DE102013004891A1 - Fahrzeugsitz - Google Patents

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Steffen Ross
Stephan Lorenz
Christian Mergl
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Abstract

Fahrzeugsitz (1) umfassend eine Sitzfläche (2), eine Rückenlehne (3), wenigstens ein mit einem Sitzbezug (12) versehenes Polsterelement (9, 10, 11) und sowie ein Mittel zum Straffen des Sitzbezugs (12), wobei das Mittel wenigstens einen pneumatischen oder hydraulischen Aktuator zum Anpassen des wenigstens einen Polsterelements (9, 10, 11) und/oder des Sitzbezugs (12) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, umfassend eine Sitzfläche, eine Rückenlehne, wenigstens ein mit einem Sitzbezug versehenes Polsterelement und ein Mittel zum Straffen des Sitzbezugs.
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Falten in Sitzbezügen von Fahrzeugsitzen sind bereits bekannt. Dadurch wird versucht, eine Faltenbildung durch Anpassung der Schaumhärte, durch Einbringen von zusätzlichen Schaumeinlegern sowie durch eine Erhöhung der Sitzbezugsspannung zu verringern.
  • Aus der WO 2007/009271 A1 ist eine Straffungsvorrichtung für Überzüge von Kissen für Sitze mit variablen Kissenelementen bekannt, bei der am Überzug Zugelemente angeordnet und mit vorgespannten Federelementen verbunden sind. In den Kissen sind pneumatische Aktuatoren angeordnet, wodurch die Querschnittsfläche der Kissen beliebig verändert werden kann. Zwischen jeweils zwei variablen Kissenelementen ist eine Nut vorgesehen, in der ein Zugelement mit einem vorgespannten Federelement positioniert ist, wobei das Zugelement auf einer Linie zwischen den variablen Kissenelementen mit dem Überzug verbunden ist. Es ist folglich möglich, dass das Federelement bei vergrößerten Kissenelementen gedehnt und gespannt wird und sich bei verkleinerten Kissenelementen zusammenzieht. Auf diese Weise wird der Überzug bei vergrößerten Kissenelementen vollständig durch die Kissenelemente ausgefüllt und gespannt und bei verkleinerten Kissenelementen von dem Federelement in die Nut hineingezogen und gestrafft, wodurch eine Faltenbildung vermieden wird.
  • Die bekannten Maßnahmen zur Vermeidung der Faltenbildung bei Sitzbezügen bringen jedoch den Nachteil mit sich, dass der Sitzkomfort permanent beeinträchtigt wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugsitz anzugeben, bei dem eine Faltenbildung im Sitzbezug vermieden und ein hoher Sitzkomfort gewährleistet wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Mittel wenigstens einen pneumatischen oder hydraulischen Aktuator zum Anpressen des wenigstens einen Polsterelements und/oder des Sitzbezugs aufweist. Vorzugsweise ist der Aktuator zum Erzeugen einer auf das Polsterelement und/oder den Sitzbezug einwirkenden Zug- oder Druckkraft ausgebildet.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, zum Vermeiden der Faltenbildung bei einem Sitzbezug eines Fahrzeugsitzes die Polsterelemente des Fahrzeugsitzes mit wenigstens einem pneumatischen oder hydraulischen Aktuator gegen den Sitzbezug anzupressen. Dazu kann optional vorgesehen sein, im Fahrzeugsitz wenigstens ein mit einem Gas oder einer Flüssigkeit befüllbares Behältnis vorzusehen. Auf diese Weise ist es einerseits möglich, durch den wenigstens einen pneumatischen oder hydraulischen Aktuator dem wenigstens einen Behältnis Gas oder Flüssigkeit zuzuführen, so dass das wenigstens eine Polsterelement gegen den Sitzbezug angepresst wird, und ist es andererseits möglich, aus dem wenigstens einen Behältnis Gas oder Flüssigkeit abzuführen, so dass das wenigstens eine Polsterelement nicht gegen den Sitzbezug angepresst wird. Dies bringt den Vorteil mit sich, dass bei einem unbelegten Fahrzeugsitz der Anpressdruck des wenigstens einen Polsterelements gegen den Sitzbezug erhöht werden kann, wodurch ein faltenfreier Sitzbezug und somit ein hervorragender optischer Eindruck gewährleistet ist, während bei einem belegten Fahrzeugsitz der Anpressdruck des wenigstens einen Polsterelements gegen den Sitzbezug verringert werden kann, wodurch ein optimaler Sitzkomfort gewährleistet wird.
  • Der Fahrzeugsitz umfasst eine Sitzfläche und eine Rückenlehne, die auf einem Sitzgestell angeordnet und separat voneinander an dem Sitzgestell befestigt sind, wobei das Sitzgestell vorzugsweise derart ausgestaltet ist, dass Sitzfläche und Rückenlehne relativ zueinander bewegbar sind. Es ist jedoch im Rahmen der vorliegenden Erfindung auch eine einteilige Ausgestaltung von Sitzfläche und Rückenlehne, z. B. in Form eines Schalensitzes, denkbar. Zudem ist der Fahrzeugsitz mit wenigstens einem Polsterelement belegt und mit einem Sitzbezug versehen. Vorzugsweise sind jedoch mehrere Polsterelemente vorgesehen, die sich der Kontur von Sitzfläche und Rückenlehne anpassen. Der Sitzbezug ist aus einem zumindest geringfügig elastischen Material, vorzugsweise Leder, ausgebildet und auf die Polsterelemente aufgebracht, wobei der Fahrzeugsitz vorzugsweise mit dem Sitzbezug überzogen ist. Alternativ ist jedoch auch ein Vernähen und/oder Verkleben des Sitzbezugs mit den Polsterelementen und/oder dem Sitzgestell möglich.
  • Der wenigstens eine pneumatische oder hydraulische Aktuator ist vorzugsweise am Sitzgestell oder an einer externen Befestigungsvorrichtung fixiert. Der pneumatische Aktuator ist erfindungsgemäß durch einen Verdichter oder einen Kompressor antreibbar, ein hydraulischer Aktuator durch einen Pumpkolben oder eine Hydraulikpumpe. Der wenigstens eine pneumatische oder hydraulische Aktuator weist einen Anschluss auf, der mit wenigstens einem Behältnis in Verbindung steht und der Zuführung eines gasförmigen oder flüssigen Mediums in das Behältnis dient.
  • In dem erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz kann wenigstens ein Behältnis vorgesehen sein, das vorzugsweise im Bereich der Sitzfläche und/oder der Rückenlehne zwischen dem Sitzgestell und dem wenigstens einem Polsterelement angeordnet ist. Das wenigstens eine Behältnis steht mit dem pneumatischen oder hydraulischen Aktuator in Verbindung und ist derart ausgebildet, dass es durch den pneumatischen oder hydraulischen Aktuator mit einem Gas oder einer Flüssigkeit befüllbar ist. Das Behältnis besteht vorzugsweise aus einem elastischen Material, so dass es sich bei der Zufuhr eines Gases oder einer Flüssigkeit durch den pneumatischen oder hydraulischen Aktuator ausdehnen kann und bei der Abführung des Gases oder der Flüssigkeit wieder zusammenziehen kann. Alternativ kann eine Volumenänderung bzw. Volumenvergrößerung durch Faltenbildung bzw. Entfalten erfolgen. Auf diese Weise ist es zum einen möglich, dass aufgrund einer Vergrößerung des Volumens des Behältnisses in Folge einer Zufuhr eines Gases oder einer Flüssigkeit das wenigstens eine Polsterelement gegen den Sitzbezug angepresst wird, und zum anderen, dass aufgrund einer Verringerung des Volumens des Behältnisses in Folge einer Abführung eines Gases und/oder einer Flüssigkeit aus dem Behältnis das wenigstens eine Polsterelement nicht gegen den Sitzbezug angepresst wird.
  • Des Weiteren kann in dem erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz wenigstens eine Vorrichtung zur Erfassung des in dem wenigstens einen Behältnis vorherrschenden Drucks vorgesehen sein, wobei die Vorrichtung vorzugsweise derart ausgebildet ist, dass die Erfassung des Drucks kontinuierlich oder in festen Zeitabständen erfolgen kann. In der Vorrichtung können Sollwerte des Innendrucks des Behältnis hinterlegt sein, wobei bevorzugt sowohl ein Sollwert für den belegten Zustand als auch ein Sollwert für den unbelegten Zustand des Fahrzeugsitzes hinterlegt ist. Ein Abgleich des erfassten Istwerts mit den Sollwerten durch die Vorrichtung erfolgt kontinuierlich oder in festen Zeitabständen. Auf diese Weise ist es möglich, einen Sitzbelegungszustand des Fahrzeugsitzes zu erfassen, da bei einem belegten Zustand des Fahrzeugsitzes der Druck in dem wenigstens einem Behältnis erhöht und bei einem unbelegten Zustand des Fahrzeugsitzes der Druck in dem wenigstens einem Behältnis verringert ist.
  • In einer besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung kann der Fahrzeugsitz zudem eine Steuerungseinrichtung umfassen, die sowohl mit dem wenigstens einen pneumatischen oder hydraulischen Aktuator, als auch mit der Vorrichtung zur Druckerfassung verbunden ist und durch die der in dem wenigstens einen Behältnis vorherrschende Druck regulierbar ist. Die Steuerungseinrichtung ist bevorzugt derart ausgestaltet, dass die Regulierung des in dem wenigstens einen Behältnis vorherrschenden Drucks in Abhängigkeit des erfassten Drucks durchführbar ist. Der pneumatische oder hydraulische Aktuator ist bei der Erfassung eines unbelegten Fahrzeugsitzes durch die Steuerungseinrichtung derart ansteuerbar, dass dem wenigstens einen Behältnis ein verdichtetes Gas oder eine unter Druck gesetzte Flüssigkeit zugeführt wird. Es ist grundsätzlich auch denkbar, dass der Steuerungseinrichtung von der Vorrichtung zur Druckerfassung lediglich der Istwert des in dem wenigstens einem Behältnis vorherrschenden Drucks übermittelt wird, wobei in diesem Fall der Abgleich des erfassten Istwerts mit einem vorbestimmten Sollwert durch die Steuerungseinrichtung selbst erfolgt.
  • Zur Zufuhr oder Abführung eines Gases oder einer Flüssigkeit kann der wenigstens eine Behälter wenigstens ein Ventil aufweisen. Das Ventil ist dabei vorzugsweise mit der Steuerungseinrichtung verbunden und über diese schaltbar. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, sowohl die Zufuhr eines Gases oder einer Flüssigkeit an das wenigstens eine Behältnis, als auch die Abführung eines Gases oder einer Flüssigkeit von dem wenigstens einen Behältnis gemeinsam über ein einziges Ventil durchzuführen. Es ist jedoch auch denkbar, an dem wenigstens einen Behältnis jeweils ein separates Ventil zur Zufuhr und Abführung eines Gases oder einer Flüssigkeit vorzusehen.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung kann die Anordnung der wenigstens einen Vorrichtung zur Druckerfassung auf verschiedene Arten erfolgen. Besonders bevorzugt ist dabei an jedem Behältnis des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes eine Vorrichtung zur Druckerfassung vorgesehen, wobei die Vorrichtung vorzugsweise im Bereich eines Ventils angebracht ist. Es ist jedoch auch denkbar, die Vorrichtung an einer anderen Stelle eines Behältnisses anzuordnen.
  • Der erfindungsgemäße Fahrzeugsitz bringt den Vorteil mit sich, dass eine flexible Anpassung an einen veränderten Sitzbelegungszustand möglich ist, indem durch eine Druckveränderung in dem wenigstens einen zwischen Sitzgestell und dem wenigstens einen Polsterelement angeordneten Behältnis erkannt werden kann, ob der Fahrzeugsitz belegt oder nicht belegt ist, wobei bei der Erfassung eines nicht belegten Fahrzeugsitzes das wenigstens eine Polsterelement durch eine Erhöhung des Drucks in dem wenigstens einen Behältnis gegen den Sitzbezug angepresst wird. In diesem Fall kann der Ansitzkomfort vernachlässigt werden, das optische Erscheinungsbild des Fahrzeugsitzes ist jedoch relevant, während bei der Erfassung eines belegten Fahrzeugsitzes die Polsterelemente durch eine Verringerung des Drucks in dem wenigstens einem Behältnis nicht gegen den Sitzbezug angepresst werden, da in diesem Fall das optische Erscheinungsbild des Fahrzeugsitzes vernachlässigt werden kann, jedoch der Ansitzkomfort relevant ist. Der erfindungsgemäße Fahrzeugsitz gewährleistet somit zum einen in einem nicht belegten Zustand ein straffes und faltenfreies Erscheinungsbild des Sitzbezuges, und zum anderen in einem belegten Zustand einen optimalen Ansitzkomfort.
  • Alternativ kann der Sitzbelegungszustand auch mittels eines anderen Sensors erfasst werden, z. B. durch eine den Fahrzeuginnenraum überwachende Kamera, durch Kopplung an die Zündung (Zündschalter) oder durch die Detektion eines Aufsperrvorgangs.
  • Die Erfindung betrifft zudem ein Kraftfahrzeug umfassend einen erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Straffen eines Sitzbezugs eines Fahrzeugsitzes, der eine Sitzfläche, eine Rückenlehne, den mit wenigstens einem Polsterelement versehenen Sitzbezug und ein Mittel zum Straffen des Sitzbezugs umfasst
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist vorgesehen, dass das Mittel wenigstens einen pneumatischen oder hydraulischen Aktuator aufweist, durch den das wenigstens eine Polsterelement und/oder der Sitzbezug angepresst wird. Der Fahrzeugsitz umfasst dabei eine Sitzfläche, eine Rückenlehne, wenigstens ein mit einem Sitzbezug versehenes Polsterelement und ein Mittel zum Straffen des Sitzbezugs.
  • Des Weiteren kann im Bereich der Sitzfläche und der Rückenlehne wenigstens ein mit einem Gas oder einer Flüssigkeit befüllbares Behältnis angeordnet sein. Das Anpressen des wenigstens einen Polsterelements gegen den Sitzbezug erfolgt derart, dass dem wenigstens einen Behältnis ein durch den pneumatischen Aktuator komprimiertes Gas bzw. eine durch den hydraulischen Aktuator unter Druck gesetzte Flüssigkeit zugeführt wird. Durch eine vorzugsweise kontinuierliche oder in festen Zeitabständen erfolgende Erfassung des in dem wenigstens einen Behältnis vorherrschenden Drucks kann der Sitzbelegungszustand des Fahrzeugsitzes ermittelt werden, indem der erfasste Istwert des Drucks mit einem für einen belegten bzw. für einen unbelegten Fahrzeugsitz typischen Sollwert verglichen wird. Nach dem Erfassen eines belegten Sitzes wird wenigstens ein an dem wenigstens einem Behältnis angeordnetes Ventil derart geschaltet, dass Gas oder Flüssigkeit aus dem wenigstens einen Behältnis abgeführt wird, während nach dem Erfassen eines nicht belegten Sitzes wenigstens ein an dem wenigstens einen Behältnis angeordnetes Ventil derart geschaltet wird, dass ein von dem pneumatischen Aktuator komprimiertes Gas bzw. eine vom dem hydraulischen Aktuator unter Druck gesetzte Flüssigkeit dem wenigstens einen Behältnis zugeführt wird.
  • Auf diese Weise wird gewährleistet, dass bei der Erfassung eines belegten Sitzes das wenigstens eine Posterelement nicht gegen den Sitzbezug angepresst wird, da in diesem Fall das optische Erscheinungsbild des Fahrzeugsitzes vernachlässigt werden kann, wobei jedoch der Ansitzkomfort relevant ist, und dass bei der Erfassung eines nicht belegten Fahrzeugsitzes das wenigstens eine Polsterelement gegen den Sitzbezug angepresst wird, da in diesem Fall der Ansitzkomfort vernachlässigt werden kann, das optische Erscheinungsbild des Fahrzeugsitzes jedoch relevant ist. Vorzugsweise ist je ein separates Behältnis im Bereich der Sitzfläche und der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes angeordnet, wobei es jedoch auch denkbar ist, ein einziges Behältnis für Sitzfläche und Rückenlehne vorzusehen oder lediglich entweder ein Behältnis im Bereich der Sitzfläche oder der Rückenlehne vorzusehen.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Die Zeichnungen sind schematische Darstellungen und zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes in unbelegtem Zustand;
  • 2 eine geschnittene Ansicht des Fahrzeugsitzes von 1;
  • 3 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes von 1 in belegtem Zustand;
  • 4 ein geschnittene Ansicht des Fahrzeugsitzes von 3; und
  • 5 ein Ablaufdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung eines Fahrzeugsitzes 1 im unbelegten Zustand. Der Fahrzeugsitz 1 umfasst eine Sitzfläche 2 und eine Rückenlehne 3, an der eine Kopfstütze 4 angeordnet ist.
  • 2 ist eine geschnittene Ansicht des Fahrzeugsitzes 1 von 1. Es ist zu erkennen, dass der Fahrzeugsitz 1 auf einem Sitzgestell 5 aufgebaut ist. Die Sitzfläche 2 und die Rücklehne 3 sind jeweils als separate Gestellteile 6, 7 des Sitzgestells 5 ausgebildet. An dem Gestellteil 6 der Sitzfläche 2 ist ein Bodenteil 8 angeordnet, um den Fahrzeugsitz 1 in einem Kraftfahrzeug zu befestigen. Das Gestellteil 6 der Sitzfläche 2 und das Gestellteil 7 der Rückenlehne 3 sind derart miteinander verbunden, dass eine Relativbewegung der beiden Gestellteile 6, 7 zueinander möglich ist. Auf diese Weise wird eine Neigungseinstellung der Rückenlehne 3 ermöglicht. Es ist jedoch alternativ auch denkbar, dass der Fahrzeugsitz 1 eine einteilige Schalenform aufweist.
  • Die Sitzfläche 2 und die Rückenlehne 3 sind mit Polsterelementen 9, 10, 11 belegt und mit einem Sitzbezug 12 überzogen. Als Polsterelemente 9, 10, 11 werden Schaumeinleger verwendet, wobei jedes geeignete Polstermaterial verwendet werden kann. Es ist jedoch auch denkbar, lediglich ein einziges Polsterteil vorzusehen, auf das ein Sitzbezug aufgebracht ist. Am Bodenteil 8 des Fahrzeugsitzes 1 ist ein pneumatischer Aktuator angebracht, der als Kompressor 13 ausgebildet ist. Der Kompressor 13 dient der Verdichtung eines zugeführten Gases und weist eine Versorgungsleitung 14 zur Zufuhr des zu verdichtenden Gases sowie eine weitere Leitung 15 zum Abführen des verdichteten Gases auf. Im Bereich der Sitzfläche 2 und der Rückenlehne 3 ist zwischen dem Gestellteil 6 und dem Polsterelement 9 sowie dem Gestellteil 7 und dem Polsterelement 10 je ein mit Gas befüllbares Behältnis 16, 17 angeordnet. Es ist jedoch alternativ auch möglich, anstatt des Kompressors 13 einen hydraulischen Aktuator vorzusehen, z. B. in Form eines Pumpkolbens, der eine zugeführte Flüssigkeit unter Druck setzen kann.
  • Das Behältnis 16 im Bereich der Sitzfläche 2 und das Behältnis 17 im Bereich der Rückenlehne 3 sind aus einem elastischen Kunststoffmaterial ausgebildet und weisen jeweils ein Ventil 18, 19 zum Zuführen und Abführen des Gases auf. Die Ventile 18, 19 sind durch die Leitung 15 mit dem Kompressor 13 verbunden, wobei ein erster Leitungsabschnitt 20 der Leitung 15 vom Kompressor 13 zum Ventil 18 des Behältnis 16 und ein zweiter Leitungsabschnitt 21 der Leitung 15 vom Kompressor 13 zum Ventil 19 des Behältnis 17 führt. Im Bodenteil 8 des Fahrzeugsitzes 1 ist zudem eine Steuerungseinrichtung 22 angebracht, die mit dem Kompressor 13 sowie den Ventilen 18, 19 verbunden ist. Die Steuerungseinrichtung 22 ist derart ausgebildet, dass sie den Kompressor 13 sowie die Ventile 18, 19 und somit den Volumenstrom des den Behältnissen 16, 17 zugeführten beziehungsweise des von den Behältnissen 16, 17 abgeführten Gases regeln kann.
  • Des Weiteren ist am Behältnis 16 eine Vorrichtung 23 zum Erfassen des im Behältnis 16 vorherrschenden Drucks sowie am Behältnis 17 eine Vorrichtung 24 zum Erfassen des in dem Behältnis 17 vorherrschenden Drucks angeordnet. Die als Drucksensoren ausgebildeten Vorrichtungen 23, 24 sind mit der Steuerungseinrichtung 22 verbunden und zur Erfassung des in den Behältnissen 16, 17 vorherrschenden Drucks ausgebildet, wobei die Erfassung in festen Zeitabständen erfolgt. Der von den Vorrichtungen 23, 24 erfasste Istwert des Drucks wird mit einem Sollwert für einen belegten Fahrzeugsitz und einem in den Vorrichtungen 23, 24 hinterlegten Sollwert für einen unbelegten Fahrzeugsitz verglichen. Da bei der in der 1 gezeigten Darstellung des Fahrzeugsitzes 1 keine Person auf dem Fahrzeugsitz 1 sitzt, erfassen die Vorrichtungen 23, 24 als Istwert einen Innendruck der Behältnisse 16, 17, der dem Sollwert für einen unbelegten Fahrzeugsitz entspricht und leiten den erfassten Innendruck an die Steuerungseinrichtung 22 weiter. Da bei einem nicht von einer Person belegten Fahrzeugsitz 1 ein straffes, faltenfreies Erscheinungsbild des Sitzbezugs 12 erwünscht ist, ein optimaler Ansitzkomfort jedoch nicht erforderlich ist, steuert die Steuerungseinrichtung 22 die Ventile 18, 19 derart an, dass ein vom Kompressor 13 verdichtetes Gas über die Leitungsabschnitte 20, 21 der Leitung 15 den Behältnissen 16, 17 zugeführt wird. Dies führt dazu, dass sich die Behältnisse 16, 17 ausdehnen und dadurch die Polsterelemente 9, 10, 11 von innen gegen den Sitzbezug 12 anpressen.
  • 3 ist eine perspektivische Darstellung des Fahrzeugsitzes 1 von 1 im belegten Zustand. Es ist zu erkennen, dass eine Person 25 auf der Sitzfläche 2 des Fahrzeugsitzes 1 sitzt. Aufgrund der auf der Sitzfläche 2 sitzenden Person 25 steigt der Innendruck in den Behältnissen 16, 17, der Druckanstieg wird von den Vorrichtungen 23, 24 erfasst und an die Steuerungseinrichtung 22 übermittelt.
  • 4 ist eine geschnittene Ansicht des Fahrzeugsitzes von 3 im belegten Zustand. Der Sitzbelegungszustand wurde durch einen Vergleich des Istwerts des erhöhten Innendrucks mit dem Sollwert für den Innendruck bei einem belegten Fahrzeugsitz erfasst und an die Steuerungseinrichtung 22 übermittelt. Da im belegten Zustand des Fahrzeugsitzes 1 ein optimaler Ansitzkomfort erwünscht ist, ein faltenfreies und straffes Erscheinungsbild des Sitzbezugs 12 jedoch vernachlässigt werden kann, steuert die Steuerungseinrichtung 22 die Ventile 18, 19 derart an, dass zumindest ein Anteil des sich in den Behältnissen 16, 17 befindenden Gases aus den Behältnissen 16, 17 abgeführt wird, wodurch sich der Innendruck der Behältnisse 16, 17 verringert. Dies führt zu einer Verringerung des Volumens der Behältnisse 16, 17, so dass die Polsterelemente 9, 10, 11 nicht mehr gegen den Sitzbezug 12 angepresst werden. Sobald die Person 23 den Fahrzeugsitz 1 verlässt, wird durch die Vorrichtungen 23, 24 ein Abfall des Innendrucks in den Behältnissen 16, 17 erfasst. Da bei einem unbelegten Fahrzeugsitz 1 kein optimaler Sitzkomfort, sondern ein faltenfreies und straffes Erscheinungsbild des Sitzbezugs 12 erforderlich ist, steuert die Steuerungseinrichtung 22 die Ventile 18, 19 wieder derart an, dass den Behältnissen 16, 17 ein vom Kompressor 13 verdichtetes Gas zugeführt wird. Aufgrund des dadurch ansteigenden Innendrucks und des sich vergrößernden Volumens der Behältnisse 16, 17 werden die Polsterelemente 9, 10, 11 von innen gegen den Sitzbezug 12 angepresst.
  • 5 zeigt ein Ablaufdiagramm des Verfahrens zum Straffen eines Sitzbezugs. Zunächst wird der Sitzbelegungszustand des Fahrzeugsitzes 1 erfasst (Schritt 26), indem der in den Behältnissen 16, 17 vorherrschende Innendruck von den als Drucksensoren ausgebildeten Vorrichtungen 23, 24 erfasst und mit einem vorbestimmten Sollwert des Innendrucks verglichen wird. Die Erfassung des Innendrucks der Behältnisse 16, 17 erfolgt vorzugsweise kontinuierlich oder in festgelegten Zeitabständen, so dass eine zeitnahe Reaktion auf eine Änderung des Innendrucks und somit des Sitzbelegungszustands gewährleistet ist. Die Erfassung des Sitzbelegungszustands des Fahrzeugsitzes 1 (Schritt 26) kann ergeben, dass der Fahrzeugsitz 1 unbelegt ist, das heißt, dass keine Person auf dem Fahrzeugsitz 1 sitzt, oder dass der Fahrzeugsitz 1 belegt ist, das heißt, dass eine Person auf dem Fahrzeugsitz 1 sitzt. Bei der Erfassung eines unbelegten Fahrzeugsitzes 1 (Schritt 27) steuert die Steuerungseinrichtung 22 die Ventile 18, 19 derart an, dass ein vom Kompressor 13 verdichtetes Gas den Behältnissen 16, 17 zugeführt wird, so dass sich das Volumen der Behältnisse 16, 17 vergrößert und die Polsterelemente 9, 10, 11 gegen den Sitzbezug 12 angepresst werden (Schritt 28). Auf diese Weise wird das im unbelegten Zustand des Fahrzeugsitzes 1 gewünschte faltenfreie und straffe Erscheinungsbild des Sitzbezugs 12 gewährleistet. Bei der Erfassung eines belegten Fahrzeugsitzes 1 (Schritt 29) steuert die Steuerungseinrichtung 22 die Ventile 18, 19 derart an, dass zumindest ein Anteil des sich in den Behältnissen 16, 17 befindenden Gases aus den Behältnissen 16, 17 abgeführt wird, so dass sich das Volumen der Behältnisse 16, 17 verringert und die Posterelemente 9, 10, 11 nicht gegen den Sitzbezug 12 angepresst werden (Schritt 30). Dadurch wird der im belegten Zustand des Fahrzeugsitzes 1 gewünschte optimale Ansitzkomfort gewährleistet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2007/009271 A1 [0003]

Claims (14)

  1. Fahrzeugsitz (1) umfassend eine Sitzfläche (2), eine Rückenlehne (3), wenigstens ein mit einem Sitzbezug (12) versehenes Polsterelement (9, 10, 11) und sowie ein Mittel zum Straffen des Sitzbezugs (12), dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel wenigstens einen pneumatischen oder hydraulischen Aktuator zum Anpressen des wenigstens einen Polsterelements (9, 10, 11) und/oder des Sitzbezugs (12) aufweist.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator zum Erzeugen einer auf das Polsterelement (9, 10, 11) und/oder den Sitzbezug (12) einwirkenden Zug- oder Druckkraft ausgebildet ist.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Sitzfläche (2) und/oder der Rückenlehne (3) wenigstens ein mit Gas oder Flüssigkeit befüllbares Behältnis (16, 17) angeordnet sind.
  4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der pneumatische oder hydraulische Aktuator zum Befüllen des wenigstens einen Behältnisses (16, 17) mit einem Gas oder einer Flüssigkeit ausgebildet ist.
  5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass er wenigstens eine Vorrichtung (23, 24) zur vorzugsweise permanenten Erfassung des in dem wenigstens einen Behältnis (16, 17) vorherrschenden Drucks umfasst, insbesondere einen Drucksensor.
  6. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Steuerungseinrichtung (22) umfasst, die zum Regeln des in dem wenigstens einen Behältnis (16, 17) vorherrschenden Drucks ausgebildet ist.
  7. Fahrzeugsitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Behältnis (16, 17) wenigstens ein Ventil (18, 19) aufweist, das zur Zu- und Abfuhr von Gas oder Flüssigkeit ausgebildet ist, wobei das wenigstens eine Ventil (18, 19) durch die Steuerungseinrichtung (22) schaltbar ist.
  8. Fahrzeugsitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzbezug (12) aus Leder hergestellt ist.
  9. Kraftfahrzeug umfassend einen Fahrzeugsitz (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
  10. Verfahren zum Straffen eines Sitzbezugs eines Fahrzeugsitzes, der eine Sitzfläche, eine Rückenlehne, den mit wenigstens einem Polsterelement versehenen Sitzbezug und ein Mittel zum Straffen des Sitzbezugs umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel wenigstens einen pneumatischen oder hydraulischen Aktuator aufweist, durch den das wenigstens eine Polsterelement und/oder der Sitzbezug angepresst wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator eine Zug- oder Druckkraft erzeugt, die auf das Polsterelement und/oder den Sitzbezug einwirkt.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass zum Anpressen des wenigstens einen Polsterelements gegen den Sitzbezug wenigstens ein im Bereich der Sitzfläche und/oder der Rückenlehne angeordnetes Behältnis durch den pneumatischen oder hydraulischen Aktuators mit Gas oder einer Flüssigkeit befüllt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine vorzugsweise permanente Erfassung des in dem wenigstens einen Behältnis vorherrschenden Drucks erfolgt und dass der Sitzbelegungszustand des Fahrzeugsitzes anhand des erfassten Drucks ermittelt wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuerungseinrichtung bei einem erfassten belegten Sitz ein an dem wenigstens einen Behältnis angeordnetes Ventil derart schaltet, dass Gas oder Flüssigkeit aus dem wenigstens einen Behältnis abgeführt wird, so dass das wenigstens eine Polsterelement nicht gegen den Sitzbezug angepresst wird, und dass die Steuerungseinrichtung bei einem erfassten nicht belegten Sitz ein an dem wenigstens einen Behältnis angeordnetes Ventil derart schaltet, dass Gas oder Flüssigkeit dem wenigstens einen Behältnis zugeführt wird, so dass das wenigstens eine Polsterelement gegen den Sitzbezug angepresst wird.
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