DE2503949A1 - Uhr mit elektrischer weckvorrichtung - Google Patents

Uhr mit elektrischer weckvorrichtung

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Description

DW -IN·. OIFL.-t* *. H. «C DIFL. I HVi, ύΛ. DIfL.-FHY*. HÖGER - STELLRECHT - GRIESSBACH - HAECKER PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
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TItIEX corporation Waterbury, Conn. 06720 USA
Uhr mit elektrischer Weckvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Uhr mit elektrischer Weckvorrichtung, insbesondere eine Armbanduhr, mit einem zwei Kontakte aufweisenden Schalter zum Aktivieren einer Weckschaltung zu einem vorgegebenen Zeitpunkt.
Bei Uhren mit elektrischer Weckvorrichtung wird die Weckvorrichtung im allgemeinen durch Schliessen eines Schalters zu
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einem vorgegebenen Weckzeitpunkt aktiviert. Einer der Kontakte des Schalters kann dabe . der Stundenzeiger sein oder ein besonderes Stundenrad, welches sich um das Zifferblatt dreht. Der andere Kontakt den Schalters kann beispielsweise ein Ring oder ein besonderes Kontaktelement sein, welches zum Einstellen einer gewünschten Weckzeit drehbar ist. Nach dem Einstellen der Weckzeit behält dieses zweite Kontaktelement seine Lage bei und · wird in dieser Lage von dem sich fortbewegenden Kontakt berührt, um die Weckvorrichtung zu aktivieren. Dar zum Einstellen des Zeitpunkts des Weckvorgangs bewegliche Kontakt ist mit Anzeigeeinrichtungen verbunden, so dass die eingestellte Weckzeit für den Benutzer sichtbar ist.
Bei den bisher bekannten Uhren r.it Weckvorrichtung ergeben sich Probleme hinsichtlich der Zuverlässigkeit des Schalters zum Aktivieren der Weckschaltung. Der Schalter muss einerseits so billig, klein und dauerhaft sein v/ie möglich, und muss dennoch die erforderliche Zuverlässigkeit besitzen. Andererseits besteht eine gevrisse Tendenz, dass sich der Kontaktabstand nach längerer Benutzung vergrössert, so dass sich zwischen den Kontakten keine einwandfreie Berührung mehr ergibt. Dies kann dazu führen, dass nur noch ein intermittierender Weckerton erzeugt wird oder überhaupt kein Weckvorgang mehr ausgelöst wird.
Einschlägige vorbekannte Uhren mit elektrischer Weckvorrichtung sind beispielsv/eise in den US-PSen 3 577 876 und 3 611 702 beschrieben sowie insbesondere in der US-PS 3 638 418, welche sich speziell mit der Schalteranordnung für eine elektrische Uhr befasst.. Während die beiden erstgenannten US-PSen im wesentlichen eine Anordnung zeigen, bei v/elcher ein elektrischer Kontakt
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zwischen einem axialen Ansatz des Stundenzeigers und einem axialen Ansatz des Weckerzeigers hergestellt wird, zeigt die US-PS 3 596 460 eine Stellschcibe zum Einstellen der Weckzeit, welche einen Kontaktpunkt trägt, um einen elektrischen Kontakt mit Kontaktelementen am Stundenrad herzustellen.
Weitere vorbekannte elektrische Weckvorrichtungen für Uhren sind in der CH-PS 470 709 und in der GB-PB 161 381 beschrieben; diese bekannten Weckvorrichtungen stehen dem Anmeldungsgegenstand jedoch noch ferner als die vorstehend erwähnten US-Patentschriften.
Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen dauerhaft zuverlässigen, zwei Kontakte au-fwei'-senden Schalter für eine elektrische Weckvorrichtung einer Uhr vorzuschlagen, welcher nur einen geringen Platzbedarf hat, vergleichsweise billig herstellbar ist und hinsichtlich der Justierung keinerlei Probleme mit sich bringt.
Diese Aufgabe wird durch eine Uhr der eingangs beschriebenen Art gelöst, welche gemäss der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, dass der Stundenzeiger der Uhr einen der Kontakte des Schalters bildet, dass längs des Umfangs der Uhr ein drehbarer Stellring zum Einstellen der Weckzeit vorgesehen ist, der längs seines inneren Umfangs Führungseinrichtungen aufweist, der einen Grundkörper besitzt und der längs seines äusseren Umfangs mit einer Zahnung versehen ist, über die er zu einer Drehbewegung antreibbar ist, dass eine Kontaktfeder vorgesehen ist, die den zweiten Kontakt des Schalters bildet, deren eines Ende mit dem Stellring verbunden ist und mit deren anderem Ende der Stunden-
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zeiger zum eingestellten Weckzeitpunkt durch die Führungseinrichtungen in Kontakt bringbar ist und dass eine Stellkronenanordnung mit einem Ritzel vorgesehen ist, welches beim Einstellen der Weckzeit mit der Zahnung des Stellrings kämmt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst die elektrische Weckeruhr einen Ein-Aus-Schalter, bei welchem das Schliessen des Kontaktes durch Herbeiführen einer flächenhaften Berührung zwischen der Unterseite des Stundenzeigers und einem Federkontakt der Weckvorrichtung herbeigeführt wird. Die Spitze bzw. der Kontaktbereich des Stundenzeigers dreht sich unter einer Kante an der Innenseite des Stellrings zum Einstellen der Weckzeit, wodurch ein kräftiger Kontakt zwischen dem Stundenzeiger und dem darunter angeordneten Federkontakt gewährleistet ist. Der Federkontakt der Weckvorrichtung ist an seinem äusseren Ende mit dem Stellring verbunden und ragt vom Befestigungspunkt nach innen, um einen Kontakt mit der Unterseite des Stundenzeigers herstellen zu können. Der Stellring besitzt ferner einen nach unten gerichteten äusseren Bereich mit einer Zahnung, welche zum Einstellen der Weckzeit in Eingriff mit einem Ritzel auf der Stellk'ronenwelle gebracht v/erden kann.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung v/erden nachstehend anhand einer Zeichnung näher erläutert und/oder sind Gegenstand der Schutzansprüche. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Uhr gemäss der Erfindung; Fig. 2 eine vergrosserte Teildraufsicht auf eine Uhr gemäss
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Fig. 1, wobei einige Teile im Puerschnitt gezeigt sind;
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Uhr gemäss Fig. 2 längs der Linie 3-3 in dieser Figur;
Fig. 4 einen vergrösserten Ausschnitt aus der Fig. 3 für einen Betriebszustand, bei welchem sich das Ritzel der Stellkronenanordnung ausser Eingriff mit der Zahnung des Stellrings der Weckvorrichtung befindet und
Fig. 5 eine Teilansicht, gesehen von der Linie 5-5 in Fig. 3, zur Verdeutlichung der Kontaktgabe zwischen der Kontaktfeder und dem Stundenzeiger.
Im einzelnen umfasst die Uhr 10 mit elektrischer Weckvorrichtung einen verbesserten Schalter 11 zum Ein- und Ausschalten des Weckvorganges, wobei insbesondere der Schalter nachstehend mehr ins einzelne gehend beschrieben werden soll. Wie Fig. 1 zeigt, kann die Uhr 10 eine Uhr rait Tages- und Datumsanzeige sein, obwohl die Erfindung auch bei anderen Uhrentypen verwirklicht v/erden kann. Das Uhrwerk (nicht dargestellt) , dem der Schalter 11 zugeordnet ist, ist in einem Uhrgehäuse 12 zwischen einem Uhrglas 13 und einem Gehäuseboden 14 angeordnet. Die Weckerschaltung und das Läutwerk bzw. der Summer sind in ihren Einzelheiten nicht dargestellt, da sie in üblicher Weise auf viele Arten verwirklicht werden können. .
Bei dem in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungs-
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beispiel einer Uhr 10 gernäss der Erfindung besitzt die Uhr 10 einen Stundenzeiger 16, einen Minutenzeiger 17, einen Sekundenzeiger 13 sowie zusätzlich eine Anzeige für die eingestellte Weckzeit, welche durch ein sichtbares Teilstück einer Kontaktfeder 19 gebildet wird. Wie Fig. 1 zeigt, sind durch Fenster 23 und 24 in dem Zifferblatt 26 entsprechende Ausschnitte eines Tagesrings 21 bzw. eines Datumsrings 22 sichtbar. Längs des Umfangs der Uhr 10 sind ferner in üblicher Weise Marken 27 vorgesehen, welche im Zusammenwirken mit den Zeigern 16, 17 und 18 die Zeit anzeigen. Ein Stellring 28 zum Einstellen'der Weckzeit, welcher aus transparentem Material besteht, ist unterhalb der Marken 27 angeordnet und verläuft längs des Ümfangs der Uhr bzw. längs der Innenseite des Uhrgehäuses 12. Der Stellring 28 kann aus Kunststoffmaterial bestehen und besitzt einen inneren Ring 29 sowie einen äusseren Ring 31, die konzentrisch zueinander angeordnet sind. Die beiden Ringe 29, 31 bilden geriffelte Oberflächenbereiche an der Oberseite des Stellrings 28. Durch die Riffelung ergibt sich einerseits ein ansprechendes Aussehen, während andererseits ein Einblick in das Innere der Uhr verhindert wirdr. Der innere Ring 29 verdeckt den Kontaktbereich, zwischen dem Stundenzeiger 16 und der Kontaktfeder 19, welche gleichzeitig der Anzeige der eingestellten Weckzeit dient.
Wie erwähnt, soll mit der erfindungsgemässen Uhr ein positiver Kontakt zwischen einem Kontaktbereich 32 der Kontaktfeder 19 und der Spitze 33 des Stundenzeigers 16 zu einem vorgegebenen Weckzeitpunkt erreicht werden. Es soll also eine Weckschaltung aktiviert werden, wenn der Stundenzeiger 16 die Kontaktfeder 19 berührb.
Wie Fig. 2 zeigt, ist der Kontaktbereich 32 der Kontaktfeder 19
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gegenüber der Längsachse derselben geringfügig versetzt (und zv/ar im Uhrzeigersinn) und ragt ausserdem etwas nach oben, so dass sich ein elektrischer Kontakt ergibt und der Schalter geschlossen wird, wenn die Längsachsen von Kontaktfeder 19 und Stundenzeiger 16 !Miteinander fluchten. Der seitlich versetzte Kontaktbereich 32 wird durch den inneren Ring 29, der eine, geriffelte Oberseite besitzt, verdeckt. T.xn sicherer Kontakt bzw. ein sicheres Schliessen des Schalters wird mit Hilfe einer Kante 34 des Stellrings 28 erreicht, v/elcher die Spitze 33 des Stundenzeigers 16 in Eingriff mit der Kontaktfeder 19 führt. Die Kante 34 stellt eine Verlängerung der Oberseite des Stellrings 28 dar und führt zur Bildung eines Falzes 36 am Rande des Grundkörpers des Stellrings 28. Die Spitze 33 des Stundenzeigers 16 läuft im Inneren des Falzes 36, während die Kontaktfeder 19 unterhalb des Stundenzeigers 16 angeordnet ist. Die Kontaktfeder 19 ist bei 37 mit dem Stellring 23 verbunden und ragt von dort frei in Richtung auf die Mitte der Uhr 10. Auf diese Weise wird auch bei langen Gebrauchszeiten stets ein positiver Kontakt zwischen Stundenzeiger und Kontaktfeder erzwungen, was eine hohe Zuverlässigkeit der Weckvorrichtung gewährleistet.
Der Grundkörper des Stellrings 28 besitzt ein gewölbtes Teilstück 38, welches von dem Rand 34 bis zum ausseren Umfang des Stellrings 28 reicht. Der äussere Umfang des Stellrings 28 umfasst ein nach unten gerichtetes Teilstück 39 mit einer Zahnung 41 an seinem unteren Ende. Der Stellring 28 kann zum Einstellen der Weckzeit mit Hilfe eines Ritzels einer Stellkronenanordnung, welche.s mit der Zahnung 41 zusammenwirkt, in der Uhr verdreht werden.
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Bei der erfindungsgemässen Uhr erfolgt die Einstellung der Weckzeit/ wie gesagt mit Hilfe einer üblichen Stellkronenanordnung 42, welche eine Welle 43 umfasnt, die in das Gehäuse 10 hineinragt und die im Hantel 45 des Gehäuses 12 durch eine Lageranordnung 44 gehaltert ist. Die Welle 43 trägt in ihrem mittleren Teilstück ein Ritzel 46 und besitzt einen vergrösser-, ten Endbereich 47, welcher als Schaltvorrichtung dient. Angrenzend an den Endbereich 47 sind speziell geformte Wellenbereiche 43 und 49 vorgesehen, welche mit einer Sperrfeder 51 (fig. 1) zusammenwirken, die dazu dient, die Stellkronenanordnung bezüglich der Uhr in verschiedenen Stellungen zu verrasten,
Das Ritzel ist so ausgebildet, dass es mit der Zahnung 41 zusammenwirken kann, um den Stellring 28 und damit die Kontaktfeder 19 auf eine vorgegebene Weckzeit einzustellen. In den Fig. 2 und 3 sind Ritzel 46 und Zahnung 41 in Eingriff miteinander. Dies wird erreicht, indem die Stellkronenanordnung 42 nach aussen gezogen wird, um die Weckzeit einzustellen. Während des Einstellens gelangt der vergrösserte Endbereich 47 ausser Eingriff mit einem nach oben gerichteten Teilstück 52 einer Feder 53, während ein V-förmiger Kontaktbereich 54 der Feder in Eingriff mit einem in das Innere der Uhr vorstehenden Federelement. 56 gelangt, um die Weckschaltung zu schliessen. Das Federelement 56 ist ein feststehendes Bauteil und steht ständig in Kontakt mit einer Verlängerung 65 der Kontaktfeder 19. Wenn die Stellkronenanordnung 4 2 in Richtung des Pfeils in Fig. 4 nach innen zurückgeschoben wird, gelangt das Ritzel 46 ausser Eingriff mit der Zahnung 41 und der vergrösserte Endbereich gelangt wieder in Kontakt mit dem Teilstück 52 der Feder 53, wobei der V-förmige Kontaktbereich 5i ausser Eingriff mit dem
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Federelement 56 gelangt.' .
Im Betrieb kann der Stellring 23 mit Hilfe der Stellkronenanordnung 42 verstellt werden bis die Kontaktfeder 19 am Stellring 28 die der gewünschten Weckzeit entsprechende Lage einnimmt. Die Stellkronenanordnung 42 wird dann ausser Eingriff mit dem Stellring 23 gebracht. Wenn der .Stundenzeiger 16 auf die gewünschte Weckzeit zeigt, erfasst seine durch die Kante geführte Spitze 33 den Kontaktbereich 32 der Kontaktfeder 19, wodurch die Weckschaltung mit einem üblichen Summer oder dergleichen aktiviert wird. Wie oben erwähnt, sind derartige Weckschaltungen und Summeranordnungen dem Fachmann bekannt und werden daher nicht in ihren Einzelheiten beschrieben. Typische Ausführungsformen von Weckschaltungen finden sich beispielsweise in den einleitend erwähnten Patentschriften.
Die Erfindung wurde vorstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels erläutert; es ist jedoch klar, dass dem Fachmann zahlreiche Möglichkeiten zur Verfügung stehen, das beschriebene Ausführungsbeispiel abzuwandeln, ohne dass er dabei den Grundgedanken der Erfindung verlassen müsste.
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Claims (9)

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    Patentansprüche
    Uhr mit elektrischer Weckvorrichtung, insbesondere Armbanduhr, mit einem zwei Kontakte aufweisenden Schalter zum Aktivieren einer Weckschaltung zu einem vorgegebenen Zeitpunkt, dadurch gekennzeichnet, dass der Stundenzeiger (16) der Uhr einen der Kontakte des Schalters (11) bildet, dass längs des Umfangs der Uhr (10) ein drehbarer Stellring (28) zum Einstellen der Weckzeit vorgesehen ist, der längs seines inneren Umfangs Führungseinrxchtungen (Kante 34) auf v/eist, der einen Grundkörper besitzt und der längs seines äusseren Umfangs mit einer Zahnung (41) versehen ist, über die er zu einer Drehbewegung antreibbar ist, dass eine Kontaktfeder (19) vorgesehen ist, die den zweiten Kontakt des Schalters (11) bildet, deren eines Ende mit dem Stellring (28) verbunden ist und mit deren anderem Ende (Kontaktbereich 32) der Stundenzeiger (16) zum eingestelltem Weckzeitpunkt durch die Führungseinrxchtungen (Kante 34) in Kontakt bringbar ist.und dass.eine Stellkronenanordnung (42) mit einem Ritzel (46) vorgesehen ist, welches beim Einstellen der Weckzeit mit der Zahnung (41) des Stellrings (23) kömmt.
  2. 2. "Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrxchtungen des Stellrings (28) einen Falz (36) längs des inneren Umfangs des Stellrings (28) umfassen, dass der Falz (36) eine Kante (34) definiert, deren Unter- '
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    seite die Spitze (33) des Stundenzeigers "(16) führt und dass die Kontaktfeder (19) so ausgebildet ist, dass ihr freies Ende in Kontakt mit der Unterseite der durch die Kante (34) geführten Spitze des Stundenzeigers (16) bringbar ist. ....--
  3. 3. Uhr nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnung (41) an einem nach unten gerichteten Teilstück des Grundkörpers des Stellrings (28) vorgesehen ist.
  4. 4. Uhr nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfeder (19) an ihrem freien Ende einen Kontaktbereich (32) besitzt, v/elcher seitlich gegenüber ihrer " Längsachse versetzt ist und welcher gegenüber ihrer Hauptfläche nach oben vorsteht. .
  5. 5. Uhr nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellring (28) einen Grundkörper aus transparentem Material besitzt und an seinem inneren und äusseren Ende undurchsichtige Ringbereiche (29,31) aufweist, welche die Kontaktbereiche des Stundenzeigers (16) und der Kontaktfeder (19) bzw. die Anbringung des äusseren Teils des Stellrings verdecken.
  6. 6. Uhr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringbereiche (29,31) eine geriffelte Oberseite besitzen.
  7. 7. Uhr nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellkronenanordnung (42) auf der Aussenseite der Uhr
    (10) eine Krone besitzt, die von Hand erfassbar ist, um die
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    Weckzeit einzustellen, dass die Stellkronenanordnung (42) eine Welle (43) umfasst, die in ihrem mittleren Teilstück ein Ritzel (46) zum Zusammenwirken mit der Zahnung (41) des Stellrings (28) trägt und dass am inneren Ende der.Stell-Wolle (43) ein vergrösserter Endbereich (47) vorgesehen ist, welcher zum Betätigen von Schalteinrichtungen dient.
  8. 8. Uhr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtungen eine fest montierte Feder (53) umfassen, die in ihrem mittleren Teil einen V-förmigen Kontaktbereich
    (54) aufweist, der nach oben vorsteht, sowie ein nach oben vorstehendes Teilstück (52), welches zur Herstellung und Unterbrechung eines Kontaktes mit dem verbreiterten Endbereich (47) dient, und dass ein zweites Federelement (56) vorgesehen ist, dessen äusseres Ende befestigt ist und das nach innen ragt und den Kontaktbereich (54) der Feder (53) bei nach aussen gezogener Stellkronenanordnung (42) berührt.
  9. 9. Uhr nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass Stützelemente für den Stellring (28) vorgesehen sind, welche eine Drehung des Stellrings ermöglichen, während sie in Kontakt mit demselben stehen, und dass der Grundkörper des Stellrings (28) in seinem Hauptteil eine gewölbte Oberseite und eine gewölbte Unterseite besitzt.
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