DE102006026738A1 - Verfahren und Steuersystem zur Steuerung der Leuchtleistung zumindest einer Leuchte in einem Fahrzeug - Google Patents

Verfahren und Steuersystem zur Steuerung der Leuchtleistung zumindest einer Leuchte in einem Fahrzeug Download PDF

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Abstract

In einem Fahrzeug sind zumindest eine erste und zweite Leuchte (L1, L2) in unmittelbarer Nähe zueinander angeordnet. Die Leuchtleistung (P) zumindest der ersten Leuchte (L1) ist über ein Steuergerät (SG) steuerbar. Vorteilhaft wird die Umgebungshelligkeit (UH) und/oder der Betriebszustand ((B(L2)) der zweiten Leuchte (L2) ermittelt und abhängig davon die Leuchtleistung (P) zumindest der ersten Leuchte (L1) gesteuert.

Description

  • Die Erfindung betriff ein Verfahren sowie ein Steuersystem zur Steuerung der Leuchtleistung zumindest einer Leuchte in einem Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 und 10.
  • Herkömmliche Fahrzeuge weisen zumindest an der Front- und Heckseite gegebenenfalls auch an den Längsseiten zur Fahrtrichtungsanzeige vorgesehene Leuchten bzw. Leuchtenanordnungen auf. Derartige Leuchten bzw. Leuchtenanordnungen werden oftmals auch als „Blinker" oder „Blinkerleuchten" bezeichnet Hierbei ist die Position am Fahrzeug und die durch die jeweilige Blinkerleuchte abgegebene Leuchtleistung gesetzlich vorgeschrieben. Die zur Fahrrichtungsanzeige vorgesehenen Leuchten bzw. Blinkerleuchten dürfen einen zulässigen Leuchtleistungsbereich nicht über- oder unterschreiten.
  • Aus Designgründen werden die zur Fahrtrichtungsanzeige vorgesehenen Leuchten häufig in unmittelbarer Nähe von weiteren Leuchten positioniert oder in ein gemeinsames Leuchtenmodul integriert, wobei beispielsweise mittels der weiteren Leuchten das Fahrt- und/oder Abblendlicht realisiert wird. Eine derartig räumlich enge Anordnung mehrerer Leuchten unter Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften ist oftmals nur durch Einsatz kostenintensiver Leuchtmittel realisierbar.
  • Insbesondere bei eingeschalteten Abblendlicht, welches beispielsweise als XENON-Leuchteneinheit realisiert ist, oder einer durch eine tief stehende Sonne bedingte erhöhte Umgebungshelligkeit ist die Leuchtleistung der zur Fahrtrichtungsanzeige vorgesehenen Leuchte häufig zu gering, um eine ausreichende Sichtbarkeit der Fahrtrichtungsanzeige durch den Gegenverkehr sicherzustellen. Hierzu sind oftmals mehrere Leuchten oder äquivalente Leuchtmittel zur Realisierung einer Fahrrichtungsanzeige mit erhöhter Leuchtleistung vorzuhalten, die im Normalbetrieb, d.h. ohne zugeschaltetes Abblendlicht oder erhöhter Umgebungshelligkeit nicht erforderlich sind.
  • Ausgehend vom genannten Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und ein Steuersystem anzugeben, mit dem die Sichtbarkeit insbesondere der zur Fahrtrichtungsanzeige vorgesehenen Leuchten eines Fahrzeugs verbessert wird.
  • Die Aufgabe wird durch ein Verfahren oder ein Steuersystem gemäß den unabhängigen Ansprüchen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Ein wesentliche Verbesserung der Erkennbarkeit durch den Gegenverkehr wird dadurch erreicht, dass die Umgebungshelligkeit und/oder der Betriebszustand der zweiten Leuchte ermittelt werden und abhängig davon die Leuchtleistung zumindest der ersten Leuchte gesteuert wird. Vorteilhaft wird die Leuchtleistung beispielsweise der zur Fahrtrichtungsanzeige vorgesehenen Leuchte nur dann erhöht, wenn die Umgebungshelligkeit oder die Leuchtleistung im Vergleich der in unmittelbarer Nähe der Fahrrichtungsanzeige angeordneten Leuchten ebenfalls erhöht ist. Die zur Fahrtrichtungsanzeige vorgesehen Leuchten werden somit nur in den Fällen mit erhöhter Leuchtleistung betrieben, wenn eine ausreichende Sichtbarkeit der Blinkerleuchten durch den Gegenverkehr gefährdet ist. In den anderen Fällen werden die zur Fahrtrichtungsanzeige vorgesehen Leuchten bzw. Blinkerleuchten mit einer geringeren, beispielsweise minimalen Leuchtleistung betrieben, wodurch die Strom- und/oder Spannungsaufnahme der Leuchte reduziert und die Lebensdauer der Leuchtmittel erhöht wird. Neben einer verbesserten Sichtbarkeit der zur Fahrtrichtungsanzeige vorgesehen Leuchten bzw. Blinkerleuchten für andere Verkehrsteilnehmer wird somit auch eine Reduzierung des Blendempfindens des Gegenverkehrs erreicht.
  • Vorteilhaft werden hierbei zumindest zwei Betriebszustände der zweiten Leuchte unterschieden, und zwar der Betriebzu stand „eingeschaltete zweite Leuchte" und der Betriebzustand „ausgeschaltete zweite Leuchte", wobei bei einer eingeschalteten zweiten Leuchte die Leuchtleistung der ersten Leuchte erhöht wird.
  • Weiterhin vorteilhaft wird die Umgebungshelligkeit über eine Sensoreinheit in Form von Helligkeitsdaten erfasst. Die erfassten Helligkeitsdaten werden mit einem Helligkeitsschwellwert verglichen und bei einem Überschreiten des Helligkeitsschwellwertes durch die ermittelten Helligkeitsdaten die Leuchtleistung der ersten Leuchte erhöht.
  • Insbesondere bei eingeschalteter zweiter Leuchte und/oder bei Überschreiten des Helligkeitsschwellwertes durch die ermittelten Helligkeitsdaten wird die Leuchtleistung der ersten Leuchte vorteilhaft auf eine maximale Leuchtleistung erhöht sowie bei ausgeschalteter zweiter Leuchte und/oder bei Unterschreiten des Helligkeitsschwellwertes durch die ermittelten Helligkeitsdaten wiederum auf eine minimale Leuchtleistung reduziert. Vor einer Erhöhung oder Reduzierung der Leuchtleistung der ersten Leuchte wird jedoch die aktuelle Leuchtleistung mit der maximalen Leuchtleistung bzw. der minimalen Leuchtleistung verglichen und abhängig davon die Erhöhung oder Reduzierung der Leuchtleistung der ersten Leuchte durchgeführt. Vorteilhaft wird hierdurch eine zu starke Erhöhung oder Erniedrigung der Leuchtleistung, welche ggf. zu einer Beschädigung des in der Leuchte vorgesehenen Leuchtmittels oder einer fehlerhaften Fahrrichtungsanzeige führen könnte, vermieden.
  • Besonders vorteilhaft wird ein Steuersystem bzw. eine Steueranordnung zur Steuerung der Leuchtleistung zumindest einer ersten Leuchte in einem Fahrzeug bereitgestellt, dessen Steuergerät zur Ermittlung des Betriebszustandes der zweiten Leuchte eingerichtet ist und/oder dass eine Sensoreinheit zur Ermittlung der Umgebungshelligkeit vorgesehen ist, wobei über eine im Steuergerät vorgesehene Steuereinheit abhängig von dem ermittelten Betriebszustand der zweiten Leuchte und/oder der ermittelten Umgebungshelligkeit die Leuchtleistung zumindest der ersten Leuchte gesteuert wird.
  • Die zumindest erste Leuchte ist hierbei zur Fahrtrichtungsanzeige vorgesehen und die zweite Leuchte zur Erzeugung des Abblendlichtes oder Fahrlichtes ausgebildet.
  • Weiterhin vorteilhaft ist das Steuergerät des Steuersystems zur Ermittlung zumindest zweier Betriebszustände der zweiten Leuchte eingerichtet, und zwar des Betriebzustandes „eingeschaltete zweite Leuchte" und des Betriebzustandes „ausgeschaltete zweite Leuchte".
  • Die erste und zweite Leuchte sind besonders vorteilhaft in ein Leuchtenmodul integriert und über jeweils eine drahtlose oder drahtgebundene Schnittstelle mit dem Steuergerät verbunden. Ebenso ist die Sensoreinheit über eine drahtlose oder drahtgebundene Schnittstelle mit dem Steuergerät verbunden, welche beispielsweise als Fotodiode oder Kameramodul, insbesondere als CCD-Kameramodul ausgebildet sein kann.
  • Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 beispielhaft in Ausschnittsdarstellung ein Fahrzeug mit einem integrierten Steuersystem zur Steuerung der Leuchtleistung zumindest einer ersten Leuchte,
  • 2 beispielhaft in einem schematischen Blockschaltbild ein Steuersystem zur Ansteuerung der zumindest einen Leuchte und
  • 3 beispielhaft in zwei Ablaufdiagrammen die Steuerung der Leuchtleistung der zumindest einen Leuchte.
  • In 1 ist beispielhaft der Frontbereich eines Fahrzeuges F dargestellt, welcher zumindest eine erste und zweite Leuchte L1, L2 aufweist.
  • Die erste und zweite Leuchte L1, L2 können beispielsweise in ein Leuchtenmodul LM integriert sein, welches ggf. weitere Leuchten (nicht in den Figuren dargestellt) aufweist. In einer alternativen Ausführungsform können die erste und zweite Leuchte L1, L2 getrennt voneinander angeordnet sein, wobei die erste Leuchte L1 beispielsweise im vorderen Seitenbereich des Fahrzeugs F und die zweite Leuchte L2 im seitlichen Frontbereich des Fahrzeugs F vorgesehen ist.
  • Der ersten und zweiten Leuchte L1, L2 sind unterschiedliche Leuchtfunktionen zugeordnet. Beispielsweise ist die erste Leuchte L1 zur Fahrtrichtungsanzeige vorgesehen, d.h. bildet eine Blinkerleuchte aus. Unterschiedlich hierzu ist die zweite Leuchte L2 zur Erzeugung des Abblendlichtes oder des Fahrtlichtes des Fahrzeuges F ausgebildet. Die zweite Leuchte L2 kann beispielsweise als XENON-Leuchteneinheit realisiert sein, welche eine erhöhte Leuchtleistung aufweist.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel (1 und 2) sind die erste und zweite Leuchte L1, L2 in einem Leuchtenmodul LM angeordnet. Die erste und zweite Leuchte L1, L2 sind über eine erste und zweite vorzugsweise drahtgebundene Schnittstelle S1, S2 mit einem im Fahrzeug F angeordneten Steuergerät SG verbunden, wobei über das Steuergerät SG unter anderem die Strom- und/oder Spannungsversorgung der ersten und zweiten Leuchte L1, L2 gesteuert wird. In einer alternativen Ausführungsform können die erste und zweite Schnittstelle S1, S2 als Funkschnittstelle, d.h. drahtlos ausgebildet sein.
  • Ferner ist beispielsweise im Frontbereich des Fahrzeugs F, ggf. in unmittelbarer Nähe zum Leuchtenmodul LM zumindest eine Sensoreinheit SU zur Erfassung der Umgebungshelligkeit UH vorgesehen, wobei in einer bevorzugten Ausführungsform die Sensoreinheit SU in Fahrtrichtung gerichtet ist. Neben der zumindest einen im Frontbereich des Fahrzeuges F vorgesehenen Sensoreinheit SU können weitere Sensoreinheiten (nicht in den Figuren dargestellt) im Heck- und/oder Seitenbereich des Fahrzeuges F vorgesehen werden, um die aktuell vorliegende Umgebungshelligkeit UH im Bereich der zu steuernden ersten Leuchte L1 oder weiterer zur Fahrtrichtungsanzeige vorgesehener Leuchten optimal erfassen zu können. Die Sensoreinheit SU ist in einer bevorzugten Ausführungsform als Fotodiode oder Kameramodul, insbesondere CCD-Kameramodul ausgebildet und über eine dritte Schnittstelle S3 mit dem Steuergerät SG verbunden. Die dritte Schnittstelle S3 kann beispielsweise drahtgebunden oder drahtlos ausgeführt sein.
  • In 2 sind beispielhaft in einem Blockschaltbild die in 1 in das Fahrzeug F integrierten Komponenten eines Steuersystems SS dargestellt, welches das Steuergerät SG und die an dieses angeschlossene erste und zweite Leuchte L1, L2 sowie die Sensoreinheit SU umfasst.
  • Das Steuergerät SG weist eine Steuereinheit CU auf, an welche eine Speichereinheit MU angeschlossen ist. In der Steuereinheit CU wird zur Steuerung der Leuchtleistung P zumindest der ersten Leuchte L1 eine Steuer- und Auswerteroutine SAR ausgeführt. Durch die Steuer- und Auswerteroutine SAR wird beispielsweise die Strom- und/oder Spannungszuführung an die ersten Leuchte L1 geregelt, über welche eine Anpassung der Leuchtleistung P der ersten Leuchte L1 in einem vorgegebenen Leuchtleistungsbereich PB möglich ist.
  • Der Leuchtleistungsbereich PB ist insbesondere von den technischen Eigenschaften des in der ersten Leuchte L1 vorgesehenen Leuchtmittels abhängig, insbesondere werden hierbei durch die Herstellung derartiger Leuchtmittel vorteilhafte Betriebsstromstärken und/oder -spannung für eine optimale Lichtausbeute bei gleichzeitig hoher Lebensdauer vorgegeben. In der Speichereinheit MU können unterschiedliche Leuchtleistungsbereiche PB für die angeschlossenen Leuchten L1, L2 gespeichert werden, die bei der Steuerung der Leuchtleistung P der jeweiligen Leuchte L1, L2 berücksichtigt werden.
  • In der Speichereinheit MU sind beispielsweise eine minimale Leuchtleistung Pmin und eine maximale Leuchtleistung Pmax ge speichert, die durch den jeweiligen Leuchtleistungsbereich PB vorgegeben sind oder welche zur Ansteuerung der ersten Leuchte L1 bevorzugte Leuchtleistungen betreffen. Auch können die minimale Leuchtleistung Pmin und eine maximale Leuchtleistung Pmax benutzerindividuell vorgegeben werden.
  • In den 3a) und b) sind in zwei Ablaufdiagrammen beispielhaft zwei Varianten zur Steuerung der Leuchtleistung P der zumindest einen ersten Leuchte L1 dargestellt, welche einzeln oder in Kombination miteinander zur Steuerung der Leuchtleistung P der ersten Leuchte L1 im Steuersystem SS vorgesehen werden können.
  • Gemäß dem in 3a) dargestellten Ablaufdiagramm wird zunächst mittels der Sensoreinheit SU die Umgebungshelligkeit UH ermittelt und diese in Form von Helligkeitsdaten HD erfasst. Die Helligkeitsdaten HD geben die Umgebungshelligkeit UH bezogen auf den Bereich des Fahrzeuges F an, an dem die Sensoreinheit SU angeordnet ist.
  • Anschließend werden die Helligkeitsdaten HD an die Steuereinheit CU des Steuergerätes SG übertragen und über die in der Steuereinheit CU ausgeführte Steuer- und Auswerteroutine SAR ausgewertet. Hierzu werden die Helligkeitsdaten HD mit einem vorgegebenen Helligkeitsschwellwert HSW verglichen und bei einem Überschreiten des Helligkeitsschwellwertes HSW die Leuchtleistung P der ersten Leuchte L1 beispielsweise auf die in der Speichereinheit MU hinterlegte maximale Leuchtleistung Pmax erhöht. Alternativ kann eine schrittweise oder kontinuierliche Erhöhung der Leuchtleistung P durchgeführt werden.
  • Der Helligkeitsschwellwert HSW ist in der Speichereinheit MU hinterlegt und gibt den Betrag der Umgebungshelligkeit UH an, bei dem eine deutliche Reduzierung der Erkennbarkeit der ersten Leuchte L1 aufgrund der vorliegenden Umgebungshelligkeit UH gegeben ist.
  • Wird durch die ermittelte Helligkeitsdaten HD der vorgegebene Helligkeitsschwellwert HSW unterschritten, so wird in einer bevorzugten Ausführungsform durch die Steuer- und Auswerteroutine SAR überprüft, ob die aktuell vorliegende Leuchtleistung P die minimale Leuchtleistung Pmin überschreitet. Hierdurch wird sichergestellt, dass nach einer Erhöhung der Leuchtleistung P auf die maximale Leuchtleistung Pmax im Falle einer Reduzierung der Umgebungshelligkeit UH die vorgegebene Leuchtleistung P ebenfalls auf die minimale Leuchtleistung Pmin reduziert wird, welche in diesem Fall für eine gute Erkennbarkeit der ersten Leuchte L1 ausreichend ist. Demgemäß wird bei einem Überschreiten der minimalen Leuchtleistung Pmin durch die aktuell vorliegende Leuchtleistung P die Leuchtleistung P ebenfalls auf die minimale Leuchtleistung Pmin reduziert. Analog hierzu wird vor einer Erhöhung der Leuchtleistung P auf die maximale Leuchtleistung Pmax durch die Steuer- und Auswerteeinheit SAR überprüft, ob die aktuelle Leuchtleistung P der ersten Leuchte L1 unterhalb der maximalen Leuchtleistung Pmax liegt. Ist dies der Fall, dann wird die Leuchtleistung P auf die maximale Leuchtleistung Pmax erhöht.
  • In dem in 3b) dargestellten Ablaufdiagramm wird eine von dem Betriebszustand B(L2) der zweiten Leuchte L2 abhängige Steuerung der Lichtleistung P der ersten Leuchte L1 dargestellt.
  • Hierbei wird über die Steuer- und Auswerteroutine SAR der Betriebszustand B(L2) der in unmittelbarer Nähe zur ersten Leuchte L1 angeordneten zweiten Leuchte L2 ermittelt. Ist die zweite Leuchte L2 eingeschaltet, d.h. Betriebzustand B(L2) = EIN, so wird gesteuert über die Steuer- und Auswerteroutine SAR die Leuchtleistung P der ersten Leuchte L1 erhöht, und zwar auf die maximale Leuchtleistung Pmax.
  • Bei ausgeschalteter zweiter Leuchte L2, d.h. Betriebzustand B(L2) = AUS, wird zunächst die aktuelle Leuchtleistung P mit der minimalen Leuchtleistung Pmin verglichen und bei einem Überschreiten der minimalen Leuchtleistung Pmin die aktuelle Leuchtleistung P der ersten Leuchte L1 auf die minimale Leuchtleistung Pmin reduziert. Überschreitet die aktuelle Leuchtleistung P die minimalen Leuchtleistung Pmin nicht, so wird die derzeit vorgegebene Leuchtleistung P durch die Steuer- und Auswerteroutine SAR unverändert beibehalten. Ebenso wird vor einer Erhöhung der Leuchtleistung P auf die maximale Leuchtleistung Pmax durch die Steuer- und Auswerteeinheit SAR überprüft, ob die aktuelle Leuchtleistung P der ersten Leuchte L1 unterhalb der maximalen Leuchtleistung Pmax liegt und abhängig davon entweder die Leuchtleistung P auf die maximale Leuchtleistung Pmax erhöht oder die derzeit vorgegebene Leuchtleistung P durch die Steuer- und Auswerteroutine SAR unverändert beibehalten.
  • Somit wird bei einer tief stehenden Sonne oder eingeschalteten Abblendlicht die Leuchtleistung P der zur Fahrtrichtungsanzeige ausgebildeten ersten Leuchte L1 abhängig von den aktuell vorliegenden Umgebungslichtbedingungen erhöht und somit die Sichtbarkeit der „Blinkerleuchten" für andere Verkehrsteilnehmer deutlich erhöht.
  • Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, dass zahlreiche Änderungen und Modifikationen möglich sind, ohne dass der der Erfindung zugrunde liegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
  • CU
    Steuereinheit
    F
    Fahrzeug
    HD
    Helligkeitsdaten
    HSW
    Helligkeitsschwellwert
    L1
    erste Leuchte
    L2
    zweite Leuchte
    LM
    Leuchtenmodul
    MU
    Speichereinheit
    P
    Leuchtleistung der ersten Leuchte
    Pmax
    maximale Leuchtleistung
    Pmin
    minimale Leuchtleistung
    S1
    erste Schnittstelle
    S2
    zweite Schnittstelle
    S3
    dritte Schnittstelle
    SAR
    Steuer- und Auswerteroutine
    SG
    Steuergerät
    SS
    Steuersystem
    SU
    Sensoreinheit
    UH
    Umgebungshelligkeit

Claims (20)

  1. Verfahren zur Steuerung der Leuchtleistung (P) zumindest einer ersten Leuchte (L1) in einem Fahrzeug (F), wobei die erste Leuchte (L1) in unmittelbaren Nähe zumindest einer zweiten Leuchte (L2) angeordnet ist und zumindest die Leuchtleistung (P) der ersten Leuchte (L1) einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Umgebungshelligkeit (UH) und/oder der Betriebszustand (B(L2)) der zweiten Leuchte (L2) ermittelt werden und abhängig davon die Leuchtleistung (P) zumindest der ersten Leuchte (L1) gesteuert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Betriebszustände (B(L2)) der zweiten Leuchte (L2) unterschieden werden, und zwar der Betriebzustand (B(L2) = EIN) „eingeschaltete zweite Leuchte (L2)" und der Betriebzustand (B(L2) = AUS) „ausgeschaltete zweite Leuchte (L2)".
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer eingeschalteten zweiten Leuchte (L2) die Leuchtleistung (P) der ersten Leuchte (L1) erhöht wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Umgebungshelligkeit (UH) mittels einer Sensoreinheit (SU) ermittelt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Umgebungshelligkeit (UH) über die Sensoreinheit (SU) in Form von Helligkeitsdaten (HD) erfasst wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erfassten Helligkeitsdaten (HD) mit einem Helligkeitsschwellwert (HSW) verglichen werden und bei einem Überschreiten des Helligkeitsschwellwertes (HSW) durch die ermittelten Helligkeitsdaten (HD) die Leuchtleistung (P) der ersten Leuchte (L1) erhöht wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei eingeschalteter zweiter Leuchte (L2) und/oder bei Überschreiten des Helligkeitsschwellwertes (HSW) durch die ermittelten Helligkeitsdaten (HD) die Leuchtleistung (P) der ersten Leuchte (L1) auf eine maximale Leuchtleistung (Pmax) erhöht wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei ausgeschalteter zweiter Leuchte (L2) und/oder bei Unterschreiten des Helligkeitsschwellwertes (HSW) durch die ermittelten Helligkeitsdaten (HD) die Leuchtleistung (P) der ersten Leuchte (L1) auf eine minimale Leuchtleistung (Pmax) reduziert wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass vor einer Erhöhung oder Reduzierung der Leuchtleistung (P) der ersten Leuchte (L1) die aktuelle Leuchtleistung (P) mit der maximalen Leuchtleistung (Pmax) bzw. der minimalen Leuchtleistung (Pmin) verglichen wird und abhängig davon die Erhöhung oder Reduzierung der Leuchtleistung (P) der ersten Leuchte (L1) durchgeführt wird.
  10. Steuersystem (SS) zur Steuerung der Leuchtleistung (P) zumindest einer ersten Leuchte (L1) in einem Fahrzeug (F), wobei die erste Leuchte (L1) in unmittelbaren Nähe zumindest einer zweiten Leuchte (L2) angeordnet ist und zumindest die Leuchtleistung (P) der ersten Leuchte (L1) über ein Steuergerät (SG) steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (SG) zur Ermittlung des Betriebszustandes (B(L2)) der zweiten Leuchte (L2) eingerichtet ist und/oder dass eine Sensoreinheit (SU) zur Ermittlung der Umgebungshelligkeit (UH) vorgesehen ist, wobei über eine im Steuergerät (SG) vorgesehene Steuereinheit (CU) abhängig von dem ermittelten Betriebszustand (B(L2)) der zweiten Leuchte (L2) und/oder der ermittelten Umgebungshelligkeit (UH) die Leuchtleistung (P) zumindest der ersten Leuchte (L1) gesteuert wird.
  11. Steuersystem (SS) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtleistung (P) zumindest der ersten Leuchte (L1) in einem vorgegebenen Leuchtleistungsbereich (PB), und zwar zwischen einer minimalen Leuchtleistung (Pmin) und einer maximalen Leuchtleistung (Pmax) steuerbar ist.
  12. Steuersystem (SS) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die erste Leuchte (L1) zur Fahrtrichtungsanzeige vorgesehen ist.
  13. Steuersystem (SS) nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Leuchte (L2) zur Erzeugung des Abblendlichtes oder Fahrlichtes ausgebildet ist.
  14. Steuersystem (SS) nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (SG) zur Ermittlung zumindest zweier Betriebszustände (B(L2)) der zweiten Leuchte (L2) eingerichtet ist, und zwar des Betriebzustandes (B(L2) = EIN) „eingeschaltete zweite Leuchte (L2)" und des Betriebzustandes (B(L2) = AUS) „ausgeschaltete zweite Leuchte (L2)".
  15. Steuersystem (SS) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (CU) zur Erhöhung der Leuchtleistung (P) der ersten Leuchte (L1) bei einer eingeschalteten zweiten Leuchte (L2) eingerichtet ist.
  16. Steuersystem (SS) nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinheit (SU) zur Erfassung der Umgebungshelligkeit (UH) in Form von Helligkeitsdaten (HD) ausgebildet ist.
  17. Steuersystem (SS) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (CU) zum Vergleich der erfassten Helligkeitsdaten (HD) mit einem Helligkeitsschwellwert (HSV) eingerichtet ist, wobei bei einem Überschreiten des Helligkeitsschwellwertes (HSV) durch die erfassten Helligkeitsdaten (HD) die Leuchtleistung (P) der ersten Leuchte (L1) erhöht wird.
  18. Steuersystem (SS) nach einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Leuchte (L1, L2) sowie die Sensoreinheit (SU) über jeweils eine drahtlose oder drahtgebundene Schnittstelle (S1-S3) mit dem Steuergerät (SG) verbunden sind.
  19. Steuersystem (SS) nach einem der Ansprüche 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Leuchte (L1, L2) in ein Leuchtenmodul (LM) integriert sind.
  20. Steuersystem (SS) nach einem der Ansprüche 10 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinheit (SU) als Fotodiode oder Kameramodul, insbesondere als CCD-Kameramodul ausgebildet ist.
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