eine weitere Ausführungsform zum Aktivieren der verschiedenen Einstellungen ein Betätigen einer Eingabevorrichtung 38 wie z. B. eines Knopfes, eines Hebels oder dergleichen umfassen. Die Eingabevorrichtung 38 erlaubt es dem Insassen, die Luft in den luftgefüllten Blasen 40b anzupassen, während er den Sitz 18b einnimmt. In solch einer Situation kann der Insasse in der Lage sein, die Menge von Luft in den luftgefüllten Blasen 40b unabhängig von den vorbestimmten Einstellungen für den Sitz 18b manuell anzupassen. Beispielsweise kann der Sitz 18b bereits automatisch angepasst worden sein, wenn die Fahrzeugtür geöffnet wurde, es mag jedoch sein, dass der Insasse das Sitzpolster 30b nach Einnehmen des Fahrzeugsitzes weiter anpassen möchte. Ein Betätigen der Eingabevorrichtung 38 kann es dem Insassen erlauben, den Sitz 18b fein abzustimmen, um einen Sitzkomfort zu maximieren.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind das hintere äußere Kissen 34b und/oder das Polsteraußenkissen 36b derart ausgebildet, dass sie sich automatisch an eine optimale Position für einen Einstieg und einen Ausstieg anpassen. Darüber hinaus kann das Sitzpolster 30b sich auch in Verbindung mit den Kissen 34b, 36b anpassen. Vorzugsweise verringert sich die Höhe der äußeren Kissen 34b, 36b, während sich die Höhe des Sitzpolsters 30b vergrößert, bevor der Insasse in das Fahrzeug einsteigt oder aus diesem aussteigt. Beispielsweise können die Kissen 34b, 36b und das Sitzpolster 30b luftgefüllte Blasen umfassen, wobei die Steuereinheit 22 die Menge von Luft in den luftgefüllten Blasen anpasst, um die Kissen 34b, 36b abzuflachen und das Sitzpolster 30b anzuheben. Zusätzlich zum Abflachen können die äußeren Kissen 34b, 36b nach unten rollen, um einen Einstieg und einen Ausstieg weiter zu erleichtern. 2 veranschaulicht zwei Positionen für das äußere Kissen 36b, wobei die durchgehende Linie das äußere Kissen 36b in einer aufgeblasenen Position zum Optimieren des Sitzkomforts angibt und die Phantomlinie das äußere Kissen 36b in einer luftleeren Position zur Unterstützung eines Einstiegs in den und eines Ausstiegs aus dem Fahrzeugsitz angibt.
  • Eine Anpassung kann an eine Insassenvorliebe gebunden sein, d. h., der Betrag einer Abflachung und/oder Anhebung kann von einem Sitzinsassen gewählt werden, wie durch Drehen des Knopfes 38 oder durch Voreingabe der gewünschten Niveaus einer Luftanpassung. Eine Anpassung kann eingeleitet werden, wenn eine Fahrzeugtür geöffnet wird, wodurch bedeutet wird, dass wahrscheinlich ein Einstieg oder Ausstieg erfolgt, und/oder kann in einem Sitz verwendet werden, der sich auch vollständig nach hinten bewegt, um einen Einstieg in das und einen Ausstieg aus dem Fahrzeug zu erleichtern.
  • Während die Merkmale der vorliegenden Erfindung in Bezug auf den Sitz 18b gezeigt wurden, sollte einzusehen sein, dass die jeweiligen äußeren Kissen und das Sitzpolster eines beliebigen von den Sitzen 18a-d derart ausgebildet sein könnten, dass sie sich unter bestimmten Bedingungen automatisch anpassen, um einen Einstieg und/oder Ausstieg zu erleichtern. Es sollte ferner angemerkt werden, dass, obwohl die Erfindung in Bezug auf den Sitz 18b beschrieben wurde, ein beliebiger von den Sitzen 18a-d diese Merkmale innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung verwenden kann.
  • Während die beste Art zum Ausführen der Erfindung im Detail beschrieben wurde, sollte einzusehen sein, dass die verwendete Terminologie zum Zweck der Beschreibung und nicht einer Einschränkung vorgesehen ist. Der Fachmann auf dem Gebiet der Erfindung wird erkennen, dass viele Abwandlungen der vorliegenden Erfindung im Licht der oben stehenden Lehre möglich sind. Es sollte daher einzusehen sein, dass innerhalb des Umfangs der beiliegenden Ansprüche die Erfindung auf eine im Wesentlichen gleiche Art anders als hierin speziell beschrieben ausgeführt werden kann.

Claims (20)

  1. Sitzanpassungssystem zur Verwendung in einem Fahrzeug, umfassend: einen Fahrzeugsitz; und eine Steuereinheit; wobei die Steuereinheit wirksam ist, um ein expandierbares Volumen in dem Sitz in Vorwegnahme eines Einstiegs oder Ausstiegs in Bezug auf den Fahrzeugsitz automatisch anzupassen, um einen Einstieg oder Ausstieg zu erleichtern.
  2. Sitzanpassungssystem nach Anspruch 1, wobei der Fahrzeugsitz zumindest eine luftgefüllte Blase umfasst, die als das expandierbare Volumen wirksam ist, und wobei die Steuereinheit die Menge von Luft in der zumindest einen luftgefüllten Blase anpasst, wodurch die Luftdruckverteilung angepasst wird.
  3. Sitzanpassungssystem nach Anspruch 1, ferner umfassend ein Insassenerfassungssystem mit zumindest einem Sensor, der in Bezug auf den Fahrzeugsitz angeordnet und derart ausgebildet ist, dass er die Anwesenheit oder Abwesenheit eines Insassen auf dem Fahrzeugsitz detektiert, wobei der zumindest eine Sensor wirksam ist, um ein Signal an die Steuereinheit zu übertragen.
  4. Sitzanpassungssystem nach Anspruch 3, wobei der zumindest eine Sensor ein Druckprofil eines Insassen auf dem Fahrzeugsitz detektiert und das Signal in Abhängigkeit von dem Druckprofil des Insassen an die Steuereinheit überträgt.
  5. Sitzanpassungssystem nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Fahrzeugtür, die derart ausgebildet ist, dass sie ein Signal an die Steuereinheit überträgt, das angibt, dass die Fahrzeugtür geöffnet oder geschlossen wird, und wobei die Steuereinheit auf der Basis dessen, dass die Fahrzeugtür geöffnet oder geschlossen wird, das expandierbare Volumen anpasst, um einen Einstieg oder Ausstieg zu erleichtern.
  6. Sitzanpassungssystem nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Fernbedienungsvorrichtung, die derart ausgebildet ist, dass sie ein Signal an die Steuereinheit überträgt, wenn sie aktiviert ist, wobei die Steuereinheit das expandierbare Volumen anpasst, wenn die Fernbedienungsvorrichtung aktiviert ist.
  7. Sitzanpassungssystem nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Eingabevorrichtung, die derart ausgebildet ist, dass sie ein Signal an die Steuereinheit überträgt, wenn sie aktiviert ist, wobei die Steuereinheit das expandierbare Volumen anpasst, wenn die Eingabevorrichtung aktiviert ist.
  8. Fahrzeugsitz, umfassend: zumindest ein äußeres Kissen; und ein Sitzpolster; wobei das zumindest eine äußere Kissen derart ausgebildet ist, dass es seine Höhe in Ansprechen auf eine Übertragung eines Signals verringert, und das Sitzpolster derart ausgebildet ist, dass es seine Höhe in Ansprechen auf eine Übertragung eines Signals vergrößert, um den Einstieg und/oder Ausstieg in Bezug auf den Fahrzeugsitz zu erleichtern.
  9. Fahrzeugsitz nach Anspruch 8, ferner umfassend eine Fahrzeugtür, wobei das Signal übertragen wird, wenn die Fahrzeugtür geöffnet wird.
  10. Fahrzeugsitz nach Anspruch 8, ferner umfassend: eine Steuereinheit; eine erste luftgefüllte Blase, die in Bezug auf das zumindest eine äußere Kissen angeordnet ist; und eine zweite luftgefüllte Blase, die in Bezug auf das Sitzpolster angeordnet ist; wobei die Steuereinheit die Menge von Luft in der ersten und zweiten luftgefüllten Blase anpasst, um für einen Einstieg oder Ausstieg die Höhe des zumindest einen äußeren Kissens zu verringern und die Höhe des Sitzpolsters zu vergrößern.
  11. Fahrzeugsitz, umfassend einen Fahrzeugsitz mit einer Sitzlehne und einem Sitzpolster; eine Steuereinheit; und wobei die Steuereinheit wirksam ist, um eine Luftdruckverteilung in der Sitzlehne und dem Sitzpolster in Vorwegnahme eines Einstiegs oder Ausstiegs in Bezug auf den Fahrzeugsitz automatisch anzupassen, um einen Einstieg oder Ausstieg zu erleichtern.
  12. Fahrzeugsitz nach Anspruch 11, wobei die Sitzlehne und das Sitzpolster jeweils zumindest ein luftgefüllte Blase umfassen, und wobei die Steuereinheit die Menge von Luft in der zumindest eine luftgefüllte Blase anpasst, wodurch die Druckverteilung angepasst wird.
  13. Fahrzeugsitz nach Anspruch 11, ferner umfassend eine Fahrzeugtür, die derart ausgebildet ist, dass sie ein Signal an die Steuereinheit überträgt, das angibt, dass eine Fahrzeugtür geöffnet oder geschlossen wird, und wobei die Steuereinheit auf der Basis dessen, dass die Fahrzeugtür geöffnet oder geschlossen wird, die Druckverteilung anpasst, um einen Einstieg oder Ausstieg zu erleichtern.
  14. Fahrzeugsitz nach Anspruch 11, ferner umfassend eine Fernbedienungsvorrichtung, die derart ausgebildet ist, dass sie ein Signal an die Steuereinheit überträgt, wenn sie aktiviert ist, wobei die Steuereinheit die Druckverteilung anpasst, wenn die Fernbedienungsvorrichtung aktiviert ist.
  15. Fahrzeugsitz nach Anspruch 14, wobei die Fernbedienungsvorrichtung eine Fernentriegelungsvorrichtung ist.
  16. Fahrzeugsitz nach Anspruch 11, ferner umfassend eine Eingabevorrichtung, die derart ausgebildet ist, dass sie ein Signal an die Steuereinheit überträgt, wenn sie aktiviert ist, wobei die Steuereinheit die Druckverteilung anpasst, wenn die Eingabevorrichtung aktiviert ist.
  17. Fahrzeugsitz nach Anspruch 16, wobei die Eingabevorrichtung aktiviert sein kann, wenn der Insasse in dem Fahrzeugsitz anwesend ist.
  18. Verfahren zum Anpassen eines Fahrzeugsitzes auf der Basis eines Zustands, der bezeichnend für einen Einstieg oder Ausstieg eines Insassen in einem Fahrzeug ist, umfassend die Schritte, dass: der Zustand bestimmt wird, der bezeichnend für einen Einstieg oder Ausstieg des Insassen in Bezug auf den Sitz ist; zumindest ein Signal an eine Steuereinheit auf der Basis des Zustands übertragen wird; und eine Luftdruckverteilung von zumindest einer Luftblase in dem Fahrzeugsitz auf der Basis des Signals geändert wird, um einen Einstieg oder Ausstieg zu erleichtern.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, wobei der Fahrzeugsitz ferner zumindest ein äußeres Kissen und ein Sitzpolster umfasst, wobei das Ändern der Druckverteilung die Schritte umfasst, dass in Ansprechen auf das Signal die Höhe des zumindest einen äußeren Kissens verringert wird und die Höhe des Sitzpolsters vergrößert wird.
  20. Verfahren nach Anspruch 18, wobei der Zustand, der für einen Einstieg oder Ausstieg bezeichnend ist, eines von einer Aktivierung einer Eingabevorrichtung, einer Aktivierung einer Fernbedienungsvorrichtung, ein Öffnen oder Schließen einer Fahrzeugtür und ein Setzen des Fahrzeugs in einen Parkzustand umfasst.
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