DE202014009919U1 - Fahrerassistenzsystem - Google Patents

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Abstract

Fahrerassistenzsystem mit einem Anzeigefeld (1, 4) zur Anbringung in einem Fahrzeug, wobei das Anzeigefeld (1, 4) aus Sicht eines Fahrers des Fahrzeugs größer ist als ein ohne Augenbewegung erfasster primärer Blickwinkelbereich (8), einer Steuereinheit (12) zum Darstellen von Zeichen an verschiedenen Stellen (5) des Anzeigefelds (1, 4) und mit einer Gefahrenerfassungseinheit (13) zum Erfassen zumindest der Richtung, in der aus Sicht des Fahrers eine fahrzeugexterne Gefahrenquelle (7) liegt, wobei die Steuereinheit (12) eingerichtet ist, bei Erfassung einer Gefahrenquelle (7) zunächst ein Anfangssignal an einer, aus Sicht des Fahrers, einer Vorzugsrichtung entsprechenden Stelle (5a) anzuzeigen und anschließend wenigstens ein erstes Folgesignal an einer einer Zwischenrichtung zwischen der Vorzugsrichtung und der Richtung, in der die Gefahrenquelle (7) liegt, entsprechenden Stelle (5b, 5c) anzuzeigen, wobei der Winkelabstand zwischen der Vorzugsrichtung und der Richtung des ersten Folgesignals kleiner ist als der primäre Blickwinkelbereich.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrerassistenzsystem, das den Fahrer eines Fahrzeugs bei der schnellen Wahrnehmung und Einschätzung von Gefahrensituationen unterstützt.
  • Der Mensch ist zwar in der Lage, durch Schwenken seiner Augen ein großes Blickfeld zu erfassen, doch solange die Augen sich nicht bewegen, haben nur Informationen aus einem kleinen Teil dieses Blickfeldes die Möglichkeit, tatsächlich ins Bewusstsein zu dringen. Dieser Teil, hier als primäres Blickfeld bezeichnet, erstreckt sich azimutal über einen Winkel von typischerweise ca. 40°. Wenn der Fahrer eines Fahrzeugs seinen Blick fest auf ein Objekt gerichtet hält, z. B. ein Verkehrsschild, das er lesen will, dann werden mögliche Gefahrenquellen, die außerhalb dieses primären Blickfeldes, d. h. in einem Winkelabstand von mehr als 20° von dem fixierten Objekt, liegen, nicht mehr sicher wahrgenommen.
  • Aus DE 10 2007 045 932 A1 ist ein Fahrerassistenzsystem bekannt, das in der Lage ist, wenigstens die Richtung, in der aus Sicht des Fahrers eines Fahrzeugs eine fahrzeugexterne Gefahrenquelle liegt, zu erfassen und in die Frontscheibe des Fahrzeugs ein Pfeilsymbol einzublenden, das die Richtung anzeigt, in die der Fahrer seinen Blick wenden muss, um die erfasste Gefahrenquelle zu sehen. Ein weiteres Warnsignal kann in die Frontscheibe benachbart zum Kreuzungspunkt mit einer Linie, die den Fahrer und die Gefahrenquelle verbindet, eingeblendet werden, um den Fahrer, wenn er den Blick in Richtung der Gefahrenquelle gewendet hat, unmittelbar auf diese hinzuweisen.
  • Dieses herkömmliche Fahrerassistenzsystem erfordert vom Fahrer zunächst, dass er das Pfeilsignal bewusst wahrnimmt und es versteht. Wenn er daraufhin seinen Blick in der von dem Pfeilsignal angegebenen Richtung wendet, gelangt über kurz oder lang das zweite Warnsignal oder die Gefahrenquelle in sein Blickfeld. Die bewusste Wahrnehmung und Auswertung des Pfeilsignals und das anschließende Absuchen der Frontscheibe nach dem zweiten Warnsignal beanspruchen eine beträchtliche, von der Konzentration des Fahrers abhängige Zeit.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Fahrerassistenzsystem zu schaffen, das in der Lage ist, die Wahrnehmung einer Gefahrenquelle durch den Fahrer eines Fahrzeugs zu beschleunigen.
  • Die Aufgabe wird einer Ausgestaltung der Erfindung zu Folge gelöst, indem bei einem Fahrerassistenzsystem mit einem Anzeigefeld zur Anbringung in einem Fahrzeug, wobei das Anzeigefeld aus Sicht eines Fahrers des Fahrzeugs größer ist als ein ohne Augenbewegung erfasster primärer Blickwinkelbereich des Fahrers, mit einer Steuereinheit zum Darstellen von Zeichen an verschiedenen Stellen des Anzeigefelds und mit einer Gefahrenerfassungseinheit zum Erfassen zumindest der Richtung, in der aus Sicht des Fahrers eine fahrzeugexterne Gefahrenquelle liegt, die Steuereinheit eingerichtet ist, bei Erfassung einer Gefahrenquelle zunächst ein Anfangssignal in, aus Sicht des Fahrers, einer Vorzugsrichtung anzuzeigen und anschließend wenigstens ein erstes Folgesignal in einer Zwischenrichtung zwischen der Vorzugsrichtung und der Richtung, in der die Gefahrenquelle liegt, anzuzeigen, wobei der Winkelabstand zwischen der Vorzugsrichtung und der Richtung des ersten Folgesignals kleiner ist als der primäre Blickwinkelbereich, vorzugsweise kleiner als die Hälfte des primären Blickwinkelbereichs.
  • Die Vorzugsrichtung sollte eine Richtung sein, bei der mit hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgegangen werden kann, dass der Fahrer in diese Richtung blickt. Daher kommt einer Ausgestaltung der Erfindung zu Folge insbesondere die Fahrzeuglängsrichtung als Vorzugsrichtung in Frage.
  • Einer weiterentwickelten Ausgestaltung zu Folge kann die Steuereinheit mit Mitteln zum Erfassen der Blickrichtung des Fahrers verbunden sein, wobei dann die Vorzugsrichtung die von diesen Mitteln erfasste Blickrichtung sein kann oder, einer Variante zu Folge, von dieser Blickrichtung um bis zur Hälfte des primären Blickwinkelbereichs in Richtung der Gefahrenquelle abweichen kann.
  • Bei allen diesen Ausgestaltungen zieht das Anfangssignal, da es im primären Blickwinkelbereich des Fahrers platziert wird, bei Erscheinen sofort und rein reflexmäßig den Blick des Fahrers auf sich, ohne dass es hierfür einer bewussten Entscheidung des Fahrers bedürfte. Eine solche reflexmäßige Ausrichtung der Blickrichtung des Fahrers erfordert nur eine kurze Zeit von maximal einigen 10 Millisekunden, weitgehend unabhängig vom Konzentrationsniveau des Fahrers. Da das Folgesignal im Blickwinkelbereich des Fahrers liegt, wenn dieser auf das Anfangssignal blickt, wird es sofort wahrgenommen und kann seinerseits in kürzester Zeit den Blick des Fahrers auf sich ziehen.
  • Falls der Winkelabstand zwischen dem ersten Folgesignal und der Gefahrenquelle größer als die Hälfte des primären Blickwinkelbereichs ist, so dass die Gefahrenquelle selber noch nicht im primären Blickwinkelbereich liegt, wenn der Blick des Fahrers auf das erste Folgesignal gerichtet ist, kann die Steuereinheit eingerichtet sein, wenigstens ein weiteres Folgesignal zu erzeugen, dessen Richtung zwischen der des ersten Folgesignals und der Richtung der Gefahrenquelle liegt.
  • Insbesondere indem jeweils Folgesignale in einem Winkelabstand von maximal der Hälfte des primären Blickwinkelbereichs erzeugt werden, kann der Blick des Fahrers in kürzester Zeit so abgelenkt werden, dass die Gefahrenquelle in seinen primären Blickwinkelbereich hineingerät. Auf diese Weise wird eine frühzeitige Wahrnehmung der Gefahrenquelle durch den Fahrer gefördert, und die Zeit, die ihm erforderlichenfalls bleibt, um auf eine von ihr ausgehende Gefahr zu reagieren, ist verlängert.
  • Der primäre Blickwinkelbereich, den ein Mensch wahrnehmen kann, ohne seine Augen zu bewegen, erstreckt sich in azimutaler Richtung typischerweise über 40°. Dementsprechend sollte auch der primäre Blickwinkelbereich des erfindungsgemäßen Fahrerassistenzsystems in azimutaler Richtung maximal 40° messen.
  • Ein Zeitabstand zwischen dem Anfangssignal und dem ersten Folgesignal sowie gegebenenfalls zwischen aufeinander folgenden Folgesignalen sollte wenigstens 50 ms betragen, damit das menschliche Auge durch seine natürliche Sakkadenbewegung die Folge der Signale wahrnehmen und die Blickrichtung den Signalen folgen kann.
  • Andererseits sollte der Zeitabstand zwischen dem Anfangssignal und dem ersten Folgesignal nicht größer als 100 ms sein, um den Blick des Fahrers in kurzer Zeit auf die Gefahrenquelle zu lenken.
  • Um eine leicht zu verfolgende, scheinbar kontinuierliche Bewegung zu erzeugen, kann wenigstens ein Zwischensignal in einer Richtung zwischen denen des Anfangssignals und des ersten Folgesignals zu einem Zeitpunkt zwischen denen des Anfangssignals und des ersten Folgesignals erzeugt werden.
  • Das Anzeigefeld kann sich auf einer Windschutzscheibe des Fahrzeugs befinden.
  • Zusätzlich kann es sich bis in wenigstens ein Seitenfenster des Fahrzeugs erstrecken.
  • Vorzugsweise erstreckt sich das Anzeigefeld entlang einer Unterkante der Windschutzscheibe des Fahrzeugs.
  • Erfindungsgegenstand ist ferner ein Computerprogramm-Produkt, welches Instruktionen umfasst, die bei Ausführung auf einem Computer diesen befähigen, als Steuereinheit in einem Fahrerassistenzsystem wie oben beschrieben zu arbeiten, sowie ein computerlesbarer Datenträger, auf dem Programmanweisungen aufgezeichnet sind, die einen Computer befähigen, in dieser Weise zu arbeiten.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht von Frontscheibe und Armaturenbrett eines mit einem erfindungsgemäßen Fahrerassistenzsystem ausgestatteten Kraftfahrzeugs;
  • 2 die Frontscheibe mit einem eingeblendeten Anfangssignal nach Erfassung einer Gefahrenquelle;
  • 3 die Frontscheibe mit einem eingeblendeten ersten Folgesignal;
  • 4 die Frontscheibe mit einem eingeblendeten zweiten Folgesignal;
  • 5 die Frontscheibe mit einem eingeblendeten dritten Folgesignal; und
  • 6 eine zur 1 analoge Ansicht gemäß einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung.
  • 1 zeigt aus der Perspektive eines Fahrers eines Kraftfahrzeugs eine schematische Ansicht einer Frontscheibe 1 des Kraftfahrzeugs, eines sich unter der Frontscheibe 1 erstreckenden Armaturenbretts 2, von die Frontscheibe 1 seitlich einfassenden A-Säulen 3 und von an die A-Säulen 3 angrenzenden Seitenfenstern 4. Schraffierte Stellen 5, die auf der Frontscheibe 1 und eventuell auch auf den Seitenfenstern 4 jeweils benachbart zu deren unterer Kante verteilt sind, bezeichnen Orte, an denen jeweils ein für den Fahrer sichtbares Leuchtsignal anzeigbar ist. Um diese Leuchtsignale anzuzeigen, können die Stellen 5 selbst leuchtfähig ausgebildet sein, in dem beispielsweise Leuchtdioden zwischen zwei Mineralglasschichten der Frontscheibe 1 oder einer Scheibe des Seitenfensters 4 eingebettet oder auf deren Innenseite aufgeklebt sind. Alternativ können die Stellen 5 Fremdlicht von externen Lichtquellen zu den Augen des Fahrers ablenken, zum Beispiel, indem an den Stellen 5 jeweils Streuzentren in die Frontscheibe 1 oder seitliche Scheibe eingearbeitet sind, die über eine Kante in die Scheibe eingekoppeltes Licht zu den Augen des Fahrers streuen. Denkbar ist auch, dass die Stellen 5 jeweils Licht von in das Armaturenbrett 2 eingebetteten, gegen die Frontscheibe 1 strahlenden Lichtquellen zu den Augen des Fahrers spiegeln. Noch einer Variante zu Folge können, abweichend von der Darstellung der 1, die Stellen durch für den Fahrer auf geradem Wege sichtbare Lichtquellen gebildet sein, die am Armaturenbrett 2 entlang einer Unterkante 6 der Frontscheibe 1 oder an einer Türverkleidung unterhalb der Seitenfenster 4 verteilt sind.
  • Im Folgenden wird von diesen verschiedenen Varianten der Fall exemplarisch betrachtet, dass die Stellen 5 selbstleuchtend sind, wobei sich versteht, dass die für diesen Fall gegebenen Lehren auch auf die anderen Ausgestaltungen der Stellen 5 übertragbar sind.
  • Neben diesen diversen leuchtfähigen Stellen 5 umfasst das Fahrerassistenzsystem eine Gefahrenerfassungseinheit 13 von an sich bekannter Art wie etwa ein Radarsystem oder eine Kamera zur Erfassung von Objekten auf der vor dem Fahrzeug liegenden Fahrbahn oder an deren Rand, sowie eine Steuereinheit 12, die anhand der von der Gefahrenerfassungseinheit 13 gelieferten Informationen die leuchtfähigen Stellen 5 ansteuert und die typischerweise als Microcomputer implementiert ist.
  • 2 zeigt den Fall, dass eine Gefahrenquelle, hier ein Tier 7 am Fahrbahnrand, von der Gefahrenerfassungseinheit 13 erfasst worden ist. Die Steuereinheit 12 reagiert darauf durch Einschalten einer der Stellen 5, hier mit 5a bezeichnet, um ein Anfangssignal zu erzeugen. Die Stelle 5a überschneidet sich mit einem primären Blickwinkelbereich 8 des Fahrers, der um eine Blickrichtung 9 zentriert ist. Allein die Wahrnehmung der aufleuchtenden Stelle 5a kann schon ausreichen, um einen aufmerksamen Fahrer bremsbereit zu machen.
  • Bei der Blickrichtung 9 kann es sich um eine angenommene Standardblickrichtung, typischerweise in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne, handeln. Denkbar ist auch, die Blickrichtung 9 proportional zu einem Einschlag eines Lenkrads 10 von der Fahrzeuglängsrichtung abweichend festzulegen, entsprechend der an sich bekannten adaptiven Richtungssteuerung von Frontscheinwerfern eines Kraftfahrzeugs. Als weitere Alternative können Mittel zum Erfassen der Blickrichtung des Fahrers, hier eine auf den Fahrer ausgerichtete Kamera 11, in der Fahrgastzelle des Fahrzeugs angeordnet und mit der Steuereinheit 12 verbunden sein, um die tatsächliche Blickrichtung 9 des Fahrers zu erfassen und das Anfangssignal mit derjenigen Stelle 5 zu erzeugen, die im primären Blickwinkelbereich 8 liegt, oder, falls es mehrere solche Stellen 5 gibt, darunter diejenige Stelle 5 auszuwählen, die gegen die Blickrichtung 9 in Richtung der Gefahrenquelle 7 versetzt ist.
  • Auf ein Einschalten der Stelle 5a reagiert der Fahrer unwillkürlich durch Verlagern seiner Blickrichtung 9 auf die Stelle 5a, wie in 3 dargestellt.
  • Mit einer Verzögerung von etwas mehr als 50 ms nach Erzeugung des Anfangssignals durch die Stelle 5a erzeugt die Steuereinheit 12 ein erstes Folgesignal an der Stelle 5b, die der Stelle 5a in Richtung zur Gefahrenquelle 7 hin benachbart liegt. Da innerhalb dieser Zeitspanne der Fahrer seinen Blick auf die Stelle 5a gerichtet hat, liegt nun auch das erste Folgesignal der Stelle 5b im primären Blickwinkelbereich 8 und zieht bei Erscheinen den Blick des Fahrers auf sich. So verlagert sich dessen Blickrichtung 9 nach weiteren ca. 50 ms auf die Stelle 5b, und ein zweites Folgesignal wird an der Stelle 5c erzeugt.
  • Der Vorgang wiederholt sich noch einmal, wie in 4 dargestellt, bis ein drittes Folgesignal, erzeugt an der Stelle 5d, wie in 5 durch Pfeile veranschaulicht, die Blickrichtung 9 des Fahrers soweit abgelenkt hat, dass der primäre Blickwinkelbereich 8 mit der Gefahrenquelle 7 zumindest überlappt, so dass der Fahrer nun die Gefahrenquelle 7 bewusst wahrnehmen und sie beim Fahren berücksichtigen kann.
  • Die Anfangs- und Folgesignale verlöschen jeweils nach kurzer Zeit wieder, damit insbesondere Licht des letzten Folgesignals nicht die Wahrnehmung der Gefahrenquelle 7 durch den Fahrer behindert. Die Zeitdauer der Signale kann gleich den Zeitversatz zwischen aufeinander folgenden Signalen oder geringfügig kürzer gewählt sein, so dass zu jeder Zeit nur maximal eine der Stellen 5 leuchtet und so den Blick des Fahrers auf sich ziehen kann.
  • Die Stellen 5 sind entlang der Unterkante der Frontscheibe 1 jeweils, aus der Perspektive des Fahrers gesehen, in einem Winkelabstand von ca. 20°, entsprechend der Hälfte des primären Blickwinkelbereichs in azimutaler Richtung, angeordnet, so dass jeweils alle ca. 50 ms der Blick des Fahrers um weitere ca. 20° abgelenkt wird. Selbstverständlich können die Stellen 5 auch in einem kleineren Winkelabstand voneinander angeordnet sein, wie in 6 gezeigt, wobei dies allerdings nicht dazu führen sollte, dass die Geschwindigkeit der Blickablenkung verringert wird. Der Zeitabstand, mit dem hier jeweils in einem den halben primären Blickwinkelbereich entsprechenden Winkelabstand liegende Stellen 5a, 5b, 5c eingeschaltet werden, um Anfangs- und Folgesignale zu erzeugen, beträgt daher auch hier je 50 ms. Wenn, wie hier dargestellt, zwischen den Stellen 5a, 5b bzw. 5b, 5c jeweils drei intermediäre Stellen 5a1, 5a2, 5a3 bzw. 5b1, 5b2, 5b3 liegen, können diese jeweils in einem Zeitabstand von 50 ms/4 eingeschaltet werden und so den Eindruck eines Lichtzeichens hervorrufen, das sich kontinuierlich von der ursprünglichen Blickrichtung des Fahrers aus in Richtung der Gefahrenquelle bewegt. Um trotz der geringen Ausdehnung der Stellen 5 in diesem Fall eine ausreichende Sichtbarkeit zu gewährleisten, können hier auch jeweils mehrere benachbarte Stellen gleichzeitig, zum Beispiel 5b2, 5b3, 5c, eingeschaltet sein.
  • Es versteht sich, dass die obige detaillierte Beschreibung und die Zeichnungen zwar bestimmte exemplarische Ausgestaltungen der Erfindung darstellen, dass sie aber nur zur Veranschaulichung gedacht sind und nicht als den Umfang der Erfindung einschränkend ausgelegt werden sollen. Diverse Abwandlungen der beschriebenen Ausgestaltungen sind möglich, ohne den Rahmen der nachfolgenden Ansprüche und deren Äquivalenzbereich zu verlassen. Insbesondere gehen aus dieser Beschreibung und den Figuren auch Merkmale der Ausführungsbeispiele hervor, die nicht in den Ansprüchen erwähnt sind. Solche Merkmale können auch in anderen als den hier spezifisch offenbarten Kombinationen auftreten. Die Tatsache, dass mehrere solche Merkmale in einem gleichen Satz oder in einer anderen Art von Textzusammenhang miteinander erwähnt sind, rechtfertigt daher nicht den Schluss, dass sie nur in der spezifisch offenbarten Kombination auftreten können; stattdessen ist grundsätzlich davon auszugehen, dass von mehreren solchen Merkmalen auch einzelne weggelassen oder abgewandelt werden können, sofern dies die Funktionsfähigkeit der Erfindung nicht in Frage stellt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Frontscheibe
    2
    Armaturenbrett
    3
    A-Säule
    4
    Seitenfenster
    5
    Leuchtfähige Stelle
    6
    Unterkante
    7
    Tier
    8
    Primärer Blickwinkelbereich
    9
    Blickrichtung
    10
    Lenkrad
    11
    Kamera
    12
    Steuereinheit
    13
    Gefahrenerfassungseinheit
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007045932 A1 [0003]

Claims (14)

  1. Fahrerassistenzsystem mit einem Anzeigefeld (1, 4) zur Anbringung in einem Fahrzeug, wobei das Anzeigefeld (1, 4) aus Sicht eines Fahrers des Fahrzeugs größer ist als ein ohne Augenbewegung erfasster primärer Blickwinkelbereich (8), einer Steuereinheit (12) zum Darstellen von Zeichen an verschiedenen Stellen (5) des Anzeigefelds (1, 4) und mit einer Gefahrenerfassungseinheit (13) zum Erfassen zumindest der Richtung, in der aus Sicht des Fahrers eine fahrzeugexterne Gefahrenquelle (7) liegt, wobei die Steuereinheit (12) eingerichtet ist, bei Erfassung einer Gefahrenquelle (7) zunächst ein Anfangssignal an einer, aus Sicht des Fahrers, einer Vorzugsrichtung entsprechenden Stelle (5a) anzuzeigen und anschließend wenigstens ein erstes Folgesignal an einer einer Zwischenrichtung zwischen der Vorzugsrichtung und der Richtung, in der die Gefahrenquelle (7) liegt, entsprechenden Stelle (5b, 5c) anzuzeigen, wobei der Winkelabstand zwischen der Vorzugsrichtung und der Richtung des ersten Folgesignals kleiner ist als der primäre Blickwinkelbereich.
  2. Fahrerassistenzsystem nach Anspruch 1, bei dem die Vorzugsrichtung die Fahrzeuglängsrichtung ist.
  3. Fahrerassistenzsystem nach Anspruch 1, bei dem die Steuereinheit (12) mit Mitteln (11) zum Erfassen der Blickrichtung (9) des Fahrers verbunden ist und die Vorzugrichtung die Blickrichtung (9) ist oder die Vorzugsrichtung von der Blickrichtung (9) um bis zur Hälfte des primären Blickwinkelbereichs in Richtung der Gefahrenquelle (7) abweicht.
  4. Fahrerassistenzsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Steuereinheit (12) eingerichtet ist, falls der Winkelabstand zwischen der Stelle (5b) des ersten Folgesignals und der Gefahrenquelle (7) größer als die Hälfte des primären Blickwinkelbereichs ist, wenigstens ein weiteres Folgesignal zu erzeugen, dessen Richtung zwischen der des ersten Folgesignals und der Richtung der Gefahrenquelle (7) liegt.
  5. Fahrerassistenzsystem nach Anspruch 4, bei dem der Winkel zwischen den Stellen (5b, 5c, 5d) aufeinanderfolgender Folgesignale maximal die Hälfte des primären Blickwinkelbereichs ist.
  6. Fahrerassistenzsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der primäre Blickwinkelbereich in azimutaler Richtung maximal 40° misst.
  7. Fahrerassistenzsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein Zeitabstand zwischen dem Anfangssignal und dem ersten Folgesignal wenigstens 50 ms beträgt.
  8. Fahrerassistenzsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein Zeitabstand zwischen dem Anfangssignal und dem ersten Folgesignal höchstens 100 ms beträgt.
  9. Fahrerassistenzsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem wenigstens ein Zwischensignal in einer Richtung zwischen denen des Anfangssignals und des ersten Folgesignals zu einem Zeitpunkt zwischen denen des Anfangssignals und des ersten Folgesignals erzeugt wird.
  10. Fahrerassistenzsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Anzeigefeld sich auf einer Frontscheibe (1) des Fahrzeugs befindet.
  11. Fahrerassistenzsystem nach Anspruch 10, bei dem das Anzeigefeld sich bis in wenigstens ein Seitenfenster (4) des Fahrzeugs erstreckt.
  12. Fahrerassistenzsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Anzeigefeld sich entlang einer Unterkante (6) der Frontscheibe (1) des Fahrzeugs erstreckt.
  13. Computerprogrammprodukt, welches Instruktionen umfasst, die bei Ausführung auf einem Computer diesen befähigen, als Steuereinheit in einem Fahrerassistenzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12 zu arbeiten.
  14. Computerlesbarer Datenträger, auf dem Programmanweisungen aufgezeichnet sind, die einen Computer befähigen, als Steuereinheit in einem Fahrerassistenzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12 zu arbeiten.
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