DE102014000881A1 - Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges - Google Patents

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Werner Bernzen
Jörg Hillenbrand
Dominic Reutter
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Mercedes Benz Group AG
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    • B60T2201/024Collision mitigation systems

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges (3) mit einer Fußgängerschutzvorrichtung (6), wobei das Fahrzeug (3) bei Auslösung der Fußgängerschutzvorrichtung (6) automatisch abgebremst wird. Erfindungsgemäß wird das Fahrzeug (3) unmittelbar nach einem erfolgten Personenanprall derart automatisch abgebremst, dass eine Person (1) auf einer Motorhaube (3.1) des Fahrzeuges (3) bis zu einem Stillstand des Fahrzeuges (3) mitgeführt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges mit einer Fußgängerschutzvorrichtung, wobei das Fahrzeug bei Auslösung der Fußgängerschutzvorrichtung automatisch abgebremst wird.
  • Aus der DE 10 2011 014 706 A1 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Unterstützung eines Fahrers eines Fahrzeuges bei einem ausgelösten Fußgängerschutzmittel bekannt. Während eines Betriebes des Fahrzeuges wird mittels erfasster Signale einer Fahrzeugsensorik ein dem Fahrzeug zurückliegender und momentaner Fahrverlauf ermittelt und bei Auslösen des Fußgängerschutzmittels wird automatisch in eine Lenkung, eine Bremsanlage und/oder einen Antriebsstrang des Fahrzeuges eingegriffen, um das Fahrzeug auf dem Fahrverlauf zu halten und/oder abzubremsen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges mit einer Fußgängerschutzvorrichtung anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges mit einer Fußgängerschutzvorrichtung sieht vor, dass das Fahrzeug bei Auslösung der Fußgängerschutzvorrichtung automatisch abgebremst wird. Erfindungsgemäß wird das Fahrzeug unmittelbar nach einem erfolgten Personenanprall derart automatisch abgebremst, dass eine Person auf einer Motorhaube des Fahrzeuges bis zu einem Stillstand des Fahrzeuges mitgeführt wird.
  • Mittels des Verfahrens wird in besonders vorteilhafter Weise das Risiko einer Sekundärverunfallung der Person, insbesondere ein Aufprall auf die Fahrbahn, nach einem Aufprall auf das Fahrzeug zumindest verringert. Dadurch kann eine Verletzungsschwere der Person vermindert werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 schematisch ein auf eine Person zufahrendes Fahrzeug zu einem ersten Zeitpunkt,
  • 2 schematisch das auf die Person zufahrende Fahrzeug zu einem zweiten Zeitpunkt,
  • 3 schematisch das Fahrzeug mit ausgelöster Fußgängerschutzvorrichtung nach dem Stand der Technik,
  • 4 schematisch das bremsende Fahrzeug und eine Sekundärverunfallung der Person nach dem Stand der Technik,
  • 5 schematisch das auf die Person zufahrende Fahrzeug zu einem ersten Zeitpunkt gemäß 1,
  • 6 schematisch das auf die Person zufahrende Fahrzeug zu einem zweiten Zeitpunkt gemäß 2,
  • 7 schematisch das eine Bremsleistung reduzierende Fahrzeug mit ausgelöster Fußgängerschutzvorrichtung und
  • 8 schematisch das sich im Stillstand befindende Fahrzeug.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt ein auf eine Person 1 auf einer Fahrbahn 2 zufahrendes Fahrzeug 3 zu einem ersten Zeitpunkt.
  • Das Fahrzeug 3 verfügt über eine Kamera 4 und eine radarbasierte Erfassungseinheit 5 als Umgebungssensorik, wobei deren jeweiliger Erfassungsbereich 4.1, 5.1 vor das Fahrzeug 3 gerichtet ist.
  • Mittels der Kamera 4 und der radarbasierten Erfassungseinheit 5 wird die sich vor dem Fahrzeug 3 auf der Fahrbahn 2 befindende Person 1 erfasst, wobei anhand erfasster Signale der Kamera 4 und der radarbasierten Erfassungseinheit 5 ermittelt wird, dass dem Fahrzeug 3 eine Kollision mit der Person 1 bevorsteht.
  • Aufgrund der Ermittlung der bevorstehenden Kollision mit der Person 1 wird ein optisches, akustisches und/oder haptisches Warnsignal an einen Fahrer des Fahrzeuges 3 ausgegeben.
  • Um die Kollision zwischen dem Fahrzeug 3 und der Person 1 zu verhindern oder zumindest eine Kollisionsschwere zu verringern, wird eine nicht näher dargestellte Bremsassistenzvorrichtung des Fahrzeuges 3 angesteuert und dadurch ein Vollbremsvorgang automatisch eingeleitet, wie in 2 gezeigt ist.
  • Insbesondere zeigt 2 das sich der Person 1 weiter genäherte Fahrzeug 3, welches eine Vollbremsung, d. h. eine Gefahrenbremsung, durchführt.
  • In 3 kollidiert das Fahrzeug 3 mit der Person 1, wobei der Personenanprall mittels einer am Fahrzeug 3 angeordneten Sensorik, insbesondere einer Fußgängerschutzsensorik, beispielsweise einem Airbagsteuergerät, erfasst wird. Aufgrund des erfassten Personenanpralles wird eine Fußgängerschutzvorrichtung 6 ausgelöst, wobei die Fußgängerschutzvorrichtung 6 als aktive Motorhaube 3.1 und als Windschutzscheibenairbag ausgebildet ist.
  • Gemäß dem Stand der Technik wird die Fußgängerschutzvorrichtung 6 ausgelöst, während das Fahrzeug 3 den Vollbremsvorgang durchführt. Die Vollbremsung wird also auch bei der Auslösung der Fußgängerschutzvorrichtung 6 automatisch unvermindert fortgeführt, so dass die Person 1, wie in 4 dargestellt ist, von dem Fahrzeug 3 abgeworfen wird. Dabei erfolgt das Abwerfen der Person 1 von dem Fahrzeug 3, da sich die Person 1 mit dem Fahrzeug 3 bewegt, dass durch den Vollbremsvorgang in den Stillstand versetzt wird.
  • Die Person 1 prallt ungeschützt auf die Fahrbahn 2, wodurch das Risiko schwerer Verletzungen besteht, wobei dieser Aufprall als Sekundärverunfallung oder Sekundäraufprall bezeichnet wird.
  • Die 5 bis 8 zeigen einen Ablauf einer Kollision des Fahrzeuges 3 mit der Person 1, wobei das Risiko eines Sekundäraufpralles der Person 1 zumindest verringert, wenn nicht sogar vermieden ist. Dabei entsprechen die 5 und 6 den 1 und 2, wobei in 5 die mit der Person 1 bevorstehende Kollision erfasst wird und der Fahrer des Fahrzeuges 3 gewarnt wird und automatisch ein Vollbremsvorgang durchgeführt wird, wie in 6 dargestellt ist.
  • Beim Beginn des Personenaufpralles wird die Fußgängerschutzvorrichtung 6 ausgelöst und eine Vollbremsleistung, d. h. ein Stärke der Gefahrenbremsung des Fahrzeuges 3, reduziert. Dabei wird eine Bremsleistung derart verringert, dass die Person 1 nicht von der Motorhaube 3.1 abgeworfen wird. Die Person 1 wird auf der Motorhaube 3.1 bis zu einem Stillstand des Fahrzeuges 3 mitgeführt, wobei das Fahrzeug 3 vergleichsweise langsam bis zum Stillstand abgebremst wird.
  • Bei der durch die Kamera 4 und die radarbasierte Erfassungseinheit 5 der Umgebungssensorik automatisch eingeleiteten Gefahrenbremsung wird der Personenanprall an das Fahrzeug 3 mittels der Sensorik, insbesondere der Fußgängerschutzsensorik, erfasst. Die erfassten Signale der Sensorik werden einem Steuergerät der Umgebungssensorik zugeführt, die ein Steuersignal zur Verringerung einer Bremsleistungsanforderung erzeugt. Die Bremsleistungsanforderung wird derart verringert, dass die Person, insbesondere ein Fußgänger oder ein Fahrradfahrer, auf der Motorhaube 3.1 mitgeführt und nicht abgeworfen wird, wobei das Fahrzeug 3 dennoch verzögert wird.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass die Verringerung der Bremsleistung bei einem Personenanprall in Abhängigkeit einer vorausgegangenen Freiraumanalyse erfolgt, wobei diese anhand der erfassten Signale der Umgebungssensorik durchgeführt wird. Im Rahmen der Freiraumanalyse kann beispielsweise ermittelt werden, ob es sich um einen oder mehrere Personen 1, insbesondere Fußgänger, handelt und/oder ob sich in der Umgebung des Fahrzeuges 3 weitere Kollisionsobjekte befinden.
  • Mittels des Verfahrens kann eine Sekundärverunfallung einer Person 1 nach einer Primärkollision mit dem Fahrzeug 3 weitestgehend ausgeschlossen werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011014706 A1 [0002]

Claims (5)

  1. Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges (3) mit einer Fußgängerschutzvorrichtung (6), wobei das Fahrzeug (3) bei Auslösung der Fußgängerschutzvorrichtung (6) automatisch abgebremst wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (3) unmittelbar nach einem erfolgten Personenanprall derart automatisch abgebremst wird, dass eine Person (1) auf einer Motorhaube (3.1) des Fahrzeuges (3) bis zu einem Stillstand des Fahrzeuges (3) mitgeführt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (3) bei Erfassen des bevorstehenden Personenanpralles bis zeitlich kurz vor Eintritt des Personenanpralles automatisch einen Vollbremsvorgang durchführt.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Personenanprall eine Bremsleistung automatisch verringert wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer erfassten sich vor dem Fahrzeug (3) befindenden Person (1) ein Warnsignal an einen Fahrer des Fahrzeuges (3) ausgegeben wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Umgebung des Fahrzeuges (3) zur Durchführung einer Freiraumanalyse erfasst wird.
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FR3118442A1 (fr) * 2020-12-29 2022-07-01 Seva Technologies Procédé et système de protection d’un piéton en collision avec un véhicule automobile, et système de freinage d’urgence autonome équipant ce véhicule

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