DE4137251A1 - Strahlungs-heizleiter, insbesondere eines elektrischen strahlungsheizkoerpers - Google Patents

Strahlungs-heizleiter, insbesondere eines elektrischen strahlungsheizkoerpers

Info

Publication number
DE4137251A1
DE4137251A1 DE19914137251 DE4137251A DE4137251A1 DE 4137251 A1 DE4137251 A1 DE 4137251A1 DE 19914137251 DE19914137251 DE 19914137251 DE 4137251 A DE4137251 A DE 4137251A DE 4137251 A1 DE4137251 A1 DE 4137251A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
heating conductor
heating
conductor according
individual
conductors
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19914137251
Other languages
English (en)
Inventor
Eugen Wilde
Martin Dipl Ing Gross
Franz Dr Ing Bogdanski
Lutz Dr Ing Ose
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EGO Elektro Geratebau GmbH
Original Assignee
EGO Elektro Gerate Blanc und Fischer GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EGO Elektro Gerate Blanc und Fischer GmbH filed Critical EGO Elektro Gerate Blanc und Fischer GmbH
Priority to DE19914137251 priority Critical patent/DE4137251A1/de
Priority to AT92118934T priority patent/ATE127648T1/de
Priority to DE9218244U priority patent/DE9218244U1/de
Priority to ES92118934T priority patent/ES2077329T3/es
Priority to EP92118934A priority patent/EP0542128B1/de
Priority to DE59203572T priority patent/DE59203572D1/de
Publication of DE4137251A1 publication Critical patent/DE4137251A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
    • H05B3/74Non-metallic plates, e.g. vitroceramic, ceramic or glassceramic hobs, also including power or control circuits
    • H05B3/748Resistive heating elements, i.e. heating elements exposed to the air, e.g. coil wire heater

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Strahlungs-Heizlei­ ter, insbesondere eines elektrischen Strahlungsheizkör­ pers. Derartige Strahlungsheizkörper werden zur Beheizung von Platten, insbesondere Glaskeramikplatten, eingesetzt. Sie sind auf einem Isolierträger im Abstand von der Platte angeordnet.
Aus der DE-A-39 11 761 ist eine Strahlungs-Heizeinrichtung bekannt geworden, bei der der Heizleiter in mehrere ein­ zelne Drähte aufgeteilt ist, die miteinander verdrillt sind. Man will damit die Lebensdauer des Heizkörpers er­ höhen, weil die Wärmeabstrahlung auf eine größere Fläche verteilt sei. Die spezifische Oberflächenbelastung wird gesenkt, indem bei gleichbleibendem Gesamtquerschnitt des Heizleiters die Oberfläche vergrößert wird. Bei einer Verdrillung bzw. Verseilung mehrerer Einzeldrähte sind die Drähte jedoch zumindest an den zueinander weisenden Flä­ chen ebenfalls in ihrer Abstrahlung behindert. Ferner schlägt diese Schrift eine andere Querschnittsgestaltung, beispielsweise eine Sternform der Drähte, vor. Diese sind schwer herzustellen und zu verarbeiten.
Auch aus der DE-A-35 09 985 sind derartige Heizleiter be­ kannt.
Aus der DE-B-10 94 383 sind mit unrunder Oberfläche herge­ stellte Rohrheizkörper bekannt.
Aus der DE-A-35 45 454 sind Flach-Heizleiter bekanntgewor­ den, die in Dickschichtpastentechnik ausgeführt sind. Ähnliche, aus Metallfolien hergestellte Heizleiter sind aus der EP-A-02 02 969 bekannt. Sie sind allerdings in Isolierung eingeschlossen und somit nicht frei strahlend.
Bei Strahlungsheizkörpern, bei denen der Heizleiter durch Einschluß in ein Quarzrohr von der Atmosphäre abgeschlos­ sen ist, können relativ dünne Heizleiter verwendet werden, die sehr hohe Temperaturen annehmen und daher im Bereich des sichtbaren Lichtes strahlen, vor allem, wenn bei­ spielsweise durch eine halogenisierte Gasatmosphäre in dem Rohr die Heizwendel auch gegen Abdampfen geschützt ist. Solche Halogenlampen werden zu Kochzwecken eingesetzt, sind jedoch teuer und werfen auch Steuerungsprobleme auf.
Bei der GB-A-20 74 828 wird versucht, durch eine nicht kreisförmige Wendelform eine Verbesserung des Abstrah­ lungsverhaltens zu erreichen.
Es ist ferner bekanntgeworden (DE-A-36 23 130), die Auf­ glühzeit eines Heizleiters durch temporäre Erhöhung des Stromes zu verkürzen, beispielsweise durch Parallelschal­ ten eines Kaltleiter-Widerstandes zu einem Teil des Heiz­ leiters.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Strahlungsheizkörper zu schaffen, der verbesserte Abstrahlungsbedingungen, und vorzugsweise, obwohl er der Atmosphäre ausgesetzt sein kann, ohne Lebensdauereinbuße eine verkürzte Aufglühzeit aufweist.
Diese Aufgabe wird durch den Anspruch 1 gelöst.
Die Anordnung des Heizleiters aus einer Mehrzahl von Ein­ zelleitern, die parallel zueinander geschaltet sind und netzartig zusammenwirken, erlaubt es, für eine spezifische Oberflächenbelastung des Heizleiters und damit im wesent­ lichen gleicher Oberflächentemperatur die Gesamtheizlei­ ter-Querschnittsfläche gegenüber einem Einzeldraht wesent­ lich zu senken. Es ist aber auch möglich, durch die rela­ tiv vergrößerte abstrahlende Oberfläche die Oberflächen­ temperatur bei gleichem Leistungsdurchsatz zu senken. Die netzartige Anordnung schafft den Vorteil, daß einerseits die Einzelheizleiter eine zusammenhängende Struktur bil­ den, aber andererseits sich gegenseitig kaum abschirmen, da sie sich nur jeweils punktweise berühren und kaum gegenseitige Abschattung auftritt. Bei einer weitgehend regelmäßigen Netzstruktur, die bevorzugt ist, ist auch sichergestellt, daß die Einzelleiter an den jeweiligen Kreuzungspunkten im wesentlichen das gleiche Potential haben, so daß zwischen ihnen keine wesentlichen Spannungs­ unterschiede vorliegen. Eine bei den meisten Heizleiter- Materialien auftretende und auch für die Lebensdauer wichtige Bildung einer Oxidhaut, beispielsweise aus Alumi­ niumoxid, sorgt im übrigen dafür, daß die Drähte an ihren Kreuzungspunkten praktisch elektrisch voneinander isoliert sind.
Der Heizleiter kann aus einem Gewebe, Geflecht- oder Ge­ wirk beliebiger Bindungsstruktur bestehen. Besonders be­ vorzugt ist jedoch ein Schlauchgeflecht, dessen Einzel­ leiter in Form einander entgegengesetzt gedrehter Wendeln miteinander verflochten sind. Ein solches Schlauchgeflecht ist in sich recht stabil, obwohl es flexibel genug ist, um auf einem Isolierträger spiralförmig, mäanderförmig o. dgl. angeordnet zu werden, ohne daß zu befürchten ist, daß der Schlauch knickt oder zusammengedrückt wird. Das Schlauch­ geflecht kann auch aus Gruppen parallel zueinander verlau­ fender Einzelleiter gebildet sein. Ein weiterer Vorteil ist, daß durch die relativ geringen Drahtdurchmesser der Einzelleiter die den Heizleiter schützende Oxidhaut sehr gut hält und durch mechanische oder thermische Bewegungen nicht zum Abscheuern oder Abblättern veranlaßt wird.
Es ist ferner vorteilhaft möglich, den Heizleiter mit einem geringen Verhältnis zwischen Gesamtmasse und Nenn­ leistung herzustellen, die vorzugsweise geringer ist als 7·10-3 g/W. Das geringe Massen/Leistungsverhältnis er­ möglicht es, die Aufglühzeit wesentlich zu verkürzen. Es entsteht ein schnell aufglühender Heizleiter, der bei im wesentlichen gleicher Oberflächen-Endtemperatur wie ein herkömmlicher Einzeldraht-Heizleiter mit kreisrundem Querschnitt eine geringere Gesamt-Querschnittfläche auf­ weist. Es ist festgestellt worden, daß die Verzögerung beim Aufglühen weitgehend von der thermischen Trägheit des Heizleiters selbst bewirkt wird, sofern Wärmeableitung durch den Isolierträger in einem vertretbar niedrigen Maß gehalten wird. Die Vorteile der Erfindung werden in beson­ derem Maße erreicht, wenn der Heizkörper praktisch auf einem Isolierträger mit guten Wärmedämmeigenschaften nur aufliegt. Trotz des geringeren Gesamt-Querschnitts kann eine ausreichende Lebensdauer der Heizleiter erreicht werden, auch wenn die nach der Erfindung ausgebildeten Heizleiter aus mehreren parallel geschalteten Einzellei­ tern bestanden. Es wurde sogar festgestellt, daß der Heizleiter bei im übrigen vergleichbaren Verhältnissen länger hält, wenn er dünn ist. Dies ist zwar bereits in der DE-A-39 11 761 erkannt worden, jedoch hat man dort die spezifische Oberflächenbelastung gesenkt und ferner die Wirkung auf die Verdrillung der Einzeldrähte zurückge­ führt. Es wurde ferner festgestellt, daß Heizleiter aus einer Eisen-Chrom-Aluminium-Legierung dann bessere Werte zeigen, wenn ihr Aluminium-Anteil relativ hoch ist, z. B. über 4, vorzugsweise ca. 5%, beträgt. Ihr spezifischer Wärmekapazitätswert von ca. 0,53 (kJ/kg·K) im Bereich von 300-1100 K bildet die Basis für den Wert des Massen- Leistungsverhältnisses.
Die Einzelleiter können auch als Flachleiter in Netzstruk­ tur ausgebildet sein und auch durch Spritzen, wie Plasma­ spritzen, auf den Isolierträger aufgebracht sein. Auch bei der Verwendung von Hohlleitern, z. B. dünnen Rohren aus Widerstandsmaterial, wird das Oberflächen/Querschnitts- Verhältnis erhöht. Ferner ist eine Herstellung aus einer Folie, die durch Ätzen, Laserschneiden etc. in ein vorge­ gebenes Muster gebracht ist, möglich. Als Ausgangsmaterial sind also Runddrähte, Flachdrähte, Folien von der Rolle und Pulver möglich, wobei die Formgebung vom geraden Draht bis zu einfachen oder doppelten Wendeln, Mäander etc. reichen und bei der Folienherstellung durch Stanzung, La­ serschneiden, Erodieren, Ätzen oder Galvanoformung vorge­ nommen werden kann. Bei Pulver-Ausgangsmaterial könnten außer Plasma-Spritzen auch Sinter- oder Folienguß verwen­ det werden. Die Anbringung auf dem Isolierkörper könnte durch Eingießen, Klammern, Aufnageln, Klemmen, Einschnap­ pen oder andere formschlüssige Haltemethoden, ggf. auch durch eine Haltestruktur, wie ein Stab, eine Gitterstruk­ tur oder bevorzugt eine Wendel, vorgenommen werden, wäh­ rend bei der Aufbringung als Schicht eine Verankerung durch entsprechende Oberflächengestaltung des Isolierträ­ gers sinnvoll ist.
Die Geometrie der Aufbringung der Heizleiter auf dem Iso­ lierträger (Makro-Geometrie) kann bei üblichen Runddrähten mehrere, beispielsweise zehn parallele Leiter umfassen.
In jedem Fall ist es vorteilhaft, die Anordnung so zu treffen, daß der Heizleiter möglichst geringer thermischer Bewegung bzw. Dehnung ausgesetzt ist und die Krümmung der Heizleiterwandung relativ groß ist, um die sich bildende Aluminiumoxidschicht auf dem Heizleiter zu halten. Aus diesem Grunde sollte auch jede Berührung des Heizleiters durch Elemente, die bei thermischer Dehnung an ihm kratzen etc., vermieden werden, um die Oxidschicht nicht zu be­ schädigen. Diese schützt den Heizleiter und ermöglicht lange Lebensdauer.
Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und der Zeichnung hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausfüh­ rungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirk­ licht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz bean­ sprucht wird. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher er­ läutert.
Fig. 1 zeigt einen schematischen, vertikalen Schnitt durch einen Strahlungsheizkörper mit zwei Heizleiter-Varianten in den Teil- Fig. 1a und 1b,
Fig. 2 und 3 zeigen vergrößerte Detailansichten der in Fig. 1a und 1b gezeigten Heizleiter.
Der Strahlungsheizkörper 11 ist für ein Elektrokochgerät gedacht und an die Unterseite einer Glaskeramikplatte 12 angedrückt, auf der Kochgefäße stehen können. Der Strah­ lungsheizkörper 11 enthält in einer Blechschale 13 einen Isolierkörper 14 aus thermisch gut isolierendem und hoch­ temperaturbeständigem Isoliermaterial, beispielsweise einem mikroporösen Kieselsäureaerogel, das mit keramischen Fasern verstärkt sein kann. Am Boden 17 des sich im Iso­ lierträger 14 ausbildenden, von dessen Rand 16 umgebenen Strahlungsraum 15 sind Heizleiter 18a, 18b angeordnet.
Es können eine oder mehrere Heizleiter angeordnet sein, die in Fig. 1a in Form eines Schlauchgeflechts ausgebildet sind, dessen netzartige Oberfläche aus miteinander ver­ flochtenen Einzeldrähten bzw. aus Strängen von Einzeldräh­ ten besteht. In der vergrößerten Detaildarstellung nach Fig. 2 kann man erkennen, daß mehrere Stränge von je zwei Einzeldrähten parallel zueinander wendelförmig verlaufen und mit entsprechenden, in entgegengesetzter Wendelrich­ tung verlaufenden Strängen verflochten sind. Das Schlauch­ geflecht ist relativ locker, so daß Maschen mit einer freien Maschenfläche 21 entstehen, die zumindest halb so groß ist wie die entsprechende, von den Einzeldrähten 20 eingenommene Fläche ist, vorzugsweise aber größer als diese. Dadurch ist sichergestellt, daß von der Rückseite herrührende oder reflektierte Strahlung durch diese Ma­ schenfreiräume 21 austreten kann.
Es ist jede beliebige Flecht-, Webe- oder Wirkart geeig­ net, die man für ein Schlauchgeflecht anwenden kann. Die Zahl der Einzeldrähte ist durch die Anzahl der Drähte in den Strängen und durch die Zahl der parallel zueinander­ laufenden Stränge in jeder Wendelrichtung bestimmt. Sie kann beispielsweise zwölf betragen, wie dies schematisch in Fig. 1a angedeutet ist. Der Heizleiter 18a aus Schlauchgeflecht liegt auf dem Boden 17 des Isolierkörpers 14 auf und kann dort durch Klammern o. dgl. befestigt sein, wobei auf einen möglichst geringen Wärmekontakt mit dem Untergrund geachtet wird. Es ist jedoch auch möglich, wie beispielsweise dargestellt, den Heizleiter 18a in eine Haltewendel 22, die ebenfalls aus einem elektrischen Wi­ derstandsmaterial besteht, einzuschließen. Diese Wendel sollte ausreichend Zwischenräume haben, um eine freie Ab­ strahlung nicht zu behindern. Sie ist in ihrem Innendurch­ messer um einiges größer als der Außendurchmesser des Heizleiters 18a und mit ihrem unteren Teil 23 in den Iso­ lierkörper 14 eingebettet und hält so den Heizleiter weitgehend berührungsfrei, jedoch gut gesichert in Posi­ tion.
Für den Fall, daß das Schlauchgeflecht aus relativ dünnen Drähten bestehen muß und dementsprechend, insbesondere bei Erwärmung, labil wird, kann auch, wie ebenfalls gezeigt ist, ins Innere des Schlauchgeflechts eine Halte- oder Stützwendel 24 eingezogen werden, die dann ihrerseits die Klammern o. dgl. am Isolierträger 14 befestigt ist. Die Anordnung der Heizleiter auf dem Isolierträger kann in Spiral-, Mäanderform o. dgl. erfolgen.
In Fig. 1b ist ein Heizleiter 18b dargestellt, der in Form eines netzartigen Flachgeflechtes aus Einzelleitern 20 ausgebildet ist. Es kann sich um ein flaches Band handeln, von dem in Fig. 1b und 3 nur eine Seite dargestellt ist, die aber auf der anderen Seite ebenfalls eine durch Ein­ zelleiterbogen 25 geschlossene Außenkante 26 aufweist, so daß die Einzelleiter 20 von Anschluß zu Anschluß durchge­ hen. Dieses Band kann durch Klammern 27 am Isolierträger befestigt sein.
Der Anschluß erfolgt jeweils gemeinsam an einem Ende, so daß alle Einzelleiter parallel zueinander geschaltet sind. Da sie alle auf dem gleichen Potential liegen, führt eine Berührung zwischen den Einzelleitern nicht zu einem Kurz­ schluß, so daß ihre Befestigung kein großes Problem ist und sie auch an den Kreuzungsstellen keine wesentliche Differenzspannung zueinander haben können.
Die Einzelleiter bestehen aus einer Eisen-Chrom-Aluminium- Legierung mit einem Aluminium-Anteil von ca. 5% und haben einen solchen Durchmesser und Länge, daß die gesamte Masse des aus Einzeldrähten bestehenden Heizleiters von Anschluß zu Anschluß kleiner ist als 7·10-3 g/W. Bei Anordnung von zehn parallel geschalteten Einzelleitern in einem Strahlungsheizkörper mit einem Durchmesser von 180 mm und einer Nennleistung von 1700 Watt bei 230 V und einer Ober­ flächenbelastung von 6 W/cm2 hat der Heizleiter eine ge­ samte Masse von 9,1 g und dementsprechend eine Länge jedes der zehn Einzelleiter von 5,12 m, d. h. eine Summe der Einzeldrahtlängen von 51,2 m bei einem Drahtdurchmesser von 0,176 mm.
Dagegen würde bei dem gleichen Beispiel die Verwendung nur eines Drahtes von 0,817 mm Durchmesser die Masse des Drahtes bei 41,7 g ergeben, um die gleiche Oberflächenbe­ lastung zu erhalten, während drei Drähte eine gesamte Masse von 20,2 g bei einem Durchmesser von ca. 0,4 mm ergeben würden. Es ist also zu erkennen, daß durch die Erfindung bei Beibehaltung der Oberflächentemperatur die Masse des Heizleiters wesentlich gesenkt werden kann, wo­ bei allerdings der Drahtdurchmesser sich verringert und die Gesamtlänge der Einzelleiter sich erhöht. Die Länge des Heizleiters selbst erhöht sich allerdings nicht, wenn man die Länge der Gesamtleiter betrachtet. Während die zehn Einzelleiter je eine Länge von 5,12 m haben, wäre beim gleichen Beispiel der Einzeldraht 11,03 m lang. Es ist also möglich, ein Schlauchgeflecht zu verwenden, bei dem die einzelnen Wendeln nicht so dicht liegen, wie dies üblicherweise bei einer Heizwendel der Fall ist, so daß sie relativ locker sein kann und ausreichend Raum zwischen sich bildet, um durchstrahlt zu werden.
Ein wesentlicher Vorteil des netzartigen Aufbaus des Heiz­ leiters aus Einzelleitern besteht darin, daß die Einzel­ leiter zwar relativ dünn sein können, jedoch durch die Geflechtbindung an Stabilität und Handhabbarkeit gewinnen. Ferner werden sie dadurch in ihrer Position zueinander selbst festgelegt, ohne für diese Funktion auf Befesti­ gungsmittel angewiesen zu sein. Ein ganz wesentlicher Vorteil ist die Tatsache, daß die Einzelleiter sich an den Kreuzungsstellen im wesentlichen nur punktförmig berühren, d. h. über den weitaus größten Teil ihrer Gesamtlänge und ihres Umfanges frei abstrahlen können. Im Gegensatz zu einer Litze, bei der die Leiter auf einem sehr großen Teil ihres Umfanges aufeinander zu gerichtet sind und dadurch nicht frei abstrahlen können, ist dies ein ganz wesentli­ cher Vorteil. Die in Fig. 2 und 3 dargestellten Ausfüh­ rungsformen sind nur beispielsweise. Es können alle Ge­ flechte, Gewebe oder Gewirke der unterschiedlichsten Bin­ dungsarten verwendet werden. Ein besonderer Vorteil ist die Tatsache, daß sich durch den Aluminiumanteil in der Heizleiterlegierung auf den Einzelleitern eine Oxidhaut bildet, die nicht nur dem Heizleiter vor weiterer Oxida­ tion schützt, sondern zumindest in dem Spannungsbereich, der zwischen den Einzelleitern überhaupt auftreten kann, isolierend wirkt, so daß an den Kreuzungsstellen normaler­ weise keine elektrische Verbindung vorliegt.
Die Stütz- und Haltewendeln 22, 24 können, um sie eben­ falls jeweils auf das gleiche Potential zu bringen wie den eigentlichen Heizleiter, ebenfalls dem Heizleiter paral­ lelgeschaltet sein und beispielsweise ein Zehntel der Ge­ samtleistung aufnehmen. Diesen Leistungsanteil der Halte- oder Stützwendeln kann man über einen entsprechenden Ver­ längerungsfaktor der Wendeln, d. h. mehr oder weniger enge Wicklung bzw. über geringere Leitfähigkeitswerte und den Durchmesser dieser Wendeln steuern.
Bei den Heizleiternetzen könnten auch Befestigungsmittel gleich angeformt sein, indem beispielsweise im Randbereich nach unten ausgebogene Schlaufen oder Spitzen vorgesehen sind, die in das Isolierträgermaterial hineingedrückt oder eingebettet werden.
Bei allen hier angegebenen Werten, insbesondere dem Masse/ Nennleistungsverhältnis in g/W ist die beschriebene Eisen- Chrom-Aluminium-Legierung für den Heizleiter vorausgesetzt worden, die eine spezifische Wärmekapazität von ca. 0,53 kJ/kg·K hat und zwar als Mittelwert über den Be­ reich zwischen 300 und 1100 K (ca. 20-800°C). Da das Massen/Leistungsverhältnis vom spezifischen Wärmekapazi­ tätswert c abhängig ist, verändert es sich und zwar umge­ kehrt proportional zur Änderung des Wärmekapazitätswertes (mit 1 durch c).
Ein so ausgebildeter Heizleiter nimmt innerhalb von ca. 3 Sekunden Glühtemperatur an, was bei etwa 1100 K (ca. 800°C) der Fall ist, während die Höchsttemperatur über 1300 K (ca. 1000°C), z. B. bei ca. 1350 K (1050°C) liegen sollte.
Es ist zu beachten, daß das Massen/Leistungs-Verhältnis stets auf die Nennleistung des betroffenen Heizleiters be­ zogen ist, also nicht eine durch Steuerung oder Regelung herabgesetzte bzw. durch besondere Maßnahmen kurzfristig erhöhte Leistung. Es ist ein wesentlicher Vorteil der Er­ findung, daß durch die Heizleiter-Konfiguration elektro­ nische oder andere schaltungstechnische Maßnahmen zur temporären Leistungsänderung nicht notwendig sind. Die relativ zu ihrer Masse große Oberfläche der dünnen, pa­ rallelgeschalteten Einzelleiter, die Drähte, aber auch flache Bänder sein können, sorgt für günstige Abstrah­ lungsverhältnisse, so daß die höchstzulässigen Temperatu­ ren nicht überschritten werden und daher die Lebensdauer ausreichend ist.
Bei Verwendung von Flachdrähten oder Bändern sollte nach Möglichkeit ein Verhältnis von Breite zu Dicke von 10 nicht unterschritten werden. Er kann in der bereits be­ schriebenen Weise durch Spritzen, aus einer Folie o. dgl. hergestellt sein. Bei dieser Ausführungsform ist etwa nur die Hälfte der Oberfläche frei abstrahlend angeordnet, während dies bei der Anordnung von Einzeldrähten, wie in der linken Hälfte der Zeichnung dargestellt, ein weitaus größerer Anteil ist. Bei Ausbildung als Wendel, ggf. als Mehrfachwendel oder als stehender Flachdraht, kann dieser Prozentsatz noch weiter erhöht werden, was Vorteile für die Abstrahlung und damit auch für die spezifische Ober­ flächenbelastung der Heizleiteroberfläche hat.
Es sei noch bemerkt, daß es bei vielen Anwendungsfällen ausreicht, nur einen Teil der Gesamtleistung eines Strah­ lungsheizkörpers schnell aufglühend herzustellen. Es könnte also beispielsweise ein Heizleiter nach der Erfin­ dung nur in einem ringförmigen Bereich um einen anderen Heizleiter herum angeordnet sein, der konventionell ausge­ bildet sein kann. In diesem Falle bezieht sich die Nenn­ leistungsangabe nur auf die gemäß der Erfindung schnell­ glühend ausgebildete Teilleistung des Strahlungsheizkör­ pers.

Claims (21)

1. Strahlungs-Heizleiter (18a, 18b), insbesondere eines elektrischen Strahlungsheizkörpers (11), der zur Beheizung einer Platte (12), insbesondere einer Glaskeramikplatte, auf einem Isolierträger (14) im Abstand von der Platte (12) anzuordnen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizleiter (18a, 18b) aus einer Mehrzahl von netzartig angeordneten Einzel­ leitern (20) besteht.
2. Heizleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Geflecht aus Einzelleitern (20) besteht.
3. Heizleiter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Schlauchgeflecht besteht.
4. Heizleiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daß die Einzeldrähte (20) durch Oberflächen-Oxidation gegeneinander isoliert sind.
5. Heizleiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizleiter (18a, 18b) durch eine innere oder äußere Haltestruktur, wie eine Wendel (22, 24), gehalten wird, die ggf. in einem Isolierträger (14) verankert ist.
6. Heizleiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz ein Geflecht mit mehreren parallel zueinander verlaufenden Einzel­ leitern (20) ist.
7. Heizleiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz Netzmaschen (21) mit einer freien Fläche aufweist.
8. Heizleiter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Fläche der Netzmaschen (21) zumindest halb so groß, vorzugsweise größer ist als die von den Einzelleitern (20) eingenommene Teilfläche des Net­ zes.
9. Heizleiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Masse des Heizleiters (18a, 18b) zu seiner Nennleistung geringer ist als 7·10-3 Gramm je Watt (g/W).
10. Heizleiter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Teil der gesamten Beheizung des Strah­ lungsheizkörpers als Heizleiter (18a, 18b) mit gerin­ gem Massen/Nennleistungs-Verhältnis ausgebildet ist.
11. Heizleiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die spezifische Oberflä­ chenbelastung (W/cm2) des Heizleiters (18a, 18b) im wesentlichen der eines für gleiche Endtemperatur ausgelegten Einzel-Massiv-Heizleiters mit kreisrundem Querschnitt entspricht.
12. Heizleiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizleiter (18a, 18b) aus mehreren parallel geschalteten Einzelleitern (19) besteht.
13. Heizleiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der überwiegende Teil der Oberfläche des Heizleiters (18a, 18b) frei abstrah­ lend angeordnet ist.
14. Heizleiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizleiter (18a, 18b) bzw. Einzelleiter (20) als Flachleiter ausgebildet ist.
15. Heizleiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizleiter durch Spritzen, wie Plasma- oder Flamm-Spritzen, auf den Isolierträger (14) aufgebracht ist.
16. Heizleiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizleiter als ggf. durch Formgebungsverfahren, wie Ätzen, Laserschneiden o. dgl. in ein vorgegebenes Muster gebrachte Folie ausgebildet ist.
17. Heizleiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizleiter (18a, 18b) aus einer Eisen-Chrom-Aluminium-Legierung mit einem Aluminiumanteil über 4, vorzugsweise ca. 5%, be­ steht.
18. Heizleiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Heizleiter (18a, 18b), der gegenüber der bloßen Auflage auf den Iso­ lierträger (14) einer erhöhten Wärmeableitung zum Isolierkörper hin ausgesetzt ist, z. B. durch Teil- Einbettung jeder Wendel bzw. durch andere Wärmeleit­ brücken, die in kurzem Abstand voreinander vorgese­ hen sind, ein Massen/Nennleistungs-Verhältnis von weniger als 5·10-3 g/W aufweist.
19. Heizleiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seine Glühtemperatur im stationären Zustand über 1300 K (ca. 1000°C), und vorzugsweise unter 1600 K (ca. 1300°C) liegt.
20. Heizleiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er als Hohlleiter ausge­ bildet ist.
21. Strahlungsheizkörper mit einem Heizleiter (18a, 18b) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
DE19914137251 1991-11-13 1991-11-13 Strahlungs-heizleiter, insbesondere eines elektrischen strahlungsheizkoerpers Withdrawn DE4137251A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914137251 DE4137251A1 (de) 1991-11-13 1991-11-13 Strahlungs-heizleiter, insbesondere eines elektrischen strahlungsheizkoerpers
AT92118934T ATE127648T1 (de) 1991-11-13 1992-11-05 Strahlungs-heizleiter eines elektrischen strahlungsheizkörpers.
DE9218244U DE9218244U1 (de) 1991-11-13 1992-11-05 Strahlungs-heizleiter, insbesondere eines elektrischen strahlungsheizkoerpers
ES92118934T ES2077329T3 (es) 1991-11-13 1992-11-05 Conductor de caldeo radiante de un elemento radiador electrico.
EP92118934A EP0542128B1 (de) 1991-11-13 1992-11-05 Strahlungs-Heizleiter eines elektrischen Strahlungsheizkörpers
DE59203572T DE59203572D1 (de) 1991-11-13 1992-11-05 Strahlungs-Heizleiter eines elektrischen Strahlungsheizkörpers.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914137251 DE4137251A1 (de) 1991-11-13 1991-11-13 Strahlungs-heizleiter, insbesondere eines elektrischen strahlungsheizkoerpers

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4137251A1 true DE4137251A1 (de) 1993-05-19

Family

ID=6444663

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19914137251 Withdrawn DE4137251A1 (de) 1991-11-13 1991-11-13 Strahlungs-heizleiter, insbesondere eines elektrischen strahlungsheizkoerpers

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4137251A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19755114A1 (de) * 1997-12-11 1999-06-17 Ego Elektro Geraetebau Gmbh Heizkörper, insbesondere für Küchengeräte
DE19856669A1 (de) * 1998-12-09 2000-06-15 Ego Elektro Geraetebau Gmbh Heizkörper, insbesondere für Küchengeräte

Citations (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1094383B (de) * 1957-08-29 1960-12-08 Backer Electric Company Ltd Elektrisches Strahlungsheizelement
DE1925033A1 (de) * 1968-05-18 1969-11-27 Fuji Photo Film Co Ltd Elektrisches Heizelement
DE1565849A1 (de) * 1966-11-25 1970-05-14 Siemens Elektrogeraete Gmbh Elektrischer Strahlungsheizkoerper
DE2156925A1 (de) * 1970-11-16 1972-05-25 Fuji Photo Film Co Ltd Ummanteltes elektrisches Widerstandsheizelement
DE2720394A1 (de) * 1976-05-11 1977-11-24 Gould Inc Kochmulde fuer einen elektroherd
SU669497A1 (ru) * 1976-05-03 1979-06-25 Научно-Исследовательский Институт По Переработке Искусственных И Синтетических Волокон Гибкий электронагреватель
SU729854A2 (ru) * 1976-12-01 1980-04-25 Научно-Исследовательский Институт По Переработке Искусственных И Синтетических Волокон Гибкий электронагреватель
SU839074A1 (ru) * 1979-09-03 1981-06-15 Научно-Исследовательский Институтпо Переработке Искусственных И Син-Тетических Волокон Гибкий электронагреватель
GB2074828A (en) * 1980-04-21 1981-11-04 Matsushita Electric Ind Co Ltd Electric heater
SU909801A1 (ru) * 1980-07-08 1982-02-28 Орловский научно-исследовательский институт легкого машиностроения Гибкий электронагреватель
SU936465A1 (ru) * 1980-04-29 1982-06-15 Предприятие П/Я В-8495 Нагревательный элемент дл резистивных электропечей
DE3105065A1 (de) * 1981-02-12 1982-08-19 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Kochplatte aus glaskeramik
DE8438401U1 (de) * 1984-09-22 1986-04-30 E.G.O. Elektro-Geräte Blanc u. Fischer, 7519 Oberderdingen Strahlheizkörper für Küchengeräte
DE3509985A1 (de) * 1985-03-20 1986-10-02 Kanthal GmbH, 6082 Mörfelden-Walldorf Elektrisches widerstands-heizelement
EP0202969A1 (de) * 1985-04-19 1986-11-26 Seb S.A. Flaches Heizelement mit elektrischem Widerstand und mit einem derartigen Element ausgerüsteter Heizartikel
DE3545454A1 (de) * 1985-12-20 1987-07-02 Bosch Siemens Hausgeraete Heizelement fuer thermische hausgeraete, insb. fuer kochstellen
DE3623130A1 (de) * 1986-07-09 1988-01-21 Ako Werke Gmbh & Co Strahlungsbeheizung
DE3911761A1 (de) * 1989-04-11 1990-10-18 Ako Werke Gmbh & Co Strahlungsheizeinrichtung

Patent Citations (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1094383B (de) * 1957-08-29 1960-12-08 Backer Electric Company Ltd Elektrisches Strahlungsheizelement
DE1565849A1 (de) * 1966-11-25 1970-05-14 Siemens Elektrogeraete Gmbh Elektrischer Strahlungsheizkoerper
DE1925033A1 (de) * 1968-05-18 1969-11-27 Fuji Photo Film Co Ltd Elektrisches Heizelement
DE2156925A1 (de) * 1970-11-16 1972-05-25 Fuji Photo Film Co Ltd Ummanteltes elektrisches Widerstandsheizelement
SU669497A1 (ru) * 1976-05-03 1979-06-25 Научно-Исследовательский Институт По Переработке Искусственных И Синтетических Волокон Гибкий электронагреватель
DE2720394A1 (de) * 1976-05-11 1977-11-24 Gould Inc Kochmulde fuer einen elektroherd
SU729854A2 (ru) * 1976-12-01 1980-04-25 Научно-Исследовательский Институт По Переработке Искусственных И Синтетических Волокон Гибкий электронагреватель
SU839074A1 (ru) * 1979-09-03 1981-06-15 Научно-Исследовательский Институтпо Переработке Искусственных И Син-Тетических Волокон Гибкий электронагреватель
GB2074828A (en) * 1980-04-21 1981-11-04 Matsushita Electric Ind Co Ltd Electric heater
SU936465A1 (ru) * 1980-04-29 1982-06-15 Предприятие П/Я В-8495 Нагревательный элемент дл резистивных электропечей
SU909801A1 (ru) * 1980-07-08 1982-02-28 Орловский научно-исследовательский институт легкого машиностроения Гибкий электронагреватель
DE3105065A1 (de) * 1981-02-12 1982-08-19 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Kochplatte aus glaskeramik
DE8438401U1 (de) * 1984-09-22 1986-04-30 E.G.O. Elektro-Geräte Blanc u. Fischer, 7519 Oberderdingen Strahlheizkörper für Küchengeräte
DE3509985A1 (de) * 1985-03-20 1986-10-02 Kanthal GmbH, 6082 Mörfelden-Walldorf Elektrisches widerstands-heizelement
EP0202969A1 (de) * 1985-04-19 1986-11-26 Seb S.A. Flaches Heizelement mit elektrischem Widerstand und mit einem derartigen Element ausgerüsteter Heizartikel
DE3545454A1 (de) * 1985-12-20 1987-07-02 Bosch Siemens Hausgeraete Heizelement fuer thermische hausgeraete, insb. fuer kochstellen
DE3623130A1 (de) * 1986-07-09 1988-01-21 Ako Werke Gmbh & Co Strahlungsbeheizung
DE3911761A1 (de) * 1989-04-11 1990-10-18 Ako Werke Gmbh & Co Strahlungsheizeinrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19755114A1 (de) * 1997-12-11 1999-06-17 Ego Elektro Geraetebau Gmbh Heizkörper, insbesondere für Küchengeräte
US6184502B1 (en) 1997-12-11 2001-02-06 E.G.O. Elektro-Geratebau Gmbh Heater, particularly for kitchen appliances
DE19856669A1 (de) * 1998-12-09 2000-06-15 Ego Elektro Geraetebau Gmbh Heizkörper, insbesondere für Küchengeräte

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3406604C1 (de) Heizeinrichtung fuer Strahlungsheizstellen mit elektrischen Strahlungsheizelementen
DE2205132C3 (de) Elektrokochgerät
DE3004187A1 (de) Strahlungsheizer fuer herde mit ebenen kochplatten
EP0176027A1 (de) Strahlheizkörper für Kochgeräte
EP0490289A1 (de) Elektrischer Heizkörper, insbesondere Strahlheizkörper
DE4229373A1 (de) Heizkörper, insbesondere für Kochgeräte
DE8706277U1 (de) Elektrischer Strahlungsheizkörper zur Beheizung einer Platte, insbesondere einer Glaskeramikplatte
WO2001058212A1 (de) Elektrisches heizelement und verfahren zu seiner herstellung
DE2729929B2 (de) Strahlungs-Heizeinheit für Glaskeramik-Elektrokochgeräte
DE1515132B1 (de) Elektrisches Heizelement
EP0303854B1 (de) Elektrischer Heizkörper
EP0542128B1 (de) Strahlungs-Heizleiter eines elektrischen Strahlungsheizkörpers
DE4137251A1 (de) Strahlungs-heizleiter, insbesondere eines elektrischen strahlungsheizkoerpers
DE4137250A1 (de) Strahlungs-heizleiter, insbesondere eines elektrischen strahlungsheitzkoerpers
DE102006001151B3 (de) Heizerfeld eines Strahlungsheizers mit einer Heizspirale
DE9218244U1 (de) Strahlungs-heizleiter, insbesondere eines elektrischen strahlungsheizkoerpers
DE2820138C2 (de)
DE19812188C1 (de) Elektrisch betreibbarer, stabförmiger Infrarotstrahler
DE19841674B4 (de) Elektrisch betreibbarer, flächiger Infrarotstrahler
DE3122750A1 (de) "leuchte"
DE3004188C2 (de) Verfahren der Formgebung eines Heizelementes
DE29807833U1 (de) Elektrische Strahlungsheizungen
DE29619759U1 (de) Elektrischer Strahlungsheizer
DE3116771A1 (de) Elektrische heizeinheit fuer kochgeraete mit einer glaskeramikplatte
DE2634799A1 (de) Elektrisch beheizter ofenaufbau

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8172 Supplementary division/partition in:

Ref country code: DE

Ref document number: 4143571

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 4143571

8141 Disposal/no request for examination