DE4433042C2 - Kraftfahrzeugtürverschluß mit Überwachungsstromkreis für die Überwachung der Schließstellung der Kraftfahrzeugtür - Google Patents

Kraftfahrzeugtürverschluß mit Überwachungsstromkreis für die Überwachung der Schließstellung der Kraftfahrzeugtür

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DE4433042C2
DE4433042C2 DE4433042A DE4433042A DE4433042C2 DE 4433042 C2 DE4433042 C2 DE 4433042C2 DE 4433042 A DE4433042 A DE 4433042A DE 4433042 A DE4433042 A DE 4433042A DE 4433042 C2 DE4433042 C2 DE 4433042C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugtürverschluß mit Schließkeil und Schloß, bei dem der Schließkeil an einem Türpfosten der Kraftfahrzeugkarosserie befestigt sowie das Schloß in der Kraftfahrzeugtür untergebracht ist, bei dem der Schließkeil ein Schließelement und das Schloß eine von dem Schließelement betätigbare Drehfalle aufweist und bei dem im Schließkeil für einen Überwachungsstromkreis ein Schalter für die Überwachung der Schließstellung der Kraftfahrzeugtür untergebracht ist, der von der Drehfalle betätigt ist und wenn die Drehfalle sich in Schließstellung befindet und in dieser Stellung das Signal "Kraftfahrzeugtür geschlossen" und bei anderen Stellungen der Drehfalle das Signal "Kraftfahrzeugtür geöffnet" produziert. - Der Schalter dient dazu, den Schließ- oder Öffnungszustand der Kraftfahrzeugtür zu überwachen, der mittelbar von der Stellung der Drehfalle abnehmbar ist, und/oder bei unerlaubtem Öffnen der Kraftfahrzeugtür Alarm auslöst. Das Schließelement kann eine Ausnehmung im Schließkeil, aber auch ein Schließbolzen sein. Der Schließkeil wird in der Praxis auch als Schloßhalter bezeichnet.
Bei dem bekannten Kraftfahrzeugtürverschluß, von dem die Erfindung ausgeht (DE 37 40 757 C2), ist das Betätigungs­ element des Schalters ein Stößel, der wie der Schalter im rückwärtigen Bereich des Schließkeils untergebracht ist. Eine Steuerkurve an der Drehfalle steuert den Stößel. Der Stößel steht unter der Einwirkung einer Rückstellfeder. Die insoweit bekannten Maßnahmen haben sich bewährt. In der Funktionsstellung "Kraftfahrzeugtür geschlossen, Drehfalle in Schließstellung" ist der Stößel eingedrückt. Wird die Drehfalle aus der Schließstellung in Offenstellung bewegt, der Stößel aber festgehalten, so zeigt der elektrische Stromkreis, dem der Schalter angehört, wegen des festge­ haltenen Stößels die Funktionsstellung "Kraftfahrzeugtür geschlossen, Drehfalle in Schließstellung" an, tatsächlich ist jedoch die Kraftfahrzeugtür zu öffnen bzw. geöffnet. Der Stößel kann festgehalten sein, weil er z. B. im Winter festgeforen ist, er kann aber auch unerlaubt mit einem Werkzeug im Zusammenhang mit Bemühungen um einen Diebstahl des Kraftfahrzeuges festgehalten sein. Bei dieser bekannten Ausführungsform ist, anders ausgedrückt, der Schalter mit der Drehfalle in funktioneller Hinsicht keinesfalls unlös­ bar gekoppelt. Insoweit ist der bekannte Kraftfahrzeugtür­ verschluß verbesserungsfähig.
Aus der DE 3610 654 A1 ist ein Türverschluß bekannt, bei dem die Drehfalle mit einem drehfesten separaten Supportelement für einen Magneten ausgerüstet ist, der einen Read-Kontakt beeinflußt.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, den eingangs beschriebenen Kraftfahrzeugtürverschluß so weiter auszubilden, daß die Funktionsstellung "Kraftfahrzeugtür geschlossen, Drehfalle in Schließstellung" oder "Kraftfahr­ zeugtür geöffnet" zuverlässig erfolgt.
Die Lösung dieses technischen Problems lehrt der Patent­ anspruch 1, u. a. nämlich, daß der Schalter als ein berüh­ rungslos arbeitender elektrischer Fernwirkschalter ausge­ führt ist, von dem in Schließstellung der Drehfalle das Signal "Kraftfahrzeugtür geschlossen" und bei anderen Stel­ lungen der Drehfalle das Signal "Kraftfahrzeugtür geöffnet" abnehmbar ist. - Auf diese Weise ist der Schalter mit der Drehfalle in funktioneller Hinsicht sowohl bei der Schließbewegung als auch bei der Öffnungsbewegung der Dreh­ falle unlösbar gekoppelt und die Drehfalle erzeugt neben dem Signal "Kraftfahrzeugtür geschlossen" ein Signal "Kraftfahrzeugtür geöffnet", wenn sie sich in die Offen­ stellung der Drehfalle bewegt und/oder in dieser befindet. Die Signale "Kraftfahrzeugtür geschlossen", "Kraftfahrzeug­ tür geöffnet" stehen im Ja/Nein-Zusammenhang. Das Signal "Kraftfahrzeug geschlossen" kann also auch durch ein "Schweigen" dargestellt sein. Die fernwirkende Zwangs­ kopplung zwischen Schalter und Drehfalle läßt sich auf ver­ schiedene Weise verwirklichen. So kann der Schalter als ein Hallsensor ausgeführt sein und können die Drehfalle und/oder der Schließkeil mit einem Betätigungsmagneten für den Hallsensor ausgerüstet sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit, den Schalter als einen Read-Kontakt auszubil­ den und die Drehfalle und/oder den Schließkeil mit einem Betätigungsmagneten für den Read-Kontakt auszurüsten. Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung mit fern­ wirkender Zwangskopplung weist der Schalter eine Licht­ schranke auf und unterbricht die Drehfalle als Blende in Schließstellung die Lichtschranke, während sie in Offen­ stellung oder auf dem Weg zur Offenstellung die Licht­ schranke freigibt.
Die Lösung geht von der Tatsache aus, daß die Drehfalle eines Kraftfahrzeugtürverschlusses bei der Schließbewegung oder Öffnungsbewegung der Drehfalle und damit der Kraft­ fahrzeugtür zwangsweise eine Drehbewegung ausführt und daß eine in funktioneller Hinsicht unlösbare Kopplung des Schalters mit der Drehfalle die eingangs beschriebenen Män­ gel einfach und sicher beseitigt. Die beschriebene funktio­ nelle Zwangskopplung wird erfindungsgemäß fernwirkend ver­ wirklicht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Schema zu einem Kraftfahrzeugtürverschluß, bei dem die Zwangskopplung zwischen Schalter und Dreh­ falle fernwirkend verwirklicht ist,
Fig. 2 eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 1 aus Rich­ tung des Pfeiles A,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 3 aus Rich­ tung des Pfeiles B und
Fig. 5 entsprechend der Fig. 2 eine weitere Ausführungs­ form.
Der in den Figuren darstellte Kraftfahrzeugtürverschluß weist einen Schließkeil 1 und ein Schloß 2 auf. Der Schließkeil 1 ist an einem Türpfosten der Kraftfahrzeug­ karosserie befestigt, das Schloß 2 ist in der Kraftfahr­ zeugtür untergebracht. Der Schließkeil 1 besitzt im Ausführungsbeispiel ein Schließelement 3 in Form eines Schließbolzens. Das Schloß besitzt eine von dem Schließ­ element 3 betätigbare Drehfalle 4. Außerdem ist ein Schalter 5 eines elektrischen Überwachungsstromkreises vorgesehen, der mit der Drehfalle 4 wechselwirkt. Der Drehfalle ist eine Sperrklinke 6 zugeordnet. Der Schalter 5 überwacht den Schließzustand des Kraftfahrzeugtürver­ schlusses.
In den Fig. 1 bis 5 ist der Schalter 5 als ein berührungs­ los arbeitender elektrischer Fernwirkschalter ausgeführt, von dem in Schließstellung der Drehfalle 4 das Signal "Kraftfahrzeugtür geschlossen" und bei anderen Stellungen der Drehfalle das Signal "Kraftfahrzeugtür geöffnet" abnehmbar sind.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 ist als Schalter 5 ein Hallsensor 15 vorgesehen. In Fig. 1 ist die Drehfalle 4 mit einem Betätigungsmagneten 16 für den Hallsensor 15 ausgerüstet. In Fig. 2 sind demgegenüber der Hallsensor 15 und der Betätigungsmagnet 16 für den Hallsensor 15 in dem Schließkeil 1 angeordnet. Im Fall der Fig. 1 bewegt sich der Betätigungsmagnet 16 mit der Drehfalle 4, um in der beschriebenen Weise zu wirken. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 funktioniert die Drehfalle 4 gleichsam als eine magnetische Blende.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 ist anstelle des Hallsensors ein Read-Kontakt 17 als Schalter 5 vorge­ sehen. Die Drehfalle 4 bzw. der Schließkeil 1 sind mit einem Betätigungsmagneten 18 für den Read-Kontakt 17 ausgerüstet. In Fig. 3 bewegt die Drehfalle 4 den Betäti­ gungsmagneten 18. In Fig. 4 funktioniert die Drehfalle 4 wiederum als magnetische Blende.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 weist der Schalter 5 eine Lichtschranke 19 auf und die Anordnung ist so getroffen, daß die Drehfalle 4 als Blende in Schließ­ stellung die Lichtschranke 19 unterbricht sowie in Offen­ stellung oder auf dem Weg zur Offenstellung die Lichtschranke 19 freigibt.
In den Fig. 1 bis 5 sind auch Schaltungselemente 20 für die berührungslos arbeitenden elektrischen Fernwirkschalter angedeutet, die für sich sprechen und nicht der besonderen Behandlung bedürfen.

Claims (1)

1. Kraftfahrzeugtürverschluß mit Schließkeil und Schloß, bei dem der Schließkeil an dem Türpfosten der Kraftfahrzeug­ karosserie befestigt sowie das Schloß in der Kraftfahrzeug­ tür untergebracht ist, bei dem der Schließkeil ein Schließelement und das Schloß eine von dem Schließkeil be­ tätigte Drehfalle aufweist und bei dem im Schließkeil für einen elektrischen Überwachungsstromkreis ein Schalter für die Überwachung der Schließstellung der Kraftfahrzeugtür untergebracht ist, der von der Drehfalle betätigt ist und wenn die Drehfalle sich in Schließstellung befindet und in dieser Stellung das Signal "Kraftfahrzeugtür geschlossen" und bei anderen Stellungen der Drehfalle (4) das Signal "Kraftfahrzeugtür geöffnet" produziert, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schalter (5) als Hall­ sensor (15) ausgeführt und die Drehfalle (4) und/oder der Schließkeil (1) mit einem Betätigungsmagneten (16), der den Hallsensor beeinflußt, ausgerüstet sind, oder daß der Schalter (5) als ein Read-Kontakt (17) ausgebildet ist und die Drehfalle (4) und/oder der Schließkeil (1) mit einem Betätigungsmagneten (18), der den Read-Kontakt (17) beein­ flußt, ausgerüstet sind oder daß der Schalter (5) eine Lichtschranke (19) aufweist und die Drehfalle (4) als Blende in Schließstellung die Lichtschranke (19) unter­ bricht sowie in Offenstellung oder auf dem Weg zur Offen­ stellung die Lichtschranke (16) freigibt.
DE4433042A 1994-04-13 1994-09-16 Kraftfahrzeugtürverschluß mit Überwachungsstromkreis für die Überwachung der Schließstellung der Kraftfahrzeugtür Revoked DE4433042C2 (de)

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