DE2336579A1 - Weckerausloesevorrichtung - Google Patents
WeckerausloesevorrichtungInfo
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- G04C—ELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
- G04C23/00—Clocks with attached or built-in means operating any device at preselected times or after preselected time-intervals
- G04C23/14—Mechanisms continuously running to relate the operation(s) to the time of day
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- G04C21/00—Producing acoustic time signals by electrical means
- G04C21/16—Producing acoustic time signals by electrical means producing the signals at adjustable fixed times
- G04C21/20—Producing acoustic time signals by electrical means producing the signals at adjustable fixed times by closing a contact to ring an electromechanical alarm
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Description
Ba 2551
JAZ S.A.
Paris / Frankreich
Paris / Frankreich
We ckerauslösevorri ch tung
Die Erfindung betrifft eine Weckerauslösevorrichtung für eine Uhr.
Die Weckerauslösevorrichtung gemäß der Erfindung ist zur
Verwendung mit einem Uhrwerk bestimmt, das in einem bestimmten Zeitpunkt, der durch eine Voreinstelleinrichtung
gewählt wird, eine Alarmorgan betätigt, das durch das Schließen eines elektrischen Kreises gesteuert wird.
Gemäß der Erfindung zeichnet sich die Vorrichtung, die ein Stundenrad aufweist, das mit dem Stundenzeiger verbunden
ist und von dem Uhrwerk angetrieben wird, und ein Steuerrad aufweist, das mit dem Weckerzeiger verbunden
ist, der durch eine manuelle Steuereinrichtung voreinstellbar ist, dadurch aus, daß das Steuerrad, das unter
der Wirkung eines elastischen Teils axial verschiebbar ist, wenigstens einenNocke aufweist, der mit einer der
Stirnflächen des Stundenrades in Berührung gehalten wird und der in wenigstens einen Schlitz eingreifen kann,
in dem Stundenrad vorgesehen ist, um an wenigstens einem
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Vorsprung ohne Winkelspiel anzugreifen, der an einem Zwischenglied sitzt, das axial verstellbar ist, um eine
Steuereinrichtung des Alarmorgans zu betätigen.
Die Dauer des Betriebs der Alarmeinrichtung hängt von der Breite des Vorsprungs bezüglich der abfallenden Fläche
Diese Breite kann wegen der sehr genauen Ausführung des Stundenrades und des Zwischenglieds, die als Formteile
ausgebildet werden können, eine sehr geringe Winkelgröße haben. Durch Änderung der Breite des Vorsprungs des Zwischenglieds
ist es jedoch möglich, nötigenfalls mehr oder weniger lange Klingelzeiten zu erhalten.
Im Gegensatz zu den bekannten Ausführungsformen ermöglicht
es diese Vorrichtung, sehr kurze elektrische Leitungen zu verwenden.
Die Platte, die den Antrieb trägt und im allgemeinen an
das Uhrwerk angepaßt ist, kommt bei der Vorrichtung weder vom elektrischen noch vom mechanischen Standpunkt zur
Wirkung, da sie nur als Anlage für das elastische Organ dient, das auf das Steuerrad einwirkt. Diese Funktion erfordert
jedoch keine genaue Positionierung, wie dies häufig der Fall ist.
Die Auslösevorrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht es genau den AuslöseZeitpunkt und die Kontaktdauer unmittelbar
bei der Konstruktion zu erhalten, ohne daß Nacharbeiten bei der Montage erforderlich sind. Außerdem wird die
Störung des Uhrwerks verringert.
Das elastische Organ, das auf das Steuerrad einwirkt, besteht aus einer konischen Feder großer Nachgiebigkeit, die
einen geringen Platzbedarf hat und keine genaue Tarierung erfordert.
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Die gesamte Auslösevorrichtung benötigt nur eine geringe Dicke zwischen der Grundplatte und der den Antrieb tragenden
Platte. Außerdem sind keine Vormontagearbeiten erforderlich.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1 bis 5 beispielsweise erläutert. Es zeigt;
Figur 1 einen Querschnitt einer Weckerauslösevorrichtung gemäß der Erfindung, in dessen rechtem
Teil die Vorrichtung in der nicht ausgelösten und in dessen linkem Teil die Vorrichtung in
der Auslösestellung dargestellt ist,
Figur 2 eine perspektivische Darstellung des Steuerrads mit den Nocken,
Figur 3 eine perspektivische Darstellung des Zwischenglieds und seiner Vorsprünge,
Figur 4 aine Aufsicht des Stundenradss mit den Schlitzen,
ia die die Vorsprünge eingreifen, und
Figur 5 den elektrischen Speisekreis des Alarmorgans.
Fig. 1 zeigt eine Platte 1, die das Uhrwerk trägt und an der ein Zifferblatt 2 unter Zwischenschaltung einer Dichtung
3 angeordnet sind. Parallel zur Platte 1 ist eine Grundplatte 4 angeordnet, die eine Bohrung 5 aufweist, in die
das eine Ende einer Hülse 6 eingreift, die mit einer Schulter 7 auf dieser Platte aufliegt. An der Hülse 6 ist ein
Stundenrad 8 befestigt, das durch ein Rohrstück 8a verlängert ist, an dem ein Stundenzeiger 9 befestigt ist, der
gegenüber dem Zifferblatt 2 angeordnet ist.
Das Stundenrad 8 hat eine Verzahnung 10, die mit einem Ritzel 11 in Eingriff steht, das mit dem Uhrwerk derart
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verbunden ist, daß das Stundenrad 8 von dem Uhrwerk in
bekannter Weise angetrieben wird. An dem Rohrstück 8a des Stundenrads ist axial verschiebbar ein Steuerrad 12
angeordnet, das ebenfalls ein Rohrstück 12a aufweist, das an seinem Ende einen Weckerzeiger 13 trägt, der es
ermöglicht, auf dem Zifferblatt 2 die Weckstunde zu markieren, wenn das Steuerrad 12 mittels seiner Verzahnung
15 gedreht wird, die in ein Ritzel 14 eingreift, das auf einer Achse 16 sitzt, die an einem ihrer Enden mit einem
Steuerknopf 17 versehen ist.
An seiner dem Stundenrad 8 zugewandten Stirnfläche weist das Stundenrad 12 (Fig. 2) drei Nocken 18a, b, c mit dreieckigem
Profil auf, die eine Rampe 34 bilden und deren Kanten 19 mit der Stirnfläche des Stundenrades
unter der Wirkung einer Feder 21 in Berührung gehalten wird, die an der Uhrwerkplatte 1 anliegt.
In dem Stundenrad 8 (Fig. 4) sind drei Schlitze 22a, b, c vorgesehen, die auf unterschiedlichen Radien liegen und
die in der Lage den Nocken 18a, b, c des Steuerrades derart entsprechen, daß bei der Verstellung des Stundenrades
die Klauen 18a, b, c jeweils in die Schlitze 22a, b, c eingreifen können, wenn sie gegenüber diesen zu liegen
kommen.
In den Schlitzen 22a, b, c sind Vorsprünge 23a, b, c angeordnet, die mit einem Zwischenglied 24 verbunden sind,
das ohne Winkelspiel auf dem Rohrstück 8b des Stundenrades axial verschiebbar angeordnet ist.
Jeder der Vorsprünge 23a, b, c weist nach einer abfallenden Fläche 25 eine Führungsrampe 26 auf, die mit der Kante
19 der Nocken 18a, b, c zusammenwirkt.
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An der gegenüberliegenden Seite des Stundenrades kann das Zwischenglied 24 (Fig. 1) an einem elastischen
Streifen 27 angreifender ein elektrisches Kontaktelement 28 trägt und an einer Isolierenden Halterung 29
befestigt ist. Der leitende Streifen 27 (Pig. 5) ist mit einem der Anschlüsse eines Alarmorgans 30 verbunden,
dessen anderer Anschluß mittels einer Stromquelle 31 mit der Masse 32 verbunden ist.
Gegenüber dem isolierten Kontaktelement 28 ist ein mit Masse verbundenes Kontaktelement 33 derart angeordnet,
daß beim Schließen des Kreises durch die Kontaktelemente 28 und 33 das Alarmorgan 30 von der Stromquelle 31 gespeist
wird.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung arbeitet wie folgts
Das Steuerrad 12, das den Weckerzeiger 13 trägt, wird
mittels eines Ritzels 14, das mit dem Steuerknopf 17 betätigt wird, in eine Stellung gebracht, die der Weckstunde
entspricht.
Wenn das Stundenrad 8 von dem Ritzel 11 des Uhrwerks an*·
getrieben wird, gleiten die festen Nocken 18a, b, c des Steuerrads 12 auf der Stirnfläche 20 des Stundenrads 8.
Wenn die Flächen G der Schlitze 22a, b, c gegenüber den
Nocken 18a, b, c des Steuerrades liegen, rasten sie unter der Wirkung der Feder 21 in die Schlitze ein und kommen
an der oberen Stirnfläche der Vorsprünge 23a, b, c 2ur Anlage. Da die Vorsprünge 23a, b, c an dem Zwischenglied
24 sitzen, gleitet dieses unter der wirkung der Feder 21 zugleich mit dem Steuerrad 12 axial und grfeift an dem
elastischen Streifen 27 an, der die Elemente 28 und 33 (in Figur 1 rechts)in Kontakt bringt, um den Speisekreis
des Alarmorgans 30 zu schließen und letzteres in Betrieb zu nehmen.
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Von dem Uhrwerk angetrieben setzt das Stundenrad 8 seine Drehung fort und die Anschlagfläche 19 der Nocken 18a, b,
c verläßt die VorSprünge 23a, b, c und gleitet längs der
Fläche 25 derart, daß der elastische Streifen 27 freigegeben wird und in seine Ausgangsstelle zurückkehrt,
in der er den Betrieb des Alarmorgans 30 unterbricht.
Die Schließdauer des Kreises und der Betrieb des Alarmorgans hängen somit von der Winkelgröße ab, die der
Breite der Vorsprünge 23a, b, c zwischen der abfallenden Fläche g des Schlitzes 22a, b, c und der Stirnfläche
25 der Nocken 23a, b, c entspricht.
Bei der Drehung des Stundenrades 8 wirkt die Stirnfläche h der Schlitze 22a, b, c auf die Rampe 34 der Nocken 28a,
b, c des Steuerrades 12, das sich axial verstellt, bis die Kante 19 der Nocken 18a, b, c in der Höhe
der Fläche 20 ist, auf der sie bis zu nächsten Auslösung gleitet.
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Claims (5)
- Patentansprüche(l.) Weckerauslösevorrichtung für eine Uhr, deren Uhrwerk in einem bestimmten Zeitpunkt, der mittels einer Voreinstelleinrichtung gewählt wird, ein Alarmorgan während einer relativ kurzen Dauer betätigt, bestehend aus einem Stundenrad, das mit dem Stundenzeiger verbunden ist und von dem Uhrwerk angetrieben wird, und einem Steuerrad, das mit dem Weckerzeiger verbunden ist, der durch eine manuelle Steuereinrichtung voreinstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerrad (12), das unter der Wirkung eines elastischen Teils axial verschiebbar ist, wenigstens einenNocken(I8abc) aufweist, der mit einer der Stirnflächen des Stundenrades (8) in Berührung gehalten wird und der in wenigstens einen Schlitz (22abc) eingreifen kann, der in dem Stundenrad vorgesehen ist, um an wenigstens einem Vorsprung (23abc) ohne Winkelspiel anzugreifen, der an einem Zwischenglied (24) sitzt, das axial verstellbar ist, um eine Steuereinrichtung des Alarmorgans (30) zu betätigen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerrad (12) drei Nocken (18 abc) aufweist, die mit drei Vorsprüngen (23 abc) zusammenwirken, die an dem Zwischenglied (24) sitzen und in drei Schlitze (22 abc) eingreifen, die in dem Stundenrad (8) ausgebildet sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorsprung (23 abc) eine Breite aufweist, die von der abfallenden Stirnfläche (g) des Schlitzes und der abfallenden Stirnfläche (25) des Vorsprungs begrenzt wird und deren Winkelgröße der Betriebsdauer des Alarmorgans (30) entspricht.309886/0431
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jederNocken(l8 abc) , der an dem Steuerrad (12) vorgesehen ist, ein dreieckiges Profil mit einer Rampe (34), die mit einem der Ränder eines jeden Schlitzes (23 abc) zusammenwirkt, und eine Kante (19) zur
Berührung der Stirnfläche (20) des Stundenrades (8)und des Vorsprungs (23 abc) aufweist. - 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Alarmorgan (30) mit einem elektrischen Kreis verbunden ist, der von einer elektrischen Stromquelle (31) gespeist wird und der zwei Kontaktelemente (28, 33) aufweist, von denen das eine mit Masse verbunden ist und das andere von der Masse isoliert an einem
elastischen Streifen (27) angeordnet ist, der von dem Zwischenglied (24) betätigt wird.309836/Ü43 1
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
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FR (1) | FR2194002B1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1972
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1973
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- 1973-07-25 GB GB3551573A patent/GB1434047A/en not_active Expired
- 1973-07-27 IT IT6927873A patent/IT991899B/it active
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FR2194002A1 (de) | 1974-02-22 |
FR2194002B1 (de) | 1974-12-27 |
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