DE102010035199A1 - Verfahren zum situationsbezogenen Anpassen eines Fahrzeugs und Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Ein Gegenstand der Anmeldung betrifft ein Verfahren zum situationsbezogenen Anpassen eines Fahrzeugs (1), wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist. Es erfolgt ein Erfassen zumindest eines Teilbereichs einer Umgebung des Fahrzeugs (1) mittels zumindest eines Sensors (2) während eines Stillstands des Fahrzeugs (1). Zudem erfolgt ein Ermitteln einer Annäherung zumindest eines Objekts (3) an das Fahrzeug (1) mittels von dem zumindest einen Sensor (2) ermittelter Daten. Weiterhin erfolgt ein Ermitteln von Abmessungen des zumindest einen Objekts (3) mittels der von dem zumindest einen Sensor (2) ermittelten Daten. Darüber hinaus erfolgt ein automatisches Anpassen zumindest eines Teilbereichs eines Innenraums (4) des Fahrzeugs (1) an die Abmessungen des zumindest einen Objekts (3).

Description

  • Die Anmeldung betrifft ein Verfahren zum situationsbezogenen Anpassen eines Fahrzeugs, ein Fahrzeug, ein Computerprogrammprodukt und ein computerlesbares Medium.
  • Aus der DE 102 13 307 A1 ist ein Ladeboden für ein Fahrzeug mit ersten Führungselementen zum Eingriff in zweite Führungselemente des Fahrzeugs zum Anheben und Herausziehen des Ladebodens bekannt, wobei die ersten Führungselemente im Wesentlichen seitlich an dem Ladeboden angeordnet sind. Ferner ist daraus eine Beladevorrichtung für ein Fahrzeug mit einem Laderaum, mit zwei Seitenwänden zur Begrenzung des Laderaums und mit Führungselementen zum Anheben und Herausziehen eines Ladebodens bekannt, wobei die Führungselemente im Wesentlichen an oder in den Seitenwänden oberhalb eines Fahrzeugbodens angeordnet sind.
  • Aufgabe der Anmeldung ist es, ein Verfahren zum situationsbezogenen Anpassen eines Fahrzeugs, ein Fahrzeug, ein Computerprogrammprodukt und ein computerlesbares Medium anzugeben, welche einen erhöhten Komfort für Nutzer des Fahrzeugs sowie eine größere Einsatzflexibilität ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Ein Verfahren zum situationsbezogenen Anpassen eines Fahrzeugs weist gemäß einem Aspekt der Anmeldung folgende Schritte auf. Es erfolgt ein Erfassen zumindest eines Teilbereichs einer Umgebung des Fahrzeugs mittels zumindest eines Sensors während eines Stillstands des Fahrzeugs. Zudem erfolgt ein Ermitteln einer Annäherung zumindest eines Objekts an das Fahrzeug mittels von dem zumindest einen Sensor ermittelter Daten. Weiterhin erfolgt ein Ermitteln von Abmessungen des zumindest einen Objekts mittels der von dem zumindest einen Sensor ermittelten Daten. Darüber hinaus erfolgt ein automatisches Anpassen zumindest eines Teilbereichs eines Innenraums des Fahrzeugs an die Abmessungen des zumindest einen Objekts.
  • Das Verfahren zum situationsbezogenen Anpassen des Fahrzeugs gemäß der Anmeldung ermöglicht dadurch, dass ein Ermitteln einer Annäherung zumindest eines Objekts an das Fahrzeug während eines Stillstands des Fahrzeug sowie ein Ermitteln von Abmessungen des zumindest einen Objekts und ein automatisches Anpassen zumindest eines Teilbereichs eines Innenraums des Fahrzeugs an die Abmessungen des zumindest einen Objekts, das in dem Fahrzeug befördert werden soll, erfolgt einen erhöhten Komfort für Nutzer des Fahrzeugs sowie eine größere Einsatzflexibilität, da ein Anpassen des Teilbereichs des Fahrzeugs an die Abmessungen des Objekts durch den Benutzer des Fahrzeugs entfallen kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform erfolgt zudem ein Empfangen von Zugangsberechtigungs-Daten zu dem Fahrzeug mittels einer Empfangsvorrichtung des Fahrzeugs. Das Erfassen des zumindest einen Teilbereichs der Umgebung des Fahrzeugs mittels des zumindest einen Sensors erfolgt in dieser Ausführungsform nach Empfangen der Zugangsberechtigungs-Daten. Dadurch kann in vorteilhafter Weise ermittelt werden, ob eine Zugangsberechtigung zu dem Fahrzeug vorliegt. Zudem kann der Zeitraum, in dem der Sensor aktiviert ist, verringert werden, was zu einem reduzierten Energieverbrauch führt. Die Empfangsvorrichtung ist dabei bevorzugt zum Empfangen von Zugangsberechtigungs-Daten von einem Zündschlüssel des Fahrzeugs ausgebildet.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist der zumindest eine Sensor in einem rückwärtigen Bereich des Fahrzeugs angeordnet und zum Erfassen eines rückwärtigen Bereichs der Umgebung des Fahrzeugs ausgebildet.
  • Der zumindest eine Sensor ist bevorzugt als optische Kamera ausgebildet. Dies ermöglicht in vorteilhafter Weise ein einfaches und zuverlässiges Ermitteln einer Annäherung von Objekten an das Fahrzeug sowie von Abmessungen der ermittelten Objekte. Der zumindest eine Sensor kann weiterhin als elektromagnetischer Sensor oder akustischer Sensor ausgebildet sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird vor dem automatischen Anpassen zumindest eines Teilbereichs des Innenraums des Fahrzeugs eine Konfiguration zumindest des Teilbereichs des Innenraums des Fahrzeugs ermittelt. Dabei wird hier und im folgenden unter dem Ermitteln einer Konfiguration insbesondere das Ermitteln der Anordnung von Objekten in dem jeweiligen Bereich und/oder von benutzerdefinierten Einstellungen für den jeweiligen Bereich des Innenraums des Fahrzeugs verstanden. Diese Ausgestaltung besitzt den Vorteil, dass das automatische Anpassen des zumindest einen Teilbereichs des Innenraums an die Abmessungen des zumindest einen Objekts in möglichst genauer Weise erfolgen kann.
  • Das automatische Anpassen zumindest eines Teilbereichs des Innenraums des Fahrzeugs kann mittels zumindest eines Aktors erfolgen.
  • Das Fahrzeug ist bevorzugt ein Kraftfahrzeug. Dabei kann das automatische Anpassen zumindest eines Teilbereichs des Innenraums ein automatisches Anpassen einer Konfiguration eines Kofferraumes des Kraftfahrzeugs beinhalten. Weiterhin kann das automatische Anpassen zumindest eines Teilbereichs des Innenraums zusätzlich oder alternativ ein automatisches Verschieben einer Heckablage, beispielsweise einer Hutablage, und/oder einer Kofferraumabdeckung des Kraftfahrzeugs beinhalten. Zudem kann das automatische Anpassen zumindest eines Teilbereichs des Innenraums zusätzlich oder alternativ ein automatisches Umklappen zumindest eines Sitzes des Kraftfahrzeugs beinhalten. Darüber hinaus erfolgt bevorzugt zudem ein automatisches Öffnen einer Heckklappe des Kraftfahrzeugs.
  • Die letztgenannten Ausführungsformen ermöglichen ein komfortables Beladen des Kraftfahrzeugs, insbesondere des Kofferraumes des Kraftfahrzeugs, indem bereits bei der Annäherung des Objekts, beispielsweise eines von einem Nutzer des Fahrzeugs transportierten Frachtstücks, an das Fahrzeug dessen Abmessungen ermittelt und der Innenraum des Kraftfahrzeugs an die ermittelten Abmessungen des Objekts automatisch angepasst wird.
  • Die Anmeldung betrifft darüber hinaus ein Fahrzeug, das zumindest einen Sensor, ausgebildet zum Erfassen zumindest eines Teilbereichs einer Umgebung des Fahrzeugs, aufweist. Zudem weist das Fahrzeug eine erste Ermittlungsvorrichtung, ausgebildet zum Ermitteln einer Annäherung zumindest eines Objekts an das Fahrzeug während eines Stillstands des Fahrzeugs mittels von dem zumindest einen Sensor ermittelter Daten, auf. Weiterhin weist das Fahrzeug eine zweite Ermittlungsvorrichtung, ausgebildet zum Ermitteln von Abmessungen des zumindest einen Objekts mittels der von dem zumindest einen Sensor ermittelten Daten, auf. Darüber hinaus weist das Fahrzeug eine Anpassvorrichtung, ausgebildet zum automatischen Anpassen zumindest eines Teilbereichs eines Innenraums des Fahrzeugs an die ermittelten Abmessungen des zumindest einen Objekts, auf.
  • Das Fahrzeug gemäß der Anmeldung weist die bereits im Zusammenhang mit dem Verfahren gemäß der Anmeldung genannten Vorteile auf, welche an dieser Stelle zur Vermeidung von Wiederholungen nicht nochmals aufgeführt werden und ist dabei bevorzugt ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein Personenkraftwagen.
  • Ferner betrifft die Anmeldung ein Computerprogrammprodukt, das, wenn es auf einer Recheneinheit eines Fahrzeugs ausgeführt wird, die Recheneinheit anleitet, folgende Schritte auszuführen. Die Recheneinheit wird angeleitet, ein Erfassen zumindest eines Teilbereichs einer Umgebung des Fahrzeugs mittels zumindest eines Sensors während eines Stillstands des Fahrzeugs auszuführen. Weiterhin wird die Recheneinheit angeleitet, ein Ermitteln einer Annäherung zumindest eines Objekts an das Fahrzeug mittels von dem zumindest einen Sensor ermittelter Daten auszuführen. Zudem wird die Recheneinheit angeleitet, ein Ermitteln von Abmessungen des zumindest einen Objekts mittels der von dem zumindest einen Sensor ermittelten Daten auszuführen. Darüber hinaus wird die Recheneinheit angeleitet, ein automatisches Anpassen zumindest eines Teilbereichs eines Innenraums des Fahrzeugs an die ermittelten Abmessungen des zumindest einen Objekts auszuführen.
  • Des Weiteren betrifft die Anmeldung ein computerlesbares Medium, auf dem ein Computerprogrammprodukt gemäß der genannten Ausführungsform gespeichert ist.
  • Das Computerprogrammprodukt und das computerlesbare Medium gemäß der Anmeldung weisen bereits die im Zusammenhang mit dem Verfahren gemäß der Anmeldung genannten Vorteile auf, welche an dieser Stelle zur Vermeidung von Wiederholungen nicht nochmals aufgeführt werden.
  • Der Gegenstand der Anmeldung wird nun anhand der beigefügten Figuren näher erläutert.
  • 1 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum situationsbezogenen Anpassen eines Fahrzeugs gemäß einer Ausführungsform der Anmeldung;
  • 2 zeigt ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der Anmeldung;
  • 3 zeigt eine Auswertevorrichtung des Fahrzeugs gemäß 2;
  • 4A bis 4C zeigen den Ablauf eines Verfahrens zum situationsbezogenen Anpassen des Fahrzeugs gemäß 2.
  • 1 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum situationsbezogenen Anpassen eines Fahrzeugs gemäß einer Ausführungsform der Anmeldung.
  • In einem Schritt 30 erfolgt ein Empfangen von Zugangsberechtigungs-Daten zu dem Fahrzeug mittels einer Empfangsvorrichtung des Fahrzeugs. Die Empfangsvorrichtung ist dabei beispielsweise zum Empfangen von Zugangsberechtigungs-Daten von einem Zündschlüssel des Fahrzeugs ausgebildet.
  • Nach Empfangen der Zugangsberechtigungs-Daten erfolgt in der gezeigten Ausführungsform in einem Schritt 40 ein Erfassen zumindest eines Teilbereichs einer Umgebung des Fahrzeugs mittels zumindest eines Sensors. Der zumindest eine Sensor ist dabei bevorzugt in einem rückwärtigen Bereich des Fahrzeugs angeordnet und zum Erfassen eines rückwärtigen Bereichs der Umgebung des Fahrzeugs ausgebildet. Beispielsweise ist der zumindest eine Sensor als eine rückwärts gerichtete optische Kamera ausgebildet.
  • In einem Schritt 50 erfolgt ein Erfassen zumindest eines Objekts mittels des zumindest einen Sensors sowie ein Ermitteln einer Annäherung des zumindest einen erfassten Objekts an das Fahrzeug mittels von dem zumindest einen Sensor ermittelter Daten.
  • Zudem erfolgt in einem Schritt 60 ein Ermitteln von Abmessungen des zumindest einen Objekts und/oder einer Art des Objekts, d. h. eine Klassifizierung des Objekts, mittels der von dem zumindest einen Sensor ermittelter Daten. Dabei kann das Ermitteln der Abmessungen und/oder der Art des Objekts mittels in einer Datenbank gespeicherter Informationen erfolgen. Zudem kann ein Ermitteln eines oder mehrerer potentieller nächster gewünschter bzw. beabsichtigter Schritte des zumindest einen Objekts erfolgen. Weiterhin erfolgt in dem Schritt 60 ein Ermitteln einer Konfiguration zumindest eines Teilbereichs des Innenraums des Fahrzeugs. Dabei kann beispielsweise die Konfiguration und/oder die Belegung von Sitzen des Fahrzeugs, insbesondere eines Kindersitzes, und/oder von benutzerdefinierten bevorzugten Einstellungen ermittelt werden.
  • In einem Schritt 70 erfolgt in der gezeigten Ausführungsform ein Autorisieren einer gewissen Rekonfiguration zumindest eines Teilbereichs des Innenraums des Fahrzeugs anhand der ermittelten Konfiguration des Innenraums sowie der ermittelten Abmessungen bzw. Art des zumindest einen Objekts.
  • Weiterhin erfolgt in einem Schritt 80 ein automatisches Anpassen des zumindest einen Teilbereichs des Innenraums des Fahrzeugs an die ermittelten Abmessungen und/oder die ermittelte Art des zumindest einen Objekts. Dazu betätigt in der gezeigten Ausführungsform eine Anpassvorrichtung zumindest einen Aktor, der zum Anpassen zumindest einer Komponente des Fahrzeugs ausgebildet ist.
  • Zudem kann die Anpassvorrichtung einen adaptiven Modus aufweisen, der, falls die automatische Anpassung zumindest teilweise durch einen Benutzer des Fahrzeugs überschrieben wird oder falls der Benutzer neue Einstellungen vornimmt, eine Lernfunktion beinhaltet.
  • Die Konfiguration des Innenraums des Fahrzeugs nach erfolgtem automatischen Anpassen kann gespeichert und/oder an weitere Komponenten des Fahrzeugs übermittelt werden. Anschließend können die Schritte 30 bis 80 wiederholt ausgeführt werden.
  • 2 zeigt ein Fahrzeug 1 gemäß einer Ausführungsform der Anmeldung. Das Fahrzeug 1 ist dabei in der gezeigten Ausführungsform ein Kraftfahrzeug in Form eines Personenkraftwagens.
  • Das Fahrzeug 1 weist einen, in einem rückwärtigen Bereich 6 des Fahrzeugs 1 angeordneten Sensor 2 auf. Der Sensor 2 ist in der gezeigten Ausführungsform im Bereich oberhalb eines Kofferraums 7 des Fahrzeugs 1 angeordnet und als optische Kamera ausgebildet. Der Sensor 2 weist einen in 2 schematisch dargestellten Erfassungsbereich 18 auf, innerhalb dessen er zum Erfassen von Objekten ausgebildet ist.
  • Das Fahrzeug 1 weist zudem in einem Innenraum 4 des Fahrzeugs 1 Sitze 9 und 10 auf, die dabei Rücksitze des Kraftfahrzeugs 1 bilden.
  • Weiterhin zeigt 2 eine Person 17, beispielsweise den Fahrer des Fahrzeugs 1, die sich dem Fahrzeug 1 nähert. Mittels in einem Zündschlüssel 5 des Fahrzeugs 1 abgelegter Zugangsberechtigungs-Daten kann die Person 17 den Zugang zu dem Fahrzeug 1 autorisieren. Nach erfolgtem Empfangen der Zugangsberechtigungs-Daten mittels einer nicht näher dargestellten Empfangsvorrichtung des Fahrzeugs 1 wird der Sensor 2 aktiviert und erfasst einen Teilbereich der Umgebung des Fahrzeugs 1 in Form des Erfassungsbereichs 18. Die Person 17 trägt in der gezeigten Ausführungsform ein Objekt 3, beispielsweise einen Karton, das sich zumindest teilweise innerhalb des Erfassungsbereichs 18 des Sensors 2 befindet. Weitere Einzelheiten zum situationsbezogenen Anpassen des Fahrzeugs 1 werden im Zusammenhang mit den folgenden Figuren näher erläutert.
  • Dazu zeigt 3 eine Auswertevorrichtung 19 des Fahrzeugs gemäß 2. Komponenten mit den gleichen Funktionen wie in 2 werden mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und im Folgenden nicht näher erläutert.
  • Die Auswertevorrichtung 19 ist über eine Signalleitung 21 mit dem Sensor 2 verbunden und weist eine erste Ermittlungsvorrichtung 12 auf, die zum Ermitteln einer Annäherung zumindest eines Objekts an das Fahrzeug mittels von dem Sensor 2 ermittelter Daten ausgebildet ist. Weiterhin weist die Auswertevorrichtung 19 eine zweite Ermittlungsvorrichtung 13 auf, die zum Ermitteln von Abmessungen des zumindest einen Objekts mittels der von dem Sensor 2 ermittelten Daten ausgebildet ist.
  • Über eine Verbindungsleitung 22 ist die Auswertevorrichtung 19 mit einer Anpassvorrichtung 14, die zum automatischen Anpassen zumindest eines Teilbereichs des Innenraums des Fahrzeugs an die Abmessungen des zumindest einen Objekts ausgebildet ist, verbunden. Die Anpassvorrichtung 14 weist dazu in der gezeigten Ausführungsform zumindest einen Aktor 20 auf.
  • Zudem weist das in 3 nicht dargestellte Fahrzeug eine Recheneinheit 15 und ein computerlesbares Medium 16 auf, wobei auf dem computerlesbaren Medium 16 ein Computerprogrammprodukt gespeichert ist, das, wenn es auf der Recheneinheit 15 ausgeführt wird, die Recheneinheit 15 anleitet, die im Zusammenhang mit den Ausführungsformen des Verfahrens gemäß der Anmeldung genannten Schritte, insbesondere die Schritte des Verfahrens gemäß 1, mittels den dabei genannten Elementen auszuführen. Dazu ist die Recheneinheit 15 in einer nicht näher dargestellten Weise direkt oder indirekt mit den entsprechenden Elementen verbunden.
  • 4A bis 4C zeigen den Ablauf eines Verfahrens zum situationsbezogenen Anpassen des Fahrzeugs gemäß 2. Komponenten mit den gleichen Funktionen wie in den vorhergehenden Figuren werden mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und im Folgenden nicht näher erläutert. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind die Person sowie das Objekt in den 4B und 4C nicht nochmals dargestellt.
  • Nach erfolgtem Ermitteln einer Annäherung des Objekts 3 an das Fahrzeug 1 mittels von dem Sensor 2 ermittelter Daten erfolgt ein in 4A gezeigtes automatisches Öffnen einer Heckklappe 11 des Fahrzeugs 1, wie dies schematisch mittels eines Pfeils A dargestellt ist.
  • Nachdem die Heckklappe 11 automatisch geöffnet wurde, wird eine Kofferraumabdeckung 8 des Fahrzeugs 1 automatisch zurückgezogen, wie dies in 4B schematisch mittels eines Pfeils B dargestellt ist. Zudem kann ein Heckablage, beispielsweise eine Hutablage, des Fahrzeugs 1 automatisch verschoben werden.
  • In einem weiteren Schritt werden die Sitze 9 und 10 automatisch umgeklappt, was in 4C schematisch mittels eines Pfeils C dargestellt ist.
  • Die gezeigte Ausführungsform beinhaltet somit ein kamerabasiertes Sensorsystem, das eine bevorstehende Beladungssituation des Fahrzeugs 1 erkennen und den Innenraum 4 für diese Beladungssituation vorbereiten kann. Dazu ist eine Rückkamera in Form des Sensors 2 mit einem Zugangskontroll-System des Fahrzeugs 1 gekoppelt und ein Situationserkennungs-System mit Objekterkennung sowie externe und interne Systeme ermöglichen das automatische Konfigurieren zumindest eines Teilbereichs des Innenraums 4. Die Heckklappe 11, die Kofferraumabdeckung 8 und die Sitze 9 und 10 sind dafür in der gezeigten Ausführungsform elektrisch betätigbar. Die gezeigte Ausführungsform ermöglicht somit einen erhöhten Komfort für Benutzer des Fahrzeugs, eine anspruchsvolle Funktionalität und eine größere Einsatzflexibilität.
  • Obwohl zumindest eine beispielhafte Ausführungsform in der vorhergehenden Beschreibung gezeigt wurde, können verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden. Die genannten Ausführungsformen sind lediglich Beispiele und nicht dazu vorgesehen, den Gültigkeitsbereich, die Anwendbarkeit oder die Konfiguration in irgendeiner Weise zu beschränken. Vielmehr stellt die vorhergehende Beschreibung dem Fachmann einen Plan zur Umsetzung zumindest einer beispielhaften Ausführungsform zur Verfügung, wobei zahlreiche Änderungen in der Funktion und der Anordnung von in einer beispielhaften Ausführungsform beschriebenen Elementen gemacht werden können, ohne den Schutzbereich der angefügten Ansprüche und ihrer rechtlichen Äquivalente zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Sensor
    3
    Objekt
    4
    Innenraum
    5
    Zündschlüssel
    6
    Bereich
    7
    Kofferraum
    8
    Kofferraumabdeckung
    9
    Sitz
    10
    Sitz
    11
    Heckklappe
    12
    Ermittlungsvorrichtung
    13
    Ermittlungsvorrichtung
    14
    Anpassvorrichtung
    15
    Recheneinheit
    16
    Medium
    17
    Person
    18
    Erfassungsbereich
    19
    Auswertevorrichtung
    20
    Aktor
    21
    Signalleitung
    22
    Verbindungsleitung
    30
    Schritt
    40
    Schritt
    50
    Schritt
    60
    Schritt
    70
    Schritt
    80
    Schritt
    A
    Pfeil
    B
    Pfeil
    C
    Pfeil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10213307 A1 [0002]

Claims (15)

  1. Verfahren zum situationsbezogenen Anpassen eines Fahrzeugs (1), wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: – Erfassen zumindest eines Teilbereichs einer Umgebung des Fahrzeugs (1) mittels zumindest eines Sensors (2), – Ermitteln einer Annäherung zumindest eines Objekts (3) an das Fahrzeug (1) mittels von dem zumindest einen Sensor (2) ermittelter Daten, – Ermitteln von Abmessungen des zumindest einen Objekts (3) mittels der von dem zumindest einen Sensor (2) ermittelten Daten, – automatisches Anpassen zumindest eines Teilbereichs eines Innenraums (4) des Fahrzeugs (1) an die Abmessungen des zumindest einen Objekts (3).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei zudem ein Empfangen von Zugangsberechtigungs-Daten zu dem Fahrzeug (1) mittels einer Empfangsvorrichtung des Fahrzeugs (1) erfolgt und wobei das Erfassen des zumindest einen Teilbereichs der Umgebung des Fahrzeugs (1) mittels des zumindest einen Sensors (2) nach Empfangen der Zugangsberechtigungs-Daten erfolgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Empfangsvorrichtung zum Empfangen von Zugangsberechtigungs-Daten von einem Zündschlüssel (5) des Fahrzeugs (1) ausgebildet ist.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der zumindest eine Sensor (2) in einem rückwärtigen Bereich (6) des Fahrzeugs (1) angeordnet und zum Erfassen eines rückwärtigen Bereichs der Umgebung des Fahrzeugs (1) ausgebildet ist.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der zumindest eine Sensor (2) als optische Kamera ausgebildet ist.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei vor dem automatischen Anpassen zumindest eines Teilbereichs des Innenraums (4) des Fahrzeugs (1) eine Konfiguration zumindest des Teilbereichs des Innenraums (4) des Fahrzeugs (1) ermittelt wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das automatische Anpassen zumindest eines Teilbereichs des Innenraums (4) des Fahrzeugs (1) mittels zumindest eines Aktors (20) erfolgt.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Fahrzeug (1) ein Kraftfahrzeug ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei das automatische Anpassen zumindest eines Teilbereichs des Innenraums (4) ein automatisches Anpassen einer Konfiguration eines Kofferraumes (7) des Kraftfahrzeugs beinhaltet.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder Anspruch 9, wobei das automatische Anpassen zumindest eines Teilbereichs des Innenraums (4) ein automatisches Verschieben einer Heckablage und/oder einer Kofferraumabdeckung (8) des Kraftfahrzeugs beinhaltet.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei das automatische Anpassen zumindest eines Teilbereichs des Innenraums (4) ein automatisches Umklappen zumindest eines Sitzes (9, 10) des Kraftfahrzeugs beinhaltet.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, wobei zudem ein automatisches Öffnen einer Heckklappe (11) des Kraftfahrzeugs erfolgt.
  13. Fahrzeug aufweisend – zumindest einen Sensor (2) ausgebildet zum Erfassen zumindest eines Teilbereichs einer Umgebung des Fahrzeugs (1), – eine erste Ermittlungsvorrichtung (12) ausgebildet zum Ermitteln einer Annäherung zumindest eines Objekts (3) an das Fahrzeug (1) mittels von dem zumindest einen Sensor (2) ermittelter Daten, – eine zweite Ermittlungsvorrichtung (13) ausgebildet zum Ermitteln von Abmessungen des zumindest einen Objekts (3) mittels der von dem zumindest einen Sensor (2) ermittelten Daten, – eine Anpassvorrichtung (14) ausgebildet zum automatischen Anpassen zumindest eines Teilbereichs eines Innenraums (4) des Fahrzeugs (1) an die Abmessungen des zumindest einen Objekts (3).
  14. Computerprogrammprodukt, das, wenn es auf einer Recheneinheit (15) eines Fahrzeugs (1) ausgeführt wird, die Recheneinheit (15) anleitet, folgende Schritte auszuführen: – Erfassen zumindest eines Teilbereichs einer Umgebung des Fahrzeugs (1) mittels zumindest eines Sensors (2), – Ermitteln einer Annäherung zumindest eines Objekts (3) an das Fahrzeug (1) mittels von dem zumindest einen Sensor (2) ermittelter Daten, – Ermitteln von Abmessungen des zumindest einen Objekts (3) mittels der von dem zumindest einen Sensor (2) ermittelten Daten, – automatisches Anpassen zumindest eines Teilbereichs eines Innenraums (4) des Fahrzeugs (1) an die Abmessungen des zumindest einen Objekts (3).
  15. Computerlesbares Medium, auf dem ein Computerprogrammprodukt gemäß Anspruch 14 gespeichert ist.
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