DE102007036081A1 - Beleuchtungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zur Steuerung einer Leuchte - Google Patents

Beleuchtungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zur Steuerung einer Leuchte Download PDF

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Beleuchtungseinrichtung für ein Fahrzeug (1) mit einer Leuchte (2) sowie einer Sensoreinrichtung (8) zur Erfassung des reflektierten und zum Kraftfahrzeug zurückgelangenden Lichts sowie einer Steuereinrichtung mit einer Analyseeinrichtung (13) zur Bewertung des reflektierten Eigenlichts und einer Dimmeinrichtung (18), die zur Verringerung der Intensität des ausgesandten Lichts dienen kann.

Description

  • Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Automobiltechnik, genauer auf dem Gebiet der Hilfs- und Assistenzeinrichtungen zum Führen von Kraftfahrzeugen.
  • Mit Zunahme der Verkehrsdichte und allgemein der technischen Anforderungen im Straßenverkehr haben die Anforderungen an Fahrer von Kraftfahrzeugen ebenfalls zugenommen. Vor diesem Hintergrund sind bereits vielfältige Assistenzeinrichtungen bekannt geworden, die durch eine Unterstützung des Fahrers oder selbsttätigen Eingriff in die technischen Einrichtungen des Fahrzeugs das Unfallrisiko mindern und somit die Sicherheit beim Betrieb und bei der Benutzung eines Kraftfahrzeugs erhöhen sollen.
  • Als Assistenzeinrichtungen sind beispielsweise Abstandswarneinrichtungen und Notbremseinrichtungen, Lane departure systeme, Bremsassistenten, elektronische Stabilisierungsprogramme, ABS und vielfältige Systeme zur Erkennung der Fahrzeugumgebung bekannt geworden.
  • Zur Erhöhung des Fahrkomforts und der Sicherheit dienen zudem Systeme zur Parklückensuche und Einparkassistenten.
  • Auch Systeme zur Steuerung von Beleuchtungssystemen von Kraftfahrzeugen sind bereits bekannt geworden. Diese zielen meistens darauf ab, sowohl die Blendung des Gegenverkehrs zu verhindern als auch dem Fahrer des Kraftfahrzeugs selbst eine optimale Sicht zu ermöglichen. So ist beispielsweise aus der DE 10 2005 015 578 ein Beleuchtungssystem bekannt, bei dem ein Sensor die Helligkeit der Fahrumgebung misst und davon abhängig die Intensität des ausgestrahlten Lichts gesteuert wird.
  • Aus der DE 38 44 364 ist es bekannt, bei einer Blendung des Fahrers durch den Gegenverkehr die eigene Beleuchtung zu intensivieren und mit höherer Lichtintensität die eigene Fahrbahn zu beleuchten.
  • Aus der DE 199 50 504 ist als Weiterentwicklung dieser Technik bekannt, nach Passieren des Gegenverkehrs und Wegfall der Blendung die Lichtintensität der Leuchten des eigenen Kraftfahrzeugs mit einer gewissen Verzögerung zu reduzieren.
  • Aus der DE 197 56 574 ist eine Umgebungsdetektionsvorrichtung bekannt mit einer Bildaufnahmevorrichtung in Form einer Kamera, einer Einrichtung zur Bestimmung eines Fahrmodus und einer Steuerungseinrichtung zur Steuerung einer oder verschiedener Leuchten des Kraftfahrzeugs.
  • Aus der EP 0 571 529 ist ein System bekannt, bei dem ein Scheinwerfer periodische Lichtimpulse aussendet, wobei ein vor dem Fahrer angeordneter Durchsichtschirm synchronisierte variable Durchlässigkeitskoeffizienten aufweist, die derart gesteuert sind, dass die reflektierten Lichtimpulse durchgelassen werden, während dazwischen liegendes Fremdlicht gedämpft wird. Damit wird erreicht, dass die Beleuchtung des Fahrwegs durch die eigene Be leuchtungseinrichtung gut erkannt wird, während Fremdlicht für den Fahrer reduziert wird.
  • Aus der WO 03/008232 A1 ist eine Beleuchtungseinheit für ein Kraftfahrzeug bekannt, die mittels Strahlungsimpulsen Objekte beleuchtet, deren Frequenz so hoch ist, dass sie vom menschlichen Auge nicht mehr aufgelöst werden und dass während der Impulse eine Aufnahmeeinheit betrieben wird, die durch die hohe Lichtintensität der Pulse zur besseren Wahrnehmung beleuchteter Objekte befähigt ist. Die Leuchte wird von einer Rechnereinheit in Abhängigkeit von den ausgewerteten Bilddaten bezüglich der Intensität der Verteilung der Strahlungsimpulse gesteuert.
  • Die bekannten Einrichtungen zielen insgesamt entweder auf die Verhinderung der Blendung durch jeweils andere Kraftfahrzeuge oder auf eine verbesserte Wahrnehmbarkeit von Gegenständen in der Fahrzeugumgebung ab.
  • Ein weiteres, bisher nicht beachtetes Problem liegt dagegen darin, eine Blendung des Fahrers eines Kraftfahrzeuges beim Heranfahren an Hindernisse durch reflektiertes Eigenlicht zu verhindern. Beispielsweise soll beim Heranfahren an eine Mauer, insbesondere die Wand einer Garage, die zudem meistens in heller Farbe gestrichen ist, vermieden werden, dass der Fahrer durch die Blendung die entsprechenden Hindernisse nicht richtig erkennt oder Entfernungen falsch abschätzt. Dies ist zudem begünstigt durch vorangehendes Fahren in der Dunkelheit, wodurch insgesamt die Empfindlichkeit des menschlichen Auges durch Adaptionseffekte vergrößert ist. Die Adaptierung findet insbesondere bei älteren Menschen so langsam statt, dass beim Heranfahren an ein Hindernis die plötzlich auftretende Helligkeit nicht ausgeglichen werden kann.
  • Somit liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Beleuchtungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, die eine Blendung durch reflektiertes Eigenlicht möglichst weitgehend vermeidet.
  • Die Aufgabe wird bei einer Beleuchtungseinrichtung mit einer Sensoreinrichtung zur Erfassung des zu einem Kraftfahrzeug gelangenden Lichtes und mit einer Steuereinrichtung zur Steuerung wenigstens einer Leuchte in Abhängigkeit des erfassten Lichts gemäß der vorliegenden Erfindung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Der Erfindung liegt dabei der Gedanke zugrunde, dass die Leuchten des eigenen Kraftfahrzeugs, die zur Beleuchtung der Fahrzeugumgebung dienen, derart gesteuert werden, dass eine Blendung des Fahrers durch das an Hindernissen reflektierte Eigenlicht verhindert wird. Dabei kommt es darauf an, wie das reflektierte Eigenlicht durch den Fahrer wahrnehmbar ist, d. h. unabhängig von der Art der Beleuchtung, die beispielsweise auch durch Intermittierendes Licht erfolgen kann, ist die Lichtintensität so zu mitteln, dass tatsächlich bewertet werden kann, ob das menschliche Auge geblendet wird. Dies kann beispielsweise eine Mittlung über mindestens 5/100 stel Sekunden, eine oder mehrere Zehntelsekunden erfordern, d. h. über eine Zeitspanne, über die auch das menschliche Auge die Lichtintensität bei einer intermittierenden Beleuchtung mittelt.
  • Bei einer gleichförmigen ununterbrochenen Beleuchtung ist eine derartige Mittlung nicht notwendig.
  • Ist eine bestimmte Schwellenintensität des reflektierten Lichts überschritten, so sorgt eine Dimmeinrichtung für eine Verringerung der Intensität des durch die entsprechende Leuchte, beispielsweise einen Frontschein werfer oder einen anderen Scheinwerfer, ausgesandten Lichts in den Raumwinkelbereich, der zu einer Reflektion in Richtung des Fahrers führt.
  • Die Erfindung kann sowohl im vorderen Bereich des Kraftfahrzeuges, bezogen auf die Frontscheinwerfer als auch im hinteren Bereich, bezogen auf Rückfahrscheinwerfer oder Bremslichter eingesetzt werden.
  • Vorteilhaft weist die Beleuchtungseinrichtung eine Analyseeinrichtung mit einer Vergleichseinrichtung auf, welche bei Überschreitung einer bestimmten Intensitätsschwelle des reflektierten Eigenlichts die Dimmeinrichtung ansteuert.
  • Dabei kann die Intensitätsschwelle werksseitig eingestellt, jedoch auch individuell für den Fahrer einstellbar sein. Damit kann die Schwelle beispielsweise an die Adaptierungsfähigkeit des individuellen Auges anpassbar sein. Diese ändert sich mit dem Alter des Fahrers, so dass durchaus unterschiedliche Bedürfnisse je nach Fahrer auftreten können.
  • Die Sensoreinrichtung kann vorteilhaft ein Sensorelement zur Auflösung der örtlichen Intensitätsverteilung des erfassten Lichts aufweisen.
  • Damit kann einerseits unterschieden werden, ob eine punktuelle Lichtquelle vorliegt und somit das Licht möglicherweise nicht reflektiertes Eigenlicht ist, sondern von einer fremden Lichtquelle stammt, andererseits kann auch eingeschätzt werden, wie weit das Auge des Fahrers durch eine flächenhafte Reflektion, beispielsweise von einer angestrahlten Wand, geblendet wird. Hierbei summiert sich das reflektierte Licht, so dass eine Blendung unterschiedlich ist zu der Blendung durch eine punktuelle Bestrahlung.
  • Die Sensoreinrichtung kann auch die flächenhafte Verteilung des reflektierten Lichts im Sinne einer Integration erfassen, so dass eine Information über die gesamte zurückgestrahlte Lichtintensität zur Verfügung steht.
  • Es ist dagegen auch möglich, aus der flächenhaften Verteilung der Lichtintensität eine maximale punktuelle Intensität herauszurechnen, um den Bereich maximaler Helligkeit zu isolieren und diesen der Bewertung der reflektierten Intensität zugrunde zu legen.
  • Zudem kann die Analyseeinrichtung eine Einrichtung zur Messung von Änderungen der örtlichen Intensitätsverteilung des Lichts aufweisen. Hierdurch können beispielsweise bewegte Lichtquellen identifiziert werden, um das von fremden Lichtquellen stammende Licht von dem reflektierten Eigenlicht zu trennen. Da das Fremdlicht nicht beeinflussbar ist durch Steuerung der Leuchten des Kraftfahrzeuges, müssen andere Maßnahmen zur Verhinderung einer Blendung des Fahrers getroffen werden.
  • Die Einrichtung zur Messung von Änderungen der örtlichen Intensitätsverteilung des Lichts weist beispielsweise ein Array von lichtempfindlichen Sensoren sowie einen diesem nachgeschalteten Mikroprozessor auf, der zu aufeinanderfolgenden Zeitpunkten die Intensitätsverteilung analysiert und Änderungen registriert.
  • Dabei kann beispielsweise auch zwischen horizontalen Bewegungen von Lichtquellen, die typischerweise bei entgegenkommenden Fahrzeugen auftreten und vertikalen Bewegungen, die beispielsweise bei der Annäherung des eigenen Fahrzeugs an ein Hindernis auftreten können, unterschie den werden. Der Mikroprozessor bildet zusammen mit einer entsprechenden Speichereinrichtung für zeitlich zurückliegende Daten eine Verlaufsanalyseeinrichtung zur Analyse der zeitlichen Veränderung der erfassten Lichtintensität.
  • Besonders vorteilhaft kann zur Vermeidung von Fehlinterpretationen die Analyseeinrichtung mit einer Abstandsmesseinrichtung verbunden sein.
  • Eine derartige Abstandsmesseinrichtung ist in vielen Fahrzeugen ohnehin vorhanden, beispielsweise im Rahmen eines Abstandswarners oder einer Parkhilfeeinrichtung.
  • Zeigt die entsprechende Abstandsmesseinrichtung die Annäherung eines Hindernisses an, so ist eine Blendung durch Eigenlicht wahrscheinlich und die Anforderungen an den Nachweis von reflektiertem Licht können gesenkt werden, so dass die Analyseeinrichtung mit höherer Wahrscheinlichkeit die Dimmeinrichtung zur Reduzierung der ausgestrahlten Lichtintensität ansteuert. Hierzu kann unterhalb einer bestimmten Abstandsschwelle die Dimmeinrichtung freigeschaltet oder beispielsweise auch die Intensitätsschwelle gesenkt werden.
  • Zudem kann die Analyseeinrichtung auch mit einer Geschwindigkeitsmesseinrichtung verbunden sein, so dass beispielsweise oberhalb einer bestimmten Geschwindigkeit, z. B. 5 km/h, eine Reduzierung der ausgesandten Lichtintensität ausgeschlossen wird. In diesem Bereich ist es wahrscheinlicher, dass einfallendes Licht von anderen Fahrzeugen stammt als dass es sich um reflektiertes Eigenlicht handelt.
  • Insgesamt kann die Reduzierung des ausgesandten Lichts von der Unterschreitung einer Geschwindigkeits schwelle, der Unterschreitung einer bestimmten Abstandsschwelle und der Überschreitung einer Intensitätsschwelle des nachgewiesenen Lichts abhängig gemacht werden.
  • Gibt die Analyseeinrichtung an die Dimmeinrichtung die Information, dass der Fahrer durch reflektiertes Licht geblendet wird und entsprechende Maßnahmen getroffen werden sollen, so kann beispielsweise die der Leuchte zugeführte elektrische Energie gesteuert werden. Dies kann je nach den zur Verfügung stehenden elektronischen Mitteln durch Einprägen eines Stroms oder einer Spannung geschehen. Bei intermittierendem Betrieb der Leuchte ist auch eine Pulsweitenmodulation bzw. eine Steuerung der Betriebsfrequenz denkbar.
  • Vorteilhaft kann auch der Öffnungswinkel oder die Ausrichtung eines Lichtkegels der Leuchte gesteuert werden, so dass beispielsweise die Ausrichtung stärker nach unten zum Boden gerichtet wird und das reflektierte Licht nicht zum Auge des Fahrers gelangt oder eine Fokussierung derart geändert werden kann, dass das Licht diffuser oder weniger in Richtung des Fahrers fokussiert ausgestrahlt wird.
  • Es kann vorteilhaft auch durch die Dimmeinrichtung zwischen verschiedenen Leuchten umgeschaltet werden, indem beispielsweise beim Heranfahren an eine Wand von den Frontscheinwerfern auf Nebelscheinwerfer oder andere Scheinwerfer umgeschaltet wird.
  • Zudem kann vorteilhaft die Farbzusammensetzung des Lichtes geändert werden oder ein optisches Filter in den Strahlengang gebracht werden, um das Licht zu dämpfen. Ebenso ist eine in den Lichtweg einbringbare optische Blende denkbar.
  • Die Erfindung bezieht sich außer der Beleuchtungseinrichtung eines Kraftfahrzeugs auch auf ein Verfahren zur Steuerung einer Leuchte eines Kraftfahrzeugs zur Beleuchtung der Umgebung des Kraftfahrzeugs.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in einer Zeichnung gezeigt und anschließend beschrieben.
  • Dabei zeigt
  • 1 schematisch einen Teil eines Kraftfahrzeugs in einer Seitenansicht mit einem von einem Scheinwerfer ausgesandten Lichtstrahl,
  • 2 schematisch den Aufbau der Beleuchtungseinrichtung,
  • 3 schematisch die Wirkungsweise der Dimmeinrichtung.
  • In der 1 ist in einer Seitenansicht ein Kraftfahrzeug 1 mit einem Frontscheinwerfer 2 dargestellt, der wie üblich bei einem Fahrzeug doppelt vorhanden ist und im Wesentlichen der Beleuchtung der Fahrbahn vor dem Fahrzeug durch Abblendlicht dient. Die Leuchte kann beispielsweise auch ein Fernlichtscheinwerfer oder ein Nebelscheinwerfer oder eine Rückleuchte sein.
  • Wie durch den Pfeil 3 angedeutet, wird das Licht gegen eine Garagenwand 4, die im Schnitt dargestellt ist, geworfen und von dort zum Fahrzeug reflektiert. Die Distanz zwischen der Garagenwand 4 und dem Fahrzeug 1 ist mit X bezeichnet.
  • Die Garagenwand 4 steht stellvertretend auch für andere Arten von Hindernissen, die das durch die Leuchte 2 ausgesandte Licht reflektieren können.
  • Das reflektierte Licht ist beispielhaft durch Pfeile 5, 6, 7 dargestellt. Da die Garagenwand nicht verspiegelt ist, wird das Licht diffus reflektiert, und zwar überwiegend in Richtung des Fahrzeugs 1.
  • Die Strahlen 5, 6 deuten Lichtanteile des reflektierten Eigenlichts an, die das Auge des Fahrers treffen können.
  • Hierdurch kann der Fahrer geblendet werden, was zu Problemen beim Erkennen der Wand 4 und damit zur Gefahr von Kollisionen bzw. zu Erschwernissen bei einem Einparkvorgang führt.
  • Ähnliches gilt für die Rückseite des Fahrzeugs, an der meistens schwächere Leuchten eingebaut sind, wobei dennoch eine Blendung oder eine Erschwernis beim Erkennen der rückwärtigen Fahrzeugumgebung eintreten kann.
  • Mit 7 ist der Anteil des reflektierten Eigenlichts bezeichnet, der zu einer Sensoreinrichtung 8 reflektiert wird, die das reflektierte Licht erfasst und in seiner Intensität vermisst.
  • Die Sensoreinrichtung 8 kann beispielsweise eine einzelne lichtempfindliche Zelle, jedoch auch ein Array von lichtempfindlichen Zellen oder sogar eine Abbildungseinrichtung, beispielsweise eine elektronische Kamera sein. Auf diese Weise lässt sich nicht nur eine Gesamtintensität des reflektierten Lichts, sondern auch dessen örtliche Verteilung vermessen.
  • Eine entsprechende Sensoreinrichtung 8 könnte beispielsweise auch im Bereich der Windschutzscheibe angeordnet sein, um eine noch bessere Übertragbarkeit der Ergebnisse auf den Ort des Auges des Fahrers zu bewirken.
  • Im vorderen Bereich des Kraftfahrzeugs 1 kann zudem auch eine Abstandsmesseinrichtung mit einem entsprechenden Sensor 9 oder eine Vielzahl von Sensoren vorgesehen sein, die den Abstand zu einem Hindernis 4 mittels Ultraschall oder auf eine andere herkömmliche Art misst.
  • Das Fahrzeug kann zudem über eine Geschwindigkeitsmesseinrichtung 10 verfügen, die beispielsweise über einen Rollsensor an einem Rad 11 die Rollgeschwindigkeit bestimmt.
  • Anhand der 2 soll schematisch der Aufbau der Beleuchtungseinrichtung näher erläutert werden. Zunächst ist die Sensoreinrichtung mit 12 bezeichnet. Diese weist beispielsweise die einzelnen Sensoren 8 auf und leitet die entsprechenden Intensitätsmessergebnisse sowie die Verteilungen an die Analyseeinrichtung 13 weiter. Diese kann optional beispielsweise gleichzeitig Informationen von einem Geschwindigkeitsmesssystem 10 und von einem Abstandsmesssystem 14 erhalten, um zu entscheiden, ob die weitere Analyse des reflektierten Lichts sinnvoll ist. Dazu können Schwellen gesetzt sein, die dazu führen, dass eine weitere Berechnung nur dann stattfindet, wenn beispielsweise ein gemessener Abstand kleiner als 5 m, die Geschwindigkeit geringer als 5 km und die Lichtintensität größer als ein bestimmter voreingestellter Wert ist. Die genannten Grenzen können jedoch individuell auch anders gesetzt werden.
  • Soll das reflektierte Licht analysiert werden, so werden in einer Vergleichseinrichtung 15 die gemessenen Intensitäten mit den in einer Speichereinrichtung 16 hinterlegten Schwellwerten verglichen.
  • Gleichzeitig oder alternativ kann auch die örtliche Verteilung der reflektierten Strahlung mit voreingestellten und/oder gespeicherten Profilen aus einer zweiten Speichereinrichtung 17 verglichen werden, um typische Fälle der Reflektion, beispielsweise vor einer Wand unterscheiden zu können von der Einfahrt in ein beleuchtetes Parkhaus.
  • Gleichzeitig sind vorteilhaft in der zweiten Speichereinrichtung 17 zeitliche Verläufe von entsprechender Lichtintensität oder Intensitätsverteilungen gespeichert, mit denen die Meßergebnisse verglichen werden können und auf diese Weise kann auch die Entwicklung der nachgewiesenen reflektierten Lichtintensität verfolgt werden. Dadurch können bewegte Lichtquellen identifiziert und von reflektiertem Eigenlicht unterschieden werden. Es kann beispielsweise auch bei Annäherung an ein Objekt unter Berücksichtigung der Messergebnisse des Abstandsmesssystems die allmähliche Steigerung der reflektierten Lichtintensität registriert und ausgewertet werden.
  • Liegt ein kritischer Zustand, d. h. die Reflektion einer bestimmten Mindestlichtmenge in einem bestimmten Profil vor, so wird ein Befehl von der Analysiereinrichtung an eine Dimmeinrichtung 18 gegeben, die die Leuchte 19 steuert bzw. beeinflusst.
  • Die entsprechende Veränderung der Leuchte 19 kann beispielsweise auch an die Sensoreinrichtung 12 weitergegeben werden, um die hierdurch erzielten Änderungen beim reflektierten Licht nachvollziehen zu können.
  • Anhand der 3 soll die Wirkungsweise der Dimmeinrichtung 18 näher erläutert werden. Die Leuchte 19 kann beispielsweise ein Frontscheinwerfer 2 sein, der durch Schwenken in vertikaler Richtung, angedeutet durch die Pfeile 20, 21, derart bewegt werden kann, dass der Fahrer des Fahrzeugs 1 durch das reflektierte Licht nicht mehr geblendet wird. Eine entsprechende Änderung der Ausstrahlrichtung für das Licht kann beispielsweise auch dadurch bewirkt werden, dass die Glühbirne 22 innerhalb des Reflektors bewegt wird.
  • Eine weitere Einflussnahmemöglichkeit auf die Intensität des ausgestrahlten Lichtes besteht darin, dass die Dimmeinrichtung 18 auf die Energieversorgung 23 einwirkt und der Strom und/oder die Spannung, die der Versorgung der Leuchte dienen, herabgesetzt wird.
  • Zudem ist die Bewegung einer Blende 24, angedeutet durch den Doppelpfeil 25 in vertikaler Richtung denkbar, ebenso wie die Änderung der Transmission in einem optischen Filter 26, das beispielsweise durch Anlegen einer elektrischen Spannung abgedunkelt werden kann, wie bei einer LCD-Matrix.
  • Eine oder mehrere der genannten Maßnahmen können auch zur Verhinderung der Blendung miteinander kombiniert werden.
  • Die vorliegende Einrichtung erlaubt anders als bekannte Einrichtungen, die beispielsweise auf die Beseitigung der Blendung durch Gegenverkehr spezialisiert sind, die Blendung durch das Eigenlicht, beispielsweise bei einem Einparkvorgang zu minimieren.
  • 1
    Kraftfahrzeug
    2, 19
    Leuchte
    3
    Pfeil
    4
    Garagenwand
    5, 6, 7
    Pfeile
    8, 12
    Sensoreinrichtung
    9
    Sensor (Abstand)
    10
    Geschwindigkeitsmeßeinrichtung
    11
    Rad
    13
    Analyseeinrichtung
    14
    Abstandsmesssystem
    15
    Vergleichseinrichtung
    16
    Speichereinrichtung
    17
    zweite Speichereinrichtung
    18
    Dimeinrichtung
    20, 21
    Pfeile
    22
    Glühbirne
    23
    Energieversorgung
    24
    Blende
    25
    Doppelpfeil
    26
    Filter
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005015578 [0005]
    • - DE 3844364 [0006]
    • - DE 19950504 [0007]
    • - DE 19756574 [0008]
    • - EP 0571529 [0009]
    • - WO 03/008232 A1 [0010]

Claims (16)

  1. Beleuchtungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug (1) mit wenigstens einer Leuchte (2, 19) zur Beleuchtung einer Umgebung des Kraftfahrzeugs, mit einer Sensoreinrichtung (8, 12) zur Erfassung des zum Kraftfahrzeug reflektierten Lichts und mit einer Steuereinrichtung zur Steuerung wenigstens einer Leuchte in Abhängigkeit von dem erfassten Licht, gekennzeichnet durch eine Analyseeinrichtung (13) zur selektiven Messung der zeitlich im Sinne der Wahrnehmbarkeit durch das menschliche Auge gemittelten Intensität des zu dem Kraftfahrzeug (1) reflektierten Anteils des von der Leuchte (2, 19) ausgesandten Lichts und eine Dimmeinrichtung (18) zur Verringerung der Intensität des durch die Leuchte (2, 19) ausgesandten Lichts.
  2. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Analyseeinrichtung eine Vergleichseinrichtung aufweist, die bei Überschreitung einer bestimmten Intensitätsschwelle des reflektierten Anteils des ausgesandten Lichts die Dimmeinrichtung (18) ansteuert.
  3. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung (8, 12) ein Sensorelement (8) zur örtlichen Auflösung der Intensitätsverteilung des Lichts aufweist.
  4. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung (8, 12) die flächenhafte Verteilung des reflektierten Lichts erfasst.
  5. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Analyseein richtung eine Einrichtung zur Detektion von Änderungen der örtlichen Intensitätsverteilung des Lichts aufweist.
  6. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Analyseeinrichtung eine Verlaufsanalyseeinrichtung aufweist, die die zeitliche Veränderung der erfassten Lichtintensität ermittelt.
  7. Beleuchungseinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Analyseeinrichtung mit einer Abstandsmesseinrichtung (14) des Kraftfahrzeugs verbunden ist.
  8. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet , dass die Analyseeinrichtung mit einer Geschwindigkeitsmesseinrichtung (10) des Fahrzeugs verbunden ist.
  9. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Dimmeinrichtung (18) die der Leuchte (2, 19) zugeführte elektrische Energie steuert.
  10. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Dimmeinrichtung (18) den Öffnungswinkel oder die Ausrichtung eines durch die Leuchte (2, 19) ausgesandten Lichtkegels steuert.
  11. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Dimmeinrichtung (18) zwischen verschiedenen Leuchten des Kraftfahrzeugs umschaltet.
  12. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Dimmeinrichtung (18) ein im Lichtweg der Leuchte angeordnete Blende steuert.
  13. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Dimmeinrichtung (18) ein im Lichtweg der Leuchte angeordnetes optisches Filter steuert.
  14. Beleuchtungseinrichtungs nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Dimmeinrichtung (18) eine Betriebsfreugenz oder Pulsbreite bei intermittierendem Betrieb der Leuchte steuert.
  15. Verfahren zur Steuerung einer Leuchte eines Kraftfahrzeugs zur Beleuchtung der Umgebung des Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine Sensoreinrichtung (8, 12) der zum Kraftfahrzeug (1) reflektierte Anteil des durch die Leuchte ausgesandten Lichts erfasst und in einer Analyseeinrichtung analysiert wird und dass in Abhängigkeit von der Intensität und/oder Intensitätsverteilung des reflektierten Lichts mittels einer Dimmeinrichtung (18) die Intensität des reflektierten Lichtanteils verringert wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Verringerung der Intensität des reflektierten Lichts überwacht wird.
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