DE3819716C2 - Schalter, insbesondere Stößelschalter - Google Patents

Schalter, insbesondere Stößelschalter

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
    • H01H13/503Stacked switches

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schalter, insbesondere Stößelschalter, mit mehreren durch eine Betätigungseinrichtung betätigbaren Schalteinheiten 5, 6.
Als Stand der Technik ist es hier bereits bekannt, zwei Schal­ ter wirkungsmäßig miteinander zu verbinden, wenn durch eine einzige Betätigungseinrichtung gleichzeitig zwei Signale ausge­ löst bzw. unterbrochen werden sollen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, innerhalb eines einzigen Gehäuses zwei Schalt­ einheiten anzubringen, wobei wiederum durch die einzige Betäti­ gungseinrichtung diese beiden Schalter gleichzeitig oder zeit­ lich verschoben betätigt werden können.
Beiden, zum allgemein bekannten Stand der Technik zählenden Ausführungsformen ist der Nachteil gemeinsam, daß sich ein erheblicher konstruktiver Aufwand ergibt, wenn die Forderung besteht, mit einer einzigen Betätigungseinrichtung mehrere Schaltsignale gleichzeitig bei verschiedenen Schalteinheiten auszulösen.
Weiterhin ist aus der DE 26 17 606 ein explosionsgeschützter Paketnockenschalter bekannt, der aus einem Rastenschaltgehäuse mit einer Profilschaltwelle besteht, auf welcher mehrere Noc­ kenschalterpaketeinheiten angeordnet sind. Auf der Profil­ schaltwelle sind mehrere, jeweils einer Paketeinheit zugeord­ nete Nocken vorgesehen, die zur Betätigung der Kontakte der aus jeweils zwei Universalschaltkammerelementen aufgebauten Nocken­ schalterpaketeinheiten dienen. Das obere Ende des Schalters wird durch eine Abschlußplatine gebildet, durch die die einzel­ nen Paketeinheiten positioniert und mit dem Rastenschaltgehäuse verbunden werden.
Dieser bekannte Schalter ermöglicht zwar unter anderem das Betä­ tigen mehrerer Schalteinheiten mittels eines einzigen Betäti­ gungselements und gewährleistet durch die Verwendung unter­ schiedlich vieler Pakete eine gewisse Flexibilität beim Zusam­ menbau des Schalters.
Nachteilig bei dieser Konstruktion ist jedoch, daß die nach­ trägliche Erweiterung des Schalters um eine oder mehrere Schalteinheiten relativ kompliziert und zeitaufwendig ist, da hierzu zumindest die Abschlußplatine demontiert, die zusätzli­ chen Einheiten eingesetzt und dabei eventuell die Profilschalt­ welle verlängert sowie anschließend die Abschlußplatine wieder aufgesetzt und montiert werden muß.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, einen Schalter der eingangs genannten Art so zu gestal­ ten, daß auf einfache Weise durch eine einzige Betätigungsein­ richtung mehrere Schalteinheiten betätigt werden können und das einfache Nachrüsten von zusätzlichen Schalteinheiten gewähr­ leistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schalter aus einem Hauptschalter besteht, welcher ein Haupt­ gehäuse mit einem Anschlußbereich aufweist, in dem die Betäti­ gungseinrichtung und mindestens eine Schalteinheit angeordnet ist, daß am Umfang des Hauptgehäuses des Hauptschalters Aus­ nehmungen vorgesehen sind, durch welche jeweils ein mit der Betätigungseinrichtung wirkungsmäßig verkoppelter Mitnehmer ragt, und daß am Umfang des Hauptgehäuses des Hauptschalters im Bereich der Ausnehmungen in jeweils einem getrennten Gehäuse angeordnete, durch die Mitnehmer (11) betätigbare Schalteinhei­ ten formschlüssig befestigbar sind.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß im Bedarfsfall an den Umfang des Hauptgehäuses entsprechend der Anzahl der gewünsch­ ten Signale mehrere Schalteinheiten mit ihren Gehäusen ange­ klipt werden können, die ebenfalls mittels der Betätigungsein­ richtung des Hauptschalters betätigbar sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Umfang des Hauptgehäuses Profilbereiche auf, in welche die Gehäuse der Schalteinheiten mit Gegenprofilen einlagerbar sind. Es ergibt sich damit eine schnelle und problemlose Befestigung der ent­ sprechenden, in speziellen Gehäusen gelagerten Schalteinheiten mit dem Hauptgehäuse.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Hauptgehäuse mehreckig ausgebildet, wobei im Bereich von mindestens zwei Flaschen die Profilbereiche zur Halterung der Gehäuse der Schalteinheiten angeordnet sind. Hierbei können die Profilbe­ reiche nutenförmig ausgebildet sein, um eine schnelle und pro­ blemlose Befestigung der die jeweiligen Schalteinheiten enthal­ tenden Gehäuse mit dem Hauptgehäuse zu erzielen.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung können die durch Aus­ nehmungen im Hauptgehäuse ragenden Mitnehmer federnd ausgebil­ det sein, um eine elastische Arbeitsweise zu gewährleisten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der mit dem Mit­ nehmer zusammenwirkende Bereich der jeweiligen Schalteinheit oder der Betätigungsvorrichtung langlochartig ausgebildet sein, wodurch vorteilhafterweise ein Nachlauf oder ein Freilauf mög­ lich ist, d. h. die Betätigung der jeweiligen Schalteinheit zeitverschoben zur Bewegung der Betätigungseinrichtung des Hauptgehäuses erfolgt.
Zur leichten Montage der gesamten Einheit kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung das Hauptgehäuse mit einem Befe­ stigungsbereich zur Halterung an einem Träger versehen sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der Erfin­ dung mit zwei an einem Hauptgehäuse angeklipsten Schalteinheiten;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Hauptgehäuses mit einer ange­ klipten Schalteinheit, teils gebrochen;
Fig. 3 eine andere Ausführungsform des Hauptgehäuses in Draufsicht mit vier Befestigungsmöglichkeiten für Schalteinheiten;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Gehäuses nach Fig. 3, teils gebrochen;
Fig. 5 eine andere Ausführungsmöglichkeit der Gestaltung des Mitnehmers, teils geschnitten.
Nach Fig. 1 und 2 weist ein Schalter, beispielsweise ein Stößelschalter, ein Hauptgehäuse 1 auf, welches im Inneren eine nicht näher dargestellte Betätigungseinrichtung 2 be­ sitzt. Diese Betätigungseinrichtung 2 ist über einen Stößel 12 betätigbar. Das Hauptgehäuse 1 des Schalters ist mehreckig ausgebildet, wobei im Bereich von zwei Flächen Profilberei­ che 8 vorgesehen sind, die jeweils von Rippen 16 und 17 be­ grenzt werden. An die beiden ebenen Flächen am Umfang des Hauptgehäuses 1 lassen sich nun im Bedarfsfall zwei Gehäuse 3 und 4 mit Schalteinheiten 5 und 6 befestigen, und zwar derart, daß die Gehäuse 3 und 4 der Schalteinheiten 5 und 6 mit den Rippen 16 und 17 entsprechenden Gegenprofilen verse­ hen sind.
Nach beendeter Montage sind damit gemäß Fig. 1 an dem Haupt­ gehäuse 1 zwei Schalteinheiten 5 und 6 mit ihren Gehäusen 3 und 4 befestigt. Weiterhin weist das Hauptgehäuse 1 einen schematisch dargestellten Anschlußbereich 7 mit einer ent­ sprechenden Schalteinheit auf, so daß durch Betätigung des Stößels 12 gleichzeitig oder zeitlich verschoben bei der Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schalters nach Fig. 1 und 2 drei verschiedene Signale ausgelöst werden können.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist das Hauptgehäuse 1 jeweils zwischen den beiden Rippen 16 und 17 des Profilbereichs 8 mit einer langlochartigen Ausnehmung 10 versehen, durch wel­ che ein mit der Betätigungseinrichtung 2, d. h. dem Stößel 12, verbundener Mitnehmer 11 ragt. Aus Fig. 2 ist hier er­ sichtlich, daß der Mitnehmer 11 so ausgebildet ist, daß er in die angeklipte Schalteinheit 6 eingreift und dort in ei­ ner Ausnehmung 14 eingelagert ist. Diese Ausnehmung 14 ist Teil der Schalteinheit 6 und mit einem entsprechenden Ele­ ment verbunden, welches längsverschieblich innerhalb des die Schalteinheit 6 enthaltenden, an dem Hauptgehäuse 1 ange­ klipten Gehäuses 4 lagert. Wird nun der Stößel 12 in Pfeil­ richtung nach unten gedrückt, so werden in gleicher Weise über die Mitnehmer 11, welche in die Ausnehmung 14 greifen, die entsprechenden Schalteinheiten 5 und 6 betätigt.
Nach Fig. 2 ist das Hauptgehäuse mit einem Befestigungsbe­ reich 15 versehen, welcher beispielsweise als Bajonettbe­ festigung oder als Schraubklips ausgebildet sein kann. Damit besteht die Möglichkeit, die gesamte, aus den beiden Schalteinheiten und dem Hauptgehäuse bestehende Einheit an einem Träger zu befestigen.
Der Mitnehmer 11 kann hierbei, wie strichliert dargestellt, federnd innerhalb der Betätigungseinrichtung 2 angeordnet sein, um eine einfache Montage mit der entsprechenden Schalteinheit 5 bzw. 6 zu ermöglichen, d. h. beim Einschieben der Gehäuse 3 bzw. 4 der Schalteinheiten 5 bzw. 6 in die Profilbereiche 8 wird der entsprechende Mitnehmer 11 zurück­ geschoben und federt dann in der Endposition in die Ausneh­ mung 14 ein. Damit ist auf einfache Weise eine kompakte Ein­ heit geschaffen, welche aus Hauptschalter mit dem Hauptge­ häuse 1 und den beiden angeklipten Schalteinheiten 5 und 6 besteht.
Nach Fig. 3 und 4 ist das Hauptgehäuse 1′ so gestaltet, daß es insgesamt vier Bereiche zum Anbringen von Schalteinheiten 5 aufweist. Hierbei sind die entsprechenden Flächen des Hauptgehäuses 1′ mit Hinterschnei­ dungen 18 versehen, so daß sich Profilbereiche 9 ergeben, in welche T-förmig ausgebildete Gegenprofile der jeweiligen Ge­ häuse 3 der Schalteinheiten 5 eingeschoben werden können und in Endposition funktionssicher gehaltert werden.
Bei dieser, in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform besteht die Möglichkeit, daß über den Stößel 12, d. h. die Betäti­ gungseinrichtung 2, gleichzeitig mit dem Hauptschalter über den Anschlußbereich 7 vier weitere Signale über die entspre­ chenden Schalteinheiten ausgelöst werden können, wobei diese Auslösung wieder gleichzeitig oder zeitlich verschoben er­ folgen kann. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, wie im Profilbe­ reich 9 die mit dem Stößel 12 verbundenen Mitnehmer 11′ aus dem Hauptgehäuse ragen. Diese Mitnehmer 11′ sind in Fig. 4 näher dargestellt, wobei ersichtlich ist, daß diese wiederum federnd an einem entsprechenden Element der Betätigungsein­ richtung angeordnet sind. Diese Mitnehmer 11′ greifen in Ausnehmungen 14 eines längsverschiebbaren Teils der Schalteinheit 5, welche innerhalb des Gehäuses 3 angeordnet ist. Die Mitnehmer 11′ ragen durch Ausnehmungen 10 des Hauptgehäuses 1′.
Nach Fig. 5 besteht die Möglichkeit, statt der Ausnehmung 14 an dem längsbeweglichen Teil der Schalteinheit 5 ein Lang­ loch 13 vorzusehen, so daß hierdurch auf einfache Weise eine verzögerte Auslösung des Schaltsignals der betreffenden Schalteinheit 5 bei Betätigung des Stößels 12 gegeben ist. Es wird damit ein Nachlauf oder ein Freilauf erzielt.
Der in dem Hauptgehäuse 1 bzw. 1′ angeordnete Hauptschalter, welcher durch den mit der Betätigungseinrichtung 2 verbun­ denen Stößel 12 betätigbar ist, kann so ausgebildet sein, daß er den längsten Schaltweg aufweist. Damit wird gewähr­ leistet, daß im Bedarfsfall beispielsweise zuerst oder nach­ folgend die einzelnen Schalteinheiten 5 ein Signal abgeben und erst zuletzt der Hauptschalter über den Anschlußbereich 7 ein Signal auslöst. Entsprechend ist die Betätigungsein­ richtung 2 im Inneren des Hauptgehäuses 1 bzw. 1′ mit einer nicht näher dargestellten Verstellung versehen.
Insgesamt ergibt sich durch die Konstruktion, daß auf einfa­ che Weise an die Außenflächen eines Hauptgehäuses im Be­ darfsfall mehrere Schalteinheiten mit ihren Gehäusen befe­ stigt werden können, wodurch über den Stößel 12 sowie die Betätigungseinrichtung 2 eine größere Anzahl von Signalen durch ein einziges Element gleichzeitig oder zeitlich ver­ schoben ausgelöst werden können. Es ergibt sich damit eine große Variationsbreite im Einsatz des erfindungsgemäßen Schalters. Da sowohl das Hauptgehäuse, als auch die Gehäuse der Schalteinheiten jeweils aus Kunststoff bestehen, ist darüber hinaus eine schnelle und billige Herstellung gewähr­ leistet, wobei im Bedarfsfall die Profilbereiche 8 bzw. 9 entsprechend gestaltet werden können, mit Rippen, Hinter­ schneidungen oder anderen Rastelementen, um eine funktions­ sichere und schnelle Verbindung zwischen dem jeweiligen Hauptgehäuse 1 bzw. 1′ und den betreffenden angeklipten Ge­ häusen 3 bzw. 4 der Schalteinheiten 5 bzw. 6 sicherzu­ stellen.

Claims (9)

1. Schalter, insbesondere Stößelschalter, mit mehreren durch eine Betätigungseinrichtung betätigbaren Schalteinheiten, dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß der Schalter aus einem Hauptschalter besteht, welcher ein Hauptgehäuse (1, 1′) mit einem Anschlußbereich (7) auf­ weist, in dem die Betätigungseinrichtung (2) und mindestens eine Schalteinheit angeordnet ist,
  • b) daß am Umfang des Hauptgehäuses (1, 1′) des Hauptschal­ ters Ausnehmungen (10) vorgesehen sind, durch welche jeweils ein mit der Betätigungseinrichtung (2) wirkungsmäßig ver­ koppelter Mitnehmer (11) ragt, und
  • c) daß am Umfang des Hauptgehäuses (1, 1′) des Hauptschal­ ters im Bereich der Ausnehmungen (10) in jeweils einem ge­ trennten Gehäuse (3, 4) angeordnete, durch die Mitnehmer (11) betätigbare Schalteinheiten (5, 6) formschlüssig befe­ stigbar sind.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang des Hauptgehäuses (1, 1′) Profilbereiche (8, 9) auf­ weist, in welche die Gehäuse (3, 4) der Schalteinheiten (5, 6) mit Gegenprofilen einlagerbar sind.
3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptgehäuse (1, 1′) mehreckig ausgebildet ist, wobei im Bereich von mindestens zwei Flächen die Profilbereiche (8, 9) zur Halterung der Gehäuse (3, 4) der Schalteinheiten (5, 6) angeordnet sind.
4. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilbereiche (8, 9) nutenförmig ausgebildet sind.
5. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung einen Stößel (12) aufweist, welcher innerhalb des Hauptgehäuses (1, 1′) mit den Mitnehmern (11, 11′) verbunden ist.
6. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Mitnehmer (11, 11′) federnd ausgebildet sind.
7. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Mitnehmer (11, 11′) zusam­ menwirkende Bereich der jeweiligen Schalteinheit (5, 6) oder der Betätigungsvorrichtung langlochartig ausgebildet ist.
8. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinheiten (5, 6) an das Haupt­ gehäuse (1, 1′) anklippbar ausgebildet sind.
9. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptgehäuse (1, 1′) mit einem Befe­ stigungsbereich (15) zur Halterung an einem Träger versehen ist.
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