DE102017103606A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Einparken eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

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Manuel Layher
Cormac Kenneally
Marc Muntzinger
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Dr Ing HCF Porsche AG
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • B60Q1/48Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for parking purposes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60Q9/00Arrangement or adaptation of signal devices not provided for in one of main groups B60Q1/00 - B60Q7/00, e.g. haptic signalling
    • B60Q9/002Arrangement or adaptation of signal devices not provided for in one of main groups B60Q1/00 - B60Q7/00, e.g. haptic signalling for parking purposes, e.g. for warning the driver that his vehicle has contacted or is about to contact an obstacle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62D15/00Steering not otherwise provided for
    • B62D15/02Steering position indicators ; Steering position determination; Steering aids
    • B62D15/027Parking aids, e.g. instruction means
    • B62D15/0285Parking performed automatically

Abstract

Die Erfindung stellt ein Verfahren zum Einparken eines Kraftfahrzeuges mit den folgenden Merkmalen bereit: Das Kraftfahrzeug (20) wird fernbedient; und etwaige Hindernisse werden während des Fernbedienens durch eine wechselnde Beleuchtung (10, 11, 12, 13, 14) des Kraftfahrzeuges (20) angezeigt.
Die Erfindung stellt ferner eine entsprechende Vorrichtung, ein entsprechendes Computerprogramm sowie ein entsprechendes Speichermedium bereit.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einparken eines Kraftfahrzeuges. Die vorliegende Erfindung betrifft darüber hinaus eine entsprechende Vorrichtung, ein entsprechendes Computerprogramm sowie ein entsprechendes Speichermedium.
  • Auf dem Gebiet der Fahrzeugtechnik wird jedwede Vorrichtung, die das Einparken eines Kraftfahrzeuges insbesondere auf engem Raum erleichtern soll, gemeinhin unter den Sammelbegriff der „Einparkhilfe“ (park distance control, PDC) gefasst. Unabhängig vom Messverfahren wird dem Fahrer hierbei die Distanz zu etwaigen Hindernissen entweder rein akustisch oder optisch und akustisch angezeigt. Eine rein akustische Vorrichtung signalisiert einen abnehmenden Abstand typischerweise durch schneller werdende Warntöne. Eine optisch-akustische Vorrichtung zeigt die Annäherung an das Hindernis zunächst visuell an, bevor bei geringem Abstand zusätzlich akustisch Warntöne nach dem oben beschriebenen Muster einsetzen. Bekannt sind schließlich auch Systeme, welche alle erforderlichen Lenkmanöver selbstständig ausführen.
  • DE 10 2012 200 625 A1 offenbart ein Verfahren zur Ausführung eines Parkvorgangs mittels einer Fernsteuerung, wobei bei Erfüllung eines Ausschlusskriteriums wie dem Auftreten eines Hindernisses auf dem Weg zur Zielparkposition kein Parkvorgang ausgeführt wird.
  • DE 10 2013 224 589 A1 offenbart eine Einparkassistenzvorrichtung, die in einem mobilen Endgerät angeordnet ist, wobei von einer Sensorik im mobilen Endgerät Bewegungsdaten des Kraftfahrzeugs bereitgestellt werden.
  • Aus US 20100332080 A1 ist ein Parkassistenzsystem bekannt, das ein erstes Signal als Instruktion an den Fahrer zum Einschlagen des Lenkrads und ein zweites Signal zum Halten des Lenkrads erzeugt, wenn das Lenkrad die vorgesehene Einschlagsposition erreicht hat.
  • US 20140222252 A1 offenbart ein System für ferngesteuertes automatisches Parken mit einer Vorrichtung zur Hinderniserkennung, wobei Informationen über ein erkanntes Hindernis drahtlos an die Fernbedienung übermittelt werden.
  • Aus US 20150127208 A1 ist ein System zum automatischen Manövrieren eines Fahrzeugs mittels einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung bekannt, wobei eine Bordkommunikationseinrichtung Informationen über Hindernisse an die drahtlose Kommunikationsvorrichtung übermittelt und diese daraufhin Informationssignale ausgibt.
  • Die Erfindung stellt ein Verfahren zum Einparken eines Kraftfahrzeuges, eine entsprechende Vorrichtung, ein entsprechendes Computerprogramm sowie ein entsprechendes maschinenlesbares Speichermedium gemäß den unabhängigen Ansprüchen bereit.
  • Der erfindungsgemäße Ansatz erkennt hierbei, dass der Bediener während des fernbedienten Parkens das Fahrzeug im Blick behalten muss. Im Falle herkömmlicher Vorrichtungen muss er gleichzeitig auf sein Smartphone sehen, um den Grund für ein Stoppen des Fahrzeugs während des Einparkvorgangs (z. B. ein Hindernis) zu erkennen.
  • Ein Vorzug der Erfindung liegt demgegenüber darin, dass der Bediener nicht auf sein Smartphone zu sehen braucht, um den Grund für das Stoppen des Fahrzeugs zu erkennen. Vielmehr kann er seinen Blick fortwährend auf das Fahrzeug selbst richten, welches etwaige Hindernisse durch seine eigene Beleuchtung anzeigt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Die Figur zeigt den Innenraum eines erfindungsgemäßen Fahrzeuges.
    • 1 illustriert den Innenraum eines erfindungsgemäß ausgestatteten Kraftfahrzeuges (20). Zum fernbedienten Parken kann ein zeichnerisch nicht dargestellter Bediener dieses Kraftfahrzeug (20) von außen über sein Smartphone starten, und das Kraftfahrzeug (20) fährt automatisiert aus der Parklücke heraus. Außer bei normalen Parklücken längs oder quer zu einer Fahrbahn erweist sich diese Funktion insbesondere bei der Nutzung einer Garage als vorteilhaft.
  • Um den Ausparkvorgang zu starten, muss der Bediener sein Smartphone zuvor bereits mit seinem Fahrzeug gekoppelt haben. Der eigentliche Ausparkvorgang wird dann über eine geeignete, meist vom Hersteller des Kraftfahrzeuges (20) bereitgestellte App gestartet. Hierbei muss der Bediener in der Nähe des Kraftfahrzeuges (20) sein. Dies wird durch den mit einem RFID-Transponder ausgestatteten Fahrzeugschlüssel sichergestellt. Sind alle Bedingungen für einen Fahrzeugstart erfüllt (Smartphone und Fahrzeug fehlerfrei usw.), so wird dem Bediener ein Startknopf innerhalb der App angezeigt. Falls während des Parkvorgangs Probleme auftreten - das Kraftfahrzeug (20) sich beispielsweise einem Hindernis nähert - so wird dieser Umstand durch die App auf dem Smartphone angezeigt und das Kraftfahrzeug (20) gestoppt.
  • Der Bediener muss während des fernbedienten Parkens das Kraftfahrzeug (20) im Blick behalten. Etwaige Hindernisse werden währenddessen durch eine wechselnde Ambiente-Beleuchtung (10, 11, 12, 13, 14) des Kraftfahrzeuges (20) angezeigt. Beispielsweise kann die Beleuchtung (10, 11, 12, 13, 14) pulsieren, solange das Kraftfahrzeug (20) fährt, und stetig erfolgen, sobald das Kraftfahrzeug (20) sich einem Hindernis nähert.
  • Eine ähnliche Wirkung lässt sich durch eine zwischen zwei Signalfarben - in Betracht kommen insbesondere Grün und Rot - wechselnde Beleuchtung (10, 11, 12, 13, 14) erzielen. Die Beleuchtung (10, 11, 12, 13, 14) in der zweiten Signalfarbe mag hierbei lediglich in einem dem Hindernis zugewandten Teilbereich des Kraftfahrzeuges (20) erfolgen.
  • Eine alternative Ausführungsform könnte sich anstelle der Innenbeleuchtung der in der Abbildung nicht dargestellten Fahrzeugaußenbeleuchtung bedienen, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Als Fahrzeugaußenbeleuchtung in diesem Sinne sind insbesondere Fernlicht, Abblendlicht, Stand- oder Begrenzungslicht, Parklicht, Fahrtrichtungsanzeiger („Blinker“), Nebelscheinwerfer, Kurvenlicht, Weitstrahler, Tagfahrlicht, Schlussleuchten, Bremsleuchten, Rückstrahler, Kennzeichenbeleuchtung, Rückfahrscheinwerfer und Seitenmarkierungsleuchten zu verstehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012200625 A1 [0003]
    • DE 102013224589 A1 [0004]
    • US 20100332080 A1 [0005]
    • US 20140222252 A1 [0006]
    • US 20150127208 A1 [0007]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Einparken eines Kraftfahrzeuges (20), gekennzeichnet durch folgende Merkmale: - das Kraftfahrzeug (20) wird fernbedient und - etwaige Hindernisse werden während des Fernbedienens durch eine wechselnde Beleuchtung (10, 11, 12, 13, 14) des Kraftfahrzeuges (20) angezeigt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens eines der folgenden Merkmale: - die Beleuchtung (10, 11, 12, 13, 14) umfasst eine Fahrzeuginnenbeleuchtung, insbesondere Ambiente-Beleuchtung (10, 11, 12, 13, 14), des Kraftfahrzeuges (20) oder - die Beleuchtung (10, 11, 12, 13, 14) umfasst eine Fahrzeugaußenbeleuchtung des Kraftfahrzeuges (20).
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: - die Beleuchtung (10, 11, 12, 13, 14) pulsiert, solange das Kraftfahrzeug (20) fährt und - die Beleuchtung (10, 11, 12, 13, 14) erfolgt stetig, sobald das Kraftfahrzeug (20) sich einem Hindernis nähert.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: - die Beleuchtung (10, 11, 12, 13, 14) erfolgt in einer ersten Signalfarbe, solange das Kraftfahrzeug (20) fährt und - die Beleuchtung (10, 11, 12, 13, 14) erfolgt in einer von der ersten Signalfarbe unterschiedlichen zweiten Signalfarbe, sobald das Kraftfahrzeug (20) sich einem Hindernis nähert.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: - die erste Signalfarbe ist Grün und - die zweite Signalfarbe ist Rot.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal: - die Beleuchtung (10, 11, 12, 13, 14) in der zweiten Signalfarbe erfolgt in einem dem Hindernis zugewandten Teilbereich des Kraftfahrzeuges (20).
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: - das Fernbedienen erfolgt mittels eines mobilen Endgerätes, insbesondere eines Smartphones.
  8. Vorrichtung (10, 11, 12, 13, 14), insbesondere zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: - Mittel zum Fernbedienen eines Kraftfahrzeuges (20) und - Mittel zum Anzeigen etwaiger Hindernisse durch eine wechselnde Beleuchtung (10, 11, 12, 13, 14) des Kraftfahrzeuges (20).
  9. Computerprogramm, welches dazu eingerichtet ist, alle Schritte eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7 durchzuführen.
  10. Maschinenlesbares Speichermedium mit einem darauf gespeicherten Computerprogramm nach Anspruch 9.
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