DE10051142B4 - Gasgurt und Gasgurtanordnung - Google Patents

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Abstract

Aufblasbarer Sicherheitsgurt (12) mit einem aufblasbaren (12c) und einem nicht aufblasbaren (12a) Abschnitt wobei der aufblasbare (12c) und der nicht aufblasbare (12a) Abschnitt ununterbrochen und kontinuierlich ausgebildet sind und wobei der aufblasbare Abschnitt (12c) im nicht aufgeblasenen Zustand breiter ist als der nicht aufblasbare Abschnitt (12a).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Gasgurtanordnungen sowie deren Gasgurte, welche Insassen eines bewegbaren Körpers, wie beispielsweise eines Fahrzeugs, schützen, wenn es beispielsweise zu einer Kollision mit dem bewegbaren Körper kommt. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung Gasgurtanordnungen und Gasgurte mit einem Kissen bzw. einem Sack, welches bzw. welcher durch Gas eines Gasgenerators aufgeblasen wird. Synonym zu dem Begriff ”Gasgurt” wird nachfolgend auch der Begriff ”aufblasbarer Sicherheitsgurt” verwendet werden.
  • Die DE 43 05 291 A1 betrifft einen airbagbestückten Sicherheitsgurt für einen Fahrzeuginsassen. Gemäß einer Ausführungsform umfasst der airbagbestückte Sicherheitsgurt zwei Gurtbänder, welche als Träger verwendet werden und die aus einem möglichst gering dehnbaren, biegeweichen Material mit hoher Zugfestigkeit bestehen. Zwischen diesen beiden Schichten befinden sich gefaltete Verbindungselemente an beiden Außenkanten aus einem Material geringer Dehnbarkeit. Bei Verwendung eines leicht dehnbaren Materials kann auf die Faltung verzichtet werden. In dem dadurch gebildeten als Airbag dienenden Raum befinden sich eine oder mehrere Zündschnüre. Die Länge der Gurtbänder und der Verbindungselemente entspricht der des Gurtbandes.
  • Die EP 0 904 993 A2 betrifft eine aufblasbare Sicherheitsgurtvorrichtung. Ein Airbaggurt umfasst einen sackähnlichen Gurtabschnitt und eine Maschenabdeckung, welche den sackähnlichen Gurtabschnitt umgibt. Der sackähnliche Gurtabschnitt weist im entfalteten Zustand eine größere Breite in dem Teil auf, welcher an dem Insassenkörper zwischen der Schulter und dem Bauch anliegt. Der vergrößerte Teil des sackähnlichen Abschnitts ist oben auf sich selbst gefaltet, um eine gurtähnliche Form zu bilden.
  • Die US 4,348,037 betrifft ein Sicherheitspolster, welches an gurtartige Rückhaltevorrichtungen anbringbar ist. Das Sicherheitspolster weist ein aufblasbares Polster auf, welches in einer Längsrichtung in eine kompakte bandähnliche Konfiguration, welche zu der Form des Rückhaltegurtes passt, gefaltet ist und eine flache Aufblasvorrichtung, welche von dem gefalteten Polster umgeben ist. Das gefaltete Polster ist lösbar von einer Außenhülle umschlossen, an welcher es angebracht ist, wobei die Außenhülle an der Unterseite der Gurtrückhaltevorrichtung mittels eines langen Reißverschlusses angebracht ist.
  • Die DE 698 06 552 T2 betrifft eine aufblasbare Sicherheitsgurtvorrichtung mit einer Sitzgurteinrichtung zum Schutz eines Insassen in einem Fahrzeug, einem aufblasbaren Körper, welcher mit einem Gurtband der Sitzgurteinrichtung verbunden ist, und einem Gasgenerator, welcher das Gas zum Aufblasen des aufblasbaren Körpers liefert. Der Gasgenerator ist im oberen Bereich einer Rückenlehne montiert.
  • Die ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung Nr. 5-85301 beschreibt eine gattungsgemäße Gasgurtanordnung. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht der aus dieser Veröffentlichung bekannten Gasgurtanordnung.
  • Diese Gasgurtanordnung 1 weist einen Gasgurt 2, ein Gurtband 2a, einen Schoß- oder Bauchgurt 3, eine Verschlussanordnung 4, eine Zunge 5 und einen Durchgangsanker 6 auf. Der Gasgurt 2 verläuft von rechts nach links diagonal über den Körper eines Fahrzeuginsassen. Das Gurtband 2a weist ein mit dem Gasgurt 2 gekoppeltes bzw. damit verbundenes Ende auf. Der Bauchgurt 3 verläuft von rechts nach links über den Körper des Fahrzeuginsassen. Die Verschlussanordnung 4 ist beispielsweise an dem Boden des Fahrzeugs befestigt. Die Zunge 5 wird zum Sichern bzw. Befestigen der Gurte in die Verschlussanordnung 4 eingeführt. Das Gurtband 2a ist durch den Durchgangsanker 6 geführt.
  • Das Gurtband 2a ist durch einen normalen Gurt, beispielsweise durch einen typischen aus dem Stand der Technik bekannten Sicherheits- oder Sitzgurt, gebildet und ist gleitend durch den Durchgangsanker 6 geführt. Das andere Ende des Gurtbands 2a ist an einer an dem Fahrzeugkörper bzw. der Fahrzeugkarrosserie befestigten Sicherheitsgurt-Rückzugeinrichtung 7 mit einem Notverriegelungsmechanismus (ELR) verbunden. Die Rückzugeinrichtung 7 dient somit zum Spannen bzw. Zurückziehen des Gurtbands 2a.
  • Das obere Ende des Gasgurts 2 ist beispielsweise durch Vernähen mit dem Gurtband 2a verbunden, und das untere Ende des Gasgurts 2 ist mit der Zunge 5 verbunden.
  • Der Bauchgurt 3 ist durch einen normalen Gurt, beispielsweise einen typischen Sicherheitsgurt, gebildet. Ein Ende des Bauchgurts 3 ist mit der Zunge 5 verbunden, und das andere Ende des Bauchgurts 3 ist mit einer an der Fahrzeugkarrosserie befestigten Sicherheitsgurt-Rückzugeinrichtung (ELR) 8 verbunden. Mit der Verschlusseinrichtung 4 ist ein Gasgenerator 9 gekoppelt, welcher in einem Notfall, beispielsweise bei einer Fahrzeugkollision, aktiviert wird, um Hochdruckgas zu erzeugen.
  • In der Zunge 5 und der Verschlussanordnung 4 verläuft ein Pfad, um dem Gasgurt 2 Gas von dem Gasgenerator 9 zuzuführen.
  • Der Gasgurt 2 ist durch ein gurtartiges Kissen oder Polster mit einer relativ großen Breite gebildet, welches zur Verringerung seiner Breite gefaltet wird und von einer Abdeckung umgeben ist. Der Gasgurt 2 wird normalerweise in einer gurtartigen Form aufbewahrt. Die Gasgurtanordnung 1 wird wie herkömmliche Sicherheitsgurtanordnungen verwendet. Wird der Gasgenerator 9 beispielsweise aufgrund einer Fahrzeugkollision aktiviert, wird der Gasgurt 2 wie durch strichpunktierte Linien angedeutet ausgedehnt, um den jeweiligen Fahrzeuginsassen zu schützen.
  • Mit dem herkömmlichen Gasgurt 2 bzw. der herkömmlichen Gasgurtanordnung 1 sind jedoch die folgenden Probleme verbunden.
    • I. Bei dieser Gasgurtanordnung gemäß dem Stand der Technik weist der Gasgurt 2 im ausgedehnten Zustand eine zylindrische Form mit einem relativ großen Durchmesser auf. Das innere Volumen des Gasgurts 2 ist somit relativ hoch, und es wird zum vollständigen Ausdehnen des Gasgurts 2 eine relativ große Gasmenge benötigt.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Gasgurt bereitzustellen, welcher im ausgedehnten Zustand eine flache Form aufweist.
    • II. Bei der Gasgurtanordnung gemäß dem Stand der Technik wird das mit dem Gasgurt 2 verbundene Gurtband 2a von der Rückzugeinrichtung 7 zurückgezogen bzw. gespannt. Der Grund hierfür ist die Tatsache, dass die Dicke des Gasgurts 2 größer als die Dicke des Gurtbands 2a ist und der Gasgurt 2 nur schwer durch den Durchgangsanker 6 verlaufen und mit Hilfe der Rückzugeinrichtung 7 zurückgezogen bzw. gespannt werden kann.
  • Es ist daher eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das Gurtband 2a zu beseitigen bzw. darauf zu verzichten und einen Gasgurt ohne Gurtband 2a bereitzustellen, wobei der Gasgurt einen Gurt aufweist, welcher in Form eines integralen Bestandteils eines ausdehnbaren Abschnitts des Gasgurts ausgebildet und durch einen Durchgangsanker geführt ist sowie direkt von einer Rückzugeinrichtung gespannt bzw. zurückgezogen wird.
  • Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch einen aufblasbaren Sicherheitsgurt mit den Merkmalen des Anspruches 1 bzw. durch eine Sicherheitsgurtanordnung mit den Merkmalen des Anspruches 6 gelöst. Die Unteransprüche definieren jeweils bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist der aufblasbare Sicherheitsgurt einen aufblasbaren und einen nicht aufblasbaren Abschnitt auf, welche kontinuierlich ausgebildet sind, d. h. welche sich ununterbrochen oder fortlaufend von einem Ende des Gurts zu dem anderen Ende hin erstrecken.
  • In dem aufblasbaren Abschnitt kann ein Sack vorgesehen sein. Der Gurt wird durch Zuführen von Gas in den Sack ausgedehnt.
  • Der Gurt kann im aufblasbaren Abschnitt im Querschnitt einen kaum ausdehnbaren mittleren Bereich und leicht ausdehnbare Seitenbereiche aufweisen.
  • Wird dem Sack dieses Gurts Gas zugeführt, werden lediglich die einander gegenüber liegenden Seiten des Gurts seitlich nach außen ausgedehnt. Der Gurt wird somit in einer flachen Form ausgedehnt. Die zum Ausdehnen dieses Gurts benötigte Gasmenge ist geringer als die zum Ausdehnen des aus dem Stand der Technik bekannten zylindrischen Gurts benötigte Gasmenge. Des Weiteren wird der Sack minimiert, und der Gurt wird leichter. Ebenso wird der Gurt dünner.
  • Da der nicht aufblasbare Abschnitt fest bzw. kompakt und nicht ausdehnbar ist, kann der Gurt sanft durch einen Durchgangsanker geführt werden. Ebenso kann der Gurt sanft von einer Rückzugeinrichtung zurückgezogen bzw. gespannt und aus der Rückzugeinrichtung herausgezogen werden.
  • Die Breite des aufblasbaren Abschnitts des erfindungsgemäßen Gurts ist im nicht ausgedehnten Zustand des aufblasbaren Abschnitts größer als die Breite des nicht aufblasbaren Abschnitts, und die Breite des Gurts kann sich ausgehend von dem aufblasbaren Abschnitt allmählich zu dem nicht aufblasbaren Abschnitt hin verringern. Somit kann der eine relativ geringe Breite aufweisende Abschnitt dieses Gurts sanft durch den Durchgangsanker geführt und sanft von der Rückzugeinrichtung zurückgezogen bzw. gespannt und aus der Rückzugeinrichtung herausgezogen werden. Die Breite des Gasgurts verringert sich allmählich ausgehend von dem aufblasbaren Abschnitt, welcher eine relativ große Breite aufweist, zu dem nicht aufblasbaren Abschnitt hin, welcher eine geringe Breite aufweist. Diese Struktur weist somit keinen Abschnitt auf, auf den reaktive Kräfte konzentriert sind oder welcher (beispielsweise wie ein Vorsprung mit einem bewegbaren äußeren Ende) frei bewegbar ist, wodurch die Haltbarkeit des Gurts verbessert wird.
  • Die Breite des sich kaum ausdehnbaren mittleren Bereichs des aufblasbaren Abschnitts ist vorzugsweise im Wesentlichen gleich groß wie die Breite des nicht aufblasbaren Abschnitts. Der Gasgurt kann somit einfach in Form einer einfachen integralen gewebten Struktur ausgebildet werden, welche sich kontinuierlich von dem sich kaum ausdehnbaren Bereich des aufblasbaren Abschnitts zu dem nicht aufblasbaren Abschnitt hin erstreckt.
  • Die Breite des aufblasbaren Abschnitts kann um ein oder zwei Zentimeter größer sein als die Breite des nicht aufblasbaren Abschnitts.
  • Die erfindungsgemäße Sicherheitsgurtanordnung weist diesen mit Hilfe eines Gasgenerators ausdehnbaren aufblasbaren Sicherheitsgurt auf.
  • Der nicht aufblasbare Abschnitt dieser Gurtanordnung ist vorzugsweise durch einen Durchgangsanker geführt oder in eine Gurtöffnung oder einen Gurteinsatz eingeführt. Die Gurtanordnung ist zusammen mit einer Zunge, welche mit einem Ende des Gurts verbunden ist, und einer Rückzugeinrichtung, welche das andere Ende des Gurts zurückzieht, in ein Fahrzeug, beispielsweise ein Kraftfahrzeug, eingebaut.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend näher anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert.
  • 1(a) zeigt eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeuginnenraums bzw. eines Fahrgastbereichs eines Fahrzeugs, in dem eine Gasgurtanordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist,
  • 1(b) zeigt eine perspektivische Ansicht dieser Gasgurtanordnung,
  • 2(a) zeigt eine Draufsicht auf einen Gasgurt dieser Gasgurtanordnung,
  • 2(b)2(e) zeigen vergrößerte Querschnittsansichten entlang von in 2(a) gezeigten Schnittlinien B-B, C-C, D-D bzw. E-E,
  • 3(a) zeigt eine Querschnittsansicht des Gasgurts in seinem ausgedehnten Zustand,
  • 3(b) zeigt eine Querschnittsansicht eines in 3(a) dargestellten Abschnitts B,
  • 4 zeigt eine schematische Ansicht einer gewebten oder gewirkten Struktur des Gasgurts, wobei insbesondere die Struktur eines sich kaum ausdehnenden Abschnitts und eines sich leicht ausdehnenden Abschnitts des Gasgurts dargestellt ist, und
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Gasgurtanordnung gemäß dem Stand der Technik.
  • Die Gasgurtanordnung gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist einen Gasgurt 10 mit einem Sack 11 und einem Gurt 12, welcher durch eine den Sack 11 umgebende gewebte oder gewirkte Struktur gebildet ist, auf. Der Sack 11 ist derart angeordnet, dass er dem Brustkorb und dem Unterleib eines in einem Fahrzeug sitzenden Fahrzeuginsassen gegenüber liegt bzw. darauf aufliegt.
  • Der Gurt 12 weist einen durch einen Gurt mit einer relativ geringen Breite gebildeten einschichtigen nicht aufblasbaren Abschnitt 12a, einen röhrenförmigen mehrschichtigen aufblasbaren Abschnitt 12c und einen zwischen dem einschichtigen Abschnitt 12a und dem mehrschichtigen Abschnitt 12c angeordneten mittleren Abschnitt 12b auf. Die Breite des mehrschichtigen Abschnitts 12c ist relativ groß. Die Breite des mittleren Abschnitts 12b verringert sich ausgehend von dem mehrschichtigen Abschnitt 12c allmählich zu dem einschichtigen Abschnitt 12a hin. Der mittlere Abschnitt 12b weist somit eine sich verjüngende bzw. konisch verlaufende, flache röhrenförmige Form auf.
  • Die Seiten des mehrschichtigen Abschnitts 12c sowie die entsprechend zugeordneten Seiten des mittleren Abschnitts 12b bilden einen sich leicht ausdehnenden oder ausdehnbaren Abschnitt oder Bereich 12E, welcher leicht in Breitenrichtung des Gurts 12 ausgedehnt werden kann. Der in Breitenrichtung des Gurts 12 mittlere Bereich des mehrschichtigen Abschnitts 12c und der in Breitenrichtung des Gurts 12 mittlere Bereich des mittleren Abschnitts 12b bilden einen sich kaum ausdehnenden oder ausdehnbaren Abschnitt oder Bereich 12H, welcher nicht leicht ausgedehnt werden kann. Wie in 4 gezeigt ist, weist der sich leicht ausdehnende Abschnitt 12E bei diesem Ausführungsbeispiel eine Kettenstichstruktur auf und kann einfach in Breitenrichtung des Gurts ausgedehnt werden. Des Weiteren weist der sich kaum ausdehnende Abschnitt 12H eine Denbigh-Stich-Struktur auf, so dass er kaum in Breitenrichtung oder in Längsrichtung des Gurts ausgedehnt werden kann.
  • Auch der einschichtige Abschnitt 12a weist bei diesem Ausführungsbeispiel eine Denbigh-Stich-Struktur auf, so dass er nur schwer in Breitenrichtung oder in Längsrichtung des Gurts ausgedehnt werden kann.
  • Der Gurt 12 ist ein integraler gewirkter oder gewebter Körper, welcher entlang des einschichtigen Abschnitts 12a, des mittleren Abschnitts 12b und des mehrschichtigen Abschnitts 12c verläuft. Der Gurt 12 ist somit kein gurtartiger Stoff bzw. kein gurtartiges Gewebe, welcher bzw. welches einmal gefaltet wird und dessen sich daraufhin überlappende Seiten miteinander vernäht werden. Der mehrschichtige Abschnitt 12c und der mittlere Abschnitt 12b sind derart gewirkt oder gewebt, dass eine einzige Röhre bzw. ein einziger Hohlraum ausgebildet wird. Insbesondere weist der sich kaum ausdehnende Abschnitt 12H des mittleren Abschnitts 12b und des mehrschichtigen Abschnitts 12c eine Denbigh-Stich-Struktur auf, welche sich kontinuierlich, d. h. ununterbrochen, zu dem einschichtigen Abschnitt 12a hin erstreckt. Der mehrschichtige Abschnitt 12c und der mittlere Abschnitt 12b sind durch Abflachen bzw. Zusammendrücken der röhrenförmigen gewirkten oder gewebten Struktur beispielsweise mittels Wärmepressen ausgebildet, so dass ein Paar flache Abschnitte S1, S2 vorgesehen ist.
  • Die flachen Abschnitte S1, S2 bilden an dem einschichtigen Abschnitt 12a eine feste gurtartige Struktur, welche beispielsweise durch Verflechten oder Verweben mit dem einschichtigen Abschnitt 12a erhalten wird. Dies bedeutet in anderen Worten, dass die die gewirkte oder gewebte Struktur bildenden Fäden kontinuierlich, d. h. ununterbrochen, von der einschichtigen Struktur 12a zu dem mittleren Abschnitt 12b hin verlaufen.
  • Der Sack 11 ist lediglich in dem mehrschichtigen Abschnitt 12c vorhanden. Der Sack 11 ist entlang einer bestimmten Anzahl von Faltlinien, welche in Längsrichtung des Gasgurts 10 verlaufen, gefaltet. Der Sack 11 bildet somit einen gefalteten Körper mit einer relativ geringen Breite oder mit einer im Wesentlichen der Breite des mehrschichtigen Abschnitts 12c entsprechenden Breite.
  • Das äußere Ende des Sacks 11 ist zusammen mit dem äußeren Ende des Gurts 12 mit der Zunge 5 verbunden.
  • Der einschichtige Abschnitt 12a des Gurts 12 ist durch einen Durchgangsanker 6 geführt. Der einschichtige Abschnitt 12a ist mit einer Rückzugeinrichtung 7 verbunden, so dass der einschichtige Abschnitt 12a von dieser Rückzugeinrichtung 7 zurückgezogen bzw. gespannt wird und aus der Rückzugeinrichtung 7 herausgezogen werden kann.
  • Der übrige Aufbau dieser Gasgurtanordnung entspricht der in 5 gezeigten Gasgurtanordnung, wobei die sich entsprechenden Komponenten durch identische Bezugszeichen bezeichnet sind. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird ergänzend auf die obige Beschreibung zu 5 verwiesen.
  • Die derartig aufgebaute Gasgurtanordnung ist in ein Fahrzeug eingebaut, wobei der einschichtige Abschnitt 12a des Gurts 12 bzw. des Gasgurts 10 durch den Durchgangsanker 6 verläuft. Wie das Gurtband 2a gemäß dem Stand der Technik, gleitet somit der einschichtige Abschnitt 12a sanft durch den Durchgangsanker 6 und kann leicht von der Rückzugeinrichtung 7 zurückgezogen bzw. gespannt und aus der Rückzugeinrichtung 7 herausgezogen werden.
  • Der Gasgurt 10 weist den mittleren Abschnitt 12b auf, dessen Breite sich ausgehend von dem mehrschichtigen Abschnitt 12c allmählich zu dem einschichtigen Abschnitt 12a hin verringert. Mit Hilfe dieser Struktur wird ein Abschnitt vermieden, auf den sich reaktive Kräfte konzentrieren oder der frei bewegbar ist, so dass die Haltbarkeit des Gasgurts 10 verbessert wird.
  • Wird der Gasgenerator 9 dieser Gasgurtanordnung bei in die Verschlussanordnung eingeführter Zunge 5 aktiviert, wird der Sack 11 des Gasgurts 10 wie in 3 gezeigt aufgeblasen. In diesem Zustand werden lediglich die sich leicht ausdehnenden Abschnitte 12E, welche entlang der Seiten des mittleren Abschnitts 12b und des mehrschichtigen Abschnitts 12c verlaufen, ausgedehnt, während der sich kaum ausdehnende Abschnitt 12H, welcher entlang der mittleren Bereiche des mittleren Abschnitts 12b und des mehrschichtigen Abschnitts 12c verläuft, kaum ausgedehnt wird. Die Ausdehnung des Gurts 12 in Breitenrichtung ist somit relativ hoch, während die Ausdehnung in Dickenrichtung relativ gering ist. Der mehrschichtige Abschnitt 12c weist somit im vollständig ausgedehnten Zustand des Gurts 12 eine im Wesentlichen flache ovale Querschnittsform auf. Wird davon ausgegangen, dass der Gasgurt 2 gemäß dem Stand der Technik und der erfindungsgemäße Gasgurt 10 im ausgedehnten Zustand dieselbe Breite aufweisen, ist das Innenvolumen des Gasgurts 10, welcher im ausgedehnten Zustand flach ist, deutlich geringer als das Innenvolumen des Gasgurts 2, welcher im ausgedehnten Zustand eine runde Querschnittsform aufweist. D. h. liegen der erfindungsgemäße Gasgurt und der Gasgurt 2 gemäß dem Stand der Technik mit derselben Auflagefläche auf dem Körper eines Fahrzeuginsassen auf, ist das Innenvolumen des Gasgurts 10 deutlich geringer als das Innenvolumen des Gasgurts 2. Demzufolge kann der Gasgurt 10 auch dann rasch ausgedehnt werden, wenn ein Gasgenerator 9 mit lediglich geringer Kapazität verwendet wird.
  • Da der Gasgurt 10 ein relativ geringes Innenvolumen aufweist, kann der Gasgurt 10 des Weiteren auch dann ausreichend schnell von einem normalen Gasgenerator ausgedehnt bzw. aufgeblasen werden, wenn der Gasgurt 10 eine größere Breite besitzt.
  • Beim Ausdehnen des Gasgurts 10 wird der Gurt 12 in Längsrichtung verkürzt, so dass der Gasgurt 10 eng an dem Körper des Fahrzeuginsassen anliegt. Der Fahrzeuginsasse wird somit zuverlässig geschützt. Insbesondere verläuft – wie zuvor beschrieben worden ist – der sich kaum ausdehnende Abschnitt 12H des Gurts 12 kontinuierlich von dem in der Nähe der Zunge 5 befindlichen Ende des Gasgurts 10 zu dem in der Nähe der Rückzugeinrichtung 7 befindlichen Ende des Gasgurts 10 hin. Der Gasgurt 10 wird somit kaum in Längsrichtung des Gurts ausgedehnt. Beim Aufblasen des Sacks 11 wird somit der Gurt 12 in Längsrichtung verkürzt, so dass die Abmessung des Gasgurts 10 in Längsrichtung verringert wird.
  • Der Gasgurt 10 verläuft bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel durch den Durchgangsanker 6. Ist jedoch die Rückzugeinrichtung 7 in einem Pfeiler oder einer Sitzrückseite des Fahrzeugs angeordnet, wird der Gasgurt durch einen Gasgurteinsatz geführt, welcher in einem oberen Abschnitt des Pfeilers oder der Sitzrückseite ausgebildet ist.
  • Wie zuvor beschrieben worden ist, weist der erfindungsgemäße Gasgurt im ausgedehnten Zustand eine flache Form auf. Der Gasgurt kann somit auch von einem Gasgenerator mit relativ geringer Kapazität ausreichend schnell ausgedehnt werden. Des weiteren kann die Auflagefläche, mit welcher der Gasgurt auf dem Körper eines Fahrzeuginsassen aufliegt, erhöht werden, um die auf den Körper des Fahrzeuginsassen wirkende Druckkraft zu reduzieren.
  • Zudem kann der Gasgurt erfindungsgemäß direkt durch einen Durchgangsanker geführt oder in einen Gasgurteinsatz eingeführt sein und direkt von einer Rückzugeinrichtung zurückgezogen bzw. gespannt werden.

Claims (7)

  1. Aufblasbarer Sicherheitsgurt (12) mit einem aufblasbaren (12c) und einem nicht aufblasbaren (12a) Abschnitt wobei der aufblasbare (12c) und der nicht aufblasbare (12a) Abschnitt ununterbrochen und kontinuierlich ausgebildet sind und wobei der aufblasbare Abschnitt (12c) im nicht aufgeblasenen Zustand breiter ist als der nicht aufblasbare Abschnitt (12a).
  2. Aufblasbarer Sicherheitsgurt (12) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass im aufblasbaren Abschnitt (12c) ein Sack (11) angeordnet ist.
  3. Aufblasbarer Sicherheitsgurt (12) nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass der aufblasbare Abschnitt (12c) im Querschnitt einen kaum ausdehnbaren mittleren Bereich (12H) und leicht ausdehnbare Seitenbereiche (12E) aufweist.
  4. Aufblasbarer Sicherheitsgurt (12) nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass der kaum ausdehnbare mittlere Bereich (12H) und der nicht aufblasbare Abschnitt (12a) die gleiche Breite aufweisen.
  5. Aufblasbarer Sicherheitsgurt (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem aufblasbaren (12c) und dem nicht aufblasbaren (12a) Abschnitt ein stetiger Übergang ausgebildet ist.
  6. Sicherheitsgurtanordnung mit einem aufblasbaren Sicherheitsgurt nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  7. Sicherheitsgurtanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsgurtanordnung einen Schlossstraffer (7) aufweist.
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