DE2509884A1 - Weckerwerk - Google Patents
WeckerwerkInfo
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- Electromechanical Clocks (AREA)
Description
Anmelder; Seiko Koki Kabushiki Kaisha, Tokyo, Japan -
Weckerwerk
Die Erfindung betrifft einweckerwerk mit einer Alarmzeit-Einstelleinrichtung
entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs I7 das insbesondere in Großuhren verwendbar ist»
Bei bekannten Weckerwerken sind für die Einstellung der Alarmzeit von der Alarmeinrichtung unabhängige Mechanismen erforderlich.
Dabei wird als nachteilig angesehen, daß das gesamte Weckerwerk verhältnismäßig kompliziert ausgebildet werden muß
und daß der Raumbedarf und die Herstellungskosten verhältnismäßig
hoch sind. Ferner wird es in gewissen Anwendungsfällen als nachteilig angesehen, daß nach dem Abstellen der Alarmeinrichtung nur
nach einem vorherbestimmten AlarmzeitIntervall von beispielsweise
10 Minuten ein weiterer Alarm erfolgt, so daß der Benutzer nicht ein gewünschtes Alarmzeitintervall einstellen kann.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Alarmzeit-Einsteileinrichtung
der eingangs genannten Art zur Vermeidung der genannten Nachteile und Schwierigkeiten derart auszubilden,
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daß einerseits eine geringere Anzahl von Mechanismen erforderlich ist, und daß andererseits unterschiedliche Alarmzeitintervalle
durch den Benutzer eingestellt werden können. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale
des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher
erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Weckerwerks mit einer Einstelleinrichtung
gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Vorderansicht der Alarmzeit-EinStelleinrichtung
des Weckerwerks in Fig. 1;
Fig. 3 und 4 eine Fig. 2 entsprechende Ansicht, jedoch in aufeinanderfolgenden Arbeitslagen; und
Fig. 5 und 6 Fig. 2 entsprechende Ansichten zweier abgewandelter Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung.
In Verbindung mit den Fig. 1 und 2 soll zunächst das Uhrwerk beschrieben werden. An einer Werkplatte 1 sind Wellenzapfen
2, 3, 4 und 5 angeordnet. An dem Wellenzapfen 2 ist ein Antriebsrad 6 mit zwei Zähnen 7 vorgesehen. An dem Wellenzapfen 3 ist
ein Minutenrad 8 drehbar angeordnet, dessen Zahnkranz 9 mit den Verstellzähnen 7 kämmt und an dem ebenfalls Verstellzähne 10 vorgesehen
sind. An dem Wellenzapfen 4 ist ein Zehnminutenrad 11 angeordnet, das einen Zahnkranz 12 hat, der mit den Verstellzähnen
10 kämmt, sowie ein Paar von diametral gegenüberliegend angeordneten Verstellzähnenl3. An dem Wellenzapfen 5 ist ein
Stundenrad 14 mit einem Zahnkranz 15 drehbar angeordnet, der mit den Verstellzähnen 13 kämmt. Wenn das Antriebsrad 6 beispielsweise
durch einen Synchronmotor angetrieben wird, werden die einzelnen Räder intermittierend gedreht, wobei das zehnminutenrad
11 jeweils um 36° gedreht wird und die Räder 11 und 14 jeweils um 30° gedreht werden.
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Das Weckerwerk enthält eine Alarmzeit-Anzeigeeinrichtung,
eine Alarmzeit-Nachweiseinrichtung sowie eine Alarmeinrichtung.
Zunächst soll die Alarmzeit-Anzeigeeinrichtung erläutert
werden. Ein Alarmzeit-Nachweisglied 16 ist mit einem Keil 16·
mit einem Anzeigerad 17 verbunden. Das Nachweisglied 16 und das Anzeigeglied 17 sind drehbar auf dem Wellenzapfen 4 gelagert.
Ein Nachweisglied 18 ist mit einem Keil 18' mit einem Stunden-Anzeigerad
19 verbunden. Das Nachweisgliedl8 und das Anzeigerad
19 sind an dem Wellenzapfen 5 drehbar gelagert. An dem Anzeigerad 17 sind diametral gegenüberliegend jeweils zwei Verstellzähne
21 vorgesehen. Auf der Oberseite sind Minutenzahlen jeweils in Abständen von 10 Minuten sichtbar. Die betreffenden
der Minutenzahlen 22 sind entlang dem Umfang mit jeweils einem Winkelabstand von 30° angeordnet. Das Stunden-Anzeigerad 19 hat
einen Zahnkranz 22, der mit den Verstellzähnen 21 kämmt. Auf dem Anzeigerad 19 sind die mit 24 bezeichneten Stundenzahlen 1-12
dargestellt. Jede Minutenzahl 22 und jede Stundenzahl 24 wird bei einer Anordnung unter einem Fenster 25 sichtbar, welches in
einer Abdeckung 26 der Uhr vorgesehen ist. Das Anzeigerad 17 ist mit einem Knopf 27 versehen, der von der Abdeckung vorragt. Einstückig
mit Mxnuten-Anzeigerad 17 ist ein Zahnrad 28 ausgebildet,
an dem ein Rastglied 29 angreift.
Im folgenden soll die Alarmzeit-Nachweiseinrichtung beschrieben
werden. Zwischen dem Minutenrad 11 und dem Anzeigerad 17 und zwischen dem Stundenrad 14 und dem Anzeigerad 19 erstreckt sich
eine Platte 30. Auf der Unterseite der Platte 30 sind zwei halbringförmige Kontakte 31, 32 eines Zehnminutenschalters konzentrisch
zu dem Wellenzapfen 4 vorgesehen. Entsprechend ausgebildete Kontakte 33, 34 eines Stunden-Schalters sind an der Platte 30
konzentrisch zu dem Wellenzapfen 5 vorgesehen. Die Räder 11 und 14 sind auf ihrer Oberseite mit Kontakten 35, 36 versehen. Der
Kontakt 3 5 ist dem Zehnminutenschalter zugeordnet und innerhalb der halbringförmigen Kontakte 31, 32 angeordnet. Der Kontakt 36
ist ein Kontakt des Stunden-Schalters und ist innerhalb der halb-
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ringförmigen Kontakte 33, 34 angeordnet. Das Nachweisglied 16
ist mit Kontaktstücken 37, 38 verbunden, welche Kontakte des Zehnminutenschalters sind und jeweils zwei Kontaktarme aufweisen.
Die Kontaktarme des Kontaktstücks 37 können mit den Kontakten 31 bzw. 35 in Berührung gelangen. Die Kontaktarme des
Kontaktstücks 38 können in Berührung mit den Kontakten 32 bzw. 3 5 gelangen. Das Stunden-Nachweisglied 18 trägt Kontaktstücke
39, 40 des Stunden-Schalters, die jeweils zwei Kontaktarme aufweisen.
Die Kontaktarme des KontaktStücks 39 können mit den Kontakten 33 bzw. 36 in Berührung gelangen, während die Kontaktarme
des Kontaktstucks 40 mit den Kontakten 34 bzw. 36 in Berührung
gelangen können. Diese Kontakte und Kontaktstücke bilden einen Schaltmechanismus 60.
Die Alarmeinrichtung enthält diesen Schaltmechanismus 60
und einen Summerkreis 71 mit einer Spannungsquelle 41, einem Hauptschalter 42 und einem Summer 43. Der Hauptschalter 42 wird
in üblicher Weise durch ein Einstellglied betätigt.
Im folgenden" soll die Alarmzeit-Einstelleinrichtung beschrieben werden. Das Anzeigerad 17 ist einstückig mit einem Klinkenrad
44 ausgebildet. Gegenüber dem Klinkenrad 44 ist eine Klinke 47 an einem Stift 50 am einen Ende eines Hebels 45 angeordnet,
dessen anderes Ende mit einem Stift 46 an der Platte 30 angelenkt ist. Die Klinke 47 ist etwa T-förmig ausgebildet und hat
Arme 48, 49. Der Hebel 45 wird durch eine Feder 51 im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 2 vorgespannt. Die Klinke 47 wird durch eine
Feder 52 im Uhrzeigersinn vorgespannt. Der Hebel 45 ist mit einem Anschlag 53 versehen, der an dem Arm 48 der Klinke 47 anschlagen
kann, um dadurch die Verschwenkung der Klinke im Uhrzeigersinn zu begrenzen.
Ein Alarmzeit-Einstellglied 54 dient zur Beendigung eines Alarms und zur Einstellung der nächsten Alarmzeit. Das stiftförmige
Einstellglied 54 weist mit seinem einen Ende zu einem mitt-
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leren Teil des Hebels 45. Das andere Ende des Einstellglieds
54 erstreckt sich zu der Außenseite der Uhr.
Im folgenden soll eine Einstellung der Alarmzeit beschrieben werden. In Fig. 2 ist die eingestellte Alarmzeit 12 Uhr OO
in dem Fenster 25 sichtbar, wenn der Alarm zu dem eingestellten
Zeitpunkt erfolgt, kann durch Herabdrücken des Einstellglieds
54 der Hebel 45 zusammen mit der Klinke 47 im Uhrzeigersinn zu dem Klinkenrad 44 hin verschwenkt werden, so daß die Klinke 47
das Klinkenrad 44 um 30° im Uhrzeigersinn dreht. Dadurch wird
auch das Anzeigerad 17 um denselben Winkel gedreht, so daß in dem Fenster 25 eine neue, 10 Minuten spätere Alarmzeit angezeigt
wird, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Mit dem Anzeigerad 17 wird ferner das Nachwejsglied 16 um 30° gegenüber dem Zahnminutenrad
11 gedreht, wobei das Kontaktstück 37von dem Kontakt 35 abgehoben und die Summerschaltung geöffnet wird. Dadurch wird der
Alarm beendet.
Nach dem Ablauf von 10 Minuten gelangt das Minutenrad 11 in Phase mit dem Nachweisglied 16 aufgrund dessen Drehung um
30° im Uhrzeigersinn, wie in Fig. 4 dargestellt ist. Dabei wird auch der Kontakt 35 in eine Lage gedreht, in der eine Berührung
mit den beiden Kontaktstücken 37, 3 8 erfolgt, so daß der Summerkreis geschlossen wird und das neue Alarmsignal abgegeben wird.
Wenn 20 Minuten, 30 Minuten etc. später ein Alarm erfolgen
soll, wird das Einstellglied 54 zweimal, dreimal etc. herabgedrückt.
Dann erfolgt bei diesem Ausführungsbeispiel zu der in dem Fenster 25 angezeigten Alarmzeit ein Alarm.
Wenn eine Alarmzeit mit mehr als 60 Minuten Verzögerung eingestellt
werden soll, wird das Anzeigerad 19 ebenfalls um einen bestimmten Winkel gedreht und in entsprechender Weise auch das
Nachwe isglied 18.
Anstelle eines Alarmzeitintervalls von 10 Minuten kann auch ein kürzeres oder längeres Alarmzeitintervall vorgesehen werden.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt das
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Alarmzejtintervall 5 Minuten. Bei diesem Ausführungsbeispiel
sind diametral gegenüberliegende Verstellzähne 10 an dem Minute nr ad 8 vorgesehen, während an dem Zehnminutenrad 11 nur ein
Satz von Verstellzähnen 13 vorgesehen ist. An dem Anzeigerad 17 ist ebenfalls ein Satz von Verstellzähnen 21 vorgesehen. Die Zahlen
auf dem Anzeigerad 17 entsprechen jeweils einem Abstand von 5 Minuten.
Der Alarmzeit-Nachweismechanismus kann ebenfalls unterschiedlich ausgebildet sein. Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel
sind die Räder 11 und 14 auf der Oberseiteme"iner
Einkerbung 55 bzw. 56 versehen. Die Nachweisglieder 16 und 18 an den Wellenzapfen 4 und 5 sind scheibenförmig ausgebildet und
besitzen Vorsprünge 57, 58, die in der betreffenden Einkerbung
55 bzw. 56 angreifen. Wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen
sind diese Glieder an den Anzeigerädern 17 bzw. 19 befestigt. Über den Nachweisgliedern 16 und 18 ist ein T-förmiges
Betätigungsglied 59 angeordnet, dessen gegenüberliegende Enden an den Wellenzapfen 4, 5 gelagert sind. Das Betätigungsglied 59
wird durch nicht dargestellte Federn in Richtung der Nachweisglieder 16, 18 vorgespannt und das Ende dessen Arm 61 greift an
einem Schalter 60 an, um dessen Kontakte 62 und 63 zu öffnen oder zu schließen.
Im folgenden soll ein Ausführungsbeispiel mit einem Sperrmechanismus
beschrieben werden. Damit wird ermöglicht, daß eine eingestellte Alarmzeit nicht geändert wird, wenn das Einstellglied
54 versehentlich, betätigt wird. Bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 5 ist der Hauptschalter 42 des Summerkreises in der Nähe
des Arms 49 der Klinke 47 angeordnet und ein Betätigungshebel 65 ist an einem Zapfen 64 angelenkt, der in einer Zwischenlage
zwischen dem Schalter 42 und dem Arm 49 vorgesehen ist und mit der Alarmeinstellung gekoppelt ist. Der Hebel 65 hat einen Sperrarm
66, der an dem Arm 49 in der gestrichelt dargestellten Lage angreift. Wenn der Wellenzapfen 64 im Gegenuhrzeigersinn in Fig.
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5 durch eine Alarm-Betätigungseinrichtung gedreht wird, öffnet
der Hebel 65 den Schalter 62. Dabei wird der Sperrarm 66 in eine Lage gebracht, in der er unter dem Arm 49 liegt, so daß
beim Herabdrücken des Einstellglieds 54 die Klinke 47 nicht um den Zapfen 50 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird, so daß
das Zeitrad 11 gecireht wird und deshalb die Alarmzeit nicht
verstellt wird.
Bei dem in Fig. 6. dargestellten Ausführungsbeispiel des
Sperrmechanismus wird der Sperrarm 66 in entsprechender Weise in Eingriff mit einem Arm 67 gebracht, der als Ansatz des Hebels
45 ausgebildet ist.
Die Kontakte 68, 69 und 70 in Fig. 1 stehen in Berührung
mit Kontaktgliedern auf der Unterseite der Räder 8, 11 und 14. " Über diese Kontakte erfolgt die Betätigung der Zeiger des im
übrigen nicht dargestellten Uhrwerks.
Mit der beschriebenen Einstelleinrichtung kann deshalb
die Einstellung einer Alarmzeit unter Benutzung von Teilen der Einstelleinrichtung bekannter Weckerwerke erfolgen, wobei lediglich
ein zusätzliches Einstellglied zur Beendigung eines Alarms und zur Einstellung einer neuen Alarmzeit erforderlich ist. Deshalb
kann der Gesamtmechanismus vereinfacht werden, so daß sich
Einsparungen hinsichtlich Raumbedarf und Kosten ergeben. Die Nachweisglieder für die Alarmzeit können Stufe um Stufe für jede
Verstellungseinheit verstellt werden, indem das Einstellglied wiederholt betätigt wird. Deshalb kann der Benutzer irgendein gewünschtes
Zeitintervall für einen neuen Alarm einstellen.
Ferner ist es möglich, die eingestellte Alarmzeit richtig festzustellen. Die Anzeige der eingestellten Alarmzeit ist
selbst dann möglich, wenn eine wiederholte Betätigung des Einstellglieds
erfolgt. Wenn ein Sperrglied Verwendung findet, kann eine versehentliche Betätigung des Einstellglieds verhindert werden.
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Claims (3)
1. Weckerwerk mit einer Alarmzeit-Einstelleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Alarmzeit-Nachweiseinrichtung
(16, 18) vorgesehen ist, die in eine Lage mit einer gewünschten Phase relativ zu den mit konstanter Drehzahl
rotierenden Zeiträdern verstellbar ist, daß die Alarmeinrichtung betätigt wird, wenn die Nachweiseinrichtung und die
Zeiträder in Phase miteinander gelangen, daß ein Einstellglied (54) zum Beenden eines Alarms und zur Einstellung einer neuen
Alarmzeit vorgesehen ist, das beweglich angeordnet ist und die Nachweiseinrichtung (16, 18) verstellen kann, und daß die Nachweiseinrichtung
um einen konstanten Phasenbetrag bei jeweils einer Betätigung des Einstellglieds (54) verstellbar ist.
2. Weckerwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Alarmzeit-Anzeigeeinrichtung (17, 19) vorgesehen
ist, deren von außen sichtbare Zeitmarkierungen in Abständen angeordnet sind, die der konstanten Verstellung der Nachweiseinrichtung
entsprechen, und daß die Anzeigeeinrichtung gekoppelt mit der Betätigung des Einstellglieds (54) verstellt
wird.
3. Weckerwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennze ichnet , daß ein Alarm-Betätigungsglied vorgesehen ist,
das zwischen Lagen beweglich ist, in denen ein Alarm erfolgt oder nicht, und daß ein Sperrglied (66) vorgesehen ist, das in eine
Lage beweglich ist, in der eine Betätigung der Nachweiseinrichtung
(16) durch das Einstellglied (54) verhindert ist.
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Le e rs e i te
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