DE4308090C1 - Druckschalter - Google Patents

Druckschalter

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DE4308090C1
DE4308090C1 DE19934308090 DE4308090A DE4308090C1 DE 4308090 C1 DE4308090 C1 DE 4308090C1 DE 19934308090 DE19934308090 DE 19934308090 DE 4308090 A DE4308090 A DE 4308090A DE 4308090 C1 DE4308090 C1 DE 4308090C1
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Heinrich Dipl Ing Fricke
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Condor Werke Gebr Frede & Co Kg 59320 Ennigerloh GmbH
Condor Werk Gebr Frede GmbH and Co KG
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Description

Die Erfindung betrifft einen Druckschalter mit einem Federdom, der einen durch eine Druckmembran in zwei definierte Endlagen bewegbaren Schnapp­ schalthebel und eine Grundplatte aufweist und einer Schaltkammer, die einen Schaltschieber und mindestens eine durch den Schnappschalthebel unter Zwischenschaltung des Schalters elektrisch trennbare Kontaktpaarung besitzt.
Druckschalter der gattungsgemäßen Art werden häufig für die Überwachung und Steuerung von Kompressoranlagen insbesondere zur Drucklufterzeugung eingesetzt. Die Aufgabe des Druckschalters besteht darin, bei einem über eine Federmechanik im Federdom einstellbaren Überdruckwert im Druckkessel einer Kompressoranlage die Stromversorgung des Kompressors vom Leitungsnetz zu trennen.
Es gibt ferner Ausführungsformen von Druckschaltern, die mit einer Motorschutzeinrichtung in der Schaltkammer und/oder einer zusätzlichen Mechanik versehen sind, die es erlaubt, die Trennbetätigung von Hand oder durch die Auslösemechanik vorzunehmen. Für die verschiedenen Anwendungs­ fälle, die sich aus den unterschiedlichen Bauformen von Kompressoranlagen ergeben, werden üblicherweise unterschiedliche Druckschalter hergestellt.
Durch diese Tatsache ergeben sich bei der Herstellung von Druckschaltern sowie bei der Bevorratung der Einzelteile sowohl beim Kunden als auch beim Hersteller erhebliche Kosten. Herkömmliche Druckschalter haben zusätzlich den Nachteil, daß eine kundenseitige Reparatur und eine nachträgliche Anpassung von Druckschaltern an unterschiedliche Aufgaben nicht möglich sind.
Aus der DE 33 37 530 C2 ist ein Druckschalter bekannt, bei dem aus einem Federdom und einer Druckmembran eine Federdomeinheit gebildet ist und ferner als Baueinheit eine Schaltkammer vorhanden ist, die einen Schalt­ schieber und unter Zwischenschaltung des Schaltschiebers elektrisch trennbare Kontaktpaarungen beinhaltet und der ein Schalthebel zugeordnet ist, der im Schaltkammergehäuse drehbar gelagert und durch eine Feder an das Ende des Schaltschiebers angedrückt gehalten ist und insoweit je nach Lage des Schaltschiebers zwei vorgegebene Lagen hat. Die Federdomeinheit und die Schaltkammerbaueinheit können baulich modulartig zusammengesetzt werden. Die Montage ist jedoch schwierig, da der Schalthebel aufgrund seiner zwei möglichen vorgegebenen Lagen keine eindeutig definierte einzige Fügelage hat und zum Einfädeln des Schalthebels in das Aufnahme­ teil in der Federdomeinheit nur ein relativ schmaler Aufnahmespalt zur Verfügung steht, dessen Spielfreiheit sich nach der gewünschten Druck­ differenz zwischen der Einschaltstellung und der Ausschaltstellung bestimmt.
Bei dem DE-GM 68 11 228 sind Federdom und Schaltkammer in der üblichen Weise baulich in einem Gehäuse integriert und sind durch ein Schnapp­ schaltgetriebe miteinander verknüpft, das auf die Schaltbrücke des Kontaktapparates in der Schaltkammer wirkt. Der Schaltkammer ist ein Motorschutzbaustein zugeordnet, der thermische Auslöseelemente, zum Beispiel Bimetallauslöser, gegebenenfalls magnetische Schnellauslöser und einen Kraftspeicher beinhaltet, der nach Auslösung durch die Auslöse­ glieder in kontaktöffnendem Sinn eigenständig über das Schnappschalt­ getriebe auf den Kontaktapparat einwirken kann. Der Kraftspeicher kann durch Drucktasten auch von Hand betätigt werden. Der Kraftspeicher kann auch als separater Baustein vorgesehen sein, für den das Grundgerät dann mit den entsprechenden Befestigungsmitteln auszustatten ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Herstellung, Lagerhaltung und Reparatur von Druckschaltern in einer von der Praxis geforderten Art und Weise zu vereinfachen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß aus Federdom, Druck­ membran und Schnappschalthebel eine mechanisch in sich funktionsfähige Baueinheit gebildet ist, bei der der Schnappschalthebel eine vorge­ gebene Fügelage hat und auch die Schaltkammer in jeweils unterschiedlicher Ausgestaltung als Baueinheit ausgebildet ist, die für sich mit der erstgenannten Baueinheit baulich modular derart zusammengesetzt ist, daß der Schaltschieber das Ende des Schnappschalt­ hebels übergreift.
Durch diesen erfindungsgemäßen Aufbau des Druckschalters ist es nun möglich, verschiedene kundenspezifische Ausgestaltungen der Schaltkammer je nach Bedarf mit gleichartigen Federdombaueinheiten zu koppeln. Für verschiedene Anwendungsgebiete ist es nunmehr nur noch erforderlich, eine gemeinsame Federdombaueinheit sowie unterschiedliche Schaltkammervarianten lager­ mäßig zu bevorraten, wobei die verschiedenen Varianten der Schaltkammer durch Ergänzung der Grundelemente wie Gehäuse, Schaltkontakte, Schalt­ schieber und Kontaktraumabdeckungen gebildet werden. Sollte es notwendig sein, an einem Druckschalter eine Reparatur vornehmen zu müssen, so können durch Austausch der Federdom- bzw. Schaltkammerbaueinheit die Kosten für die Reparatur des Druckschalters im Gegensatz zu einer Kompletterneuerung gesenkt werden. Es ist außerdem sehr vorteilhaft, Druckschalter nachträg­ lich mit zusätzlichen Funktionsmöglichkeiten ausstatten zu können.
Weitere spezielle Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus dem Merkmale der Unteransprüche.
Bei der Ausgestaltung der Schaltkammerbaueinheit hat es sich insbesondere als zweckmäßig erwiesen, diese mit einem Fanghaken auszustatten, der in einen Durchbruch eingreift, der in der Grundplatte der Federdombaueinheit vorhanden ist.
Durch die Tatsache, daß der Fanghaken der Schaltkammer in den Durchbruch der Grundplatte der Federdombaueinheit eingreift, ist gewährleistet, daß beim Zusammenbau von Schaltkammerbaueinheit und Federdombaueinheit durch sogenanntes "blindes Fügen" beide Baueinheiten automatisch in eine zueinander definierte Position gebracht werden. Mit Hilfe einer Befestigungslasche, die eine Ausnehmung aufweist, durch die beispielsweise eine Schraube gesteckt wird, die in ein Gewinde an der Federdombaueinheit eingreift, werden beide Baueinheiten in vorteilhafter Weise nach dem Zusammenfügen fest miteinander verbunden.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, den Schaltschieber mit einer Ausneh­ mung zu versehen, die an ihrer Oberseite einen Überstand besitzt, der den Eingriff des Betätigungshebels in die Ausnehmung des Schaltschiebers beim Zusammenbau des Druckschalters erleichtert.
Für spezielle Anwendungsfälle kann die Schaltkammer an ihrer Oberseite mit einem Schaltschloß verbunden werden, wobei der Schaltschieber vorteilhafterweise so ausgebildet ist, daß er auf eine Wirkfläche der im Schaltschloß enthaltenen Schaltmechanik drückt. Die Wirkfläche ist als eine schräge Ebene ausgebildet, die ein sicheres Zusammenspiel von Schaltschieber und Schaltmechanik gewährleistet und die Betätigungskräfte gering hält.
Die Schaltkammer des Druckschalters ist üblicherweise mit drei elektrisch trennbaren Kontaktpaarungen ausgestattet. Über diese Kontaktpaarungen sind die einzelnen Phasen des Stromnetzes mit dem Motor des Kompressors einer Druckluftanlage verbunden. Die Kontaktpaarung besteht hierzu aus einem Einspeisekontakt, der mit dem Stromnetz verbunden ist, und einem Last­ kontakt, der in Verbindung zum Kompressormotor steht. Für den Anwendungs­ fall, in dem der Druckschalter mit einer Motorschutzeinrichtung versehen werden soll, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, in eine Kontakt­ leitung ein Bimetallelement mit einem Haltewinkel anzuordnen. Der Strom­ fluß wird in diesem Falle innerhalb der Schaltkammer so geleitet, daß bei einem angegebenen Überstrom die Verformung der Bimetallelemente infolge Wärmeeinwirkung eine Auslösung des Schaltschlosses bewirkt.
Besondere Bedeutung kommt dem Haltewinkel für das Bimetallelement zu. Aufgrund seiner Gestaltung vereinigt der Haltewinkel mehrere unterschiedliche Funktionen in einem Bauteil, was den Herstellungs- und Montageaufwand der Motorschutzeinrichtung in der Schaltkammerbaueinheit wesentlich verkleinert. Neben der Haltefunktion für das Bimetall dient der Haltewinkel durch entsprechende Anschlagflächen gleichzeitig als Montage­ hilfe und besitzt zusätzlich eine Einstelleinrichtung, die es erlaubt, die Lage des Bimetalls in der Schaltkammer zu variieren. Die Einstelleinrich­ tung, die notwendig ist, um sowohl Fertigungstoleranzen als auch infolge mangelnder Wärmeabstrahlungsmöglichkeiten sich ergebende unterschiedliche Verformung der Bimetalle verschiedener Kontaktpaarungen auszugleichen, besteht in einer bevorzugten Ausgestaltung darin, daß der Haltewinkel ein Basisblech, das eine Basisebene definiert, aufweist, aus der eine Lasche im Winkel von vorzugsweise 90° abgewinkelt ist, an der sich wiederum ein vorzugsweise im Winkel von 90° abgekantetes Halteblech befindet, an dem das Bimetallelement festgelegt ist und daß parallel und im Abstand zur Halte­ blechebene sich ein Aufnahmeblech für eine Einstellschraube erstreckt, deren Achse senkrecht zur Aufnahmeblechebene liegt und die mit einem Ende an dem Halteblech des Bimetallelementes anliegt. Die Position des Einstellschrau­ benendes kann durch die Drehung der Einstellschraube verändert werden. Durch die Tatsache, daß das Ende der Einstellschraube an dem Halteblech des Bimetallelementes anliegt, wird bei Positionsänderungen der Einstell­ schraube durch Kraftschluß das Halteblech des Bimetallelementes in eine andere Lage gebracht und somit auch die Lage des Bimetallelementes verän­ dert. Die Gestaltung der Einstelleinrichtung in der oben beschriebenen Weise erlaubt eine besonders feinfühlige Justierung des Bimetallelementes.
Zusätzlich zu der Einstelleinrichtung besitzt der Haltewinkel eine Lasche zur Aufnahme einer elektrischen Kontaktfläche, die sich aus der oben ange­ führten Anschlagebene des Haltewinkels im Winkel von vorzugsweise 90° zu der Seite des Haltewinkels erstreckt, die der Einstelleinrichtung gegen­ überliegt. Dies hat den Vorteil, daß auf zusätzliche Bauteile für die elektrische Verbindung von Schaltschieber und Einspeisekontakt verzichtet werden kann.
Im folgenden werden mehrere Ausführungsbeispiele eines Druckschalters der erfindungsgemäßen Art unter Zuhilfenahme der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Seitenansicht eines Druckschalters im teilmontierten Zustand,
Fig. 2 Seitenansicht mit Teilschnitt eines Druckschalters nach der Montage,
Fig. 3 Seitenansicht der Schaltkammer des Druckschalters aus Fig. 2 mit aufgesetztem Schaltschloß,
Fig. 4 Vorderansicht einer Schaltkammer mit eingebauter Motorschutz­ einrichtung und aufgesetztem Schaltschloß,
Fig. 6 Vorderansicht der Schaltkammer aus Fig. 5,
Fig. 7 perspektivische Darstellung eines Haltewinkels der Schaltkammer aus Fig. 5 und 6,
Fig. 8 perspektivische Seitenansicht des Halteblechs aus Fig. 9,
Fig. 9 Seitenansicht eines Druckschalters mit Unterspannungs- oder Arbeitsstromauslöser,
Fig. 10 Vorderansicht des Druckschalters aus Fig. 9.
Der in Fig. 1 in seiner Zusammenbauphase dargestellte, in seiner Gesamt­ heit mit 1 bezeichnete Druckschalter beinhaltet eine Federdombaueinheit 2 und eine Schaltkammerbaueinheit 3. Die Federdombaueinheit 2 besitzt an ihrem unteren Ende einen sechskantförmigen Flansch 4 mit Innengewinde, der direkt oder über eine Verbindungsleitung an einen Druckluftkessel ange­ schlossen werden kann. An den Flansch 4 schließt sich nach oben eine Grund­ platte aus Metall an. Zur Federdombaueinheit 2 gehört außerdem ein Federdom 21, ein Federdomgehäuse 9 und ein Schnappschalthebel 6. Die in Fig. 1 gezeichnete Stellung des Schnappschalthebels 6 wird nach oben durch einen Anschlag 7 begrenzt, der gegen einen Vorsprung 8 des Federdomgehäuses 9 schlägt. Im Federdomgehäuse 9 sind außerdem zwei sich gegenüberliegende Steckachsen 10 gelagert, an denen der Schnappschalthebel 6 drehbar gelagert ist. Die obere Endlage des Schnappschalthebels 6 entspricht der Fügelage für die Montage.
Aus Fig. 2 wird deutlich, daß der Schnappschalthebel 6 aus seiner in Fig. 1 dargestellten oberen Position in eine in Fig. 2 gestrichelt darge­ stellte untere Position 2 bewegbar ist. Aus Fig. 2 wird außerdem deutlich, daß der Schnappschalthebel 6 Teil eines kraftbeeinflußten Umschalters 11 mit zwei stabilen Verharrungspunkten ist. Zum Umschalter 11 gehören als zusätzliche Bauelemente die Schenkelfeder 12, der Schalthebel 13 sowie der mit einer Spindel 14 verschraubte Mitnehmer 15.
Der am Flansch 4 anstehende Kesseldruck wird durch die Öffnung 18 unter eine Druckmembran 16 geleitet. Die Druckmembran 16 übt über einen Membranteller 17 eine druckabhängige Kraft auf den Mitnehmer 15 aus. Die Bewegung des Mitnehmers 15 überträgt sich auf den Schalthebel 13, weil diese in eine umlaufende Nut 19 des Mitnehmers 15 eingreift.
Die Bewegung des Umschalters 11 wird nach unten durch eine Nase 20 am Schalthebel 13 begrenzt, die in Stellung 2 des Schnappschalthebels 6 auf der Grundplatte 5 der Federdombaueinheit 2 aufliegt. Die Schenkelfeder 12 als Verbindungsglied zwischen Schalthebel 13 und Schnappschalthebel 6 sorgt dafür, den Umschalter, respektive den Schnappschalthebel, in die obere Position 1 bzw. untere Position 2 zu drücken. Dies geschieht dadurch, daß bei Bewegung des Mitnehmers 15 die Summe aller Momente am Schnappschalt­ hebel 6 und Schalthebel 13 den Nullpunkt so durchschreiten, daß eine Bewegung in Richtung der jeweils gegenüberliegenden Position ausgelöst wird. Die gesamte Federdombaueinheit 2 bildet eine stabile in sich funktionsfähige Baueinheit, die in Abhängigkeit des Kesseldrucks bei einem bestimmten Grenz­ druck eine Bewegung des Schnappschalthebels 6 hervorruft.
Die in Fig. 1 abgebildete Schaltkammerbaueinheit 3 besitzt bei unter­ schiedlichem Innenaufbau immer ein einheitliches Kunststoffgehäuse 25. Im Schaltkammergehäuse 25 sind an der Rückseite Stromanschlüsse 27 zugäng­ lich, die mit im Inneren des Schaltkammergehäuses 25 vorhandenen Kontakt­ paarungen verbunden sind. An der Unterseite des Schaltkammergehäuses 25 befindet sich ein Fanghaken 26, der senkrecht nach unteren über die untere Kante des Schaltkammergehäuses 25 hervorsteht. Der Fanghaken 26 ist an seinem freien Ende um 90° zur Rückseite des Schaltkammergehäuses 25 abge­ winkelt. Die im Schaltkammergehäuse 25 vorhandenen Kontaktpaarungen werden über einen Schaltschieber 28 elektrisch miteinander verbunden oder getrennt. Der Schaltschieber 28 besitzt an seinem unteren Ende eine Ausnehmung 29, wobei die Ausnehmung 29 an ihrer Oberseite einen Überstand 30 aufweist. An der Oberseite des Schaltkammergehäuses 25 befindet sich eine Befestigungs­ lasche 31, die eine zur Vorderseite des Schaltkammergehäuses hin offene, U-förmige Ausnehmung 32 besitzt.
Beim Zusammenbau des Druckschalters 1, d. h. beim Zusammenfügen der Federdombaueinheit 2 und der Schaltkammerbaueinheit 3 wird zuerst der Fanghaken 26 des Schaltkammergehäuses 25 in eine Ausnehmung 34 der Federdomgrundplatte 5 eingesetzt. Der Fanghaken 26 dient bei diesem Montageschritt als Höhenpositionierung für das Schaltkammergehäuse und als Drehpunkt beim folgenden Heranklappen des Schaltkammergehäuses 25 an die Federdombaueinheit 2. Während des Heranklappens greift der Schnappschalthebel 6 mit seiner Nase 33 in die Ausnehmung 29 des Schaltschiebers 28 ein, wobei ein Überstand 30 den Eingriffsvorgang erleichtert.
Nach Beendigung des Montagevorganges kommt die Lasche 31 des Schaltkammer­ gehäuses 25 an der Oberseite des Federdomgehäuses 9 zur Auflage.
Mit Hilfe der bereits vormontierten Schraube 36, die in die Ausnehmung 32 der Befestigungslasche 31 eingreift, werden Schaltkammerbaueinheit und Federdombaueinheit miteinander verbunden.
In Fig. 3 und 4 ist eine Schaltkammerbaueinheit 3 abgebildet, die an ihrer Oberseite durch Aufsatz eines Schaltschlosses 40 erweitert wurde. Das Schaltschloß dient dazu, mit Hilfe einer im Schaltschloß enthaltenen Schloßmechanik durch Betätigung des Handknebels 41 den Schaltschieber 28 zwangsweise nach unten zu bewegen und dort festzu­ halten. Am Schaltschieber befinden sich federbelastete Kontaktbrücken 37, die jeweils einen Lastkontakt 38 und einen Einspeisekontakt 39 elektrisch miteinander verbinden. Diese Verbindung wird durch die Abwärtsbewegung des Schaltschiebers 28 infolge der Drehung des Handknebels 41 unterbrochen. Die Verbindung zwischen Schaltschieber 28 und der Schaltmechanik des Schaltschlosses 40 wird durch eine einseitig gerundete Nase 42 am Schalt­ schieber 28 hergestellt.
Die gerundete Seite der Nase 42 drückt gegen eine Wirkfläche 43 der Schloß­ mechanik, die zur Verkleinerung der Betätigungskräfte als schräge Ebene ausgebildet ist.
Eine weitere Ausgestaltung der Schaltkammerbaueinheit ist in Fig. 5 und Fig. 6 dargestellt. Zusätzlich zu dem bereits beschriebenen Schaltschloß 40 ist in diesem Ausführungsbeispiel in die Schaltkammerbaueinheit 3 eine mit Hilfe von Bimetallauslösern realisierte Motorschutzeinrichtung integriert. Die Lastkontaktklemme 45 ist hierbei nicht direkt mit dem Lastkontakt 38 verbunden, vielmehr führt der Stromfluß zusätzlich über einen Klemmenwinkel 46, ein bewickeltes Bimetallelement 47 sowie einen Haltewinkel 50 zum Lastkontakt 38. Die Verbindung zwischen Lastkontakt 38 und Einspeisekontakt 39 wird wie oben beschrieben über die Kontaktbrücke 37 des Schaltschiebers 28 hergestellt. Die Bewicklung des Bimetallelementes 47 besteht aus einem Draht, der ausgehend vom Klemmenwinkel 46 spiralförmig um das Bimetall bis zum freien Ende 49 gelegt ist. Zwischen Draht 48 und Bimetallelement 47 befindet sich eine Isolierschicht 51, die einen elektrischen Kontakt zwischen Bimetallelement 47 und Draht 48 verhindert und sich kurz vor das freie Ende 49 des Bimetallelementes 47 erstreckt. Am freien Ende 49 sind das Bimetallelement 47 und der Draht 48 miteinander verschweißt. Fließt Strom durch den Draht 48, so wird dieser erwärmt und heizt gleichzeitig das Bimetallelement 47 auf. Das Bimetallelement verformt sich aufgrund seiner physikalischen Grundstruktur und betätigt einen Schieber 52. Bei einem angegebenen Überstrom erwärmt und verformt sich das Bimetallelement 47 so stark, daß über den Schieber 52 die Schloßmechanik des Schaltschlosses 40 ausgelöst wird, wodurch der Schaltschieber 28 nach unten bewegt und die Verbindung zwischen Lastkontakt 38 und Einspeise­ kontakt 39 unterbrochen wird.
Das bewickelte Bimetallelement 47 ist in der Schaltkammer mit Hilfe des Haltewinkels 50 räumlich festgelegt. Die Verbindung zwischen Haltewinkel 50 und Bimetallelement 47 erfolgt durch Schweißung im Schweißpunkt 53. In den Fig. 7 und 8 ist die Ausgestaltung des Haltewinkels 50 insbesondere in räumlicher Hinsicht verdeutlicht. Der Haltewinkel 50 vereinigt durch seine spezielle Gestaltung eine Kontaktfläche 55 sowie eine Justiereinrichtung 56 als auch den Schweißpunkt 53 als Befestigung des Bimetallelementes 47 in einem Bauteil.
Der Haltewinkel besteht aus einer Kupferlegierung und besitzt ein Basisblech 57, das an einer Zwischenwand 58 der Schaltkammerbaueinheit 3 anliegt. Dieses Basisblech 57 definiert eine Basisebene, aus der sich, wie in Fig. 7 dargestellt, eine Lasche 59 im Winkel von 90° nach unten erstreckt, an der sich die rechteckige Kontaktfläche 55 befindet. Aus der Basisebene hinaus erstreckt sich ebenfalls im Winkel von 90° abgekantet nach oben eine zweite Lasche 60, an der sich ein im Winkel von 90° zur Lasche 60 abgewin­ keltes Halteblech 61 befindet, an dessen freiem Ende das Bimetallelement 47 durch den Schweißpunkt 53 festgelegt ist.
Der Knickbereich 62 zwischen Lasche 60 und Halteblech 61 ist mit einer Einkerbung 63 versehen und im Querschnitt geringfügig geschwächt, um die Beweglichkeit des Haltebleches 61 gegenüber der "festen" Lasche 60 zu erhöhen.
Aus der Basisebene hinaus erstreckt sich nach oben parallel und im Abstand zum Halteblech 61 ein Aufnahmeblech 64, in dessen Mitte sich lotrecht zur Blechebene ein Durchgangsgewinde zur Aufnahme einer Einstellschraube 65 befindet, deren zum Halteblech gewandtes Vorderende an diesem anliegt und deren gegenüberliegendes, über das Aufnahmeblech nach hinten vorstehendes Ende eine Werkzeugaufnahme als Drehhilfe für die Einstellschraube. 65 besitzt. Durch Rechtsdrehung der Einstellschraube 65 wird eine Druckkraft auf das Halteblech 61 ausgeübt. Der elastische Knickbereich 62 erlaubt es dem Halteblech 61, der Druckkraft durch die Einstellschraube 65 nachzugeben. Da das Bimetallelement 47 mit dem Halteblech 61 fest verbunden ist, wird sich das freie Ende des Bimetallelementes 47 entsprechend der in Fig. 7 gezeichneten Richtung des Pfeiles A bewegen. Eine Bewegung in entgegen­ gesetzter Richtung erfolgt bei Linksdrehung der Schraube durch die elastischen Rückstellkräfte des Knickbereiches 62.
Oberhalb der Knickstelle 62 und der Einkerbung 63 befindet sich senkrecht zur Basisebene eine Anschlagfläche 66, die sowohl für die Justierung des Haltewinkels 50 bei der Herstellung als auch für den anschließenden Einbau in die Schaltkammerbaueinheit hilfreich ist.
Üblicherweise werden bei Verwendung eines Druckschalters mit Motorschutz­ einrichtung alle Phasen des Motors einzeln über ein Bimetallelement gegen Überströme abgesichert. Aus diesem Grunde sind in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 und 6 drei Schaltkammerabschnitte 70, 71, 72 mit je einer Bimetallanordnung übereinander dargestellt. Die freien Enden 75, 76, 77 jedes Bimetallelementes wirken gemeinsam auf den Schieber 52, so daß bereits die Überlastung einer Phase zur Auslösung des Schaltschlosses führt. Die Einstellung der freien Enden 75, 76, 77 der Bimetallelemente durch jeweils eine Justiereinrichtung ist insbesondere deshalb wichtig, um eine unterschiedliche Erwärmung der Bimetallelemente in den Schalt­ kammerabschnitten 70, 71, 72 bei gleicher Stromstärke auszugleichen. Die unterschiedliche Erwärmung der Bimetallelemente ergibt sich dadurch, daß die Wärmeabstrahlung insbesondere der Kammer 71 infolge der unten und oben angeordneten Kammern 70 bzw. 72 sehr viel geringer ausfällt als bei den oben und unten gelegenen Kammern. Aus diesem Grunde wird man das freie Ende des Bimetallelementes aus der Kammer 71 so einstellen, daß es bis zum Auslösezeitpunkt einen größeren Verformungsweg zurücklegen kann als die in Kammer 70 bzw. 72 angeordneten Bimetallelemente.
Darüber hinaus können mit der Justiereinrichtung 56 Fertigungs- und Montagetoleranzen der Motorschutzeinrichtung ausgeglichen werden.
Unabhängig von den bereits beschriebenen Ausstattungsvarianten der Schaltkammerbaueinheit 3 mit einer Motorschutzeinrichtung kann der Druckschalter 1 in einer speziellen Ausgestaltung so ergänzt werden, daß die Möglichkeit zur Fernauslösung des Schalters, wie dies beispiels­ weise bei Verwendung von Notausschaltern notwendig ist, besteht. Zur Realisierung dieser Funktion wird an die Federdombaueinheit 2 seitlich ein Unterspannungs- oder Arbeitsstromauslöser 80 angeordnet. In den Fig. 9 und 10 ist verdeutlicht, daß der Unterspannungs- oder Arbeitsstromauslöser 80 über eine Schaltstange 81 und einen Umlenkhebel 82 auf einen Haken 83 wirkt, der seitlich durch eine Öffnung 84 aus dem Schaltschloß 40 herausragt. Eine Bewegung des Hakens 83 nach oben in Rich­ tung auf den Handknebel 41 führt über die im Schaltschloß 40 integrierte Auslösemechanik zur Trennung der elektrischen Verbindung zwischen Strom­ netz und angeschlossenem Kompressormotor.
Bezugszeichenliste
 1 Druckschalter
 2 Federdombaueinheit
 3 Schaltkammerbaueinheit
 4 Flansch
 5 Grundplatte
 6 Schnappschalthebel
 7 Anschlag
 8 Vorsprung
 9 Federdomgehäuse
10 Steckachse
11 Umschalter
12 Schenkelfeder
13 Schalthebel
14 Spindel
15 Mitnehmer
16 Druckmembran
17 Membranteller
18 Öffnung
19 Nut
20 Nase
21 Federdom
25 Schaltkammergehäuse
26 Fanghaken
27 Stromanschlüsse
28 Schaltschieber
29 Ausnehmung
30 Überstand
31 Befestigungslasche
32 Ausnehmung
33 Nase
34 Durchbruch
36 Schraube
37 Kontaktbrücke
38 Lastkontakt
39 Einspeisekontakt
40 Schaltschloß
41 Handhebel
42 Nase
43 Wirkfläche
45 Lastkontaktklemme
46 Klemmenwinkel
47 Bimetallelement (bewickelt)
48 Draht
49 freies Ende
50 Haltewinkel
51 Isolierung
52 Schieber
53 Schweißpunkt
55 Kontaktfläche
56 Justiereinrichtung
57 Basisblech
58 Zwischenwand
59 Lasche
60 Lasche
61 Halteblech
62 Knickbereich
63 Einkerbung
64 Ausnahmeblech
65 Einstellschraube
66 Anschlagfläche
70 Schaltkammerabschnitt 1
71 Schaltkammerabschnitt 2
72 Schaltkammerabschnitt 3
75 freies Ende 1
76 freies Ende 2
77 freies Ende 3
80 Unterspannungs- oder Arbeitsstromauslöser
81 Schaltstange
82 Umlenkhebel
83 Haken
84 Öffnung

Claims (11)

1. Druckschalter mit einem Federdom, der einen durch eine Druckmembran in zwei definierte Endlagen beweglichen Schnappschalthebel und eine Grundplatte aufweist, und einer Schaltkammer, die einen Schalt­ schieber und mindestens eine durch den Schnappschalthebel unter Zwischenschaltung des Schaltschiebers elektrisch trennbare Kontakt­ paarung besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß aus Federdom (21), Druckmembran (16) und Schnappschalthebel (6) eine mechanisch in sich funktionsfähige Federdombaueinheit (2) gebildet ist, bei der der Schnappschalthebel (6) eine vorgegebene Fügelage hat, und daß auch die Schaltkammer in jeweils unterschiedlicher Ausgestaltung als Schaltkammerbaueinheit (3) ausge­ bildet ist, die mit der erstgenannten Federdombaueinheit (2) baulich modulartig derart zusammengesetzt ist, daß der Schaltschieber (28) das Ende des Schnappschalthebels (6) übergreift.
2. Druckschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkammerbaueinheit (3) einen Fanghaken (26) aufweist, der in einen Durchbruch (34) der Grundplatte (5) der Federdombaueinheit (2) eingreift.
3. Druckschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkammerbaueinheit (3) eine Befestigungslasche (31) besitzt, die an der Federdombaueinheit (2) durch lösbare Befestigungsmittel (36) festlegbar ist.
4. Druckschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltschieber (28) eine Ausnehmung (29) besitzt, die an ihrer Oberseite einen Überstand (30) aufweist.
5. Druckschalter nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkammerbaueinheit (3) mit einem Schaltschloß (40) lösbar verbunden ist, wobei der Schaltschieber (28) der Schaltkammer­ baueinheit (3) mit der Schaltmechanik des Schaltschlosses (40) durch eine Wirkfläche verbunden ist.
6. Druckschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkfläche aus einer schrägen Ebene besteht.
7. Druckschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch durch den Schaltschieber (28) trennbare Kontaktpaarung aus einem Einspeisekontakt (39) und einem Lastkontakt (38) besteht, wobei in einer Kontaktleitung ein Bimetallelement (47) und ein Haltewinkel (50) für das Bimetallelement (47) angeordnet sind.
8. Druckschalter, insbesondere nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltewinkel (50) eine Einstelleinrichtung (56) für das Bimetallelement (47) und eine elektrische Kontaktfläche (55) aufweist.
9. Druckschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltewinkel (50) ein Basisblech (57), welches eine Basisebene definiert, aufweist, aus der eine Lasche (59) zur Aufnahme der elektrischen Kontaktfläche (55) im Winkel von vorzugsweise 90° abgewinkelt ist, eine zweite Lasche (60) ist in der gleichen Ebene wie die erste Lasche (59) zur gegenüberliegenden Seite hin abgewinkelt. An der zweiten Lasche (60) befindet sich ein vorzugsweise im Winkel von 90° abgewinkeltes Halteblech (61), an dem das Biegeteilelement (47) festgelegt ist; parallel und im Abstand zur Halteblechebene erstreckt sich ein Aufnahmebereich (64) für eine Einstellschraube (65), deren Achse senk­ recht zur Aufnahmeblechebene liegt und die mit einem Ende an dem Halteblech (61) des Bimetallelementes (47) anliegt.
10. Druckschalter nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkammerbaueinheit (3) ein Unterspannungs- oder Arbeitsstromauslöser (80) zugeordnet ist, der über eine Umlenkmechanik in das Schaltschloß (40) eingreift.
11. Druckschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fügelage des Schnappschalthebels durch einen oberhalb des Schnapp­ schalthebels angeordneten Anschlag (7) vorgegeben ist.
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