DE102010055943A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb eines Fahrzeugs - Google Patents

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Dieter Dipl.-Ing. Kleene (FH), 70195
Markus Dipl.-Ing. Knor (FH), 71134
Dominic Dipl.-Verw. Reutter (FH), 73102
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Kleene Dieter Dipl-Ing (fh) De
REUTTER, DOMINIC, DIPL.-VERW. WIRT (FH), DE
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    • B60T7/12Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger
    • B60T7/22Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger initiated by contact of vehicle, e.g. bumper, with an external object, e.g. another vehicle, or by means of contactless obstacle detectors mounted on the vehicle
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    • B60T2201/024Collision mitigation systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60W30/00Purposes of road vehicle drive control systems not related to the control of a particular sub-unit, e.g. of systems using conjoint control of vehicle sub-units
    • B60W30/08Active safety systems predicting or avoiding probable or impending collision or attempting to minimise its consequences
    • B60W2030/082Vehicle operation after collision

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  • Transportation (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeugs (2), wobei im Fall einer erfassten Kollision des Fahrzeugs (2) dieses automatisch abgebremst wird. Erfindungsgemäß wird das Fahrzeug (2) bei einer nach einer erfassten Kollision und erfolgten Abbremsung des Fahrzeugs (2) ermittelten ungewollten Weiterbewegung des Fahrzeugs (2) automatisch abgebremst.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Betrieb eines Fahrzeugs, wobei bei erfasster Kollision des Fahrzeugs dieses automatisch abgebremst wird.
  • Aus der DE 10 2004 055 399 A1 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung eines Fahrzeugs bekannt. Dabei wird im Falle einer Kollision des Fahrzeugs dieses automatisch abgebremst, indem eine Bremse des Fahrzeugs betätigt wird. Die Kollision des Fahrzeugs wird anhand eines gezündeten Airbags und/oder einer Verzögerung des Fahrzeugs, bei der ein erster Grenzwert überschritten wird, identifiziert. Die Bremse des Fahrzeugs wird solange betätigt, bis die Zündung des Fahrzeugs ausgeschaltet wird, wobei in einem auf das Bremsen folgenden Stillstand eine Feststellbremse des Fahrzeugs aktiviert wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeugs bei einer identifizierten Kollision anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei einem Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeugs wird dieses bei einer erfassten Kollision abgebremst, wobei erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass das Fahrzeug bei einer nach einer erfassten Kollision und erfolgten Abbremsung des Fahrzeugs ermittelten ungewollten Weiterbewegung des Fahrzeugs automatisch abgebremst wird.
  • Dabei wird die ungewollte Bewegung des Fahrzeugs anhand eines Nichtbetätigens einer Lenkvorrichtung, eines Brems- und/oder eines Fahrpedals ermittelt.
  • Anhand des erfindungsgemäßen Verfahrens werden Fahrzeuginsassen des Fahrzeugs in besonders vorteilhafter Weise vor einer weiteren Kollision, beispielsweise bei einer abschüssigen Lage des Fahrzeugs, geschützt. Das Fahrzeug kann nicht wegrollen, wodurch zusätzlich andere Verkehrsteilnehmer in unmittelbarer Umgebung des Fahrzeugs ebenfalls geschützt sind.
  • Des Weiteren ist eine Gefährdung von Rettungspersonal bei Bergung verletzter Fahrzeuginsassen durch eine unkontrollierte Bewegung des Fahrzeugs weitestgehend ausgeschlossen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt:
  • 1 schematisch ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • In der einzigen Figur ist ein Blockschaltbild einer Vorrichtung 1 zur Durchführung eines erfindungsgemäßen Verfahrens zum Betrieb eines Fahrzeugs 2 dargestellt.
  • Die Vorrichtung 1 umfasst eine Airbag-Sensorik 1.1, ein Airbagsteuergerät 1.2, eine Sensorik 1.3 eines Fahrerassistenzsystems, insbesondere eines elektronischen Stabilitätsprogramms, eine Steuereinheit 1.4 des elektronischen Stabilitätsprogramms und eine Bremssteuereinheit 1.5. Im Weiteren wird die Sensorik 1.3 des elektronischen Stabilitätsprogramms als ESP-Sensorik 1.3 und die Steuereinheit 1.4 des elektronischen Stabilitätsprogramms als ESP-Steuereinheit 1.4 bezeichnet.
  • Die Airbag-Sensorik 1.1 umfasst beispielsweise Beschleunigungssensoren und/oder Drucksensoren, die ein Airbagsignal S1 in Bezug auf eine Kollision des Fahrzeugs 2 und deren Schwere erfassen. Das von der Airbag-Sensorik 1.1 erfasste Airbagsignal S1 wird dem Airbagsteuergerät 1.2 zugeführt, wobei das Airbagsignal S1 in dem Airbagsteuergerät 1.2 verarbeitet und ausgewertet wird.
  • Wird beispielsweise ermittelt, dass das Fahrzeug 2 mit einem nicht näher dargestellten Objekt kollidiert ist, werden in dem Fahrzeug 2 angeordnete, nicht näher dargestellte Airbags ausgelöst, um eine Unfallschwere für Fahrzeuginsassen des Fahrzeugs 2 zumindest zu verringern.
  • Die ESP-Sensorik 1.3 umfasst z. B. Lenkwinkelsensoren, Drehzahlsensoren und/oder Querbeschleunigungssensoren.
  • Von der ESP-Sensorik 1.3 erfasste ESP-Signale S2 werden dem ESP-Steuergerät 1.4 zugeführt.
  • In dem ESP-Steuergerät 1.4 werden die erfassten ESP-Signale S2 hinsichtlich eines Fahrerwunsches und eines tatsächlichen Fahrverhaltens des Fahrzeugs 2 verglichen. Wird eine zu große Abweichung zwischen den ESP-Signalen S2 in Bezug auf den Fahrerwunsch und das tatsächliche Fahrverhalten ermittelt, greift das elektronische Stabilitätsprogramm bezüglich des Fahrverhaltens des Fahrzeugs 2, z. B. in Lenk-, Brems- und/oder Antriebsstrangfunktionen, korrigierend ein.
  • Um zu vermeiden, dass das Fahrzeug 2 nach der Kollision gegen ein ungewolltes und unkontrolliertes Fortbewegen gesichert ist, ist vorgesehen, dass das Fahrzeug 2 automatisch abgebremst wird.
  • Hierzu wird mittels der Airbag-Sensorik 1.1, wie oben beschrieben, das Airbagsignal S1, das auf eine Kollision und in vorteilhafter Weise auf deren Schwere hinweist, erfasst. Beispielsweise wird die Schwere der Kollision anhand eines Vergleiches einer Verzögerung des Fahrzeugs mit einem festgelegten Schwellwert ermittelt. Das dem Airbagsteuergerät 1.2 zugeführte Airbagsignal S1 wird ausgewertet und dem ESP-Steuergerät 1.4 zugeführt. Insbesondere wird dem ESP-Steuergerät 1.4 ein von dem Airbagsteuergerät 1.2 erzeugtes Signal S3 zur Fahrzeugsicherung übermittelt.
  • Das ESP-Steuergerät 1.4 führt einen Abgleich des Airbagsignals S1 mit dem ESP-Signal S2 durch, wobei aufgrund des Abgleichs ein Schaltsignal SS erzeugt wird. Insbesondere wird das Schaltsignal SS der Bremssteuereinheit 1.5 des Fahrzeugs 2 zugeführt, wodurch ein automatisches Abbremsen des Fahrzeugs 2 erfolgt. Das Fahrzeug 2 wird dabei so lange abgebremst, bis dieses sich im Stillstand befindet.
  • Dazu ist vorgesehen, dass das Fahrzeug 2 in besonders vorteilhafter Weise bei einer Kollision oder Verunfallung auf einer abschüssigen Fahrstrecke sofort abgebremst wird. Die abschüssige Fahrstrecke wird dabei beispielsweise von der ESP-Sensorik 1.3 und/oder von weiteren am Fahrzeug 2 angeordneten Sensoren erfasst.
  • Verfügt das Fahrzeug 2 über eine Funktion ”Schalten per Draht” (shift-by-wire) wird ein Schalten einer Getriebestellung mittels eines Elektroimpulses durchgeführt. Ein Schaltbefehl wird an ein Hauptsteuergerät des Fahrzeugs weitergegeben, welches dann die mechanischen Gangwechsel über Stellmotoren vornimmt.
  • Befindet sich das Fahrzeug 2, wie oben beschrieben, im Stillstand und weist das Fahrzeug die Funktion ”Schalten per Draht” auf, wird mittels des Hauptsteuergerätes automatisch eine Getriebestellung ”Parken” eingelegt.
  • Weist das Fahrzeug eine elektrische Feststellbremse 1.6 auf, so wird diese unmittelbar, nachdem sich das Fahrzeug 2 im Stillstand befindet, automatisch aktiviert.
  • In einer möglichen Ausgestaltung des Verfahrens kann vorgesehen sein, eine Zündung des Fahrzeugs 2, nachdem die Getriebestellung ”Parken” eingestellt ist oder nachdem die elektrische Feststellbremse 1.6 aktiviert wurde, automatisch auszuschalten.
  • Mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in besonders vorteilhafter Weise möglich, die Fahrzeuginsassen des Fahrzeugs 2 nach einer Kollision dessen vor einer weiteren Kollision zu schützen. Darüber hinaus werden Rettungskräfte vor Verletzungen bei einem Bergungsvorgang durch das sich unkontrolliert und ungewollt bewegte Fahrzeug 2 geschützt.
  • Des Weiteren werden weitere Verkehrsteilnehmer bei Kollision des Fahrzeugs 2, die sich in unmittelbarer Nähe zu dem Fahrzeug 2 befinden, vor dem ungewollt bewegten Fahrzeug 2 geschützt.
  • Zur Fahrzeugsicherung kann auch vorgesehen sein, dass im Fahrzeugstillstand die Betriebsbremse aktiviert oder die Aktivierung aufrecht erhalten wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004055399 A1 [0002]

Claims (3)

  1. Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeugs (2), wobei im Fall einer erfassten Kollision des Fahrzeugs (2) dieses automatisch abgebremst wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (2) bei einer nach einer erfassten Kollision und erfolgten Abbremsung des Fahrzeugs (2) ermittelten ungewollten Weiterbewegung des Fahrzeugs (2) automatisch abgebremst wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem erfassten Stillstand des Fahrzeugs (2) eine Getriebestellung ”Parken” eingestellt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem erfassten Stillstand des Fahrzeugs (2) eine elektrische Feststellbremse (1.6) aktiviert wird.
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