DE102010013380A1 - Verfahren zur Bereitstellung von Informationen eines Verkehrszeichens und Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Ein Gegenstand der Anmeldung betrifft ein Verfahren zur Bereitstellung von Informationen eines Verkehrszeichens (1), wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist. Es erfolgt ein Erfassen eines Verkehrszeichens (1) mittels einer Ermittlungsvorrichtung (2) eines ersten Fahrzeugs (3), wobei die Ermittlungsvorrichtung (2) zumindest eine optische Kamera (4) aufweist. Weiterhin erfolgt ein Ermitteln von Informationen des Verkehrszeichens (1) mittels der Ermittlungsvorrichtung (2). Zudem erfolgt ein Übermitteln der ermittelten Informationen des Verkehrszeichens (1) an zumindest ein zweites Fahrzeug (5).

Description

  • Die Anmeldung betrifft ein Verfahren zur Bereitstellung von Informationen eines Verkehrszeichens, ein Fahrzeug mit einer Ermittlungsvorrichtung und einer Übermittlungsvorrichtung, ein Computerprogramm und ein computerlesbares Medium.
  • Aus der DE 10 2008 061 304 A1 ist eine Übertragung von Fahrzeug-relevanten Daten eines Fahrzeugs über mobile Kommunikation bekannt. Ein Beispiel betrifft Fahrzeuge mit einem Funkschlüssel, der es ermöglicht, das Fahrzeug mittels Funk zu öffnen. Diese Kommunikationstechnik wird dazu verwendet, die Informationen dynamischer Verkehrsschilder den vorbeifahrenden Fahrzeugen zur Verfügung zu stellen. Dazu werden die dynamischen Verkehrsschilder mit Sendern ausgerüstet.
  • Aufgabe der Anmeldung ist es, ein Verfahren zur Bereitstellung von Informationen eines Verkehrszeichens, ein Fahrzeug, ein Computerprogramm und ein computerlesbares Medium anzugeben, welche eine bessere Berücksichtigung von Verkehrszeichen, insbesondere Straßenschildern, in einer einfachen und kostengünstigen Weise ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Anmeldung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Es wird ein Verfahren zur Bereitstellung von Informationen eines Verkehrszeichens angegeben, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist. Es erfolgt ein Erfassen eines Verkehrszeichens mittels einer Ermittlungsvorrichtung eines ersten Fahrzeugs, wobei die Ermittlungsvorrichtung zumindest eine optische Kamera aufweist. Weiterhin erfolgt ein Ermitteln von Informationen des Verkehrszeichens mittels der Ermittlungsvorrichtung. Zudem erfolgt ein Übermitteln der ermittelten Informationen des Verkehrszeichens an zumindest ein zweites Fahrzeug.
  • Das Verfahren gemäß der Anmeldung ermöglicht in vorteilhafter Weise eine bessere Berücksichtigung von Verkehrszeichen, insbesondere Straßenschildern, durch Verkehrsteilnehmer. Dabei ist das Verfahren gemäß der Anmeldung besonders einfach und kostengünstig, da die Notwendigkeit, Verkehrsschilder mit Sendern auszurüsten, entfällt. Dabei geht die Anmeldung von der Überlegung aus, dass Fahrzeuge in verstärktem Maße mit optischen Kameras und Übermittlungsvorrichtungen zum Übermitteln von Informationen an weitere Fahrzeuge ausgestattet sind, wodurch das Verfahren gemäß der Anmeldung in vorteilhafter Weise auf bereits in dem ersten Fahrzeug vorhandene Komponenten zurückgreifen kann.
  • Die ermittelten Informationen beinhalten bevorzugt eine Art des Verkehrszeichens. Weiterhin beinhalten die ermittelten Informationen bevorzugt eine auf dem Verkehrszeichen abgebildete Information. Die abgebildete Information kann dabei einen Wert einer Geschwindigkeitsbegrenzung beinhalten.
  • Die ermittelten Informationen des Verkehrszeichens werden an das zumindest eine zweite Fahrzeug in einer bevorzugten Ausführungsform mittels einer Fahrzeug-zu-Fahrzeug Kommunikationsvorrichtung übermittelt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung des Verfahren wird zudem ein Abstand des ersten Fahrzeugs zu sich in der Umgebung des ersten Fahrzeugs befindlichen Fahrzeugen ermittelt und die ermittelten Informationen des Verkehrszeichens an diejenigen Fahrzeuge, deren Abstand zu dem ersten Fahrzeug unterhalb eines vorbestimmten Schwellenwertes liegt, übermittelt. Diese Ausführungsform besitzt den Vorteil, dass die ermittelten Informationen speziell an diejenigen Fahrzeuge übermittelt werden können, für die diese Informationen von besonders hoher Relevanz sind. Beispielsweise kann die Information über den Wert einer Geschwindigkeitsbegrenzung an diejenigen Fahrzeuge, die sich innerhalb des Geltungsbereiches der Geschwindigkeitsbegrenzung befinden, übermittelt werden, falls der vorbestimmte Schwellenwert eine vergleichbare Größe aufweist.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist das erste Fahrzeug eine Speichervorrichtung mit zumindest einer gespeicherten Form und/oder zumindest einer gespeicherten Farbe zumindest eines Verkehrszeichens und zumindest einer gespeicherten Information über das zumindest eine Verkehrszeichen auf. In dieser Ausführungsform beinhaltet das Erfassen des Verkehrszeichens folgende Schritte. Es erfolgt ein Aufnehmen zumindest eines Bildes mittels der zumindest einen optischen Kamera. Zudem erfolgt ein Suchen eines Bereiches innerhalb des zumindest einen Bildes, der die zumindest eine gespeicherte Form und/oder die zumindest eine gespeicherten Farbe des zumindest einen Verkehrszeichens beinhaltet. Diese Ausführungsform geht dabei von der Überlegung aus, dass Verkehrszeichen eine standardisierte Form und standardisierte Farben aufweisen, wodurch diese zum Erfassen des Verkehrszeichens besonders geeignet sind.
  • Das Ermitteln von Informationen des Verkehrszeichens kann dabei ein Bereitstellen der zumindest einen gespeicherten Information beinhalten. Beispielsweise kann die zumindest eine gespeicherte Information die Art des Verkehrszeichens beinhalten, wodurch ein Ermitteln einer entsprechenden Information des Verkehrszeichens durch das Bereitstellen der gespeicherten Information in einfacher Weise erfolgen kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform werden mehrere Bilder mittels der zumindest einen optischen Kamera mit einer Aufnahmefrequenz aufgenommen, wobei die Aufnahmefrequenz in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des ersten Fahrzeugs eingestellt wird. Dadurch kann das Erfassen des Verkehrszeichens in vorteilhafter Weise an die Geschwindigkeit des ersten Fahrzeugs angepasst werden.
  • Die Anmeldung betrifft zudem ein Fahrzeug, das eine Ermittlungsvorrichtung mit zumindest einer optischen Kamera aufweist, wobei die Ermittlungsvorrichtung zum Erfassen eines Verkehrszeichens und zum Ermitteln von Informationen des Verkehrszeichens ausgebildet ist. Weiterhin weist das Fahrzeug eine Übermittlungsvorrichtung auf, die zum Übermitteln der ermittelten Informationen des Verkehrszeichens an zumindest ein zweites Fahrzeug ausgebildet ist.
  • Das Fahrzeug gemäß der Anmeldung weist die bereits im Zusammenhang mit dem Verfahren gemäß der Anmeldung genannten Vorteile auf, welche an dieser Stelle zur Vermeidung von Wiederholungen nicht nochmals aufgeführt werden.
  • Die Übermittlungsvorrichtung weist bevorzugt eine Fahrzeug-zu-Fahrzeug Kommunikationsvorrichtung auf.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist das Fahrzeug weiterhin eine Speichervorrichtung mit zumindest einer gespeicherten Form und/oder zumindest einer gespeicherten Farbe zumindest eines Verkehrszeichens und zumindest einer gespeicherten Information über das zumindest eine Verkehrszeichen auf. Die Speichervorrichtung kann dabei Bestandteil der Ermittlungsvorrichtung sein.
  • Das Fahrzeug ist bevorzugt ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein Personenkraftwagen oder ein Lastkraftwagen.
  • Die Anmeldung betrifft darüber hinaus ein Computerprogramm, das, wenn es auf einer Recheneinheit eines ersten Fahrzeugs ausgeführt wird, die Recheneinheit anleitet, folgende Schritte auszuführen. Die Recheneinheit wird zum Erfassen eines Verkehrszeichens mittels einer Ermittlungsvorrichtung des ersten Fahrzeugs angeleitet, wobei die Ermittlungsvorrichtung zumindest eine optische Kamera aufweist. Zudem wird die Recheneinheit zum Ermitteln von Informationen des Verkehrszeichens mittels der Ermittlungsvorrichtung angeleitet. Weiterhin wird die Recheneinheit zum Übermitteln der ermittelten Informationen des Verkehrszeichens an zumindest ein zweites Fahrzeug mittels einer Übermittlungsvorrichtung des ersten Fahrzeugs angeleitet.
  • Die Anmeldung betrifft zudem ein computerlesbares Medium, auf dem ein Computerprogramm gemäß der genannten Ausführungsform gespeichert ist.
  • Das Computerprogramm und das computerlesbare Medium weisen die bereits im Zusammenhang mit dem Verfahren der Anmeldung genannten Vorteile auf, welche an dieser Stelle zur Vermeidung von Wiederholungen nicht nochmals aufgeführt werden.
  • Der Gegenstand der Anmeldung wird nun anhand der beigefügten Figuren näher erläutert.
  • 1 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Bereitstellung von Informationen eines Verkehrszeichens gemäß einer Ausführungsform;
  • 2 zeigt ein Beispiel einer Verkehrssituation, in der das Verfahren zur Bereitstellung von Informationen eines Verkehrszeichens angewendet werden kann;
  • 3 zeigt eine Ermittlungsvorrichtung mit zumindest einer optischen Kamera des ersten Fahrzeugs gemäß 2.
  • 1 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Bereitstellung von Informationen eines Verkehrszeichens gemäß einer Ausführungsform.
  • Dazu erfolgt in einem Schritt 20 ein Erfassen eines Verkehrszeichens mittels einer Ermittlungsvorrichtung eines ersten Fahrzeugs, wobei die Ermittlungsvorrichtung zumindest eine optische Kamera aufweist. Die Ermittlungsvorrichtung kann dazu eine Speichervorrichtung mit zumindest einer gespeicherten Form und/oder zumindest einer gespeicherten Farbe zumindest eines Verkehrszeichens und zumindest einer gespeicherten Information über das zumindest eine Verkehrszeichen aufweisen. Zum Erfassen des Verkehrszeichens erfolgt dann ein Aufnehmen zumindest eines Bildes mittels der zumindest einen optischen Kamera und ein Suchen eines Bereiches innerhalb des zumindest einen Bildes, der die zumindest eine gespeicherte Form und/oder die zumindest eine gespeicherte Farbe des zumindest einen Verkehrszeichens beinhaltet.
  • In einem Schritt 30 erfolgt ein Ermitteln von Informationen des erfassten Verkehrszeichens mittels der Ermittlungsvorrichtung. Die ermittelten Informationen können eine Art des Verkehrszeichens und/oder eine auf dem Verkehrszeichen abgebildete Information, insbesondere einen Wert einer Geschwindigkeitsbegrenzung, beinhalten.
  • In einem Schritt 40 erfolgt ein Übermitten der ermittelten Informationen des Verkehrszeichens an zumindest ein zweites Fahrzeug. Die ermittelten Informationen des Verkehrszeichens werden an das zumindest eine zweite Fahrzeug bevorzugt mittels einer Fahrzeug-zu-Fahrzeug Kommunikationsvorrichtung übermittelt.
  • 2 zeigt ein Beispiel einer Verkehrssituation, in der das Verfahren zur Bereitstellung von Informationen eines Verkehrszeichens, insbesondere das Verfahren gemäß 1, angewendet werden kann.
  • In der gezeigten Verkehrssituation befindet sich ein erstes Fahrzeug 3 auf einer ersten Fahrspur 15 einer Fahrbahn 16. Auf einer zweiten Fahrspur 17 der Fahrbahn 16, die sich benachbart zu der ersten Fahrspur 15 befindet, fährt ein zweites Fahrzeug 5 in der gleichen Fahrtrichtung, in der auch das erste Fahrzeug 3 fährt. In der gezeigten Ausführungsform sind das erste Fahrzeug 3 und das zweite Fahrzeug 5 Kraftfahrzeuge in Form von Personenkraftwagen.
  • Das erste Fahrzeug 3 weist eine optische Kamera 4 auf, die Bestandteil einer nicht näher dargestellten Ermittlungsvorrichtung des ersten Fahrzeugs 3 ist. In der gezeigten Ausführungsform ist die optische Kamera 4 dabei im Bereich einer Windschutzscheibe 18 des ersten Fahrzeugs 3 angeordnet, beispielsweise an einem Rückspiegel des ersten Fahrzeugs 3.
  • Mit Hilfe der optischen Kamera 4 können Verkehrszeichen 1, die sich in Fahrtrichtung des ersten Fahrzeugs 3 innerhalb eines nicht näher dargestellten Erfassungsbereiches der optischen Kamera 4 befinden, ermittelt werden. Zudem können mit Hilfe der optischen Kamera 4 Informationen der Verkehrszeichen 1 ermittelt werden. In der gezeigten Ausführungsform sind die Verkehrszeichen 1 statische Straßenschilder, d. h. Straßenschilder, deren Information gleich bleibend sind. Darüber hinaus ist es auch denkbar, dass Verkehrszeichen, die eine dynamische Information beinhalten, beispielsweise Verkehrszeichen einer Verkehrsleitführung, die eine aktuell gültige Geschwindigkeitsbegrenzung an die jeweilige Verkehrssituation, insbesondere eine Verkehrsdichte anpassen kann, mit Hilfe der optischen Kamera 4 erfasst und Informationen dieser Verkehrszeichen ebenfalls mit Hilfe der optischen Kamera 4 ermittelt werden können.
  • Die ermittelten Informationen der Verkehrszeichen 1 werden an das zweite Fahrzeug 5 übermittelt. Das zweite Fahrzeug 5 befindet sich dabei in der gezeigten Ausführungsform in einem schematisch dargestellten Erfassungsbereich 6 eines Radarsensors 11 des ersten Fahrzeugs 3 und kann dadurch von dem ersten Fahrzeug 3 automatisch ermittelt werden. Das Übermitteln der übermittelten Informationen der Verkehrszeichen 1 an das zweite Fahrzeug 5 erfolgt beispielsweise mittels einer nicht näher dargestellten Fahrzeug-zu-Fahrzeug Kommunikationsvorrichtung, wobei dabei sowohl das erste Fahrzeug 3 als auch das zweite Fahrzeug 5 über eine entsprechende Kommunikationsvorrichtung verfügen. Weitere Einzelheiten der Ermittlungsvorrichtung werden im Zusammenhang mit der folgenden Figur näher erläutert.
  • Dazu zeigt 3 eine Ermittlungsvorrichtung 2 des ersten Fahrzeugs gemäß 2. Komponenten mit den gleichen Funktionen wie in 2 werden mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und im Folgenden nicht erneut erörtert.
  • Die erste Ermittlungsvorrichtung 2 weist die optische Kamera 4 auf und ist zum Erfassen eines Verkehrszeichens und zum Ermitteln von Informationen des Verkehrszeichens ausgebildet. Dazu weist die erste Ermittlungsvorrichtung 2 in der gezeigten Ausführungsform eine Speichervorrichtung 8 mit zumindest einer gespeicherten Form und/oder zumindest einer gespeicherten Farbe zumindest eines Verkehrszeichens und zumindest einer gespeicherten Information über das zumindest eine Verkehrszeichen auf.
  • Die erste Ermittlungsvorrichtung 2 ist über eine Verbindungsleitung 12 mit einer zweiten Ermittlungsvorrichtung 10 verbunden. Die zweite Ermittlungsvorrichtung 10 beinhaltet den Radarsensor 11 und kann beispielsweise Bestandteil eines ACC-Systems (Adaptive Cruise Control) sein.
  • Die erste Ermittlungsvorrichtung 2 und die zweite Ermittlungsvorrichtung 10 sind über weitere Verbindungsleitungen 12 mit einer Übermittlungsvorrichtung 9 des ersten Fahrzeugs verbunden. Die Übermittlungsvorrichtung 9 ist zum Übermitteln der übermittelten Informationen des Verkehrszeichens an zumindest ein zweites Fahrzeug ausgebildet und weist dazu in der gezeigten Ausführungsform eine Fahrzeug-zu-Fahrzeug Kommunikationsvorrichtung 7 auf.
  • Die Verbindungsleitungen 12 können zumindest teilweise mit Hilfe eines CAN-Bus des ersten Fahrzeugs realisiert werden.
  • In der gezeigten Ausführungsform weist das erste Fahrzeug zudem eine Recheneinheit 13 und ein computerlesbares Medium 14 auf, wobei auf dem computerlesbaren Medium 14 ein Computerprogramm gespeichert ist, das, wenn es auf der Recheneinheit 13 ausgeführt wird, die Recheneinheit anleitet, die im Zusammenhang mit 1 genannten Schritte mittels den dabei genannten Elementen auszuführen. Dazu ist die Recheneinheit 13 in einer nicht näher dargestellten Weise direkt oder indirekt mit der ersten Ermittlungsvorrichtung 2, der zweiten Ermittlungsvorrichtung 10 und der Übermittlungsvorrichtung 9 verbunden.
  • Die Anmeldung ermöglicht somit in vorteilhafter Weise eine bessere Berücksichtigung insbesondere von Straßenschildern, beispielsweise Geschwindigkeitsbegrenzungen, durch eine möglichst große Zahl an Verkehrsteilnehmern. Dazu detektiert in einer Ausführungsform eine optische Kamera in einem Fahrzeug ein Verkehrsschild und übermittelt diese Information über eine Fahrzeugschnittstelle an andere Verkehrsteilnehmer, bevorzugt an vorausfahrende und rückwärtige Verkehrsteilnehmer. Dadurch wird eine möglichst hohe Zahl an Verkehrsteilnehmern darauf aufmerksam gemacht, dass beispielsweise ein geschwindigkeitsbegrenzter Bereich angefangen hat oder dass man sich in einem Bereich mit bestimmten Verkehrsregeln befindet.
  • Obwohl zumindest eine beispielhafte Ausführungsform in der vorhergehenden Beschreibung gezeigt wurde, können verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden. Die genannten Ausführungsformen sind lediglich Beispiele und nicht dazu vorgesehen, den Gültigkeitsbereich, die Anwendbarkeit oder die Konfiguration in irgend einer Weise zu beschränken. Vielmehr stellt die vorhergehende Beschreibung dem Fachmann einen Plan zur Umsetzung zumindest einer beispielhaften Ausführungsform zur Verfügung, wobei zahlreiche Änderungen in der Funktion und der Anordnung von in einer beispielhaften Ausführungsform beschriebenen Elementen gemacht werden können, ohne den Schutzbereich der angefügten Ansprüche und ihrer rechtlichen Äquivalente zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Verkehrszeichen
    2
    Ermittlungsvorrichtung
    3
    Fahrzeug
    4
    Kamera
    5
    Fahrzeug
    6
    Erfassungsbereich
    7
    Kommunikationsvorrichtung
    8
    Speichervorrichtung
    9
    Übermittlungsvorrichtung
    10
    Ermittlungsvorrichtung
    11
    Radarsensor
    12
    Verbindungsleitung
    13
    Recheneinheit
    14
    Medium
    15
    Fahrspur
    16
    Fahrbahn
    17
    Fahrspur
    18
    Windschutzscheibe
    20
    Schritt
    30
    Schritt
    40
    Schritt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008061304 A1 [0002]

Claims (15)

  1. Verfahren zur Bereitstellung von Informationen eines Verkehrszeichens (1), wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: – Erfassen eines Verkehrszeichens (1) mittels einer Ermittlungsvorrichtung (2) eines ersten Fahrzeugs (3), wobei die Ermittlungsvorrichtung (2) zumindest eine optische Kamera (4) aufweist, – Ermitteln von Informationen des Verkehrszeichens (1) mittels der Ermittlungsvorrichtung (2), – Übermitteln der ermittelten Informationen des Verkehrszeichens (1) an zumindest ein zweites Fahrzeug (5).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die ermittelten Informationen eine Art des Verkehrszeichens (1) beinhalten.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die ermittelten Informationen eine auf dem Verkehrszeichen (1) abgebildete Information beinhalten.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die abgebildete Information einen Wert einer Geschwindigkeitsbegrenzung beinhaltet.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die ermittelten Informationen des Verkehrszeichens (1) an das zumindest eine zweite Fahrzeug (5) mittels einer Fahrzeug-zu-Fahrzeug Kommunikationsvorrichtung (7) übermittelt werden.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zudem ein Abstand des ersten Fahrzeugs (3) zu sich in der Umgebung des ersten Fahrzeugs (3) befindlichen Fahrzeugen ermittelt wird und wobei die ermittelten Informationen des Verkehrszeichens (1) an diejenigen Fahrzeuge, deren Abstand zu dem ersten Fahrzeug (3) unterhalb eines vorbestimmten Schwellenwertes liegt, übermittelt werden.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Fahrzeug (3) eine Speichervorrichtung (8) mit zumindest einer gespeicherten Form und/oder zumindest einer gespeicherten Farbe zumindest eines Verkehrszeichens und zumindest einer gespeicherten Information über das zumindest eine Verkehrszeichen aufweist und wobei das Erfassen des Verkehrszeichens (1) folgende Schritte beinhaltet: – Aufnehmen zumindest eines Bildes mittels der zumindest einen optischen Kamera (4), – Suchen eines Bereiches innerhalb des zumindest einen Bildes, der die zumindest eine gespeicherte Form und/oder die zumindest eine gespeicherten Farbe des zumindest einen Verkehrszeichens beinhaltet.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei das Ermitteln von Informationen des Verkehrszeichens (1) ein Bereitstellen der zumindest einen gespeicherten Information beinhaltet.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, wobei mehrere Bilder mittels der zumindest einen optischen Kamera (4) mit einer Aufnahmefrequenz aufgenommen werden, wobei die Aufnahmefrequenz in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des ersten Fahrzeugs (3) eingestellt wird.
  10. Fahrzeug aufweisend – eine Ermittlungsvorrichtung (2) mit zumindest einer optischen Kamera (4), wobei die Ermittlungsvorrichtung (2) zum Erfassen eines Verkehrszeichens (1) und zum Ermitteln von Informationen des Verkehrszeichens (1) ausgebildet ist, – eine Übermittlungsvorrichtung (9), ausgebildet zum Übermitteln der ermittelten Informationen des Verkehrszeichens (1) an zumindest ein zweites Fahrzeug (5).
  11. Fahrzeug nach Anspruch 10, wobei die Übermittlungsvorrichtung (9) eine Fahrzeug-zu-Fahrzeug Kommunikationsvorrichtung (7) aufweist.
  12. Fahrzeug nach Anspruch 10 oder Anspruch 11, weiterhin aufweisend eine Speichervorrichtung (8) mit zumindest einer gespeicherten Form und/oder zumindest einer gespeicherten Farbe zumindest eines Verkehrszeichens und zumindest einer gespeicherten Information über das zumindest eine Verkehrszeichen.
  13. Fahrzeug nach Anspruch 12, wobei die Speichervorrichtung (8) Bestandteil der Ermittlungsvorrichtung (2) ist.
  14. Computerprogramm, das, wenn es auf einer Recheneinheit (13) eines ersten Fahrzeugs (3) ausgeführt wird, die Recheneinheit (13) anleitet, folgende Schritte auszuführen: – Erfassen eines Verkehrszeichens (1) mittels einer Ermittlungsvorrichtung (2) des ersten Fahrzeugs (3), wobei die Ermittlungsvorrichtung (2) zumindest eine optische Kamera (4) aufweist, – Ermitteln von Informationen des Verkehrszeichens (1) mittels der Ermittlungsvorrichtung (2), – Übermitteln der ermittelten Informationen des Verkehrszeichens (1) an zumindest ein zweites Fahrzeug (5) mittels einer Übermittlungsvorrichtung (9) des ersten Fahrzeugs (3).
  15. Computerlesbares Medium, auf dem ein Computerprogramm gemäß Anspruch 14 gespeichert ist.
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