DE102004033705A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Kraftfahrzeug mit einer Beleuchtungseinrichtung, umfassend wenigstens ein über ein Steuergerät automatisch zu- oder abschaltbares Fernlicht sowie wenigstens einen Helligkeitssensor, der ein ein Maß für die Umgebungshelligkeit darstellendes und dem automatischen Schalten des Fernlichts dienendes Helligkeitssignal an das Steuergerät liefert, wobei eine Überwachungseinrichtung zur Erfassung von sich im Fahrzeugvorfeld befindlichen Fahrzeugen vorgesehen ist, welche Überwachungseinrichtung wenigstens eine das Vorfeld erfassende Strahlungssende- und -empfangseinrichtung oder Bildaufnahmeeinrichtung umfasst und in Abhängigkeit des Erfassungsergebnisses ein Überwachungssignal erzeugt und an das Steuergerät gibt, das zum automatischen Schalten des Fernlichts durch gemeinsame Verarbeitung sowohl des Helligkeitssignals als auch des Überwachungssignals ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Beleuchtungseinrichtung umfassend wenigstens ein über ein Steuergerät automatisch zu- oder abschaltbares Fernlicht, sowie wenigstens einen Helligkeitssensor, der ein ein Maß für die Umgebungshelligkeit darstellendes und dem automatischen Schalten des Fernlichts dienendes Helligkeitssignal an das Steuergerät liefert.
  • Kraftfahrzeuge werden zunehmend mit automatisch zu- oder abschaltbaren Beleuchtungseinrichtungen versehen, wobei in der Regel das Abblendleicht automatisch zu- oder abgeschalten wird, wenn dies aufgrund der über einen Sensor erfassten Umgebungshelligkeit angezeigt ist. Wird über den Helligkeitssensor erfasst, dass es hinreichend dunkel ist, beispielsweise bei einsetzender Dämmerung oder bei Einfahrt in einen Tunnel etc., wird ein entsprechendes Signal an ein dem Abblendlicht zugeordnetes Steuergerät gegeben, das dann das Abblendlicht automatisch eingeschalten wird.
  • Aus DE 198 20 348 A1 ist es ferner bekannt, nicht nur das Abblendlicht, sondern auch das Fernlicht automatisch zuzuschalten, was auch nur dann erfolgt, wenn über den Helligkeitssensor eine hinreichend dunkle Umgebung erfasst wurde. Bei der aus DE 198 20 348 A1 bekannten Einrichtung besteht ferner die Möglichkeit, das Fernlicht dann automatisch auch wieder abzuschalten, wenn sich Gegenverkehr nähert, wozu ein sehr sensibler Fotosensor vorgesehen ist, der in Fahrtrichtung nach vorne ausgerichtet ist, so dass das Scheinwerferlicht eines entgegenkommendes Fahrzeugs auf den Fotosensor trifft, woran dieser erkennt, dass sich ein Kraftfahrzeug nähert und woraufhin dann das Fernlicht ausgeschalten wird. Verlässt das entgegenkommende Kraftfahrzeug wieder den Erfassungsbereich dieses Fotosensors, wird das Fernlicht wieder angeschalten. Über diesen Fotosensor erfolgt gleichzeitig auch die Erfassung der Umgebungshelligkeit.
  • Nachteilig hierbei ist, dass zum einen ein entgegenkommendes Kraftfahrzeug nur dann erfasst werden kann, wenn es ebenfalls die Scheinwerfer eingeschalten hat, was aber vor allem bei einsetzender Dämmerung nicht unbedingt der Fall ist. Weiterhin können auf derselben Fahrspur vor dem mit der Beleuchtungsautomatik ausgerüsteten Kraftfahrzeug fahrende Kraftfahrzeuge mit dieser Einrichtung überhaupt nicht ermittelt werden. Diese können aber durch ein eingeschaltetes Fernlicht gleichermaßen geblendet werden.
  • Der Erfindung liegt damit das Problem zugrunde, ein Kraftfahrzeug anzugeben, bei dem das automatische Zu- und Abschalten des Fernlichts selektiver erfolgt.
  • Zur Lösung dieses Problems ist bei einem Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass eine Überwachungseinrichtung zur Erfassung von sich im Fahrzeugvorfeld befindlichen Fahrzeugen vorgesehen ist, welche Überwachungseinrichtung wenigstens eine das Vorfeld erfassende Strahlungssende- und -empfangseinrichtung oder Bitdaufnahmeeinrichtung umfasst und in Abhängigkeit des Erfassungsergebnisses ein Überwachungssignal erzeugt und an das Steuergerät gibt, das zum automatischen Schalten des Fernlichts durch gemeinsame Verarbeitung sowohl des Helligkeitssignals als auch des Überwachungssignals ausgebildet ist.
  • Neben dem Helligkeitssignal, das quasi das Basissignal ist, dass ein Zuschalten des Fernlichts überhaupt benötigt wird, da darüber erfasst wird, dass es hinreichend dunkel ist, wird beim erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug ein weiteres Signal zur Steuerung des Ein- und Ausschaltbetriebs des Fernlichts verarbeitet, nämlich ein aus einer weiträumigen Vorfeldüberwachung resultierendes Überwachungssignal. Dieses gibt die momentane Situation im Hinblick auf sich gegebenenfalls im Fahrzeugvorfeld befindlichen andere Fahrzeuge wieder. Zur Erzeugung des Überwachungssignals können kombinierte Strahlungssende- und -empfangseinrichtungen, die Strahlen aussenden und Reflexionsstrahlung empfangen und auswerten, verwendet. Hierunter fallen z.B. Radarsensoren, Lidarsensoren, Infrarotsensoren oder PMD-Sensoren (PMD = Photonic Mixer Device). Diese tasten mit ihren Strahlenkegel das gesamte Vorfeld ab und erfassen anhand der empfangenen Reflexionssignale sowohl entgegenkommende wie auch vorausfahrende Fahrzeuge. Alternativ kann auch eine Bildaufnahmeeinrichtung, also eine kleine Kamera, z.B. eine CCD-Kamera verwendet werden, deren Bildsignale unter Verwendung geeigneter Algorithmen zur Ermittlung etwaiger im Bild gezeigter entgegenkommender oder vorausfahrender Fahrzeuge mittels einer zugeordneten Verarbeitungseinrichtung ausgewertet werden. Unabhängig von der verwendeten Art der Überwachungseinrichtung wird mit ihr wie beschrieben das gesamte Fahrzeugvorfeld überwacht, sie ist ferner in der Lage, jedwedes sich darin befindliche Fahrzeug unabhängig von seiner Bewegungsrichtung der ermitteln.
  • Anhand dieser Einrichtung erfolgt eine kontinuierliche Überwachung des Fahrzeugvorfelds. Zeigt das kontinuierlich erzeugte und an das Steuergerät gegebene Überwachungssignal an, dass kein Fahrzeug im Überwachungsbereich ist, so kann das Fernlicht über das Steuergerät problemlos zugeschaltet werden, wenn das Helligkeitssignal dies zulässt. Sobald sich jedoch ein Fahrzeug nähert und von der Radar- oder sonstigen Einrichtung erfasst wird, wird ein entsprechendes Signal an das Steuergerät gegeben, das das z.B. bereits eingeschaltete Fernlicht wieder ausschaltet. Das heißt, beim erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug erfolgt der Ein- oder Ausschaltbetrieb des Fernlicht auf Basis zweier separater Signale. Die Vorfeldüberwachung unter Verwendung beispielsweise der Radarsensoren oder der Bildanalyse ermöglicht es vorteilhaft, jedwedes Fahrzeug unabhängig von seiner Fahrtrichtung zu erfassen, ist also wesentlich selektiver als die reine lichtoptische, auf den Gegenverkehr ausgerichtete Verkehrserfassung, wie aus DE 198 20 348 A1 bekannt. Hinsichtlich der eingesetzten, das Überwachungssignal liefernden Einrichtung kann vorteilhaft auf bereits bestehende Systeme aufgesetzt werden, indem als Überwachungseinrichtung eine solche verwendet wird, die bereits Teil eines fahrzeugseitig integrierten Fahrerassistenzsystems ist. Radarsensoren werden beispielsweise bei Abstandshaltesystemen, sogenannten ACC-Systemen (ACC = Adaptive Cruise Control), die die Einhaltung eines bestimmten Abstands zu einem vorausfahrenden Kraftfahrzeug durch automatische Steuerung des Fahrbetriebs des eigenen Kraftfahrzeugs ermöglichen, vorgesehen, diese können im Rahmen der erfindungsgemäßen Beleuchtungssteuerung verwendet werden. Bildaufnahmeeinrichtungen in Form von einfachen Kameras sind beispielsweise Teil von Spurhaltesystemen, sogenannten LDW-Systemen (LDW = Lane Departure Warning), auch sie können im Rahmen der erfindungsgemäßen Beleuchtungssteuerung eingesetzt werden.
  • Nachdem Erfassungseinrichtungen der beschriebenen Art in der Regel einen sehr großen Erfassungsbereich besitzen, ist es zur Vermeidung eines Abschaltens des eingeschalteten Fernlichts oder eines Nichteinschaltens des Fernlichts bereits dann, wenn ein entgegenkommendes Kraftfahrzeug erfasst wird, das noch sehr weit vom eigenen Kraftfahrzeug entfernt ist, und das noch nicht geblendet werden kann, zweckmäßig, wenn der Schaltbetrieb nur dann erfolgt, wenn ein entsprechendes Ereignis innerhalb eines vorbestimmten, also räumlich begrenzten Bereichs vor dem Kraftfahrzeug, stattfindet. Zu diesem Zweck ist vorgesehen, das Überwachungssignal bei Erfassung eines Fahrzeugs im Fahrzeugvorfeld ein Maß für den Abstand des eigenen Kraftfahrzeugs zu dem sich im Fahrzeugvorfeld befindlichen Kraftfahrzeug darstellt, wobei das Steuergerät derart ausgebildet ist, dass es das Fernlicht automatisch zuschaltet, wenn das Überwachungssignal anzeigt, dass sich innerhalb eines vorbestimmten Bereichs vor dem Kraftfahrzeug kein anderes Kraftfahrzeug befindet, und dass es das Fernlicht automatisch abschaltet, wenn das Überwachungssignal anzeigt, dass sich innerhalb des vorbestimmten Bereichs vor dem Kraftfahrzeug ein anderes Kraftfahrzeug befindet. Hierüber wird also beispielsweise ein alternierender Ein-Aus-Schaltbetrieb des Fernlichts bei sich näherndem Gegenverkehr ab Eintritt des Gegenverkehrs in den vorbestimmten Bereich bzw. Passieren des Gegenverkehrs und damit Verlassen des vorbestimmten Bereichs ermöglicht. Auch ist hierüber sichergestellt, dass das Fernlicht dann wieder zugeschalten werden kann, wenn sich ein in die gleiche Richtung vorausfahrendes Kraftfahrzeug hinreichend weit vom eigenen Kraftfahrzeug entfernt hat, so dass eine Blendwirkung ausgeschlossen ist. Ferner wird sichergestellt, dass die Erfassung eines sehr weit vorausfahrendes Kraftfahrzeugs, das sich mithin außerhalb des vorbestimmten Bereichs bewegt, nicht zum Ausschalten des Fernlichts führt.
  • Dieser vorbestimmte Bereich kann beispielsweise in Abhängigkeit der Leuchtweite des Fernlichts definiert werden. Zusätzlich oder alternativ dazu kann er auch anhand der Entfernung, ab welcher das Fernlicht ein entgegenkommendes oder ein vorausfahrendes Fahrzeug blendet, bestimmt werden. Dieser Bereich ist entsprechend im Steuergerät abgelegt, das bei Eingang eines Überwachungssignals kontinuierlich den über das Überwachungssignal mitgeteilten Ist-Abstandswert des eigenen Fahrzeugs zum erfassten Fahrzeug mit dem Soll-Abstandswert, der die Grenzen des vorbestimmten Bereichs definiert, vergleicht und in Abhängigkeit des Vergleichs dann den Schaltvorgang auslöst oder nicht.
  • Mitunter wird der aus sicherheitstechnischer Sicht vorteilhafte automatische Schaltbetrieb des Fernlichts fahrerseitig nicht gewünscht. Um dem Fahrer ein Wahlmöglichkeit zu geben, ist zweckmäßigerweise der automatische Fernlicht-Schaltbetrieb fahrerseitig zu- oder abschaltbar, wozu ein entsprechender Schalter vorgesehen ist, oder ein entsprechendes Auswahlfeld in einer Menüsteuerung an einem Display oder dergleichen. Ist bei einem Neustart eines Kraftfahrzeugs ein vormals gewählter automatischer Schaltbetrieb nach wie vor angewählt, ist es zweckmäßig, diesbezüglich beim Neustart des Fahrzeugs eine optische oder akustische Anzeige zu geben, um zu vermeiden, dass gegebenenfalls sofort mit zugeschaltetem Fernlicht losgefahren wird. Denkbar ist aber auch eine automatische Rücksetzung des vormals gewählten automatischen Schaltbetriebs, wenn der Motor ausgeschalten wird.
  • Der automatische Schaltbetrieb für das Fernlicht ist zweckmäßigerweise nur dann generell nur dann aktiviert bzw. aktivierbar, wenn das kraftfahrzeugseitig vorgesehene Abblendlicht zugeschaltet ist. Das heißt, dass das Fernlicht dann nicht zugeschalten wird, auch wenn die entsprechenden Signale dies ermöglichen würden, wenn das Abblendlicht nicht von Haus aus zugeschalten ist, sei es manuell oder ebenfalls in einem Automatikmodus. Wird beispielsweise über die beiden Signale angezeigt, dass das Fernlicht zugeschaltet werden kann, ist aber das Abblendlicht nicht eingeschaltet, so wird in diesem Fall mit dem automatischen Fernlichtzuschalten noch so lange gewartet, bis das Abblendlicht zugeschaltet wird. Liegen dann die Signalbedingungen noch vor, wird sofort das Fernlicht zugeschalten. Daneben wird natürlich das automatisch zugeschaltene Fernlicht automatisch ausgeschaltet, wenn auch das Abblendlicht ausgeschaltet wird.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel sowie der Zeichnung.
  • In der Figur ist ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug 1 dargestellt, umfassend ein Abblendlicht 2 sowie ein Fernlicht 3, die bekanntlich in einer gemeinsamen Beleuchtungseinheit, von der bei Kraftfahrzeugen zwei vorgesehen sind, vorgesehen sind. Beide werden über ein gemeinsames Steuergerät 4 geschaltet, es kann aber auch jedem ein separates Steuergerät zugeordnet sein. Es kann sich dabei auch um ein Steuergerät handeln, das auch (primär) andere Steueraufgaben erfüllt, und das bereits im Fahrzeug vorgesehen ist, z.B. ein Baby Computer. Über einen Helligkeitssensor 5, der ebenfalls mit dem Steuergerät 4 kommuniziert, wird die Umgebungshelligkeit erfasst. Zeigt das von dem Helligkeitssensor 5 dem Steuergerät gegebene Signal an, dass es hinreichend dunkel ist, wird das Steuergerät 4 generell in einen Zustand versetzt, der ein automatisches Zuschalten des Abblend- wie auch des Fernlichts zulässt.
  • Während der automatische Schaltbetrieb des Abblendlichts 2 ohne Zutun des Fahrers aktiviert ist, so dass stets dann, wenn der Helligkeitssensor 4 eine Situation erfasst, die das Zuschalten des Abblendlichts anzeigt, das Abblendlicht zugeschalten wird, wird der automatische Schaltbetrieb des Fernlichts 3 nur dann aktiviert, wenn der Fahrer dies wünscht. Hierzu ist ein Betätigungselement 6 vorgesehen, beispielsweise in Form eines Schalters oder einer entsprechenden Menüfläche an einem Display, welches Betätigungselement 6 vom Fahrer aktiv betätigt werden muss, um die Fernlichtautomatik zuzuschalten. Erst dann ist überhaupt ein automatisches Schalten des Fernlichts 3 möglich.
  • Um das Fahrzeugvorfeld zu erfassen und zu ermitteln, ob sich in diesem andere Kraftfahrzeuge befinden oder nicht, um dann zu entscheiden, ob das Fernlicht zugeschaltet oder abgeschaltet wird, ist im gezeigten Beispiel ein Sensor 7, vornehmlich ein Radarsensor vorgesehen, dessen Strahlenkegel, der nach vorne in das Fahrzeugvorfeld emittiert wird, etwaige vorausfahrende oder entgegenkommende Kraftfahrzeuge sensiert. In der Regel werden zur großräumigen Erfassung mehrere solcher Sensoren 7 im Bereich der Stoßstange verteilt angeordnet. Im folgenden ist der Einfachheit halber nur von einem Sensor die Rede. Über diesen Sensor 7, der einen Strahlenkegel oder – fächer aussendet und von darin befindlichen Gegenständen reflektierte Strahlung erfasst, wird ein gegebenenfalls im Vorfeld befindliches Fahrzeug erfasst und der Abstand des eigenen Kraftfahrzeugs zu diesem Kraftfahrzeug erfasst. Dieses Signal, das die Abstandsinformation enthält, wird dem Steuergerät 4 gegeben. Im Steuergerät 4 ist nun ein vorbestimmter räumlicher Fahrzeugvorfeldbereich definiert. Zeigt das Überwachungssignal des Sensors 7 bzw. dessen Abstandsinformation an, dass sich ein erfasstes Kraftfahrzeug innerhalb dieses Bereichs befindet, so wird das gegebenenfalls bereits zugeschaltete Fernlicht 3 automatisch abgeschalten. Das heißt, das Steuergerät 4 vergleicht den vom Sensor 7 gegebenen Ist-Abstand mit dem hinterlegten Soll-Wert, der den Bereich definiert. Entsprechend wird das Fernlicht 3 zugeschalten bzw. nicht abgeschalten, wenn der Sensor 7 ein Signal liefert, das entweder anzeigt, dass sich in seinem Erfassungsbereich überhaupt kein Kraftfahrzeug befindet, oder wenn sich im Rahmen des Vergleich des Ist-Abstands, gegeben vom Sensor 7, und des hinterlegten Soll-Abstands, der den Bereich definiert, ergibt, dass sich das Kraftfahrzeug außerhalb des bestimmten Bereichs befindet.
  • Aufgrund der kontinuierlichen Abstandsüberwachung bzw. Entfernungsmessung des entgegenkommenden oder vorausfahrenden Verkehrs über den Sensor 7, von denen wie beschrieben normalerweise mehrere in Form eines Arrays im Bereich der Stoßstange integriert sind, kann kontinuierlich jede sich ändernde oder eintretende Situation erfasst werden, so dass der Schaltbetrieb des Fernlichts auf die aktuelle Situation abgestimmt erfolgen kann. Das heißt, der Fahrer wird beispielsweise dann, wenn sich Gegenverkehr nähert und das eigene Kraftfahrzeug passiert, dahingehend entlastet, dass er das Fernlicht nicht aktiv aus- und anschließend wieder einschalten muss. Das automatische Zuschalten des Fernlichts bietet dem Fahrer den Vorteil, dass automatisch für optimale Ausleuchtungsverhältnisse gesorgt wird, wenn dies gefahrlos möglich ist.
  • Über das Betätigungselement 6 kann der Fernlicht-Automatikbetrieb gleichermaßen deaktiviert werden. Über dieses Betätigungselement 6 oder gegebenenfalls eine weitere, nicht näher gezeigte Anzeigeeinrichtung kann dem Fahrer auch ein nach einem vorangehenden Stillstand des Fahrzeugs noch eingeschaltetes Fernlicht-Automatiksystem angezeigt werden, wenn er das Fahrzeug neu startet. Der Fahrer kann dann entscheiden, ob er nach wie vor im Fernlicht-Automatikmodus verbleiben möchte, oder ob er die Fernlicht-Automatik deaktiviert.
  • Zusätzlich oder alternativ kann zur Erfassung eines Fahrzeugs im Fahrzeugvorfeld eine weitere Überwachungseinrichtung in Form einer Bildaufnahmeeinrichtung 8, z.B. einer Kamera, mit zugeordneter Bildverarbeitungseinrichtung 9 vorgesehen sein. Diese verarbeitet das aufgenommene Kamerabild und analysiert die Bilddaten dahingehend, ob sich im Bild ein Kraftfahrzeug befindet. Falls ja wird der Abstand des eigenen Fahrzeugs zu diesem Fahrzeug anhand der Bilddaten ermittelt und das entsprechende Überwachungssignal mit der Abstandsinformation an die Steuerungseinrichtung 4 gegeben. Wird kein Fahrzeug ermittelt, wird ebenfalls ein entsprechendes Überwachungssignal an das Steuergerät 4 gegeben. Diese Einrichtung kann auch zusätzlich zum Sensor 7 vorgesehen sein, das Steuergerät 4 kann hierüber beispielsweise eine Plausibilitätsprüfung durchführen. Gleichermaßen können beide Einrichtungen aber auch alternativ verwendet werden.

Claims (8)

  1. Kraftfahrzeug mit einer Beleuchtungseinrichtung umfassend wenigstens ein über ein Steuergerät automatisch zu- oder abschaltbares Fernlicht, sowie wenigstens einen Helligkeitssensor, der ein ein Maß für die Umgebungshelligkeit darstellendes und dem automatischen Schalten des Fernlichts dienendes Helligkeitssignal an das Steuergerät liefert, dadurch gekennzeichnet, dass eine Überwachungseinrichtung zur Erfassung von sich im Fahrzeugvorfeld befindlichen Fahrzeugen vorgesehen ist, welche Überwachungseinrichtung wenigstens eine das Vorfeld erfassende Strahlungssende- und -empfangseinrichtung (7) oder Bildaufnahmeeinrichtung (8, 9) umfasst und in Abhängigkeit des Erfassungsergebnisses ein Überwachungssignal erzeugt und an das Steuergerät (4) gibt, das zum automatischen Schalten des Fernlichts (3) durch gemeinsame Verarbeitung sowohl des Helligkeitssignals als auch des Überwachungssignals ausgebildet ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Überwachungssignal bei Erfassung eines Fahrzeugs im Fahrzeugvorfeld ein Maß für den Abstand des eigenen Kraftfahrzeugs zu dem sich im Fahrzeugvorfeld befindlichen Kraftfahrzeug darstellt, wobei das Steuergerät (4) derart ausgebildet ist, dass es das Fernlicht (3) automatisch zuschaltet, wenn das Überwachungssignal anzeigt, dass sich innerhalb eines vorbestimmten Bereichs vor dem Kraftfahrzeug kein anderes Kraftfahrzeug befindet, und dass es das Fernlicht (3) automatisch abschaltet, wenn das Überwachungssignal anzeigt, dass sich in nerhalb des vorbestimmten Bereichs vor dem Kraftfahrzeug ein anderes Kraftfahrzeug befindet.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der vorbestimmte Bereich in Abhängigkeit der Leuchtweite des Fernlichts (3) und/oder der Entfernung, ab welcher das Fernlicht (3) ein entgegenkommendes oder vorausfahrendes Kraftfahrzeug blendet, bestimmtist.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der automatische Schaltbetrieb für das Fernlicht (3) fahrerseitig zu- oder abschaltbar ist.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fernlicht (3) nur dann automatisch schaltbar ist, wenn ein kraftfahrzeugseitig vorgesehenes Abblendlicht (2) zugeschaltet ist.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Strahlungssende- und -empfangseinrichtung (7) ein Radarsensor oder einen Lidarsensor oder ein PMD-Sensor ist.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Bildaufnahmeeinrichtung (8) eine die Bilddaten verarbeitende Verarbeitungseinrichtung (9), die anhand der Bilddaten das Überwachungssignal ermittelt, zugeordnet ist.
  8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungseinrichtung (7, 8, 9) Teil eines fahrzeugseitig integrierten Fahrerassistenzsystems ist.
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