DE2850734C2 - Fotografischer Einbauverschluß - Google Patents

Fotografischer Einbauverschluß

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DE2850734C2
DE2850734C2 DE19782850734 DE2850734A DE2850734C2 DE 2850734 C2 DE2850734 C2 DE 2850734C2 DE 19782850734 DE19782850734 DE 19782850734 DE 2850734 A DE2850734 A DE 2850734A DE 2850734 C2 DE2850734 C2 DE 2850734C2
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locking
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DE19782850734
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DE2850734A1 (de
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Karl Ing.(Grad.) Deeg
Leonhard Ing.(grad.) 8019 Glonn Huber
Helmut 8000 München Kirschner
Herbert 8619 Aßling Müller
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Agfa Gevaert AG
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Agfa Gevaert AG
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/08Shutters
    • G03B9/10Blade or disc rotating or pivoting about axis normal to its plane
    • G03B9/14Two separate members moving in opposite directions

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Shutters For Cameras (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen fotografischen Einbau-Verschluß, bestehend aus einer eine Verschlußdurchlaßöffnung aufweisenden Verschlußplatine, auf der die Verschlußsektoren sowie deren Antriebs-, Spann- und Auslöseglieder und/oder Blendenlamellen und deren Einstellglieder und/oder eine Leiterplatte und/oder ein Elektromagnet und/oder andere fotografische Bauteile, wie Räderhemmwerk oder Blitzkontaktanordnung, angeordnet sind.
Bei bekannten Verschlüssen dieser Art werden die toils aus Metall, teils aus Kunststoff bestehenden Bauelemente überwiegend verschraubt, manchmal teilweise auch durch Metallnieten vernietet, wobei die Verschlußplatine gewöhnlich als ebene Platte ausgebildet ist und zum Schutz der Verschlußteile häufig ein Verschlußgehäuse vorgesehen wird.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die einzelnen Verschlußbauelemente auf besonders einfache und kostensparende Weise mit hoher Genauigkeit montieren zu können und trotzdem ohne Verschlußgehäuse besonders empfindliche Teile, wie Sektoren und Lamellen, geschützt anzuordnen.
Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
F i g. 1 und 2 perspektivische Darstellungen einer erfindungsgemäßen Verschlußanordnung schräg von oben bzw. unten gesehen,
Fig.3 bis 5 vergrößerte Darstellungen einiger der gemäß den F i g. 1 und 2 verwendeten Bauelemente.
Eine Verschlußplatine 100 aus Kunststoff weist mehrere Stufen 101, 102, 103, 104, 105 auf, durch die verschiedene Ebenen zur Lagerung von in ierschiedenen Ebenen anzuordnenden Verschlußteilen gebildet werden. Die Höhen und die Randkonturen der Stufen sind so abgestimmt, daß die unterschiedlichen, in den verschiedenen Höhen zu lagernden Verschlußteile zueinander den gewünschten Abstand in vertikaler und horizontaler Richtung haben.
Auf der unteren der durch die Stufe 103 getrennten Ebenen gleiten zwei Lamellen 1,2 einer Scherenblende über der nicht erkennbaren Verschlußdurtiilaßöffnung 3. Beide Lamellen 1,2 sind um eine gemeinsame Achse 4 gegenläufig drehbar, wobei ein Stift 5 in gegenläufige Lamellenschütze la. 2a eingreift. Der Stift 5 ist zusammen mit einem Stift 6 auf einem Schieber 7 angeordnet, der in einer Nut 106 in der durch die Stufe 104 entstandenen unteren Platinenebene geführt ist. Der Stift 6 wird von einem Schlitz 8a eines Blendenstellhebels 8 umgriffen, durch dessen von Hand oder durch eine Blendensteusrvorrichtung bewirkte Bewegung die Lamellen 1, 2 mehr oder weniger weit auseinanderbewegt werden. Alle Blendenteile 1, 2, 4 bis 8 sind aus Kunststoff hergestellt und nur durch Steck- oder Rastverbindungen miteinander and mit der Platine ICO verbunden. So ist die Lagerachse 86 des Blendenstellhebels 8 an diesen angeformt und in eine Bohrung oder einen Schlitz 107 der Platine 100 gesteckt. Damit der Blendenstellhebel 8 nicht aus der Bohrung 107 herausspringen kann, ist an der Platine ein über den Blendenstellhebel 8 ragender Arm 108 vorgesehen. Außerdem kann die Lagerachse 86 auf der anderen Seite der Bohrung 107 mit einem -Iahe- oder Rastknopf versehen werden. Dies ist auch bei den Achsen oder Stiften 4,5 und 6 zweckmäßig, se daß die Teile 4,1,2,1 a, 2a, 5, 8a, 6 nach dem Zusammenstecken nicht ohne Zutun auseinandergleiten können.
Neben dem Schieber 7 ist ebenfalls in einer Nut 115 auf der untersten der von oben sichtbaren Ebenen der Platine 100 eine Leiterplatte 9 geführt und durch· an die Platine 100 angeformte Stifte 109, die in entsprechende Öffnungen der Leiterplatte 9 greifen und/oder mit den Öffnungen verrastbar sind, nach dem Aufstecken an der Platine 100 befestigt. Von der Leiterplatte 9 führen zwei Kontakte 10, 11 über die Stufe 101 zu dem durch eine Öffnung 110 ragenden Arm 12c/ des Verschlußauslösehebels 12. Dessen Achse 12a ist mit einem Rastvorsprung 126 versehen und verrastet folglich beim Durchstecken durch eine an die Platine 100 angeformte Buchse 111 mit der Platine, so daß er in dieser zwar drehbar, aber nicht mehr axial verschiebbar ist. Dabei weist die Buchse Ul eine Ausnehmung lila auf zum Durchstecken des Vorsprungs 126. Diese ist so angeordnet, daß sie außerhalb des Drehwinkels des Vorsprungs 126 bei normaler Betätigung des Hebels 12 liegt, so daß die Achse 12a, 126 nicht von selbst aus der Buchse 111 gleiten kann. Ein Arm 12c kann mit einem Öffnungssektor 13 des Verschlusses zusammenwirken. Der Auslösehebel 12 steht unter der Wirkung der an ihm anliegenden Kontaktfeder 10, die ihn im Uhrzeigersinn zu drehen sucht. Normalerweise ist der durch die Kontakte 10, 11 gebildete Schalter geschlossen. Bei Beginn der Verschlußauslösung muß er zur Aufladung
r des Steuerkondensators der nicht näher beschriebenen, weil bekannten Belichtungssteuervorrichtung geöffnet werden. Dies wird bei der Betätigung des Auslösehebels 12 entgegen dem Uhrzeigersinn zur Verschlußauslösung auch erreicht
Die beiden Verschlußsektoren 13,14 liegen unterhalb der durch die Stufe 105 begrenzten Ebene der Platte 100. Sie sind ebenfalls dünne Kunststoffplatinen, weisen jedoch angespritzte, verstärkte Ränder 13a, 14a auf. Außerdem ist an den Sektor 14 eine Nase 146 und ein ' Mitnehmeranschlag 14c angeformt wobei an letzterem in der Ruhestellung bzw. Gespanntstellung des Verschlusses ein Mitnehmer 136 des Öffnungssektors 13 anliegt. Der Öffnungssektor 13 ist einstückig mit einer Welle 13c und einer Nockenscheibe 13c/mit Vorsprüngen 13e und 13/ verbunden. Auf der Welle 13c ist zwischen der Nockenscheibe 13c/ und der Platine 100 der Schließsektor 14 in in der Figur nicht sichtbaren Weise gelagert Die Welle 13c samt Vorsprung 13g ist zur Lagerung der Sektoren 13,14 durch die Buchse 112 ij; der Platine iöö gesteckt und in analoger Weise zur ö Achse 12 und Buchse 111 durch Verdrehen gtgenüber % einer Ausnehmung 112a der Buchse 112 gegen axiale Q Bewegung gesichert Der Drehwinkel der Welle 13c ist S dabei so ausgelegt daß beim Verschlußablauf der U Vorsprung 13^ mit der Ausnehmung 112a nicht zur ■ΐ Deckung kommt
Jeder der Verschlußsektoren 13,14 weist eine eigene Antriebsfeder 15,16 auf, wobei die Schenkelfeder 15 an einer an die Platine 100 angespritzten Kerbe 113 und jo einer Kerbe am Vorsprung 13/und die Schenkelfeder 16 an der Nase 146 und einer an die Platine angespritzten % Kerbe 114 eingehängt sind. Durch Drehen der ( Nockenscheibe 13c/ im Uhrzeigersinn aus der in F i g. 2 ' gezeigten Stellung werden unter Spannung der Federn J5 :■■! 15, 16 beide Sektoren 13, 14 gemeinsam in ihre gespannte Stellung bewegt, so daß der Arm 12c des Auslösehebels 12 hinter dem Vorsprung 13e einfällt und den Verschluß 13,14 in der gespannten Stellung hält
Unterhalb der durch die Stufen 101, 102 begrenzten Platinenebene ist ein Steuermagnet 17 ebenfalls durch Steckverbindungen an der Platine 100 befestigt. Dabei greifen an das Magnetgehäuse angeformte federnde Rasthaken 18 mit ihren Rastnasen 18a über den Rand von an die Platine 100 angeformten Buchsen 114, wie in den Fig.4a, 4b dargestellt ist. Die Stirnseiten der Rastnasen 18a sind abgeschrägt, so daß die Rastnasen 18a beim Durchstecken durch die Buchsen 114 in die zentralen Ausnehmungen der Buchsen federnd zurückweichen, dann aber den Buchsenrand 114a nach ><> völligem Durchstecken übergreifen. Dem Anker 17a des Magneten Yt liegt ein federnder Sperrarm 19, der mit einem Magneten 20 verbunden ist, gegenüber. Der Sperrarm 19 federt beim Spannen der Verschlußsektoren 13,14 zurück und fällt am Ende der Spannbewegung vor einem an den Mitnehmeranschlag 14c anschließenden, in Fig.2 durch die Stufe 105 abgedeckten Vorsprung ein. Der Sperrarm 19 hält also in der gespannten Stellung des Verschlusses nur den Schließsektor 14, während der Öffnungssektor 13 durch den Auslöser 12 verriegelt ist
Wird nun der Auslösehebel 12 entgegen der Federwirkung des Kontakts 10 und entgegen dem Uhrzeigersinn betätigt, so werden der durch die Kontakte 10,11 gebildete Schalter geöffnet, wodurch in bekannter und für die vorliegende Erfindung nicht wesentlicher Weise eine Belichtungssteuervorrichtung zu arbeiten beginnt und der Sektor 13 zum Ablauf entgegen dem Uhrzeigersinn in seine in Fig.2 dargestellte Ruhelage freigegeben. Da der Schließsektor 14 noch vom Sperrarm 19 gehalten wird, öffnet sich der Verschluß. Die Dauer der Belichtung wird im wesentlichen bestimmt durch den Zeitraum zwischen dem Beginn, der Bewegung des Sektors 13 und der Freigabe des Sektors 14 durch den Syerrarm 19, also durch das durch eine Beiich tungsreg·· vorrichtung ausgelöste Abfallen der Magnetwirkung des Magneten 17. Ein Hauptvorteil der erfindungsgemäßen Verschlußanordnung liegt darin, daß sämtliche bezüglich der VerschluRfunktion in sich starre, mechanische Teile, nämlich die Verschlußplatine 100, die Blendenlamellen 1,2, die der Blendeneinstellung dienenden Teile 7,8, die Verschlußsektoren 13, 14, der Auslöser 12, die elektrische Leiterplatte 9 und die Halterung 18, 19 für den Elektromagneten 17 aus Kunststoff herstellbar und einstückig mit ihnen Nuten, Rasten und Buchsen so anformbar und dabei derart dimensioniert sind, daß sämtliche Teile durch Steck- und Rastverbindungen miteinander lagerichtig verbindbar sind. So sind die Länge der Welle 13c oberhalb der Nockenscheibe 13c/ und die Höhe der Buchse 112 so bemessen, daß nach dem Durchstecken der Welle 13c durch den Sektor 14, die Platine 100 und die Buchse 112 der Vorsprung XZg unmittelbar über dem oberen Rand der Buchse 112 liegt. Die Stufen 101,102 haben eine derart bemessene Höhe, daß dor Sperrarm 109 in der Ebene des Schließsektors bzw. von dessen an den Mitnehmer 14c anschließenden, nicht sichtbaren Vorsprung liegt und daher mit diesem zusammenwirken kann. Durch die Stufen 103,105, deren Kontur den Lamellen- bzw. Sektorenformen teilweise angepaßt sind, sind Ausnehmungen in der Platine 100 begrenzt, in die sich die Lamellen 1,2 bzw. Sektoren 13, 14 einbetten lassen, so daß sie hierdurch zugleich einen Schutz erhalten. An die Stelle eines Elektromagneten 17 könnte dabei auch ein mechanisches Räderhemmwerk treten. Auch könnte auf die gleiche Weise eine Blitzkontaktanordnung avr- der Platine 100 angeordnet sein. Drbii können die Rastelemente trotz der Starrheit der sie tragenden Teile infolge ihrer geringen Materialstärke federe i ausgebildet sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 Patentansprüche:
1. Fotografischer Einbau Verschluß, bestehend aus einer eine Verschlußdurchlaßöifnung aufweisenden Verschlußplatine, auf der die Verschlußsektoren sowie deren Antriebs-, Spann- und Auslöseglieder und/oder Blendenlamellen und deren Einstellglieder und/oder eine Leiterplatte und/oder ein Elektromagnet und/oder andere fotografische Bauteile, wie Räderhemmwerk oder Blitzkontaktanordnung, angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatine (100) Stufen (101,102,103, 104, 105) aufweist, durch die unterschiedliche Ebenen zur Lagerung von Bauteilen unterschiedlicher Höhe oder Dicke gebildet bzw. begrenzt werden, daß die Konturen der Stufen (101,103,104, 105) der Form der in den jeweils hierdurch entstehenden Nischen anzuordnenden Bauteile (17, 1,2,8,,23,14) angepaßt ist und daß seine einzelnen Bauteile «00,1, 2, 4,5,9,10,11.12.17) über Steck- oder Rastelemente (4, 5, 6, 7, 8a, 12a, 126, 13c; 13g, 18, 18a, 109) an einem Bauteil und zugehörige Buchsen (111,112,114) bzw. Schlitze oder Nuten (8a, 106, 114, 115) am jeweils anderen Bauteil durch Steck- oder Rastverbindungen verbunden sind und die Steck- oder Rasteleniente, Buchsen, Schlitze und/oder Nuten an die Bauteile angeformt sind und daß außerdem die Längen der Steck- oder Rastelemente (4,5,6,12a, 13c, 18,109) nur um so viel größer sind als jeweils die Summe der Dicken der durch sie zusammenzuhaltenden Bauelemente, daß sie an ihrem freien €nde o&ir ihren freien Enden mit ihren Hinterschneidungen oder Rastvorsprüngen (126, 13^·, ISa) über die usammenzuhaltenden Bauelemente (100,1,2; 100, i3,14; 100,17,19; 100, 9) zum Zusammenklammern derselben vorstehen.
2. Fotografischer Einbauverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß hakenförmige Bauelemente (13£ 146, 113, 114) angeformt sind, an denen Antriebsfedern (15,16) eingehängt sind. -to
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