DE60226008T2 - Sicherheitsgurtpresentiereinrichtung - Google Patents

Sicherheitsgurtpresentiereinrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE60226008T2
DE60226008T2 DE60226008T DE60226008T DE60226008T2 DE 60226008 T2 DE60226008 T2 DE 60226008T2 DE 60226008 T DE60226008 T DE 60226008T DE 60226008 T DE60226008 T DE 60226008T DE 60226008 T2 DE60226008 T2 DE 60226008T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
belt
seat
state
tube
gas pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60226008T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60226008D1 (de
Inventor
Per 416 52 Gyllenspetz
Bjorn 41301 Lundell
Gunnar 442 71 Nilsson
Henrik 414 59 Wiberg
Per 412 82 Ferdell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ford Global Technologies LLC
Original Assignee
Ford Global Technologies LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ford Global Technologies LLC filed Critical Ford Global Technologies LLC
Application granted granted Critical
Publication of DE60226008D1 publication Critical patent/DE60226008D1/de
Publication of DE60226008T2 publication Critical patent/DE60226008T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/18Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags the inflatable member formed as a belt or harness or combined with a belt or harness arrangement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/02Semi-passive restraint systems, e.g. systems applied or removed automatically but not both ; Manual restraint systems
    • B60R22/03Means for presenting the belt or part thereof to the wearer, e.g. foot-operated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/02Semi-passive restraint systems, e.g. systems applied or removed automatically but not both ; Manual restraint systems
    • B60R2022/027Four-point seat belt systems, e.g. with the two upper points connected together
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/26Anchoring devices secured to the seat

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Insassenrückhaltegurte, die in Kraftfahrzeugen verwendet werden, und insbesondere eine Zuführvorrichtung, die es einer Person einfacher macht, eine Rückhaltegurt zu sehen und zu ergreifen, um den Gurt umzuschnallen.
  • Insassenrückhaltegurte (auch als Sitzgurte bekannt) werden in die meisten Arten von Kraftfahrzeugen zur Personenbeförderung eingebaut, um die Fahrzeuginsassen während eines Aufpralls oder eines sonstigen abrupten Abbremsens des Fahrzeugs vor Verletzungen zu schützen. Eine Beschränkung der Effektivität moderner Sitzgurte ist, dass sie eine freiwillige und optionale Handlung seitens des Insassen erfordern, um den Gurt bestimmungsgemäß um den Körper zu schnallen. Einige Personen benutzen nicht die Sitzgurte ihres Fahrzeugs, weil sie es als schwierig oder unbequem empfinden, den Sitzgurt anzulegen.
  • Diese Schwierigkeit beim Anlegen des Gurtes ist mitunter auf die Tatsache zurückzuführen, dass der Gurt, wenn er sich im unangeschnallten Zustand befindet, eine verstaute Position einnehmen muss, in der er den Insassen nicht behindert, während er in das Fahrzeug oder aus dem Fahrzeug steigt. Folglich ist der Sitzgurt in der Regel so konfiguriert, dass er durch einen Aufrollmechanismus nach hinten gezogen wird. Wenn sich der Gurt in dieser verstauten Position befindet, so ist das Schloss-Einschubelement (oder ein anderer Abschnitt des Gurtes), das der Insasse ergreifen muss, um den Gurt anzulegen, möglicherweise schwer zu sehen und/oder zu erreichen, wenn der Insasse in seinem Sitz sitzt.
  • Es sind Systeme vorgeschlagen worden, mit denen ein Sitzgurt oder ein Schloss-Einschubelement nach oben und/oder nach vorn in eine leichter ergreifbare Position bewegt wird, nachdem der Insasse in seinem Sitz Platz genommen hat. Beispiele solcher Systeme sind in den US-Patenten Nr. 5,431,446 und 5,123,673 offenbart.
  • Eine Gurtzuführvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus DE 3702976 A bekannt, wobei der Sicherheitsgurt und die Gurtzuführvorrichtung ein und dasselbe Gebilde darstellen.
  • Es ist eine Aufgabe dieser Erfindung, eine verbesserte Gurtzuführvorrichtung für ein Kraftfahrzeug bereitzustellen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine Gurtzuführvorrichtung zur Verwendung mit einem Insassenrückhaltegurt, der zu einem Sitz eines Kraftfahrzeugs gehört, bereitgestellt, die ein aufblasbares Element umfasst, das neben dem Sitz angeordnet ist, mit einem Verwahrungszustand, in dem das aufblasbare Element entleert ist und dem Rückhaltegurt gestattet, eine verstaute Position einzunehmen, und einem Verwendungszustand, in dem das aufblasbare Element aufgeblasen ist und den Rückhaltegurt in eine ergreifbare Position drängt, und eine Gasdruckquelle umfasst, die mit dem aufblasbaren Element verbunden ist und dazu dient, das aufblasbare Element alternativ aufzublasen und zu entleeren, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasdruckquelle eine Druckblase ist, die in dem Sitz angeordnet ist und dafür konfiguriert ist, das aufblasbare Element aufzublasen, wenn es zusammengedrückt wird.
  • Eine Gasdruckquelle kann mit dem aufblasbaren Element verbunden sein und dazu dienen, das aufblasbare Element alternativ aufzublasen und zu entleeren.
  • Die Gasdruckquelle kann eine Druckblase sein, die in dem Sitz angeordnet ist und dafür konfiguriert ist, das aufblasbare Element aufzublasen, wenn es zusammengedrückt wird. Das aufblasbare Element kann eine flexible Röhre umfassen, die neben dem Sitz angeordnet ist und ein freies Ende aufweist. Die Röhre kann im Verwahrungszustand einen allgemein flachen Querschnitt aufweisen und kann zu einer Spirale gerollt sein. Im Verwendungszustand kann sie einen dickeren Querschnitt aufweisen und kann wenigstens teilweise entrollt sein, dergestalt, dass das freie Ende den Gurt in Eingriff nimmt, um den Gurt in die ergreifbare Position zu drängen.
  • Die Gurtzuführvorrichtung kann des Weiteren eine Feder umfassen, die der flexiblen Röhre zugeordnet ist und die dafür konfiguriert ist, die flexible Röhre in den Verwahrungszustand zu drängen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Kraftfahrzeug mit mindestens einer Gurtzuführvorrichtung, wie oben beschrieben, bereitgestellt.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Bewegen eines Insassenrückhaltegurtes, der zu einem Sitz eines Kraftfahrzeugs gehört, aus einer verstauten Position in eine ergreifbare Position bereitgestellt, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Bereitstellen eines aufblasbaren Elements, das von dem Rückhaltegurt getrennt ist und neben dem Sitz angeordnet ist und einen Verwahrungszustand, in dem das Element entleert ist und dem Rückhaltegurt gestattet, die verstaute Position einzunehmen, und einen Verwendungszustand, in dem das Element aufgeblasen ist und den Gurt in eine ergreifbare Position drängt, aufweist; wobei das Element im Verwahrungszustand zu einer Spirale gerollt ist und im Verwendungszustand wenigstens teilweise entrollt ist; Verbinden einer Gasdruckquelle mit dem Element, wobei die Gasdruckquelle dazu dient, das Element selektiv aufzublasen und zu entleeren; und Veranlassen, dass die Gasdruckquelle das Element aufbläst, wodurch das Element in einen Verwendungszustand bewegt wird, in dem sich das Element entrollt und den Gurt in die ergreifbare Position drängt.
  • Die Erfindung wird nun beispielhaft anhand der begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen Folgendes dargestellt ist:
  • 1 ist eine Vorderansicht einer Ausführungsform einer Sitzgurtzuführvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in Kombination mit einem Fahrzeugsitz, wobei sich die Zuführvorrichtung in einem Verwahrungszustand befindet.
  • 2 ist eine Seitenansicht der in 1 gezeigten Zuführvorrichtung.
  • 3 ist eine vergrößerte Vorderansicht der in 1 gezeigten Zuführvorrichtung.
  • 4 ist eine vergrößerte Seitenansicht der in 1 gezeigten Zuführvorrichtung.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 5-5 von 3.
  • 6 ist eine Vorderansicht der Zuführvorrichtung in einem Verwendungszustand.
  • 7 ist eine Seitenansicht der Zuführvorrichtung im Verwendungszustand.
  • 8 ist eine Detail-Vorderansicht der Zuführvorrichtung von 6.
  • 9 ist eine Detail-Seitenansicht der Zuführvorrichtung von 6.
  • 10 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 10-10 von 9.
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer Zuführvorrichtung gemäß der Erfindung in Verbindung mit einer Verwendung als Schultergurt, wobei sich die Zuführvorrichtung in einem Verwahrungszustand befindet.
  • 12 ist eine Ansicht der Zuführvorrichtung von 11 in einem Verwendungszustand.
  • In den 1 bis 10 ist eine erste Ausführungsform einer Rückhaltegurtzuführvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt, die in einem (nicht gezeigten) Kraftfahrzeug installiert ist, das einen Sitz 12 und ein zugehöriges Dreipunktsitzgurtsystem 14 des dem Fachmann vertrauten Typs aufweist. Der Sitz 12 enthält eine allgemein aufrechte Rückenlehne 12b zum Stützen des Rumpfes eines sitzenden Insassen 16 (in durchbrochenen Umrisslinien dargestellt) und ein allgemein horizontales Sitzpolster 12a, das von dem unteren Abschnitt der Rückenlehne nach vorn hervorsteht, zum Stützen des Beckens und der Oberschenkel des Insassen. Lediglich zum Zweck der Veranschaulichung wird der Sitz 12 im vorliegenden Text so beschrieben, dass er eine innenliegende Seite und eine außenliegende Seite aufweist, wobei sich diese Begriffe auf die Seite des Sitzes neben einer Fahrzeugmitte bzw. auf die Seite des Sitzes neben einer Außenseite eines Fahrzeugs beziehen, wie es der Fall ist, wenn sich der Sitz auf der linken Seite des Fahrzeugs befindet. Diese Offenbarung gilt gleichermaßen für einen Sitz, der sich an einer beliebigen Position in einem Fahrzeug bezieht.
  • Die Dreipunktgurtbaugruppe 14 umfasst einen Längenabschnitt eines flexiblen Gurtbandes 18 mit einem oberen Ende, das an einem oberen Anker 20 neben dem oberen außenliegenden Abschnitt der Rückenlehne 12a befestigt ist, und einem unteren Ende, das an einem unteren Anker 22 neben dem hinteren Abschnitt des Sitzpolsters 12b befestigt ist. Ein Schloss-Einschubelement 24, wie zum Beispiel eine Riegelplatte, gleitet an dem Gurtband 18 entlang, um eine Versteilbarkeit zu ermöglichen, und kann mit einem (nicht gezeigten) innenliegenden Anker, der neben der hinteren, innenliegenden Seite des Sitzpolsters 12a angeordnet ist, in einen verriegelnden Eingriff gebracht werden.
  • Wenn das Schloss-Einschubelement 24 in einen verriegelnden Eingriff mit dem innenliegenden Anker gebracht ist, so definiert das Gurtband 18 einen Beckengurt und einen Schultergurt in einer dem Fachmann vertrauten Weise, um den Insassen 16 im Fall eines Aufpralls oder einer anderen abrupten Abbremsung des Fahrzeugs in seinem Sitz zu halten.
  • Alternativ können der Beckengurt und der Schultergurt als separate Längenabschnitte eines Gurtbandes ausgebildet werden, die durch ein (nicht gezeigtes) Verbindungsstück verbunden werden, das ein Schloss-Einschubelement enthält, das mit dem innenliegenden Anker in Eingriff gebracht werden kann.
  • Der obere Anker 20 umfasst vorzugsweise eine Gurtaufrollvorrichtung 26, die in der Rückenlehne 12b (wie gezeigt) untergebracht oder an einem Abschnitt der tragenden Fahrzeugkonstruktion montiert werden kann, wie zum Beispiel an einem Dachträger oder einer B-Säule, wie auf dem Gebiet der Rückhaltesysteme bestens bekannt ist. Die Gurtaufrollvorrichtung 26 dient dazu, das Gurtband 18 zurückzuziehen, wenn es nicht um den Insassen 16 herum festgeschnallt ist, die Länge des Gurtes an verschieden große Fahrzeuginsassen anzupassen und das Sitzgurtrückhaltesystem ordnungsgemäß zu positionieren, wie es dem Fachmann vertraut ist.
  • Die Gurtaufrollvorrichtung 26 kann (nicht gezeigte) Lastbegrenzer- und/oder Gurtstraffervorrichtungen des Typs enthalten, der auf dem Gebiet der Rückhaltesysteme bestens bekannt ist.
  • Die Gurtzuführvorrichtung 10 ist neben dem unteren Anker 22 angeordnet und umfasst eine flexible Hohlröhre 28, die aus einem flexiblen, undurchlässigen Material wie zum Beispiel Kunstfasergewebe besteht. Das Material kann dem ähneln, das für Insassenschutz-Airbags verwendet wird.
  • Die Röhre 28 ist so aufgebaut, dass sie einen flachen, bandartigen Querschnitt aufweist, wie in 5 zu sehen, und um eine aufgerollte, spiralförmige Konfiguration beizubehalten, ist eine spiralförmige Wickelfeder 29 angeordnet. Die Wickelfeder 29 kann im Inneren der Röhre 28 angeordnet sein, wie gezeigt, oder kann außerhalb der Röhre 28 angeordnet sein und wirkt so, dass die Röhre 28 in einen Verwahrungszustand gedrängt wird, wie in 3 gezeigt.
  • Ein erstes oder unteres Ende der Röhre 28 ist an dem Fahrzeug und/oder dem Sitz 12 neben dem unteren Anker 22 befestigt und nimmt einen Schlauch 30 auf (siehe 3 und 4). Ein zweites oder freies Ende der Röhre 28 ist geschlossen und ist in der Mitte der Spirale angeordnet. Ein Verbinder 32 ist aus einem steifen Material, wie zum Beispiel Metall oder Kunststoff, gebildet und ist an dem freien Ende der Röhre 28 angebracht. Der Verbinder 32 erstreckt sich um die Außenseite der spiralförmig aufgerollten Röhre 28 und umfängt das Gurtband 18 und gleitet frei relativ zu dem Gurtband.
  • Der Schlauch 30 erstreckt sich zu einer Gasdruckquelle 34 (siehe 1), die an einer beliebigen Stelle an Bord des Fahrzeugs angeordnet sein kann. Die Druckquelle 34 umfasst einen Druckbehälter, der durch einen (nicht gezeigten) Luftverdichter nachgefüllt wird. Es ist ein Ventil 36 vorhanden, um den Luftstrom von der Druckquelle 34 in die Röhre 28 hinein zu steuern. Die Druckquelle 34 kann allein dafür verwendet werden, die Gurtzuführvorrichtung 10 anzutreiben, oder kann auch andere Fahrzeugsysteme, wie zum Beispiel ein (nicht gezeigtes) Luftfederungssystem, mit pneumatischer Leistung zu versorgen.
  • Ein elektronisches Steuersystem (ESS) 38, das schematisch in 1 angedeutet ist, steuert die Druckquelle 34 und/oder das Ventil 36, um den Druckluftstrom von der Druckquelle durch den Schlauch 30 in die Röhre 28 zu steuern. Das ESS 38 empfängt Signale von einem oder mehreren Fahrzeugsystemen, wie zum Beispiel einem Sitzgewichtssensor 40, einem Türstatusindikatorschalter 42, einem Gurtschlossstatusschalter 44 und einem Zündschalter 46.
  • Bevor der Insasse 16 in dem Sitz 12 Platz nimmt, befindet sich die Dreipunktgurtbaugruppe 14 in der verstauten Position, in der der Gurt nicht umgeschnallt ist und die Gurtaufrollvorrichtung 26 das Gurtband 18 nach oben zieht, so dass es sich in einer im Wesentlichen geraden Linie zwischen dem oberen Anker 20 und dem unteren Anker 22 erstreckt. Die Gurtzuführvorrichtung befindet sich in dem Verwahrungszustand, der in den 15 gezeigt ist, in dem die Röhre 28 entleert ist und zu einer Spirale gerollt ist, wobei der Verbinder 32 den Gurt neben dem unteren Anker 22 umfängt. Im Verwahrungszustand gestattet es die Gurtzuführvorrichtung 10 der Gurtbaugruppe 14, die verstaute Position einzunehmen, so dass sie den Sitzbenutzer 16 nicht beim Einsteigen in das Fahrzeug oder beim Aussteigen aus dem Fahrzeug behindert.
  • Das ESS 38 dient dazu, die Druckquelle 34 und/oder das Ventil 36 zu aktivieren, um die Röhre 28 aufzublasen, nachdem der Insasse 16 in dem Sitz 12 Platz genommen hat und bereit ist, den Sitzgurt anzulegen. Das ESS 38 kann zum Beispiel die Röhre 28 automatisch aufblasen, wenn der Sitzgewichtssensor 40 ein "Sitz-belegt"-Signal aussendet und/oder wenn der Türzustandssensor 42 ein "Tür-geschlossen"-Signal aussendet und/oder wenn der Zündschlüssel 46 ein "Ein"-Signal aussendet.
  • Wenn die Röhre 28 aufgeblasen wird, so weitet sich ihr Querschnitt so aus, dass er nicht länger flach ist und sich entgegen der Kraft der Wickelfeder 29 entrollt, wodurch sie einen Verwendungszustand einnimmt, wie in den 610 gezeigt. Im Verwendungszustand ist die Röhre 28 relativ steif und erstreckt sich nach oben, nach vorn und nach innen mit Bezug auf den Sitz 12 und den Insassen 16. Der Verbinder 32 gleitet an dem Gurtband 18 entlang, wenn das freie Ende der Röhre 28 den Gurt in den zugeführten Zustand drängt. Der Insasse 16 kann dann das Gurtband 18 greifen und kann es über seinen Körper ziehen, um das Schloss-Einschubelement 24 an dem innenliegenden Anker zu befestigen. Um den Gurt in den zugeführten, ergreifbaren Zustand zu bewegen, kann es erforderlich sein, eine bestimmte Länge des Gurtbandes 18 aus der Aufrollvorrichtung 26 herauszuziehen, so dass die Zuführvorrichtung mit einer ausreichenden Kraft arbeiten muss, um die Wickelkraft der Aufrollvorrichtung 26 zu überwinden.
  • Im Verwendungszustand positioniert die Zuführvorrichtung vorzugsweise den Gurt neben oder über der Oberseite der Oberschenkel des Insassen und weit genug nach vorn und nach innen, damit der Insasse das Gurtband 18 problemlos sehen und ergreifen kann. Die Röhre 28 bleibt flexibel und anschmiegsam, wenn sie sich im aufgeblasenen Zustand befindet, so dass sie sich für den Insassen 16 nicht unangenehm anfühlt, wenn sie die Hüfte oder die Oberschenkel des Insassen berührt, während sie sich nach innen erstreckt, um den Gurt zuzuführen.
  • Nachdem der Insasse 16 den Sitzgurt umgeschnallt hat, wird die Röhre 28 entleert, und die Wickelfeder 29 drängt die Röhre zur Rückkehr in ihren spiralförmig aufgerollten Verwahrungszustand. Das Entleeren der Röhre 28 wird ebenfalls durch das ESS 38 gesteuert und kann durch den Gurtschlosssensor 44, der anzeigt, dass der Sitzgurt korrekt festgeschnallt ist, durch einen Zeitgeber oder durch einen beliebigen anderen geeigneten Zustand oder eine Kombination von Zuständen der Fahrzeugsysteme ausgelöst werden.
  • Die 11 und 12 zeigen eine Gurtzuführvorrichtung 100 gemäß der Erfindung zur Verwendung mit einem Schultergurt 112. In der dargestellten Ausführungsform ergänzt der Schultergurt 112 einen allgemein herkömmlichen Dreipunkt-Becken-/Schultergurt 114, der von der gegenüberliegenden Seite des Sitzes 116 her angelegt wird. Wenn der Dreipunktgurt 114 an dem innenliegenden Anker 115 befestigt ist und der Schultergurt 112 an dem außenliegenden Anker 113 befestigt ist, so ist das Ergebnis ein Vierpunkt-Rückhaltegurtsystem.
  • Eine Zuführvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann jedoch auf jeden Typ eines Schultergurtes, Beckengurtes oder eines kombinierten Becken-/Schultergurtes angewendet werden.
  • Die Zuführvorrichtung 100 umfasst eine aufblasbare Röhre 117, die an der Rückenlehne 116a neben einem oberen Anker 120 montiert ist, die vorzugsweise eine (nicht gezeigte) Aufrollvorrichtung umfasst, die im Inneren der Rückenlehne montiert ist. Ein Verbinder 118, der am Ende der Röhre 117 befestigt ist, nimmt den Schultergurt 112 unmittelbar neben einem Schloss-Einschubelement 122, das am Ende des Schultergurtes angebracht ist, in Eingriff.
  • Eine Druckblase 124 ist innerhalb des Sitzpolsters 116b angeordnet und enthält ein Gas wie zum Beispiel Luft. Die Druckblase 124 ist mit der Zuführvorrichtung 100 durch einen Schlauch 126 verbunden, der sich durch den Sitz hindurch erstreckt. Es versteht sich, dass eine solche Blase auch mit der ersten Ausführungsform, die im vorliegenden Text beschrieben ist, verwendet werden könnte, um die Druckquelle 34 zu ersetzen, oder umgekehrt.
  • Wenn ein (nicht gezeigter) Insasse auf dem Sitzpolster 116b sitzt, so wird die Druckblase 124 durch das Körpergewicht des Insassen zusammengedrückt, und mindestens ein Teil des in der Blase enthaltenen Gases wird durch den Schlauch 126 hindurchgedrückt, wodurch die Röhre 117 aufgeblasen und veranlasst wird, sich aus dem in 11 gezeigten spiralförmigen Verwahrungszustand in den in 12 gezeigten relativ geraden Verwendungszustand zu entrollen.
  • Die Bewegung der Zuführvorrichtung 100 aus dem Verwahrungszustand in den Verwendungszustand drängt das Schloss-Einschubelement 122 nach unten und nach vorn, wodurch der Gurt 112 aus der Aufrollvorrichtung nach außen gezogen wird und das Schloss-Einschubelement 122 in eine Position bewegt wird, in der es durch den Sitzbenutzer einfacher ergriffen werden kann.
  • Alternativ zur Montage außen an der Rückenlehne 116 kann die Zuführvorrichtung 100 auch innerhalb der Rückenlehne 116a oder an jedem Teil der Fahrzeugstruktur neben dem Schultergurt 112 montiert werden, von wo aus die Zuführvorrichtung den Gurt 112 durch Bewegen aus dem Verwahrungszustand in den Verwendungszustand in eine leichter erreichbare Position drängen kann. Zum Beispiel kann die Zuführvorrichtung 100 an der B-Säule eines Fahrzeugs oder an einem Dachträger neben dem oberen Abschnitt der Rückenlehne 116a montiert werden.
  • Nachdem der Insasse das Schloss-Einschubelement 122 des Schultergurtes an dem außenliegenden Anker 113 befestigt hat, wird die Röhre 117 entleert und kehrt in ihren Verwahrungszustand zurück. Das Entleeren kann zum Beispiel durch eine (nicht gezeigte) Öffnung bewerkstelligt werden, die langsam den Innendruck aus der Zuführvorrichtung 100 ablässt, oder durch ein (nicht gezeigtes) Ventil, das durch einen Zeitgeber oder durch Fahrzeugsysteme in einer Weise gesteuert wird, die derjenigen ähnelt, die in Bezug auf die erste Ausführungsform der Erfindung beschrieben wurde, und erforderlichenfalls kann eine Spiralfeder angeordnet werden, um die Röhre zurück in ihren Verwahrungszustand zu drängen.
  • Aus der obigen Beschreibung ist zu erkennen, dass die erfindungsgemäße Gurtzuführvorrichtung eine einfache, effektive und nicht-behindernde Vorrichtung bereitstellt, um einen Sitzgurt in einer leicht zu ergreifenden Position zu positionieren, wodurch es für einen Sitzbenutzer bequemer und komfortabler wird, den Gurt bestimmungsgemäß zu befestigen und zu tragen. Die Zuführvorrichtung ist selbst im aufgeblasenen Verwendungs zustand noch anschmiegsam, so dass eine Berührung durch den Insassen nicht als unangenehm empfunden wird. Dadurch kann die Zuführvorrichtung komfortabel und effektiv für Insassen jeder Größe und Statur funktionieren.
  • Zusammenfassend kann man also sagen, dass die vorliegende Erfindung eine Gurtzuführvorrichtung zur Verwendung mit einem Insassenrückhaltegurt bereitstellt, der zu einem Sitz eines Kraftfahrzeugs gehört. Die Gurtzuführvorrichtung umfasst ein aufblasbares Element, das neben dem Sitz angeordnet ist und einen Verwahrungszustand, in dem das Element entleert ist und dem Rückhaltegurt gestattet, eine verstaute Position einzunehmen, und einen Verwendungszustand, in dem das Element aufgeblasen ist und den Gurt in eine ergreifbare Position drängt, in der der Insasse den Gurt einfacher ergreifen kann, bevor er ihn befestigt, aufweist. Das Element wird durch eine Gasdruckquelle, die sich an Bord des Fahrzeugs befindet, wie zum Beispiel einen Kompressor, einen Druckbehälter oder eine Druckblase, aufgeblasen, nachdem ein Insasse in dem Sitz Platz genommen hat und bereit ist, den Rückhaltegurt umzulegen. Das Aufblasen des Elements erfolgt vorzugsweise bei Aktivierung durch ein elektronisches Steuersystem, das Eingangssignale von einem oder mehreren Fahrzeugsystemen empfangt, wie zum Beispiel einem Sitzgewichtssensor, einem "Tür-offen/-geschlossen"-Sensor und/oder einem Zündschalter. In einer anderen Ausführungsform wird das Element durch Kompression einer Druckblase, die in dem Sitzpolster enthalten ist, aufgeblasen, wenn ein Insasse in dem Sitz sitzt. Das aufgeblasene Element ist flexibel und hinreichend anschmiegsam, damit es sich für den Sitzbenutzer nicht unangenehm anfühlt, wenn es den Körper des Insassen berühren sollte. Die erfindungsgemäße Gurtzuführvorrichtung kann mit einem Gurt verwendet werden, der sich von einem unteren Anker oder von einem oberen Anker aus erstreckt. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst das aufblasbare Element eine flexible Röhre, die an dem Kraftfahrzeug neben dem Sitz angebracht ist und ein freies Ende mit einem Verbinder aufweist, der den Gurt gleitend in Eingriff nimmt. Die Röhre hat im Verwahrungszustand einen allgemein flachen Querschnitt und ist zu einer Spirale gerollt. Im Verwendungszustand bewirkt ein Aufblasen der Röhre, dass die Röhre einen dickeren Querschnitt bekommt und sich wenigstens teilweise entrollt, dergestalt, dass sich das freie Ende nach oben, nach vorn und nach innen erstreckt. Der Gurt gleitet durch den Verbinder hindurch, während die Röhre den Gurt in die ergreifbare Position drängt. Es ist eine Wickelfeder angeordnet, um die Rückkehr der Röhre in ihren Verwahrungszustand zu unterstützen. Die vorliegende Erfindung enthält des Weiteren ein Verfahren zum Bewegen eines Insassenrückhaltegurtes, der zu einem Sitz eines Kraftfahrzeugs gehört, aus einer verstauten Position in eine ergreifbare Position. Das Verfahren umfasst folgende Schritte: Bereitstellen eines aufblasbaren Elements, das neben dem Sitz angeordnet ist, und mit einem Verwahrungszustand, in dem das Element entleert ist und dem Rückhaltegurt gestattet, die verstaute Position einzunehmen; Verbinden einer Gasdruckquelle mit dem Element, wobei die Gasdruckquelle dazu dient, das Element selektiv aufzublasen und zu entleeren; und Veranlassen, dass die Gasdruckquelle das Element aufbläst, wodurch das Element in einen Verwendungszustand bewegt wird, in dem das Element den Gurt in die ergreifbare Position drängt.

Claims (7)

  1. Gurtzuführvorrichtung (10, 100) zur Verwendung mit einem Insassenrückhaltegurt (18, 112), der zu einem Sitz (12, 116) eines Kraftfahrzeugs gehört, die Folgendes umfasst: ein aufblasbares Element (28, 117), das neben dem Sitz angeordnet ist, und mit einem Verwahrungszustand, in dem das Element entleert ist und dem Rückhaltegurt (18, 112) gestattet, eine verstaute Position einzunehmen, und einem Verwendungszustand, in dem das Element aufgeblasen ist und den Gurt in eine ergreifbare Position drängt; wobei das Element im Verwahrungszustand zu einer Spirale gerollt ist und im Verwendungszustand wenigstens teilweise entrollt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (28, 117) und der Rückhaltegurt (18, 112) getrennte Gebilde sind, dergestalt, dass der Rückhaltegurt sich nicht zu einer Spirale rollt.
  2. Gurtzuführvorrichtung nach Anspruch 1, die des Weiteren einen Gasdruckquelle (34, 124) umfasst, die mit dem aufblasbaren Element (28, 117) verbunden ist und dazu dient, das aufblasbare Element (28, 117) alternativ aufzublasen und zu entleeren.
  3. Gurtzuführvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Gasdruckquelle eine Druckblase (124) ist, die in dem Sitz (116) angeordnet ist und dafür konfiguriert ist, das aufblasbare Element (117) aufzublasen, wenn es zusammengedrückt wird.
  4. Gurtzuführvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das aufblasbare Element eine flexible Röhre (28, 117) umfasst, die neben dem Sitz (12, 116) angeordnet ist und ein freies Ende aufweist, wobei die Röhre (28, 117) im Verwahrungszustand einen allgemein flachen Querschnitt aufweist und zu einer Spirale gerollt ist und im Verwendungszustand einen dickeren Querschnitt aufweist und wenigstens teilweise entrollt ist, dergestalt, dass das freie Ende den Gurt (18, 112) in Eingriff nimmt, um den Gurt (18, 112) in die ergreifbare Position zu drängen.
  5. Gurtzuführvorrichtung nach Anspruch 4, die des Weiteren eine Feder (29) umfasst, die der flexiblen Röhre (28) zugeordnet ist und die dafür konfiguriert ist, die flexible Röhre (28) in den Verwahrungszustand zu drängen.
  6. Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug mindestens eine Gurtzuführvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 aufweist.
  7. Verfahren zum Bewegen eines Insassenrückhaltegurtes (18, 112), der zu einem Sitz (12, 116) eines Kraftfahrzeugs gehört, aus einer verstauten Position in eine ergreifbare Position, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Bereitstellen eines aufblasbaren Elements (28, 117), das von dem Rückhaltegurt (18, 112) getrennt ist und neben dem Sitz (12, 116) angeordnet ist und einen Verwahrungszustand, in dem das Element entleert ist und dem Rückhaltegurt (18, 112) gestattet, eine verstaute Position einzunehmen, und einen Verwendungszustand, in dem das Element aufgeblasen ist und den Gurt in eine ergreifbare Position drängt, aufweist; wobei das Element im Verwahrungszustand zu einer Spirale gerollt ist und im Verwendungszustand wenigstens teilweise entrollt ist; Verbinden einer Gasdruckquelle (34, 124) mit dem Element, wobei die Gasdruckquelle (34, 124) dazu dient, das Element selektiv aufzublasen und zu entleeren; und Veranlassen, dass die Gasdruckquelle das Element (28, 117) aufbläst, wodurch das Element (28, 117) in einen Verwendungszustand bewegt wird, in dem sich das Element (28, 117) entrollt und den Gurt (18, 112) in eine ergreifbare Position drängt.
DE60226008T 2002-04-24 2002-12-13 Sicherheitsgurtpresentiereinrichtung Expired - Lifetime DE60226008T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US683682 1991-04-10
US09/683,682 US6676162B2 (en) 2002-04-24 2002-04-24 Occupant restraint belt presenter

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60226008D1 DE60226008D1 (de) 2008-05-21
DE60226008T2 true DE60226008T2 (de) 2008-07-31

Family

ID=28792416

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60232038T Expired - Lifetime DE60232038D1 (de) 2002-04-24 2002-12-13 Sicherheitsgurtpresentiereinrichtung
DE60226008T Expired - Lifetime DE60226008T2 (de) 2002-04-24 2002-12-13 Sicherheitsgurtpresentiereinrichtung

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60232038T Expired - Lifetime DE60232038D1 (de) 2002-04-24 2002-12-13 Sicherheitsgurtpresentiereinrichtung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6676162B2 (de)
EP (2) EP1357002B1 (de)
DE (2) DE60232038D1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008056823A1 (de) 2008-11-11 2010-05-27 Paul Federski Anschnallhilfe
US8025339B2 (en) 2008-09-16 2011-09-27 Gm Global Technology Operations, Llc Active material based seatbelt webbing presenter
DE102016124198A1 (de) 2016-12-13 2018-06-14 Veigel Gmbh + Co. Kg Bedienhilfe für einen Sicherheitsgurt; Sicherheitsgurt; Verfahren zur Bedienung eines Sicherheitsgurtes

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3945763B2 (ja) * 2002-08-30 2007-07-18 本田技研工業株式会社 シートベルト装置の取付構造
JP4573296B2 (ja) * 2004-11-05 2010-11-04 タカタ株式会社 タング取出しシステムおよびこれを用いたシートベルト装置
FR2889140B1 (fr) * 2005-07-29 2007-10-12 Daniel Nonat Dispositif d'assistance a la prehension de ceinture de securite, et vehicule automobile muni d'un tel dispositif
US7458609B2 (en) * 2005-11-03 2008-12-02 Ford Global Technologies, Llc System and method for adjustably positioning a restraint system in a motor vehicle
US20070235999A1 (en) * 2006-04-06 2007-10-11 Morra Mark A Vehicle seat belt apparatus
DE102006042673B4 (de) * 2006-09-12 2009-07-23 Isringhausen Gmbh & Co. Kg Verstellbare Gurtführung für den oberen Haltepunkt eines Dreipunktgurtes, Rückenlehne für einen Fahrzeugsitz sowie Verfahren zur Bewegung einer Gurtführung
JP5121213B2 (ja) * 2006-11-22 2013-01-16 タカタ株式会社 シートベルト装置
US20090309344A1 (en) * 2008-04-17 2009-12-17 Linda Van Roosmalen Restraint systems for use in vehicles and methods of restraint
DE102011000052A1 (de) * 2010-01-08 2011-07-28 TK Holdings, Inc., Mich. Airbag
DE102011011779A1 (de) 2011-02-18 2012-08-23 Trw Automotive Gmbh Steuerung für eine Sicherheitsgurt-Positioniervorrichtung sowie Sicherheitsgurt-Positioniervorrichtung
DE102012105579A1 (de) * 2012-06-26 2014-04-10 Autoflug Gmbh Sicherheitssitz mit Gurtpositionierung
JP5576453B2 (ja) * 2012-10-16 2014-08-20 本田技研工業株式会社 シートベルト装置
JP2014148270A (ja) * 2013-02-01 2014-08-21 Autoliv Development Ab シートベルト装置
CN107423578B (zh) * 2017-03-02 2020-09-22 北京诺禾致源科技股份有限公司 检测体细胞突变的装置
ES2799475B2 (es) * 2019-06-12 2021-06-18 Sumcab Inversiones S L Sistema de retencion confortable

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3314719A (en) * 1965-08-02 1967-04-18 Edsel W Johnson Erecting seat belt
FR2225012A5 (en) * 1973-04-06 1974-10-31 Hautemont Jean Claude Automatically unrolling vehicle seat belt - has tube along belt supplied with air from bag in seat compressed by passenger
FR2465615A1 (en) * 1979-09-26 1981-03-27 Farah George Safety belt for vehicle seat - includes part which is inflated by passenger weight acting on fluid pocket displacing fluid
DE3343619C1 (de) * 1983-12-02 1985-09-05 Audi AG, 8070 Ingolstadt Vorrichtung zum Zufuehren der Schlosszunge eines Sicherheitsgurtsystems in eine fuerden anzugurtenden Insassen griffguenstige Position
DE3444102A1 (de) * 1984-12-04 1986-06-12 Dieter 4423 Gescher König Vorrichtung zur handlichen bereitstellung des sicherheitsgurtes in fahrzeugen
DE3509984A1 (de) 1985-03-20 1986-06-05 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart In einer tasche eines sitzteiles in seiner aussergebrauchsstellung versenkt angeordnetes gurtschloss
DE3530172A1 (de) 1985-08-23 1987-03-05 Daimler Benz Ag In einer tasche eines sitzteiles versenkt angeordnetes gurtschloss
DE3702976C2 (de) * 1987-02-02 1994-03-24 Linde & Wiemann Gmbh Kg Dreipunkt-Sicherheitsgurt in einem Kraftfahrzeug
US5431446A (en) 1992-08-05 1995-07-11 Ford Motor Company Seat belt presenter
US6692020B2 (en) * 1998-01-16 2004-02-17 Renault Safety device for protection of a passenger of a motor vehicle, comprising a seat belt and associated inflatable air bag
US6237945B1 (en) 1999-02-26 2001-05-29 Lear Corporation Passenger restraint system
US6193275B1 (en) * 1999-06-01 2001-02-27 Autoliv Asp, Inc. Occupant belt presenter
US6382666B1 (en) * 2000-03-13 2002-05-07 Universal Propulsion Company, Inc. Arrangement for providing deployment of inflatable member coaxially with safety belt portion and related method
US6485058B1 (en) * 2000-08-04 2002-11-26 Breed Automotive Technology, Inc. Seat belt buckle and tongue presenter system

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8025339B2 (en) 2008-09-16 2011-09-27 Gm Global Technology Operations, Llc Active material based seatbelt webbing presenter
DE102008056823A1 (de) 2008-11-11 2010-05-27 Paul Federski Anschnallhilfe
DE102008056823B4 (de) * 2008-11-11 2012-02-02 Paul Federski Anschnallhilfe
DE102016124198A1 (de) 2016-12-13 2018-06-14 Veigel Gmbh + Co. Kg Bedienhilfe für einen Sicherheitsgurt; Sicherheitsgurt; Verfahren zur Bedienung eines Sicherheitsgurtes
DE102016124198B4 (de) 2016-12-13 2019-04-25 Veigel Gmbh + Co. Kg Bedienhilfe für einen Sicherheitsgurt; Sicherheitsgurt; Verfahren zur Bedienung eines Sicherheitsgurtes

Also Published As

Publication number Publication date
EP1357002B1 (de) 2008-04-09
US6676162B2 (en) 2004-01-13
EP1357002A2 (de) 2003-10-29
EP1769983A1 (de) 2007-04-04
DE60232038D1 (de) 2009-05-28
EP1357002A3 (de) 2004-08-04
DE60226008D1 (de) 2008-05-21
EP1769983B1 (de) 2009-04-15
US20030201635A1 (en) 2003-10-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60226008T2 (de) Sicherheitsgurtpresentiereinrichtung
DE102018102868A1 (de) Rückhaltesystem
DE602005000829T2 (de) Insassenschutzsystem
DE102014213301B4 (de) Rückhaltevorrichtung für Personen in einem Kraftfahrzeug
DE60115936T2 (de) Sicherheitsvorrichtung für einen fahrzeugsitz
DE102017202644A1 (de) Insassenschutzvorrichtung
DE19852314A1 (de) Aufblasbarer Sicherheitsgurt für Kraftfahrzeuge
DE10296943T5 (de) Konzentrisch angeordnetes Airbagsystem für Sitzgurte
DE102018206094B4 (de) Rückhaltevorrichtung für einen Insassen in einem Fahrzeug
DE2342355A1 (de) Selbst-anlegender sicherheitsgurt fuer insassen in fortbewegungsmitteln
DE602004001528T2 (de) Kindersitz.
DE102018206090A1 (de) Rückhaltevorrichtung zur Sicherung von Insassen in einem Fahrzeug
DE69732294T2 (de) Aufblasbares schlauchartiges rumpf-rückhaltesystem
DE10051142B4 (de) Gasgurt und Gasgurtanordnung
DE102015204099A1 (de) Sicherheitsgurteinrichtung für ein Fahrzeug
DE60306970T2 (de) Fahrzeuginsassen- Rückhaltesystem mit einem Sicherheitsgurt
DE102018206093A1 (de) Rückhaltevorrichtung für einen Insassen in einem Fahrzeug
DE102019201310A1 (de) Rückhaltevorrichtung
DE102019201302A1 (de) Rückhaltevorrichtung
DE4431658C2 (de) Personenrückhaltevorrichtung für einen Fahrzeugsitz eines Kraftfahrzeugs
DE2442630A1 (de) Passives rueckhaltesystem
DE19950951A1 (de) Aufblasbarer Sicherheitsgurt
DE2361069A1 (de) Aufblaehbarer sicherheitsgurt
DE102010022010A1 (de) Gurtairbagsysteme
DE69919722T2 (de) Airbagvorrichtung zum Anbringen an einem Kraftfahrzeugsicherheitsgurt

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
R082 Change of representative

Ref document number: 1357002

Country of ref document: EP

Representative=s name: HANS-CARSTEN DROEMER, 50735 KOELN, DE