DE2208019A1 - Schluesselschalter - Google Patents

Schluesselschalter

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DE2208019A1 DE19722208019 DE2208019A DE2208019A1 DE 2208019 A1 DE2208019 A1 DE 2208019A1 DE 19722208019 DE19722208019 DE 19722208019 DE 2208019 A DE2208019 A DE 2208019A DE 2208019 A1 DE2208019 A1 DE 2208019A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H27/06Key inserted and then turned to effect operation of the switch
    • HELECTRICITY
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H27/00Switches operated by a removable member, e.g. key, plug or plate; Switches operated by setting members according to a single predetermined combination out of several possible settings
    • H01H27/06Key inserted and then turned to effect operation of the switch
    • H01H2027/066Key inserted and then turned to effect operation of the switch having anti-tamper provisions, e.g. avoiding the removal of the lock cylinder
    • HELECTRICITY
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H21/00Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
    • H01H21/02Details
    • H01H21/18Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H21/36Driving mechanisms
    • H01H21/50Driving mechanisms with indexing or latching means, e.g. indexing by ball and spring; with means to ensure stopping at intermediate operative positions

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  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Schlüsseischalter Die Erfindung betrifft einen Schiüsselschalter mit einem Gehäuse, in dessen abschraubbarem Deckel ein Zylinderschloß montiert ist, und mit einem im Gehäuse montierten elektrischen Schalter, dessen Schaltglied vom Bart des Zylinderschlosses bestätigt wird.
  • Schlüsselschalter sind bekannt. Sie bestehen aus einem Gehäuse mit abschraubbarem Deckel, in dem ein Profilhalbzyiinder, im folgenden kurz als Zylinderschloß bezeichnet, montiert ist, dessen Bart bei seiner Drehung im Gehäuse einen oder zwei elektrische Schalter betätigt. Bekannt sind auch Schlüsselschalter dieser Art, bei denen im Gehäuse eine Sicherungsplatte montiert ist, hinter die der Bart des Zylinderschlosses greift, wobei diese Sicherungsplatte derart ausgebildet und montiert ist, daß man den Gehäusedeckel mit dem Zylinderschloß nur dann vom Gehäuse abnehmen kann, wenn der Bart des Zylinderschlosses mit dem Schlüssel in eine bestimmte Drehstellung gebracht worden ist. Diese Sicherungsplatte verhindert also, daß man durch einfaches Abschrauben des Gehäusedeckels an die elektrischen Schalter gelangen und so die Sicherung durch das Zylinderschloß illusorisch machen kann. Der Gehäusedeckel mit dem Zylinderschloß kann vielmehr nur abmontiert werden, wenn man im Besitze des Schlüssels ist.
  • Die bekannten Schlüssel schalter haben verschiedene Nachteile. Wenn man den Schalter so ausbilden will, daß man den Sdiüssel nicht nur in der Nullstellung des oder der Schalter sondern auch in der Ein- bzw. Ausschaltstellung abziehen kann, muß man eine Sonderanfertigung eines Zylinderschlosses einbauen, die eine Art "Freilauf" des Bartes des Zylinderschlosses nach Betätigung der Schalter in eine Schaltstellung aufweist. Derartige Sonderanfertigungen von Zylinderschlössern sind naturgemäß teuer, zumal ihre Auflagenstückzahl verhältnismäßig gering ist.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Schlüsselschalter besteht darin, daß die bisher verwendeten elektrischen Kleinschalter hinsichtlich ihrer Belastbarkeit enge Grenzen haben, so daß man das gesteuerte Gerät, beispielsweise den Antriebsmotor eines Rolltores, nicht unmittelbar über den Kleinschalter steuern kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schlüsselschalter zu schaffen, bei dem diese und weitere, dem Fachmann geläufige Nachteile der herkömmlichen Schlüssaelschalter vermieden sind und der mit serienmäßigen Zylinderschlössern ausgestattet werden kann, wobei dennoch der Schlüssel auch dann abziehbar sein soll, wenn der Schalter in einer der beiden Schaltstellungen steht. Ferner soll beim Schlüsselschalter gemäß der Erfindung statt der bisher üblich»;g*in«h»;tçr ein herkömmlicher Paketschalter anwendbar sein, über den im Normalfalle das gesteuerte Gerät unmittelbar angesteuert werden kann. Der Schlüsselschalter gemäß der Erfindung soll derart aufgebaut sein, daß er überaus vielfältig abwandelbar und einsetzbar ist. Er soll als Tast- ebenso wie als Rastschalter ausführbar sein und außerdem auch durch die bereits bekannte Sicherungsplatte gegen mißbräuchliche Öffnung gesichert sein.
  • Die Lösung dieser und weiterer, sich aus der folgenden Beschreibung ergebender oder für den Fachmann auf der Hand liegender Aufgaben erfolgt bei einem Schlüsselschalter der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch, daß zwischen dem Schaltglied des elektrischen Schalters und dem Bart des Zylinderschlosses eine vom Zylinderschloß getrennt ausgebildete) nach einer Betätigung des Schalters die Rückdrehung des Sciiftse1s in die Abzugsstellung ohne Rückstellung des ; alters erlaubende Kupplungsvorrichtung angeordnet ist so daß man nach Be tätigung des Schalters den Schlüssel in die Abzugsstellung zurückziehen und abziehen kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Schalter ein an sich bekannter Paketschalter mit einer parallel zur Längsachse des Zylinderschlosses angeordneten Stellachse ist.
  • Die Kupplungsvorrichtung kann dabei auf dem Paketschalter montiert sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kupplungsvorrichtung eine mit der Stellachse des Paketschalters in Eingriff stehende Stellscheibe aufweist, die einen in den Drehweg des Bartes des Zylinderschlosses ragenden Anschlagarm aufweist.
  • Dieser Anschlagarm kann durch einen bogenförmigen Schlitz in einer auf dem Paketschalter montierten Deckplatte hindurchragen und gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung als Gabel ausgebildet sein, zwischen deren Arme der Bart des Zylinderschlosses einführbar ist.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines der Erläuterung und nicht etwa der Abgrenzung des Erfindungsgedankens dienenden Ausführungsbeispiels, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigt: Fig. 1 eine Ansicht einer Ausführungsform des Schlüsselschalters gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Seitensprengansicht des Schlüsselschalters gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf das Gehäuse des Schlüsselschalters nach Abnahme des Deckels, Fig. 4 eine Draufsicht auf die Sicherungsplatte, Fig. 5 in vergrößerter Darstellung eine Seitenansicht des Paketschalters, Fig. 6 eine Draufsicht auf Fig. 5, Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 5 und Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 5.
  • Das in den Zeichnungen dargestellte und im folgenden ausführlich beschriebene Ausführungsbeispiel eines Schlüsselschalters gemäß der Erfindung ist ein Schalter mit zwei Rastschaltstellungen und einer Nullstellung, wie man ihn beispielsweise zur Steuerung des Motors eines Rolltores verwendet. Die wesentlichen Merkmale der Erfindung sind jedoch bei Schlüsselschaltern anderer Art ebense anwendbar, beispielsweise auch bei Tastschaltern usw.
  • Der in den Zeichnungen dargestellte Sch@üsselschalter ist allgemein mit 10 bezeichnet und weist ein Gehäuze 12 auf, das auf oder unter Putz montierbar ist und auf dessen Boden 14 der allgemein mit 15 beznichnete elektrische Schalter montiert ist. Dieser elektrische Schalter 15 weist (siehe auch Fig. 5 bis 6, eine Bodenplatte 44 mit zwei Gabeln 45 auf, durch die zwei auf dem Gehäuseboden 14 montierte Gewindestifte 47 hindurchtreten. Auf diese Gewindestifte 47 sind Montagestifte 16 derart aufgeschraubt, daß sie den Schalter 13 mittels der Gabeln 45 auf dem Gehäuseboden 14 festhlemmen. Die Montagestifte 16 weisen am anderen Ende verjünge, mit Gewinde versehene Endzapfen 17 auf, die zur Montage einer allgemein mit 18 bezeichneten Sicherungsplatte d@@zen. Die Sicherungsplatte 18 weist zu diesem Zweck @@@@ Bohrungen 1@ auf, mit denen sie auf die b@@zapi@@@ elek@ehbar ist, @@ die Sicherungsplatte @@@@@@@@@@@@@@@ 26 @ Gehä@se fest zu montierer Der Gehäusedeckei ist @@@ge@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ wird mittels Schrauber @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ locher 26 des Gehauses 1@ @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ Gehäuse befestigt Im Decke, @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@.
  • montiert, wozu am Deckel 24 ein Befestigungsarm 32 angebracht ist, an dem mit einer Schraube 33 das Zylinderschloß 30 befestigt ist. Der Bart des Zylinderschlosses ist mit 34 und der in Fig. 2 dargestellte Schlüssel mit 31 bezeichnet.
  • Die Sicherungsplatte 18 weist eine Öffnung 38 auf, die der Kontur des Zylinderschlosses 30 entspricht und eine Erweiterung 39 zum Durchtritt des Armes 32 und der Schraube 33 aufweist. Man hann daher den Deckel 24 mit dem an ihm montierten Zylinderschloß 30 nur aufsetzen, wenn der Bart 34 durch entsprechende Drehung des Schlüssels 31 (siehe Fig. 2), in der der Schlüssel nicht abziehbar ist, in den Bereich der Öffnung 38 gedreht worden ist.
  • In Fig. 3 sind noch die Anschlußklemmen 46 des Schalters 15 bezeichnet.
  • Der Schalter 15 ist erfindungsgemäß ein herkömmlicher Paketschalter, dessen innerer Aufbau nicht im einzelnen dargestellt ist. Aus dem auf der Bodenplatte 44 montierter Schaltergehäuse 48 ragt parallel zur Achse des Zylinderschlosses 30 die Stellachse 64 des Paketachalters 15 heraus.
  • Die erfindungswesentiiche Kupplungsvorrichtung ist aligemeir; mit 50 bezeichnet und beim dargestellten Ausführungsbeispiel auf dem Paketschalter 15 montiert. Der Paketschaber 15 weist zwei mit Gewinde versehene Zapfen 51 auf, um die Hülsen 53 angeordnet sind, wobei gegen die Oberseite dieser Hülsen eine Deckplatte 54 anliegt, die mit Muttern 52 auf den Zapfen 51 festgehalten wird. Die Deckplatte 54 weist zum Durchtritt des Stellachsenendes 56 des Paketschalters 15 eine Bohrung 57 auf, und ist mit einem bogenförmigen Schlitz 55 versehen.
  • Unter der Deckplatte 54 ist drehbar eine Stellscheibe 60 angeordnet, die einen Anschlagarm 62 aufweist, welcher durch den Schlitz 55 hindurchragt. Der Anschlagarm 62 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiels als Gabel ausgebildet, dessen Gabelarme 63 einen solchen Abstand voneinander haben, daß der Bart 34 des Zylinderschlosses 30 zwischen die Gabelarme 63 einführbar ist. Das Ende 56 der Stellachse ist als abgeflachter Zylinder ausgebildet und die Stellscheibe 60 weist ein dieses Stellachsenende 56 passend umgebendes Loch 61 auf.
  • Unterhalb der Stellscheibe 60 ist das aus dem Schaltergehäuse 48 herausragende Ende der Stellachse 64 beim dargestellten Ausführungsbeispiel als gleichseitiges Achteck ausgebildet. Auf der Oberseite des Schaltergehäuses 48 sind neben den Gewindezapfen 51 Anschläge 68 angeordnet, hinter die zwei Blattfedern 69 unter Spannung eingesteckt sind, wobei diese Blattfedern 69 gegen die achteckige Stellachse 64 derart anliegen, daß sie diese Stellachse 64 in ihren Drehstellungen festhält.
  • Man erkennt ohne weiteres, daß das Zylinderschloß 30 ein serienmäßiges Zylinderschloß ist.
  • Bei der Montage des Schlüsselschalters wird zunächst der Paketschalter 15 in das Gehäuse 12 eingebaut und seine Klemmen 46 werden verdrahtet. Dann wird die Sicherungsplatte 18 eingesetzt und mit den Muttern 20 festgeschraubt. Nun wird der Bart 34 des im Deckel 24 befestigten Zylinderschlosses 30 durch entsprechende Drehung des Schlüssels 31 in eine Stellung gebracht, in der er innerhalb des Profils der Öffnung 38 der Sicherungsplatte 18 liegt. Der Deckel 24 wird auf das Gehäuse 12 aufgesetzt und mit den Schrauben 25 befestigt. Der Deckel 24 kann nach Lösung der Schrauben 25 nur dann abgenommen werden, wenn man den Bart 34 wieder mittels des Schlüssels 31 innerhalb des Profils der Öffnung 38 der Sicherungsplatte 18 dreht. Diese Drehstellung des Schlüssels ist verschieden von der Abzugs-Drehstellung des Schlüssels 31. Der Schlüsselschalter ist daher gegen unbefugte Betätigung nach Abnahme des Deckels 24 gesichert.
  • Dreht man beim fertigmontierten Schlüsselschalter den Schlüssel 31 in Fig. 1 im Uhrzeigersinn, dann drückt der Bart 34, der gegen die Außenseite eines der Arme 63 des Armes 62 anschlägt, den Arm 62 an das eine Ende des Schlitzes 55, wobei die Stellachse 64 des Paketschalters 15 verdreht und folglich die entsprechenden Kontakte geschlossen werden. Man kann nun den Schlüssel 31 dank der Kupplungsvorrichtung 50 in die Abzugsstellung des Schlüssels zurückdrehen, ohne daß sich die Schalterstellung verändert. Das gleiche gilt, wenn man den Schlüssel 31 im Gegenuhrzeigersinn in die andere Schaltstellung des Paketr schalters 15 dreht.
  • Man kann den gleichen Schalter aber auch so ausbilden, daß bei der Rückdrehung des Schlüssels in die Abzugsstellung der Paketschalter 15 wieder in die mittlere Nullstellung zurückgedreht wird. In diesem Falle versieht man die Sicherungsplatte 18 mit einer in Fig. 4 bei 40 dargestellten Aussparrung zum Durchtritt des Bartes 34 bei der Montage, die derart angeordnet ist, daß der Bart 34 zwischen die Arme 63 des Anschlagarmes 62 eintritt. Die Folge ist, daß nun der Anschlagarm 62 sich in beiden Richtungen jweils mit dem Bart 34 dreht.
  • Der Fachmann weiß, daß Paketschalter der hier beschriebenen Art geeignet sind, die mit Schlässelschaltern normalerweise bettriebenen Geräte, wie b@@spielsweise die Antriebsmotoren von normalen Ho@@@@@@@@ @@rekt anz@stenern Hierdurch wird gegenüber de@ @@@@@@@@@@@@@@@@@@@ Schlüssel@@@@ tern eine wesentliche @@ret@@@ @@@@@@@@@@@@@@@@@lig@@@ erzielt.
  • Selbstverständlich kann man @@@@@@@@@@@@@@@@@@ Ze@@-nungen dargestellten Rastsch@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ schalter verwenden, dessen @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ den beiden Schaltstellungen @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@rt 34 festgehalten wird. Darartige @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ keine Blattfedern 69 auf s@@dr@@ @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ einer um die Stellachse 64 @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ Schraw@@@feler zur Rückstellung der Steil@el@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ @ull@tellung versehen.

Claims (6)

A n s p r ü c h e
1. Schlüsselschalter mit einem Gehäuse, in dessen abschraubbarem Deckel ein Zvllnderschloß montiert ist, und mit einem im Gehäuse montierten elektrischen Schalter, dessen Schaltglied vom Bart des Zylinderschlosses betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schaltglied (62) des elektrischen Schalters (15) und dem Bart (34) des Zylinderschlosses (30) eine vom Zylinderschloß getrennt ausgebildete, nach Betätigung des Schalters (15) die Rückdrehung des Schlüssels (31) in die Abzugsstellung ohne Rückstellung des Schalters erlaubende Kupplungsvorrichtung (59) angeordnet ist.
2. Schlüsselschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (15) ein an sich bekannter Paketschalter mit einer parallel zur Achse des Zylinderschlosses (30) angeordneten Stellachse (64) ist.
3. Schlüsselschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtung (50) auf dem Paketschalter (15) montiert ist.
4. Schlüsselschalter nach Anspruch 1 oder 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Kupplungsvorrichtung (59) eine mit der Stellachse (64) des Paketschalters @@ in Fingriff stehende Stellscheibe (60) aufweist, @@e einen in den Drehweg des Bartes (34) des Zylinderschlosses (30) ragenden Anschlagarm (62) aufweist
5. Schlüsselschalter nach Anspruch @, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Anschlagarm (62) durch einen bogemförmigen Schlitz (55) in einer auf dem Paketschalter (15) montier ten Deckplatte (54) hindurchragt.
6. Schlüsselschalter nach anspruch 4 oder 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Anschlagarm (62) eine GAbel ist, zwischen deren Arme (63) der Bart (34) des Zylinderschlosses (30) einführbar ist.
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