DE1975097U - Magnetisches schloss fuer eine tuer od. dgl. mit einem verschiebbaren und kippbaren schlossriegel. - Google Patents

Magnetisches schloss fuer eine tuer od. dgl. mit einem verschiebbaren und kippbaren schlossriegel.

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DE1975097U DEN17336U DEN0017336U DE1975097U DE 1975097 U DE1975097 U DE 1975097U DE N17336 U DEN17336 U DE N17336U DE N0017336 U DEN0017336 U DE N0017336U DE 1975097 U DE1975097 U DE 1975097U
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Description

8 München 12,
RidlerstraBe 37 Telefon 76 77 31 Fernschreiber 05-23 350 ρΤΤΝΤ "] "| philips muencnen
I.V. Philips'G-loeilampenfabrieken Eindhoven/Holland
Hinwels. Diese Unterlage (Beschreibung und Schufeanspr.) ist die zuletzt einreichte; sie weicht von der Wort fassung der ursprünglich eingereist 1J "> ·,- - »· r,· ,.. . :. ..._... , T™" Die ursprünglich e,ngereich~n iW. .. , ^ - - — / ^ "A^. .,.ungjstjücht geprüft, eines rechtlichen Imerasses QSJj.ne-, r.: ■' -. '"".'.". -■■-"':&^" °"ne Nochweii
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Magnetisches Schloß für eine Tür o.dgl. mit einem verschiebbaren und kippbaren Schloßriegel.
Die feuerung betrifft ein magnetisches. Schloß für eine Tür o.dgl. mit einem mit einer Schließplatte magnetisch zusammenwirkenden Schloßriegel, der verschiebbar und kippbar in einer Pührung untergebracht ist, wobei der Schloßriegel und die Schließplatte beim Kippen voneinander entfernt werden.
Magnetische Schlösser vorerwähnter Art sind bekannt. Sie sind derart ausgebildet, daß der magnetische Schloßriegel in Türen angebracht ist, die durch einen Hebelmechanismus geöffnet werden können. Der Schloßriegel kippt dabei auf der Schließplatte quer zur Bewegungsrichtung der Tür. Um diese Türen zu öffnen, muß meistens ein Handgriff gedreht werden.
In Abwandlung dieser bekannten Lösung weist die ^Teuerung die Besonderheit auf, daß der Schloßriegel in der Bewegungsrichtung des beweglichen Teiles des Türschlosses beschränkt kippbar ist und daß die Schließplatte mit einem keilförmigen Auflaufnocken versehen ist, der derart angeordnet ist, daß beim Öffnen des Schlosses der Schloßriegel von dem locken gekippt wird und daß, nachdem der Schloßriegel eine bestimmte Schräglage erreicht hat, der Schloßriegel bei der weiteren Bewegung der Tür längs dieses Nockens gleitet, so daß er in seine Führung zurückgedrückt wird.
— 2 —
Diese neue Lösung bietet die Möglichkeit, die Tür sehr bequem zu öffnen, da lediglich eine !deine Kraft in der Bewegungsrichtung der Tür ausgeübt zu werden braucht.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Steuerung ist der Schloßriegel seitlich in der Bewegungsrichtung mit einem locken versehen, der mit einem feststehenden Seil der Pührung zusammenwirkt.
lach&em der Sehloßriegel teilweise gekippt ist, stößt hierbei das Ende des Nockens gegen den feststehenden Teil der Führung. Der Sehloßriegel kippt dann weiter um dieses Ende und verschwindet in der Führung, während er gleichzeitig den keilförmigen Auflaufnocken passiert·.
Die Anwendung des Nockens beschränkt die nach außen gerichtete Bewegung des Schloßriegels und bedingt die Wirkung des Endes als eines die Kippbewegung führenden Gelenkes.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung besteht der locken aus einem. Arm mit einer einstellbaren Sehraube;, deren kugelförmig ausgebildeter Kopf in einem im Stülp des Gehäuses vorgesehenen, ununterbrochenen Loch liegt.
Die Schraube läßt sich bequem aus dem Stülp, d.h. aus der Vorderseite eines Türschlosses, mittels eines Schraubenziehers herausdrehen, wodurch der Austrittsabstand des Schloßriegels eingestellt und das Kippen mit dem Gelenk bestimmt wird.
Eine günstige Ausführungsforrn besitzt einen Sehloßriegel mit Verriegelung gegen die Kippbewegung, welche Verriegelung mit einer in der Bewegungsrichtung verlaufenden Achse mit mindestens einem Handgriff gekuppelt ist, wobei durch Ziehen bzw. Drücken des Handgriffs die Verriegelung zunächst behoben und dann das Schloß geöffnet wird.
— 3 —
Bei größeren !Euren, z.B. Z immer tür en ist es besonders unangenehm, wenn sie sich selbstständig z.B. unter dem Druck des Windes öffnen. Dies wird durch diese "besondere Verriegelung verhütet.
Weitere Einzelheiten der Heuerung werden an Hand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen
Pig. 1 einen waagerechten Schnitt eines magnetischen Schlosses nach der Heuerung,
Pig. 2 eine Abwandlung dieses Schlosses und
Pig. 3 eine Ansicht längs der Linie HI-IlI in Pig. 3·
Pig. 1 zeigt ein magnetisches Schloß (ein sogenanntes G-egentaktschloß), das aus einem magnetischen Schloßriegel 1 und einer damit zusammenwirkenden Schließplatte 2 besteht.
Der Schloßriegel ist in einer Pührung in der lür 4o verschiebbar und kippbar, und die Schließplatte 2 ist in üblicher Weise z.B. mittels Schrauben in dem Türpfosten 3 montiert.
Der Schloßriegel besteht aus einem flachen Magnet 4 aus einem Walzstoff der Markenbezeichnung "Perroxdur", der auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten mit Polschuhen 5 und 7 versehen ist. Der Polschuh 7 hat einen Arm 8, in dem eine Schraube 9 befestigt ist, die am Ende einen Kugelkopf 1o besitzt. Der Kugelkopf liegt frei beweglich in dem durchgehenden Loch 11 in dem Stülp.
Das magnetische Schloß ist weiter mit einer Verriegelung versehen, die aus der Sperrklinke 12 besteht, von der im geschlossenen Zustand des Schlosses ein Ansatz 13 gegen die in Pig. 1 untere Seite des hinteren Eeiles des Schloßriegels anliegt. Die Achse 14 der Verriegelung ist an ihrem Ende mit
Türknopfen 15 und 16 versehen. Die axial durch Bügel 17 und verschiebbare Achse 14 ist von einer Schraubfeder 19 umgeben, die sich zwischen einem Kragen 2ο und einer kragenförmigen Zunge 22 abstützt und deren eines Ende über die Zunge 22 mit der drehbaren Sperrklinke 12 zusammenwirkt. Weiter ist die Achse 14 mit einem abgeschrägten Hocken 23 versehen.
Die Schließplatte 2 ist mit einem keilförmigen Auflaufnocken 24 und einem vertieften Teil 25 versehen. Im geschlossenen Zustand des Schlosses befindet sich die Vorderseite des Schloßriegels in diesem versenkten Teil.
Die Wirkungsweise des Schlosses ist folgende. Wenn am Türknopf 16 gezogen oder am Türknopf 15 gedruckt wird, öffnet sich die Tür. Die Achse I4 verschiebt sich in axialer Richtung, so daß die Sperrklinke 12 frei wird, da der Hocken 23 aus der Bahn der Klinke 12 geführt wird.
Die Tür übt auf den Schloßriegel 1 eine Kraft in seitlicher Richtung aus, so daß dieser infolge des keilförmigen Auflaufnockens 24 kippt. Hachdem der Schloßriegel eine bestimmte Schräglage erreicht hat, wird er mit dem Kugelkopf als G-elenkpunkt durch den keilförmigen Auflaufnocken 24 in die Führung zurückgedrückt. Der Schloßriegel gleitet dabei weiter längs des keilförmigen Auflaufnockens 24 bis das Schloß geöffnet ist.
Beim Lösen des Türknopfes 15 oder 16 entspannt sich die Feder 19 und drückt durch die Zunge 22 gegen die Sperrklinke 12, die an sich den Schloßriegel zurückkippt, wobei der Hocken 23 die Sperrklinke 12 wieder sperrt.
Die Fig. 2 und 3 zeigen ein ähnliches magnetisches Schloß mit einer anderen Verriegelung. Hier besteht die Verriegelung aus der Achse I4 mit der Schraubfeder 19· Die Achse I4 ist mit einem Zahnstangenteil 3o versehen, der mit einem Ritzel 31 zusammenwirkt, das weiter mit einem Teilrad 32 gekuppelt ist, das die Wirkung der Sperrklinke 12 des magnetischen Schlosses
nach Pig. 1 übernimmt. Beim Öffnen des Schlosses verschiebt sich die Achse 14, so daß durch das Ei tζel 31 das Teil 32 nach rechts gedreht wird. Der Schloßriegel wird unten derart gelöst, daß er frei kippen kann.
Schutzansprüche: - 6 -

Claims (9)

Schutzansprüche :
1. Magnetisches Schloß für eine Tür o.dgl. mit einem mit einer Schließplatte magnetisch zusammenwirkenden Schloßriegel, der in einer Führung verschiebbar und kippbar ist, wobei der Schloßriegel und die Schließplatte sich durch das Kippen voneinander entfernen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßriegel in der Bewegungsrichtung des beweglichen Teiles des Türschlosses beschränkt kippbar ist und daß die Sehließplatte mit einem keilförmigen Auflaufnocken versehen ist, der derart angeordnet ist, daß beim Öffnen des Schlosses der Schloßriegel durch den Nocken gekippt wird und daß, nachdem der Schloßriegel eine bestimmte Schräglage erreicht hat, er bei der Weiterbewegung der Tür längs dieses ITockens gleitet und infolgedessen in die Führung zurückgedrückt wird.
2. Magnetisches Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seite des Schloßriegels in der Bewegungsrichtung mit einem locken versehen ist, der mit einem feststehenden Teil der Führung zusammenwirkt.
3. Magnetisches Schloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hocken durch einen Arm mit einer einstellbaren Schraube gebildet wird, deren Kopf kugelförmig ist und in einem im Stülp des Gehäuses vorgesehenen, ununterbrochenen Loch liegt.
4.Magnetisches Schloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßriegel mit einer Verriegelung versehen ist, die dem Kippen entgegenwirkt und die mit einer in der Bewegungsrichtung verlaufenden Achse
gekuppelt ist, die mit mindestens einem Türknopf versehen ist, und daß durch Ziehen oder Drücken des Knopfes die Verriegelung zunächst aufgehoben wird, bevor das Schloß sich öffnet.
5. Magnetisches Schloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Seite des Schloßriegels an einer Sperrklinke ruht, die derart durch die Zusammenwirkung einer die Achse umgebenden SchrauTofeder und eines auf der Achse vorgesehenen lOckens in der Ruhelage gehalten wird, daß beim Öffnen des Schlosses die Sperrklinke sich frei bewegen kann.
6. Magnetisches Schloß nach Anspruch 45 dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung ein !Teilrad enthält, das mit einem Kitzel verbunden ist, das mit einem auf der Achse angebrachten Zahnstangenteil in Eingriff steht.
7· Magnetisches Schloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der beim Kippen miteinander in Berührung kommenden Flächen mit einer abgeschrägten Höhlung versehen ist.
8. Magnetisches Schloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßriegel aus einem flachen-Dauermagnet besteht, von dem zwei einander gegenüberliegende Seiten mit plattenförmigen Polschuhen versehen sind, von denen eine der G-renzseiten die Kippachse bildet, wobei die Schließplatte aus ferromagnetischem Material hergestellt ist.
9. Magnetisches Schloß, das sich nach zwei Seiten öffnen kann und das für beide Eichtungen gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche zusammengebaut ist.
DEN17336U 1964-03-24 1965-03-22 Magnetisches schloss fuer eine tuer od. dgl. mit einem verschiebbaren und kippbaren schlossriegel. Expired DE1975097U (de)

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