DE102019005997A1 - Verfahren zum Durchführen eines Parkvorganges - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Durchführen eines Parkvorganges eines Fahrzeuges (1) in eine Querparklücke (P), wobei die Querparklücke (P) und diese begrenzende Objekte erfasst werden und die erfassten Objekte als Fahrzeugobjekte (2, 3) oder Nicht-Fahrzeugobjekte klassifiziert werden, wobei ein zu einem Objekt einzuhaltender Abstand in Abhängigkeit der Klassifizierung des Objektes bestimmt und einem Fahrzeugnutzer zur Übernahme oder zur Änderung angeboten wird. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass- ein erfasstes Fahrzeugobjekt (2, 3) zusätzlich in Abhängigkeit seiner Einparkrichtung klassifiziert wird, wobei- im Fall, dass die Querparklücke (P) beidseitig von Fahrzeugobjekten (2, 3) begrenzt ist und die beiden Fahrzeugobjekte (2, 3) die gleiche Einparkrichtung aufweisen,- die Einparkrichtung des Fahrzeuges (1) derart bestimmt wird, dass sich eine Fahrerseite (F) des Fahrzeuges (1) neben einer Fahrerseite (F) eines der Fahrzeugobjekte (2, 3) befindet und- ein zu dem jeweiligen Fahrzeugobjekt (2, 3) einzuhaltender Abstand derart bestimmt wird, dass der Abstand auf einer Fahrerseite (F) des Fahrzeuges (1) größer ist als ein Abstand auf einer Beifahrerseite (B) zu dem entsprechenden Fahrzeugobjekt (2, 3).
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Durchführen eines Parkvorganges eines Fahrzeuges in eine Querparklücke, wobei die Querparklücke und diese begrenzende Objekte erfasst werden und die erfassten Objekte als Fahrzeugobjekte oder Nicht-Fahrzeugobjekte klassifiziert werden, wobei ein zu einem Objekt einzuhaltender Abstand in Abhängigkeit der Klassifizierung des Objektes bestimmt und einem Fahrzeugnutzer zur Übernahme oder zur Änderung angeboten wird.
- Aus der
DE 10 2014 017 863 A1 sind ein Verfahren zum Durchführen eines Parkvorganges eines Fahrzeuges mittels eines Fahrerassistenzsystems, eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und ein Fahrzeug mit einer solchen Vorrichtung bekannt. Dabei wird zumindest ein in einem Umfeld des Fahrzeugs vorhandenes Objekt erfasst. Unter Berücksichtigung des erfassten Objektes werden ein Parkmanöver und eine Trajektorie für das Parkmanöver ermittelt. Ein erfasstes Objekt wird als Fahrzeugobjekt oder als ein von einem Fahrzeug verschiedenes Nichtfahrzeugobjekt klassifiziert und die Trajektorie wird in Abhängigkeit von der Klassifikation des erfassten Objektes oder der erfassten Objekte bestimmt. Die Trajektorie wird derart bestimmt, dass zu dem erfassten Objekt ein Mindestabstand eingehalten wird. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren zum Durchführen eines Parkvorganges eines Fahrzeuges anzugeben.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Ein Verfahren zum Durchführen eines Parkvorganges eines Fahrzeuges in eine Querparklücke sieht vor, dass die Querparklücke und diese begrenzende Objekte erfasst werden und die erfassten Objekte als Fahrzeugobjekte oder Nicht-Fahrzeugobjekte klassifiziert werden, wobei ein zu einem Objekt einzuhaltender Abstand in Abhängigkeit der Klassifizierung des Objektes bestimmt und einem Fahrzeugnutzer zur Übernahme oder zur Änderung angeboten wird. Erfindungsgemäß wird ein erfasstes Fahrzeugobjekt zusätzlich in Abhängigkeit seiner Einparkrichtung klassifiziert, wobei im Fall, dass die Querparklücke beidseitig von Fahrzeugobjekten begrenzt ist und die beiden Fahrzeugobjekte die gleiche Einparkrichtung aufweisen, die Einparkrichtung des Fahrzeuges derart bestimmt wird, dass sich eine Fahrerseite des Fahrzeuges neben einer Fahrerseite eines der Fahrzeugobjekte befindet und ein zu dem jeweiligen Fahrzeugobjekt einzuhaltender Abstand derart bestimmt wird, dass der Abstand auf einer Fahrerseite des Fahrzeuges größer ist als ein Abstand auf einer Beifahrerseite zu dem entsprechenden Fahrzeugobjekt.
- Durch Anwendung des Verfahrens kann ein Komfort in Bezug auf ein Ein- und Aussteigen in das bzw. aus dem Fahrzeug wesentlich gesteigert werden, wodurch ein Parkkomfort erheblich erhöht ist.
- Darüber hinaus wird bei einem derartigen Parkvorgang und dem dadurch bedingten Abstand der Fahrerseite zu dem daneben geparkten Fahrzeugobjekt das Risiko einer Beschädigung beim Aus- und Einsteigen aus bzw. in das Fahrzeug zumindest verringert werden.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
- Dabei zeigen:
-
1 schematisch eine erste Parksituation eines Fahrzeuges, -
2 schematisch eine zweite Parksituation eines Fahrzeuges, -
3 schematisch eine dritte Parksituation eines Fahrzeuges, -
4 schematisch eine vierte Parksituation eines Fahrzeuges, -
5 schematisch eine fünfte Parksituation eines Fahrzeuges und -
6 schematisch eine sechste Parksituation eines Fahrzeuges. Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen. -
1 zeigt eine erste Parksituation eines Fahrzeuges1 in einer QuerparklückeP . - Üblicherweise wird ein Fahrzeug
1 mit einem Parkassistenten in eine solche QuerparklückeP eingeparkt, ohne eine Einparkrichtung weiterer Fahrzeugobjekte2 ,3 und einen Abstand zu dem jeweiligen Fahrzeugobjekt2 ,3 zu berücksichtigen. Bei den Fahrzeugobjekten2 ,3 handelt es sich gemäß den Ausführungsbeispielen ebenfalls um Fahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen. - Dadurch, dass der Abstand zu dem jeweiligen die Querparklücke
P seitlich begrenzenden Fahrzeugobjekten2 ,3 beim Einparkvorgang des Fahrzeuges1 nicht berücksichtigt wird, kann ein Aus- und Einsteigen in das Fahrzeug1 eine Herausforderung für einen Fahrzeugnutzer darstellen, wenn insbesondere eine Fahrertür1.1 des Fahrzeuges1 nicht ausreichend weit geöffnet werden kann. - Um einen Parkkomfort für den Fahrzeugnutzer, insbesondere in Bezug auf das Aus- und Einsteigen, erheblich zu erhöhen und zudem ein Risiko von Beschädigungen durch ein Anschlagen der Fahrertür
1.1 an ein Fahrzeugobjekt2 ,3 wesentlich zu verringern, ist ein im Folgenden beschriebenes Verfahren vorgesehen. - Hierzu sieht das Verfahren vor, dass insbesondere auf einer Fahrerseite
F des Fahrzeuges1 ein Abstand zu einem benachbart geparkten Fahrzeugobjekt2 ,3 größer ist als auf einer BeifahrerseiteB des Fahrzeuges1 . - Das Fahrzeug
1 umfasst eine nicht näher dargestellte Umgebungssensorik mit einer Anzahl von Erfassungseinheiten, von denen zumindest zwei als sogenannte Umfeldkameras ausgebildet sind. Anhand erfasster Bilddaten der Umfeldkameras wird eine Breite der QuerparklückeP und die Einparkrichtung der beiden Fahrzeugobjekte2 ,3 ermittelt, wobei gemäß dem Ausführungsbeispiel in1 beide Fahrzeugobjekte2 ,3 dieselbe Einparkrichtung aufweisen. Insbesondere sind die beiden Fahrzeugobjekte2 ,3 rückwärts eingeparkt und stehen somit mit ihrem Fahrzeugheck in Richtung einer WandW . - Die Erkennung der Einparkrichtungen der Fahrzeugobjekte
2 ,3 , zwischen denen das Fahrzeug1 einparkt, erfolgt insbesondere anhand von neuronalen Netzen und/oder mittels klassischer Objektklassifikatoren, die mittels Bildern einer Front- und Heckpartie von Fahrzeugen1 , auch in einer Schrägansicht, angelernt wurden. - Um dem Fahrzeugnutzer des Fahrzeuges
1 ein Aus- und Einsteigen aus dem Fahrzeug1 bzw. in das Fahrzeug1 zu erleichtern, ist vorgesehen, dass das Fahrzeug1 vorwärts einparkt, so dass die FahrerseiteF des Fahrzeuges1 und eine Fahrerseite eines linken Fahrzeugobjektes2 einander zugewandt sind. - Zudem wird ein Abstand zwischen dem Fahrzeug
1 und den Fahrzeugobjekten2 ,3 derart gewählt, dass der Abstand zwischen den FahrerseitenF des Fahrzeuges1 und des linken Fahrzeugobjektes2 größer gewählt ist, als ein Abstand einer BeifahrerseiteB des Fahrzeuges1 zu einer BeifahrerseiteB eines rückwärts eingeparkten rechten Fahrzeugobjektes3 . Dabei ist der Abstand zwischen den FahrerseitenF derart gewählt, dass die Fahrzeugtür1.1 des Fahrzeuges1 und eine Fahrzeugtür2.1 des linken Fahrzeugobjektes2 weitestgehend uneingeschränkt geöffnet werden können, so dass ein Anprall der Fahrzeugtür2.1 des linken Fahrzeugobjektes2 an das Fahrzeug1 und ein Anprall der Fahrzeugtür1.1 des Fahrzeuges1 am linken Fahrzeugobjekt2 weitestgehend ausgeschlossen werden kann. - In
2 zeigt die beiden Fahrzeugobjekte2 ,3 , die vorwärts eingeparkt sind und stehen somit mit ihrer Fahrzeugfront in Richtung der WandW . Das Fahrzeug1 parkt in diesem Fall rückwärts ein, so dass seine FahrerseiteF einer FahrerseiteF des parkenden rechten Fahrzeugobjektes3 zugewandt ist. Die BeifahrerseiteB des Fahrzeuges1 ist einer BeifahrerseiteB des linken Fahrzeuges2 zugewandt, wobei ein Abstand zwischen den BeifahrerseitenB geringer gewählt ist als auf der FahrerseiteF des Fahrzeuges1 zu dem rechten Fahrzeugobjekt3 . Der Abstand zwischen der FahrerseiteF des Fahrzeuges1 und der FahrerseiteF des rechten Fahrzeugobjektes3 ist derart gewählt, dass sowohl die Fahrertür1.1 des Fahrzeuges1 als auch eine Fahrertür3.1 des rechten Fahrzeugobjektes3 im Wesentlichen ungehindert geöffnet werden können. - Gemäß dem Ausführungsbeispiel in
3 sind die beiden Fahrzeugobjekte2 ,3 entgegengesetzt eingeparkt, wobei das linke Fahrzeugobjekt2 rückwärts und das rechte Fahrzeugobjekt3 vorwärts eingeparkt ist. - In diesem Fall ist es unerheblich, welche Einparkrichtung das Fahrzeug
1 wählt, wobei das Fahrzeug1 rückwärts einparkt und zu beiden Fahrzeugobjekten2 ,3 denselben Abstand aufweist. Dadurch steht dem Fahrzeugnutzer des Fahrzeuges1 und den Fahrzeugnutzern der beiden Fahrzeugobjekte2 ,3 gleichermaßen Raum zur Verfügung, um die jeweilige Fahrertür1.1 bis3.1 zu öffnen. -
4 zeigt die beiden Fahrzeugobjekte2 ,3 , die wie in3 geparkt sind, wobei das Fahrzeug1 vorwärts zwischen den beiden Fahrzeugobjekten2 ,3 eingeparkt ist. Auch hier ist der jeweilige Abstand des Fahrzeuges1 zu den Fahrzeugobjekten2 ,3 gleich, so dass die Fahrertüren1.1 bis3.1 im Wesentlichen ungehindert geöffnet werden können. - Anhand der erfassten Signale der Umgebungssensorik werden die Breite der Querparklücke
P des Fahrzeuges1 sowie die Einparkrichtung des jeweiligen Fahrzeugobjektes2 ,3 ermittelt und dementsprechend eine Einparkrichtung des Fahrzeuges1 bestimmt. Zudem wird in Abhängigkeit der Einparkrichtungen der Fahrzeugobjekte2 ,3 ein Abstand bestimmt, so dass der Abstand des Fahrzeuges1 auf der FahrerseiteF zu dem jeweiligen Fahrzeugobjekt2 ,3 größer ist als der Abstand des Fahrzeuges1 auf einer BeifahrerseiteB zu dem jeweiligen Fahrzeugobjekt2 ,3 . - Insbesondere wird mittels des Parkassistenten entschieden, welche Einparkrichtung undwelche Abstände zu den benachbarten Fahrzeugobjekten
2 ,3 gewählt werden. Der Fahrzeugnutzer des Fahrzeuges1 kann wählen, ob nur für ihn oder auch für einen Beifahrer des Fahrzeuges1 das Aus- und Einsteigen erleichtert werden soll. - Ist das erleichterte Aus- und Einsteigen für einen Beifahrer vorgesehen, ist im Wesentlichen keine Optimierung in Bezug auf eine Abstandsbestimmung des Fahrzeuges
1 zu dem jeweiligen Fahrzeugobjekt2 ,3 erforderlich, da in diesem Fall eine Einparkrichtung des Fahrzeuges1 und der Fahrzeugobjekte2 ,3 unerheblich ist. - In den
5 und6 ist das Fahrzeug1 rückwärts eingeparkt, wobei ein PfeilerPf bzw. eine WandW das Aus- und Einsteigen des Fahrzeugnutzers verhindert. Dabei werden der PfeilerPf und die WandW als Nicht-Fahrzeugobjekte erkannt. - Eine solche Information in Bezug auf einen vorhandenen Pfeiler
Pf und eine vorhandene WandW wird dem Parkassistenten mittels einer Fahrzeug-zu-Infrastrukturkommunikation und/oder anhand der erfassten Signale der Umgebungssensorik übermittelt. In einem solchen Fall, wird eine entsprechende Einparkrichtung des Fahrzeuges1 und/oder ein Abstand der FahrerseiteF zu dem PfeilerPf oder der WandW gewählt, so dass das Aus- und Einsteigen aus bzw. in das Fahrzeug1 weitestgehend ungehindert möglich ist. Hierbei wird die ermittelte Breite der QuerparklückeP berücksichtigt. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Fahrzeug
- 1.1
- Fahrertür
- 2, 3
- Fahrzeugobjekt
- 2.1, 3.1
- Fahrertür
- B
- Beifahrerseite
- F
- Fahrerseite
- P
- Querparklücke
- Pf
- Pfeiler
- W
- Wand
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102014017863 A1 [0002]
Claims (2)
- Verfahren zum Durchführen eines Parkvorganges eines Fahrzeuges (1) in eine Querparklücke (P), wobei die Querparklücke (P) und diese begrenzende Objekte erfasst werden und die erfassten Objekte als Fahrzeugobjekte (2, 3) oder Nicht-Fahrzeugobjekte klassifiziert werden, wobei ein zu einem Objekt einzuhaltender Abstand in Abhängigkeit der Klassifizierung des Objektes bestimmt und einem Fahrzeugnutzer zur Übernahme oder zur Änderung angeboten wird, dadurch gekennzeichnet, dass - ein erfasstes Fahrzeugobjekt (2, 3) zusätzlich in Abhängigkeit seiner Einparkrichtung klassifiziert wird, wobei - im Fall, dass die Querparklücke (P) beidseitig von Fahrzeugobjekten (2, 3) begrenzt ist und die beiden Fahrzeugobjekte (2, 3) die gleiche Einparkrichtung aufweisen, - die Einparkrichtung des Fahrzeuges (1) derart bestimmt wird, dass sich eine Fahrerseite (F) des Fahrzeuges (1) neben einer Fahrerseite (F) eines der Fahrzeugobjekte (2, 3) befindet und - ein zu dem jeweiligen Fahrzeugobjekt (2, 3) einzuhaltender Abstand derart bestimmt wird, dass der Abstand auf einer Fahrerseite (F) des Fahrzeuges (1) größer ist als ein Abstand auf einer Beifahrerseite (B) zu dem entsprechenden Fahrzeugobjekt (2, 3).
- Verfahren nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass eine Breite der Querparklücke (P) anhand erfasster Signale einer fahrzeugseitigen Umgebungssensorik ermittelt wird.
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DE102019005997.2A DE102019005997A1 (de) | 2019-08-26 | 2019-08-26 | Verfahren zum Durchführen eines Parkvorganges |
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Publications (1)
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DE102019005997A1 true DE102019005997A1 (de) | 2020-03-05 |
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DE102019005997.2A Withdrawn DE102019005997A1 (de) | 2019-08-26 | 2019-08-26 | Verfahren zum Durchführen eines Parkvorganges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102019005997A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102020117770A1 (de) | 2020-07-06 | 2022-01-13 | Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh | Verfahren zum betreiben eines fahrzeugs, parkassistenzsystem und fahrzeug |
DE102022104437A1 (de) | 2022-02-24 | 2023-08-24 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verfahren und Fahrzeugführungssystem zum Einparken eines Fahrzeugs in eine Quer-Parklücke |
GB2625049A (en) * | 2022-11-30 | 2024-06-12 | Continental Autonomous Mobility Germany GmbH | Vehicle, control device, and method for controlling a vehicle |
-
2019
- 2019-08-26 DE DE102019005997.2A patent/DE102019005997A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102020117770A1 (de) | 2020-07-06 | 2022-01-13 | Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh | Verfahren zum betreiben eines fahrzeugs, parkassistenzsystem und fahrzeug |
DE102022104437A1 (de) | 2022-02-24 | 2023-08-24 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verfahren und Fahrzeugführungssystem zum Einparken eines Fahrzeugs in eine Quer-Parklücke |
GB2625049A (en) * | 2022-11-30 | 2024-06-12 | Continental Autonomous Mobility Germany GmbH | Vehicle, control device, and method for controlling a vehicle |
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