DE102011120223A1

DE102011120223A1 - Anordnung und Verfahren zur Verhinderungvon Wildunfällen

Info

Publication number: DE102011120223A1
Application number: DE102011120223A
Authority: DE
Inventors: Clemens Grunert; Mark Gonter; Christian Wegwerth; Sebastian Thomschke
Original assignee: Volkswagen AG
Current assignee: Volkswagen AG
Priority date: 2011-12-05
Filing date: 2011-12-05
Publication date: 2013-06-06

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Verhinderung von Wildunfällen mit einem Fahrzeug mit einer Steuerungs- und Regelungseinrichtung (12) für eine Scheinwerferanordnung des Fahrzeuges. Es ist eine Erfassungseinrichtung (14) vorgesehen zur Erkennung eines Wildes an und/oder auf einer Fahrbahn (36) für das Fahrzeug, die ein Eingangssignal (24) für die Steuerungs- und Regelungseinrichtung (12) bereitstellt, sowie eine Schalteinrichtung (16) zum Schalten von Frontscheinwerfern (20, 22) der Scheinwerferanordnung und einer Auswerteeinrichtung (18), die in Abhängigkeit eines Eingangssignals (24) wenigstens ein Ausgangssignal (26) für die Schalteinrichtung (16) generiert. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Steuern einer Scheinwerferanlage eines Fahrzeuges sowie ein Kraftfahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Anordnung (10).

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Verhinderung von Wildunfällen mit einem Fahrzeug, ein Verfahren zum Steuern einer Scheinwerferanlage eines Fahrzeuges und ein Kraftfahrzeug.
Häufig werden Wildunfälle bei Dunkelheit durch eine Blendung des Wilds durch das Fernlicht eines herannahenden Fahrzeugs hervorgerufen. Aufgrund der Blendung durch das Fernlicht bleibt das Wild auf der Straße stehen und starrt bewegungslos in die Scheinwerfer des herannahenden Fahrzeuges. In derartigen Situationen lautet der übliche Ratschlag für den Fahrer, eine Vollbremsung auszuführen, das Fernlicht auszuschalten und die Hupe zu betätigen. Diese drei genannten Tätigkeiten sollen möglichst gleichzeitig von einem Fahrer ausgeführt werden. In derartigen Extremsituationen können dies jedoch nur die wenigsten Fahrer gleichzeitig tun, so dass häufig nur das Hupen oder das Bremsen ausgeführt wird, das Fernlicht jedoch eingeschalten bleibt. Hierdurch bleibt das Wild bewegungslos auf der Straße stehen und Wildunfälle können häufig nicht verhindern werden.
Aus DE 102 06 866 A1 ist eine Einrichtung zur Verhinderung von Wildunfällen bekannt, mittels der bei Betätigung der Hupe und gleichzeitiger Vollbremsung automatisch das Fernlicht ausgeschalten wird. Zusätzlich kann noch die Warnblinkanlage des Fahrzeugs eingeschaltet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Verhinderung von Wildunfällen und ein Verfahren zum Steuern einer Scheinwerferanlage eines Fahrzeuges zu schaffen, mittels denen in einfacher und möglichst sicherer Weise eine gezielte Vermeidung von Wildunfällen erreicht werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Anordnung mit den in Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst. Dadurch, dass die Anordnung eine Steuerungs- und Regelungseinrichtung für eine Scheinwerferanordnung des Fahrzeuges umfasst, wobei eine Erfassungseinrichtung zur Erkennung eines Wilds an und/oder auf der Fahrbahn für das Fahrzeug, die ein Eingangssignal für die Steuerungs- und Regelungseinrichtung bereitstellt, vorhanden ist sowie eine Schalteinrichtung zum Schalten von Frontscheinwerfern der Scheinwerferanordnung vorhanden ist und eine Auswerteeinrichtung, die in Abhängigkeit eines Eingangssignal wenigstens ein Ansteuersignal für die Schalteinrichtung generiert, vorhanden ist, wird vorteilhaft erreicht, dass gezielt das Licht der Scheinwerferanordnung zur Vermeidung von Wildunfällen genutzt werden kann. Der Vorteil besteht einerseits darin, dass eine sowieso vorhandene Scheinwerferanordnung des Fahrzeuges genutzt wird und andererseits bei Erkennung eines Wildes durch die Erfassungseinrichtung über die Steuerungs- und Regeleinrichtung die entsprechenden Signale automatisch, das heißt ohne Eingriff des Fahrers des Fahrzeuges, ausgelöst werden.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Erfassungseinrichtung ein IR(Infrarot)-Sensor oder ein optisches Bildgebungssystem ist. Hierdurch kann durch einfache und sichere Weise ein Wild an und/oder auf der Fahrbahn detektiert werden und ein entsprechendes Signal für die Steuerungs- und Regelungseinrichtung bereitgestellt werden. Derartige Infrarot-Sensoren oder optische Bildgebungssysteme sind an sich bekannt.
Die Erfindung wird ferner durch ein Verfahren mit den Anspruch 4 genannten Merkmalen gelöst. Dadurch, dass das Verfahren die Schritte umfasst: Erkennen eines Wilds an und/oder auf der Fahrbahn für das Fahrzeug mit einer Erfassungseinrichtung und anschließendes Anleuchten des Wildes mit einem der Frontscheinwerfer der Scheinwerferanlage, wird vorteilhaft erreicht, dass das Wild hierdurch zum Stehenbleiben angeregt wird, um zu verhindern, dass ein an der Fahrbahn stehendes Wild die Fahrbahn betritt oder dass ein bereits auf der Fahrbahn stehendes Wild sich in Kollisionsrichtung mit dem Fahrzeug begibt.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der das Wild anleuchtende Frontscheinwerfer auf Fernlicht geschaltet und der das Wild nicht anleuchtende Frontscheinwerfer auf Abblendlicht geschalten wird. Hierdurch ergibt sich vorteilhaft, dass der Fahrer zusätzlich gewarnt wird und seine Aufmerksamkeit auf die Gefahrenquelle, nämlich das Wild, gelenkt wird. Frontscheinwerfer umfassen üblicherweise ein oder mehrere Leuchtmittel, mit denen ein Umschalten von Abblendlicht auf Fernlicht und umgekehrt möglich ist. Das Abblendlicht dient zur Ausleuchtung der Fahrbahn vor dem Fahrzeug sowie dazu, selbst gesehen zu werden. Das Fernlicht dient der Ausleuchtung des Bereiches vor dem Fahrzeug so weit wie möglich. Um im Gegenverkehr befindliche Fahrzeuge nicht zu blenden, werden in diesem Fall die Frontscheinwerfer von Fernlicht auf Abblendlicht umgeschaltet.
Bekannt ist, für die Frontscheinwerfer so genannte 2-Faden-Glühlampen einzusetzen, von denen eine zur Ausbildung des Abblendlichtes teilweise abgeschirmt ist. Darüber hinaus ist bekannt, für die Frontscheinwerfer als Leuchtquellen LEDs (light-emitting diode/lichtemittierende Diode) einzusetzen, die je nach Ansteuerung als Abblendlicht oder Fernlicht dienen. Bekannt ist auch, Frontscheinwerfer mit nur einer Lichtquelle einzusetzen, die mit geeigneten Mitteln, wie beispielsweise Walzen oder Blenden, die Lichtquelle als Fernlicht und/oder Abblendlicht verwenden.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass ein Leuchtmittel des das Wild anleuchtenden Frontscheinwerfers in einen Blinkmodus geschalten wird. Hierdurch wird vorteilhaft möglich, über das Licht des Frontscheinwerfers auf das Wild einzuwirken und dieses zu verscheuchen. Durch den Blinkmodus wird erreicht, dass das angeleuchtete Wild nicht im Lichtkegel erstarrt und gegebenenfalls mit dem Fahrzeug kollidiert. Das in den Blinkmodus geschaltete Leuchtmittel blinkt vorzugweise mit einer Frequenz von 3 und 20 Hertz. Das blinkende Leuchtmittel kann beispielsweise ein Leuchtmittel für das Fernlicht und/oder ein Leuchtmittel für das Abblendlicht sein.
Darüber hinaus ist in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass zusätzlich wenigstens ein Fahrerassistenzsystem angesteuert wird. Dies kann beispielsweise ein Lenkassistent zur Spureinhaltung, ein Bremsassistent zum Vorbereiten oder Einleiten einer Bremsung des Fahrzeuges sein.
Die Aufgabe wird ferner durch ein Kraftfahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Anordnung zur Verhinderung von Wildunfällen gelöst.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Anordnung;
2 eine schematische Ansteuerung einer Scheinwerferanordnung nach einem ersten Ausführungsbeispiel;
3 eine schematische Ansteuerung einer Scheinwerferanordnung nach einem zweiten Ausführungsbeispiel;
4 eine schematische Draufsicht auf ein Fahrzeug mit der erfindungsgemäßen Anordnung.
1 zeigt die erfindungsgemäße Anordnung 10 in einem Blockschaltbild. Die Anordnung 10 umfasst eine Steuerungs- und Regelungseinrichtung 12, eine Erfassungseinrichtung 14, eine Schalteinrichtung 16 sowie eine Auswerteeinrichtung 18. Die Schalteinrichtung 16 ist mit zwei Frontscheinwerfern 20 beziehungsweise 22 einer Scheinwerferanordnung eines Kraftfahrzeuges verbunden. Die Frontscheinwerfer umfassen jeweils mindestens ein Leuchtmittel, das von Abblendlicht auf Fernlicht und umgekehrt geschaltet werden kann.
Die Erfassungseinrichtung 14 ist beispielsweise eine Infrarotkamera oder ein optisches Bildgebungssystem, das ein Eingangssignal 24 an die Steuerungs- und Regeleinrichtung 12 gibt. Die Steuerungs- und Regeleinrichtung 12 gibt ein Ausgangssignal 26 an die Schalteinrichtung 16, die wiederum Ansteuerungssignale 28 beziehungsweise 30 an die Frontscheinwerfer 20 beziehungsweise 22 gibt.
Die in 1 dargestellte Anordnung 10 zeigt folgende Funktion:
Wird über die Erfassungseinrichtung 14 ein neben oder auf einer Fahrbahn sich befindendes Wild detektiert, wird ein entsprechendes Eingangssignal 24 an die Steuerungs- und Regeleinrichtung 12 gegeben. Mittels der Auswerteeinrichtung 18 wird ermittelt, ob das Wild sich links neben der Fahrbahn, rechts neben der Fahrbahn oder auf der Fahrbahn befindet. Nachdem die Zuordnung des Wildes zu einem bestimmten Punkt in Bezug auf das Fahrzeug erfolgte, wird ein entsprechendes Ausgangssignal 26 an die Schalteinrichtung 16 gegeben. Die Schalteinrichtung 16 schaltet dann entweder den Frontscheinwerfer 20 auf Fernlicht und den Frontscheinwerfer 22 auf Abblendlicht, wenn das Wild in Fahrtrichtung gesehen links vom Fahrzeug sich befindet. Befindet sich das Wild vom Fahrzeug aus gesehen rechts, wird der Frontscheinwerfer 22 auf Fernlicht und der Frontscheinwerfer 20 auf Abblendlicht geschaltet. Mit Schalten ist im Sinne dieser Erfindung auch der gleitende Übergang von beispielsweise Fernlicht auf Abblendlicht über Walzen, Blenden, usw. gemeint.
Darüber hinaus kann der das Wild anleuchtende Frontscheinwerfer in einen Blinkmodus versetzt werden.
Optional ist die Steuerungs- und Regeleinrichtung 12 mit einem Fahrerassistenzsystem 32 verbunden. Dieses Fahrerassistenzsystem 32 erhält ein Ausgangssignal 34 und kann bei Erkennen eines Wildes entsprechende Maßnahmen, beispielsweise Eingriff in den Lenkassistenten oder Bremsassistenten oder dergleichen, auslösen.
In 2 und 3 sind zwei mögliche Szenarien schematisch verdeutlicht.
Es ist jeweils ein auf einer Fahrbahn 36 sich befindliches Kraftfahrzeug 38 dargestellt. Die Fahrbahn besitzt zwei Fahrspuren 40 beziehungsweise 42, wobei das Kraftfahrzeug 38 sich auf der Fahrspur 42 bewegt.
Gemäß 2 wird mittels der Erfassungseinrichtung 14 ein Wild 44 auf der Fahrspur 40, das heißt bereits auf der Fahrbahn 36, detektiert. Dargestellt sind die Lichtkegel 46 beziehungsweise 48 der Frontscheinwerfer 20 beziehungsweise 22. Gemäß 2 wird bei der Erkennung eines Wildes 44 auf der Fahrbahn ein Leuchtmittel des Frontscheinwerfers 20 in einen Blinkmodus, beispielsweise mit einer Frequenz zwischen 3 und 20 Hertz, an- und abgeschaltet. Der Frontscheinwerfer 22 verbleibt im Fernlichtmodus. Durch den Blinkmodus des Frontscheinwerfers 20 wird das Wild 44 vertrieben und zum Verlassen der Fahrbahn 36 – gemäß der Darstellung 2 nach links, also vom Kraftfahrzeug weg – animiert. Eine Kollisionsgefahr des Wildes 44 mit dem Kraftfahrzeug 38 ist somit vermieden beziehungsweise wird vermindert.
Gemäß der Darstellung in 3 wird mittels der Erfassungseinrichtung 14 ein Wild 44 in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges 38 rechts neben der Fahrbahn detektiert. In diesem Fall wird der Frontscheinwerfer 22 auf Fernlicht und der Frontscheinwerfer 20 auf Abblendlicht mittels der Schafteinrichtung 16 geschalten. Das Fernlicht wird somit auf der Seite eingeschalten, auf der das Wild 44 detektiert ist und die andere Seite wird abgeschaltet. Hierdurch wird das Wild 44 seitenbezogen angestrahlt und der Blick des Fahrers des Kraftfahrzeuges wird auf die Seite gelenkt, von der eine Gefahr droht.
Insgesamt wird deutlich, dass durch die erfindungsgemäße Anordnung 10 nicht der Fahrer bei Detektion eines Wildes 44 direkt informiert wird, sondern das Wild 44 durch die Scheinwerferanordnung manipuliert wird.
4 zeigt eine schematische Draufsicht auf ein Kraftfahrzeug 38 mit der Steuerungs- und Regeleinrichtung 12. Die Anordnung 10 ist beispielsweise Bestandteil eines Steuergerätes 50 des Kraftfahrzeuges 38. Die Erfassungseinrichtung 14 ist beispielsweise in die Frontscheibe 52 im Bereich eines Rückspiegels angeordnet.
Bezugszeichenliste

10: Anordnung
12: Steuerungs- und Regeleinrichtung
14: Erfassungseinrichtung
16: Auswerteeinrichtung
18: Frontscheinwerfer
20: Frontscheinwerfer
22: Frontscheinwerfer
24: Eingangssignal
26: Ausgangssignal
28: Ansteuerungssignal
30: Ansteuerungssignal
32: Fahrerassistenzsystem
34: Ausgangssignal
36: Fahrbahn
38: Kraftfahrzeug
40: Fahrspuren
42: Fahrspuren
44: Wild
46: Lichtkegel
48: Lichtkegel
50: Steuergerät
52: Frontscheinwerfer

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

DE 10206866 A1 [0003]

Claims

Anordnung zur Verhinderung von Wildunfällen mit einem Fahrzeug mit einer Steuerungs- und Regelungseinrichtung (12) für eine Scheinwerferanordnung des Fahrzeuges, gekennzeichnet durch eine Erfassungseinrichtung (14) zur Erkennung eines Wildes an und/oder auf einer Fahrbahn (36) für das Fahrzeug, die ein Eingangssignal (24) für die Steuerungs- und Regelungseinrichtung (12) bereitstellt, sowie eine Schalteinrichtung (16) zum Schalten von Frontscheinwerfern (20, 22) der Scheinwerferanordnung und einer Auswerteeinrichtung (18), die in Abhängigkeit eines Eingangssignals (24) wenigstens ein Ausgangssignal (26) für die Schalteinrichtung (16) generiert.
Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungseinrichtung (14) ein Infrarot-Sensor ist.
Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungseinrichtung (14) ein optisches Bildgebungssystem ist.
Verfahren zum Steuern einer Scheinwerferanlage eines Fahrzeuges, gekennzeichnet durch folgende Schritte – Erkennen eines Wildes an und/oder auf einer Fahrbahn für das Fahrzeug mit einer Erfassungseinrichtung, – Anleuchten des Wildes mit einem der Frontscheinwerfer der Scheinwerferanlage.
Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der das Wild anleuchtende Frontscheinwerfer auf Fernlicht und der das Wild nicht anleuchtende Frontscheinwerfer auf Abblendlicht geschaltet wird.
Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass beide Frontscheinwerfer auf Fernlicht geschalten werden und der das Wild anleuchtende Frontscheinwerfer in einen Blinkmodus geschalten wird.
Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Frontscheinwerfer mit einer Frequenz zwischen 3 und 20 Hertz blinkt.
Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich ein Fahrassistenzsystem angesteuert wird.
Kraftfahrzeug gekennzeichnet durch eine Anordnung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3.