DE3537252C3 - Schlüsselschalter - Google Patents

Schlüsselschalter

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H27/00Switches operated by a removable member, e.g. key, plug or plate; Switches operated by setting members according to a single predetermined combination out of several possible settings
    • H01H27/06Key inserted and then turned to effect operation of the switch

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  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schlüsselschalter mit ei­ nem Gehäuse, in dem ein Profilzylinderschloß befestigt ist, und mit einem im Gehäuse befestigten, drehend be­ tätigbaren elektrischen Schalter mit mehreren Schalt­ stellungen, dessen Drehachse parallel zur Drehachse des Profilzylinderschlosses ausgerichtet und mit einem Kupplungsglied verbunden ist, über das der Schalter vom Bart des Profilzylinderschlosses betätigbar ist und ein Verdrehen des Schlüssels nach Betätigung des Schalters in die Abzugsstellung ohne Schalterbetäti­ gung gewährleistet ist.
Aus der DE-PS 22 08 019 ist ein Schlüsselschalter be­ kannt, bei dem ein sog. Profilhalbzylinder mit seiner Drehachse fluchtend zur Drehachse des Schalters ange­ ordnet ist. An der Drehachse des Schalters ist eine Stell­ scheibe befestigt, an der mit Abstand zur Drehachse ein axial ausgerichteter und in den Drehweg des Bartes des Profilhalbzylinderschlosses ragender Anschlagarm an­ geordnet ist. Eine derartige Anordnung ist nur für sol­ che Schalter anwendbar, die von einer mittleren Null­ stellung jeweils nach rechts oder links drehend eine Schaltstellung ermöglichen. Nur dann ist gewährleistet, daß nach dem Betätigen des Schalters durch Rückdre­ hen des Schlüssels der Schlüssel wieder aus dem Profil­ zylinderschloß herausgezogen werden kann.
Da für eine Reihe von Anforderungen der Einsatz von sog. Mehrstellungsschaltern erforderlich ist, beispiels­ weise um unterschiedliche elektrische Steuerprogram­ me mit Hilfe eines verschließbaren Schalters einstellen zu können, ist die vorstehend beschriebene Schlüssel­ schalterkonstruktion nicht mehr einsetzbar, da es bei dieser Konstruktion nicht möglich ist, derartige Mehr­ stellungsschalter über ein Profilzylinderschloß zu betä­ tigen. Die Verwendung eines Profilzylinderschlosses ist deshalb von Bedeutung, weil nur auf diese Weise ein derartiger Schlüsselschalter in eine sog. Schließanlage integriert werden kann.
Aus dem DE-GM 70 20 833 ist ein Schlüsselschalter bekannt, bei dem die Drehachse des Zylinderschlosses parallel zu der Achse des Schalters angeordnet ist. Der Bart des Zylinderschlosses ist zu einer Scheibe ergänzt, die mit einem auf einer Welle des Schalters angeordne­ ten Schalterrad in einer Ebene fluchtet. Über die Schei­ be und das Schalterrad ist eine Endloskette geführt. Die Kette ist jeweils an der Scheibe und dem Schalterrad befestigt, so daß bei einer Drehung des Schlüssels der Schalter betätigt wird. Der Nachteil einer derartigen Anordnung besteht in einem erheblichen Bauaufwand für das Gehäuse. Insbesondere ist es nicht möglich, ei­ nen derartigen Schlüsselschalter so auszulegen, daß er auch in einer sogenannten Unterputzdose montiert wer­ den kann. Darüber hinaus ist zur Herstellung des Schlüsselschalters ein erheblicher Montageaufwand notwendig.
Aus der DE 24 03 995 ist ein Schlüsselschalter bekannt, bei welchem ein handelsüblicher elektrischer Zug­ schalter und ein Profilhalbzylinderschloß in ein Ge­ häuse eingesetzt sind, wobei der Bart des Profilhalb­ zylinderschlosses über einen als Transmissionsglied ausgebildeten federbelasteten Hebel das Stellglied des Zugschalters betätigt. Das Stellglied besteht aus einem geraden, federbelasteten Stab, mit dem über ein Klinken­ rad ein scheibenförmiger Kontaktträger schrittweise drehbar ist. Mit dieser Schalteranordnung wird ein Schlüsselschalter verwirklicht, der mehr als zwei Schalt­ stellungen besitzt und aus einer Kombination von handels­ üblichen elektrischen Schaltern mit einem Profilhalbzy­ linder herzustellen ist. Diese Anordnung läßt jedoch nur die Verwendung von solchen Schaltelementen zu, die über eine Linearbewegung betätigbar sind. Ferner ist mit der­ artigen Schlüsselschaltern nur eine vorgegebene Schalt­ reihenfolge schaltbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Schlüsselschalter der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, der es in besonders einfacher Art und Weise ermöglicht, Mehrstellungsschalter über ein handelsüb­ liches Profilzylinderschloß zu betätigen.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die kenn­ zeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Diese Anordnung hat den Vorteil, daß jeweils nur eine Schaltstellung des Mehrstellungsschalters mit einer vol­ len Schlüsselumdrehung bewirkt wird, da der Bart des Profilzylinderschlosses während der Drehung nach dem Weiterschalten mit dem gerade betätigten Ansatz des Drehkörpers nicht mehr im Eingriff ist und so das Profil­ zylinderschloß zunächst bis in die Abzugsstellung weiter gedreht werden kann. Will man einige Schaltstellungen überspringen, so muß der Schlüssel entsprechend oft weitergedreht werden. Hierbei kann für den Mehrstel­ lungsschalter sowohl eine Schalterbauform mit Dreh­ wegbegrenzung verwendet werden wie auch eine Schalterbauform ohne Drehwegbegrenzung, so daß der Mehrstellungsschalter frei über alle Schaltstellungen weitergeschaltet werden kann. Bei beiden Schalterty­ pen kann jedoch durch die Wahl der Drehrichtung von der gerade eingestellten Schalterstellung jede andere Schalterstellung eingestellt werden. Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung eines derartigen Schlüsselschalters besteht vor allem darin, daß zwischen dem Bart des Profilzylinderschlosses ei­ nerseits und dem mit Ansätzen versehenen Drehkörper des Schalters andererseits eine Kraftwirkung nur in der jeweiligen Drehrichtung möglich ist, so daß für die Posi­ tionierung des Schalters selbst ausschließlich die im Schalter integrierten Stellungsrasten wirksam werden. Hierdurch ist gewährleistet, daß die vom Schalterher­ steller vorgegebenen, meist über Federelemente be­ wirkten beschleunigten Weiterstellungen des Schaltkör­ pers das Ziehen von Funken insbesondere bei Öffnungs­ vorgängen weitgehend reduziert ist, da über die Schlüs­ selbetätigung der hierdurch bewirkte eigentliche Schaltvorgang nicht beeinflußt werden kann. Mit Hilfe des Bartes des Profilzylinderschlosses wird somit prak­ tisch der jeweilige Schaltvorgang nur eingeleitet, wäh­ rend der weitere Bewegungsablauf durch die in den Schalter integrierten Elemente bestimmt wird. Damit sind auch eindeutige Schaltvorgänge gewährleistet, da es nicht möglich ist, mit Hilfe des Schlosses den Schalter zwischen zwei Schalterstellungen festzuhalten.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Bauform besteht darin, daß durch die parallele Anordnung von Schalter und Profilzylinder auch volle Profilzylinder ein­ gesetzt werden können, so daß der Schalter von beiden Gehäuseseiten zugänglich ist, beispielsweise wenn der Schalter in den Rahmen eines Tores od. dgl, integriert ist. Bei Einsatzfällen, bei denen der Schlüsselschalter mit seinem Gehäuse auf einer Gebäudewand befestigt wird, genügt der Einbau eines Profilhalbzylinderschlosses.
Der mit Ansätzen versehene Drehkörper kann hier­ bei beispielsweise in Form eines Sternes od. dgl. ausge­ bildet sein. Der Drehkörper kann aber auch als Scheibe ausgebildet sein, die mit axial ausgerichteten Stiften oder Nocken versehen ist, so daß der Drehkörper in bezug auf den Bart des Profilzylinderschlosses nach Art einer Triebstockverzahnung arbeitet.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Ansätze am Drehkörper auf der den Schalter zugekehrten Seite angeordnet sind und daß die andere Seite des Drehkörpers bis dicht an die Innenfläche der Gehäusewandung heranreicht und an seiner Stirnfläche mit wenigstens einer Schaltstellungs­ markierung versehen ist und daß die Gehäusewandung wenigstens ein Sichtfenster für die Schaltstellungsmar­ kierung aufweist. Diese Bauform erlaubt in einfachster Weise eine optische Kontrolle der jeweiligen Schaltstel­ lung. Diese läßt sich in einfachster Weise entweder so ausführen, daß auf dem Drehkörper beispielsweise ein farbiger Punkt angeordnet ist und daß entsprechend der Zahl der möglichen Schaltstellungen in der Gehäuse­ wandung einzelne Sichtfenster mit entsprechenden An­ gaben über die Schaltstellung angeordnet sind, durch die dann bei der jeweils eingestellten Schaltstellung die Farbmarkierung sichtbar ist. Es ist aber auch möglich, die Gehäusewandung mit nur einem Sichtfenster zu ver­ sehen und auf dem Drehkörper selbst entsprechend der Zahl der Schalstellungen entsprechende Markierungen in Form von Zahlen, Punkten od. dgl anzuordnen, die dann entsprechend der eingestellten Schaltstellung hin­ ter dem Sichtfenster sichtbar werden. Der besondere Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß beim Ein­ bau eines derartigen Schlüsselschalters auch ohne ein­ gesetzten Schließzylinder unmittelbar durch Betätigung des Drehkörpers eine Funktionskontrolle der gesamten Schaltungsanordnung möglich ist.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnun­ gen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zei­ gen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schlüsselschalters mit abgetrennter Seitenwandung,
Fig. 2 einen Schnitt gem. der Linie II-II in Fig. 1.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist in einem Gehäuse 1 auf einer Trägerplatte 2 ein Mehrstellungsschalter 3 befe­ stigt. Die zugehörigen elektrischen Bauteile, wie An­ schlußklemmen, Zuleitungen etc. sind in der Zeichnung weggelassen, da sie zum Verständnis des Aufbaus und der Funktionsweise des Schlüsselschalters nicht erfor­ derlich sind.
An der aus dem Mehrstellungsschalter 3 herausra­ genden Drehachse 4 ist ein Drehkörper 5 befestigt, der beispielsweise eine zylindrische Form aufweist und aus einem Kunststoff hergestellt ist. Der Drehkörper ist hierbei so bemessen, daß er mit seiner Stirnseite 6 bis an die Innenfläche 7 der vorderen Gehäusewandung 8 her­ anreicht. In der vorderen Gehäusewandung 8 ist ein hier nicht näher dargestelltes Sichtfenster angeordnet, durch das auf der Stirnseite 6 des Drehkörpers 5 angeordnete, den einzelnen Schalterstellungen zugeordnete Markie­ rungen jeweils sichtbar sind.
Mit seiner Drehachse 9 parallel zur Drehachse 4 des Schalters 3 ausgerichtet ist über einen entsprechenden Ansatz 10 im Gehäuse 1 ein Profilhalbzylinderschloß befestigt, das mit seiner Stirnseite 12 durch die vordere Gehäusewandung 8 hindurchragt.
Am Drehkörper 5 sind im Eingriffsbereich des Bartes 13 des Profilzylinderschlosses 11 mehrere Ansätze 14 angeordnet, beispielsweise in Form von axial ausgerich­ teten Stiften oder Nocken. Der Abstand der beiden Drehachsen 9 und 4 ist nun so bemessen, daß der in Fig. 2 dargestellte Drehkreis 15 der Ansätze 14 den Drehkreis 16 des Bartes 13 überschneidet. Hierbei sind die Ansätze 14 so am Drehkörper 5 befestigt, daß in der jeweiligen Schalterstellung ein Ansatz sich im Über­ schneidungsbereich 17 der beiden Drehkreise 15 und 16 befindet. Wird nun mit Hilfe des Schlüssels der Bart 13 des Profilzylinderschlosses aus der gestrichelt darge­ stellten Schlüsselabzugsstellung 18 verdreht, so kann in beiden Drehrichrungen der Schalter 3 über die mit dem Drehkörper 5 verbundenen Ansätze 14 weitergeschal­ tet werden, wobei jeweils eine volle Schlüsselumdre­ hung erforderlich ist, um den Drehschalter in gleicher Drehrichtung um jeweils eine Schaltstellung weiterdre­ hen zu können oder aber um den Schlüssel wieder in die Abzugsstellung zu bringen.
Aus der schematischen Darstellung in Fig. 2 ist ferner ersichtlich, daß die Kraftwirkung zwischen dem Schlüs­ selbart 13 und dem jeweils berührten Ansatz 14 nur in einer Drehrichtung möglich ist, da aufgrund der im Schalter selbst meist als astatische Federelemente aus­ gebildeten Rastelemente der Schalter selbsttätig die durch die Drehrichtung vorgesehene Schaltstellung er­ reicht, wenn der Schlüssel in üblicher Weise weiterge­ dreht wird.

Claims (2)

1. Schlüsselschalter mit einem Gehäuse, in dem ein Profilzylinderschloß befestigt ist, und mit einem im Gehäuse befestigten, drehend betätigbaren elektri­ schen Schalter mit mehreren Schaltstellungen, des­ sen Drehachse parallel zur Drehachse des Profilzy­ linderschlosses ausgerichtet und mit einem Kupp­ lungsglied verbunden ist, über das der Schalter vom Bart des Profilzylinderschlosses betätigbar ist und ein Verdrehen des Schlüssels nach Betätigung des Schalters in die Abzugsstellung ohne Schalterbetä­ tigung gewährleistet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied durch einen Dreh­ körper (5) gebildet wird, der in seinem Umfangsbereich in gleichem Radius zu seiner Drehachse (4) mit Ansätzen (14) versehen ist, daß die Drehachse (4) des Kupplungsgliedes und die Drehachse (9) des Profilzylinder­ schlosses (11) mit Abstand voneinander so an­ geordnet sind, daß der Drehkreis (15) der An­ sätze (14) den Drehkreis (16) des freien En­ des des Bartes (13) des Profilzylinderschlos­ ses (11) überschneidet und daß jeweils nur ein Ansatz (14) im Überschneidungsbereich beider Drehkreise (15, 16) liegt, wobei je­ weils eine volle Schlüsselumdrehung erforder­ lich ist, um den Drehkörper (5) in gleicher Drehrichtung um jeweils eine Schalterstellung weiterdrehen zu können.
2. Schlüsselschalter nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ansätze (14) am Drehkörper (5) auf der dem Schalter (3) zugekehrten Seite an­ geordnet sind und daß die andere Seite des Dreh­ körpers (5) bis dicht an die Innenfläche (7) der Ge­ häusewandung (8) heranreicht und an seiner Stirn­ fläche (6) mit wenigstens einer Schaltstellungsmar­ kierung versehen ist und daß die Gehäusewandung (8) wenigstens ein Sichtfenster für die Schaltstel­ lungsmarkierung aufweist.
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DE3537252C2 DE3537252C2 (de) 1995-02-23
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