DE472025C - Elektromagnetischer Sicherheitsverschluss mit Kontakteinrichtung, insbesondere fuer die Motorhauben von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Elektromagnetischer Sicherheitsverschluss mit Kontakteinrichtung, insbesondere fuer die Motorhauben von Kraftfahrzeugen

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DE472025C
DE472025C DEG71894D DEG0071894D DE472025C DE 472025 C DE472025 C DE 472025C DE G71894 D DEG71894 D DE G71894D DE G0071894 D DEG0071894 D DE G0071894D DE 472025 C DE472025 C DE 472025C
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safety lock
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DEG71894D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/04Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the propulsion system, e.g. engine or drive motor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Elektromagnetischer Sicherheitsverschluß mit Kontakteinrichtung, insbesondere für die lnotorhauben von Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf Sicherheitsverschlüsse für die Motorhauben von Kraftfahrzeugen, die ein. unbefugtes Öffnen der Haube in Abwesenheit des Fahrers unmöglich machen. Die Benutzung des Wagens durch Unbefugte ist bei solchen Verschlüssen ausgeschlossen, da niemand ahne Kenntnis des Verschlusses an die wichtigen Teile des Motors. wie Vergaser, Zündkerzen, Magnet; Lichtmaschine usw., ,gelangen kann. Derartige Einrichtungen sind beliebig verstellbar, so daß auch jemand, der die Einrichtung kennt, den Verschluß nicht öffnen kann, wenn er nicht weiß, wie der Verschluß augenblicklich eingestellt ist. Der Verschlüß selbst besteht in einem Drehriegel bekannter Art, der entgegen der Spannung einer Feder von Hand verschlossen und in seiner Verriegelungsstellung durch cffien Federriegel gehalten wird, der erfindungsgemäß als Kern ;eines Solenoids ausgebildet ist. Nur wenn dieser Federriegel infolge eines das Solenoid erregenden Stromstoßes in dieses hineingezogen ,wird, öffnet sich der Drehriegel und verharrt in dieser Stellung, so daß die Haube emporgehoben werden kann. Zur Herbeiführung des Stromstoßes ist an der Stirnwand eine Kontakteinrichtung angebracht, die erfindungsgemäß die unauffällige Form einer Wagenuhr besitzt. Die Inneneinrichtung dieser Uhr ist auch Gegenstand der Erfindung. Die Zeiger dieser Uhr werden nicht durch ein Uhrwerk angetrieben, sondern können; durch ,einen Drehknopf bewegt werden, und zwar bewegt sich der eine Zeiger, wenn der Drehknopf herausgezogen, der andere dagegen, wenn der Drehknopf hineingeschoben wird. Die Zeiger sind unten mit Kontaktarmen versehen und dienen als Stromleiter, wenn die Kontaktarme auf Kontaktstücken ruhen. «-elche auf konzentrisch zur Mittelachse der Kontakteinrichtung angebrachten Schleifringen verschiebbar sind. Die Schleifringe sind mit einer Zeiteinteilung versehen wie das Zifferblatt, und ges besteht daher die Möglichkeit, die verstellbaren Kontaktstücke so anzubringen, daß man beim Einstellen der Zeiger auf .eine bestimmte Zeitangabe den Stromschluß herstellen kann. Die Stromführung geht dann von dem einen Kontaktstück über die Kontaktarme beider Zeiger zu dem Kontaktstück auf dem zweiten Schleifring, und der Stromstoß, welcher den Riegelverschluß löst, kann erfolgen. Das Gehäuse der Kontakteinrichtung ist auf irgendeine bekannte Art verschlossen, so daß es !einem Unbefugten nicht möglich ist, die Kontaktuhr zu öffnen und die Einstellung der Kontakte zu erkennen oder zu verändern.
  • Die Einrichtung wird an Hand .des in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher ,erläutert, und zwar zeigt: Abb. r ein Schaubild der Wagenhaube mit eingebautem elektromagnetischem Sicherh:eitsverschluß, Abb. 2 einen senkrechten Querschnitt durch den Elektromagneten samt Verriegelungsvorrichtung, Abb. 3 einen Schnitt nach Linie -;-3 der Abb. 2, Abb. q. die Draufsicht auf die Kontakteinrichtung, welche die Formeiner gewöhn; lichen Uhr besitzt, Abb. 5 einen Querschnitt nach Linie 5-5 der Abb. q., Abb. 6 die Kontakteinrichtung nach Abnahme des Uhrdeckels und des Zifferblattes. Wie aus der Abb. i ersichtlich, besteht der Sicherheitsverschluß aus zwei durch eine besondere elektrische Leitung miteinanderverbundenen Teilen, nämlich der Kontakteinrichtung i und der elektromagnetischen VerregelungseinrichtUng 2. Der Einbau erfolgt im Vorderteil eines Kraftwagens derart, daß die Kontakteinrichtung i an der Stirnwand 3 des Kraftwagens angebracht wird, während die Verriegelungseinrichtung im Innern des Bleches der Motorhaube q. befestigt ist. Die Verriegelungseinrichtung besteht, wie aus Abb. 2 und 3 ersichtlich ist, aus einem Elektromagneten 5, welcher an dem Blech 6 der Motorhaube befestigt ist. Der Elektromagnet ist mit einem beweglichen Kern 7 versehen, welcher durch die Feder 8 in seiner Ruhestellung nach unten gedrückt wird. Am Riegel 7 ist ein Führungsstift 7` angeordnet, welcher durch ein Loch der oberen Befestigungsplatte des Magneten hindurchragt, und zwar in das Innere einer Hülse 9, an deren Ende sich eine Stellschraube g' befindet. Letztere dient dazu, den Hub des Magneten 7 genau einzustellen. Unterhalb des Elektromagneten ist in der Blechwand 6 der Motorhaube in einer Hülse i o ein drehbarer Riegel i i angeordnet, welcher nach Arteiner archimedischen Spirale geformt ist und in seiner Verriegelungsstellung in den Bügel i -q eingreift, welcher am Fahrgestell befesKigt ist. Die Achse 13 des Riegels ragt aus der Motorhaube nach außen und ist hier mit einem Knopf 14 versehen, welcher zum Drehen des Riegels dient. Um die Achse 13 des Riegels ist eine Schraubenfeder 15 gewickelt, welche sich einerseits gegen die Nabe des Riegels und andererseits gegen die Hülse i o stützt, und zwar derart, daß die Federspannung den Riegel aus der Verschlußstellung herauszuschieben sucht. An der Vorderseite des Riegels ist eine Scheibe 16 angeordnet, welche mit einer Nut 17 versehen ist. In diese letztere greift Beine schneidenartigge Verlängerung 18 des beweglichen Magnetkernes 7 ein. Die Nut 17 ist auf der Scheibe 16 derart angebracht, daß der Riegel 7 mit seiner Schneide 18 nur dann in sie eintritt, wenn sich der Riegel in Verriegelungsstellung befindet. Wird demnach nach dem Verschluß der Haube durch Drehen des Knopfes 1 ¢ der Riegel in seine Verschlußstellung gebracht, so fällt der Bolzen 7 mit seiner Schneide 18 in die Nut 17 und bleibt in dieser Stellung, da die Feder 8 den- Bolzen 7 nach unten drückt. Eiale Öffnung dieser Verriegelung kann nur dann erfolgen, wenn der Elektromagnet 5 erregt wird. In diesem Falle wird der Kern 7 nach oben gezogen, worauf die Schneide 18 die Nut 17 freigibt, so daß der Riegel aus der Verschlußstellung infolge der Spannung der Feder 15 herausspringt.
  • Die Erregung des Elektromagneten 5 erfolgt durch den Strom der Wagenbatterle. Zu diesem Zweck sind die beiden Drahtenden dieser Spule mit der Wagenbatterie verbunden, jedoch ist die eine Leitung durch die Kontakteinrichtung i unterbrochen, so daß der Stromkreis zur Erregung .des Magneten 5 nur dann geschlossen wird, wenn die Kontakteinrichtung sich in Stromschlußlage befindet.
  • Die Kontakteinrichtung i besteht aus einem Uhrgehäuse mit den Zeigern a und b, welche auf bekannte, in der Zeichnung nicht dargestellte Weisse durch einen seitlich befindlichen Knopf verstellt werden können. Dieser Drehknopf ist so eingerichtet, daß er in hineingedrücktem und in herausgezogenem Zustande gedreht werden kann. Im ersteren Falle wird der eine, im zweiten Falle aber der andere Zeiger bewegt. Die Bewegung der Zeiger erfolgt nicht wie bei der Uhr in Abhängigkeit voneinander, sondern völlig unabhängig, so daß der nicht bewegte Zeiger trotz der Bewegung des anderen urverrückt stillsteht. Die Zeiger a, b selbst stehen nicht in. Verbindung mit einem Uhrwerk, sondern mit zwei Schleifkontakten: a1, b1, welche sich unterhalb des Zifferblattes befinden. Dieselben kommen bei ihrer Drehung in Berührung mit den Kontaktstücken a', b2 zweier K-on,taktrimge .a3, b3. Die I<,ontaktstücke a2, b-° können auf den Kontaktringen, welche ebenfalls entsprechend dem Zifferblatt mit einer Zeiteinteilung versehen sind, in beliebiger Weise verstellt werden. Ein Schließen des Stromkreises kann nur dann zustande kommen, wenn beide Zeiger mit ihren Schleifarmen a1, bi auf den dazugehörigen Kontaktstücken u2, b2 stehen. Damit man diese Stellen nicht etwa gefühlsmäßig herausfinden. kann, ist die Schleifvorrichtung so genau gearbeitet, daß beim Drehen des Zeigers kein merklicher Widerstand verspürt wird. Der eine der beiden Kontaktringe a3, b3 ist mit der Wagenbatterie, der andere mit -dem seinen Drahtende der Magnebentwickelung verbunden, so daß beim Schließen der Kontakte der Strom von dem einen Kontaktringe a3 über diel Schleifarme a1, b1 zum anderen Kontaktringe b3 geleitet wird. . Die in der Beschreibung erläuterte und in der Zeichnung veranschaulichte Einrichtung stellt nur ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektromagnetischer Sicherheitsverschluß mit Kontakteinrichtung, insbesondere für die Motorhauben von Kraftfahrzeugen, der aus einem an der Seitenwand der Motorhaube angebrachten drehbaren Federriegel besteht, welcher entgegen der Federspannung von Hand verschlossen und in dieser Lage durch einen zweiten Federriegel festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialbewegung des zweiten Federriegels (7) durch eine elektromagnetische Einrichtung gesteuert wird. z. Elektromagnetischer Sicherheitsverschluß mit Kontakteinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (7) den Kern eines Solenoids (5) bildet, der an der Seitenwand der Motorhaube angebracht ist. 3. Elektromagnetischer Sicherheitsverschluß mit Kontakteinrichtung nach Anspruch i und z, dadurch :gekennzeichnet, daß der Solenoidkern (7) mit einem Führungsstift (7') versehen ist, dessen axiale Verschiebung durch eine Stellschraube (9') eingestellt werden kann. q.. Kontakteinrichtung zum elektromagnetischen Sicherheitsverschluß nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennz'eich'net, daß die Zeiger (a, b)einer uhrähnlichen Einrichtung unterhalb des Zifferblattes mit Kontaktarmen (a1, b1) versehen sind, welche bei Berührung 'mit auf Kreisrin, gen (a3,b3) verschiebbaren Kontaktstükken (a2, b2) den Stromkreis der Wagenbatterie schließen. 5. Kontakteinrichtung nach Anspruch zum elektromagnetischen Sicherheitsverschluß nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich am Ührgehäuse !ein Drehknopf angebracht ist, welcher beim Drehen in hineingeschobenem Zustande den einen Zeiger und beim Drehen in. herausgezogenem Zustande den zweiten Zeiger bewegt, wobei der jeweils nicht bewegte Zeiger stillsteht. 6. Kontakteinrichtung nach Amspruch 4. und 5 zum elektromagnetischen Sicherheitsverschluß nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktringe (a3,b3) mit derselben Zeiteinteilung versehen sind wie das Zifferblatt der uhrähnlichen Einrichtung.
DEG71894D 1927-12-03 1927-12-03 Elektromagnetischer Sicherheitsverschluss mit Kontakteinrichtung, insbesondere fuer die Motorhauben von Kraftfahrzeugen Expired DE472025C (de)

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DE (1) DE472025C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3652103A (en) * 1970-03-23 1972-03-28 Stuart P Higgs Automatic brake for a shopping cart
US3688861A (en) * 1969-05-07 1972-09-05 Brevets Neiman Sa Soc D Expl D Anti-theft devices

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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