DE2205132C3 - Elektrokochgerät - Google Patents
ElektrokochgerätInfo
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Classifications
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Description
Die Erfindung betrifft ein Elektrokochgerät nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Elektrokochgeräte wurden geschaffen, um der Hausfrau eine glatte durchgehende und nicht mehr
von einzelnen Elektrokochplatten unterbrochene Fläche zu bieten, auf der sie die Kochgefäße frei
verschieben kann. Das Glaskeramik-Material hat zwar zahlreiche vorteilhafte Eigenschaften, setzt jedoch dem
Wärmedurchgang einen erheblichen Widerstand entgegen. Es hat zwar in bezug auf Wärmestrahlung in einem
bestimmten Frequenzbereich recht günstige Durchgangswerte, es ist jedoch schwierig, durch Strahlung
derartig viel Wärme durch die Platte hindurchzubringen, daß die entsprechende Kochstelle den Vergleich
mit einer modernen Elektrokochplatte aushalten könnte. Die dazu erforderlichen hohen Heizleitertemperaturen stellen außerdem sehr große Anforderungen an den
Heizleiter.
Aus der US-PS 36 32 983 ist ein Elektrokochgerät der eingangs erwähnten Art bekannt geworden. Die
Glaskeramikplatte ist jedoch nicht als eine durchgehende Platte ausgebildet, sondern für jede Kochstelle
gesondert in einen fensterkreuzartigen Rahmen einge-
setzt Die dreieckig verformten Rohrheizkörper entsprechen in ihren Abmessungen üblichen Baugrößen
mit Höhen- und Breitenabmessungen in der Größenordnung von 10 und 18 mm und entsprechend großer
Wandstärke. Sie sind daher relativ starr. Sie werden von einer nachgiebigen Isolierschicht gegen die Unterseite
der Glaskeramikplatte gedrückt Diese Andrückung läßt jedoch erfahrungsgemäß im laufe der Zeit nach, weil
sich die Heizkörper in die Isoliermasse eingraben und diese an Federkraft verliert Daher ist die Andrückung
an die Glaskeramikplatte nicht mehr ideal und der Wärmeübergang läßt zu wünschen übrig.
Aus der US-PS 35 67 906 ist ein Elektrokochgerät bekannt geworden, bei dem meanderf örmig ausgebildete,
streifenförmige Heizleiter unmittelbar an das Glaskeramikmaterial angelegt werden und zwar durch
Schichten aus Isoliermaterial. Es entstehen hier die gleichen Probleme mit der Aufrechterhaltung einer
Andrückung ini Betrieb. Außerdem köm.en bei der unmittelbaren Andrückung der Heizleiter örtliche
Überhitzungen des Glaskeramikmaterials eintreten, die das Glaskeramikmaterial schädigen. Ein weiteres
Problem ist die zu fordernde Berührungssicherheit, weil bei einem Bruch der Glaskeramikplatte auf dieser
stehende Töpfe unmittelbar mit den Heizleitern in Berührung kommen könnten.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Elektrokochgerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu
schaffen, das bei einfachem Aufbau eine gute und auch im Betrieb aufrechtzuerhalten Andrückung der Heizelemente
an die Glaskeramikplatte und somit eine gute Kontakt-Wärmeübertragung ermöglicht
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Die sehr flexiblen Heizelemente können sich also gut an die Unterseite der Glaskeramikplatte anlegen und
können die Wärme bestmöglichst durch Kontakt-Wärmeübertragung auf diese überleiten. Die auf die
Trägerschale einwirkende Federkraft stellt die ständige gute Anlage sicher und sorgt ferner dafür, daß die
Glaskeramikplatte von unten elastisch abgestützt wird und während der Erwärmung keine Kratz- oder
Quietschgeräusche auftreten. Auch die Auswechselung der einzelnen Trägerschalen, die eine Heizbarkeit
beinhalten, ist sehr einfach.
Merkmale von vorteilhaften Ausführungsformen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
näher erläutert Es zeigt so
F i g. 1 einen Schnitt durch eine Glaskeramik-Platte und eine Heizeinheit,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Einheit nach Γ i g. 1 mit abgenommener Glaskeramik-Platte,
F i g. 3 eine Ansicht der Ausführungsform nach F i g. 1 von unten gesehen,
Fig.4 einen Detailschnitt nach der Linie IV-IV in
Fig. 1,
Fig.5 und 6 vergrößerte Schnittdarstellungen von Details nach den Linien V-V bzw. V)-VI in F i g. 4, eo
F i g. 7 eine schematische Darstellung der Befestigung der Heizeinheit am Elektrokochgerät und
Fig.8 eine andere Ausführungsform einer Heizeinheit
Die in den Fig. 1 bis 7 dargestellte Heizeinheit 11 gehört zu einem Elektrokochgerät, dessen obere Platte
12 aus hochwärmebeständigem glasartigen bzw. keramischem Material besteht. Dieses Material, das
normalerweise als Glaskeramik bezeichnet wird, ist ein teilweise durchkeramisiertes Spezialglas, das sich
insbesondere durch eine hohe Wärmeschockbeständigkeit auszeichnet und für KochgefäSe etc. schon vielfach
verwendet wird. Die Glaskeramik-Platte 12 bildet also die eigentliche Kochplatte des Elektrokochgerätes, das
im übrigen ähnlich wie ein an sich bekannter Herd ausgebildet sein kann. Unter der Plane 12 können
mehrere Heizeinheiten 11 angeordnet sein.
Die Heizeinheit 11 besitzt eine Trägerschale 13, die
aus einem gut wärmeleitenden, relativ dickwandigen Material besteht, im dargestellten Beispiel aus Aluminiumguß.
Sie hat die Form einer umlaufenden Rinne bzw. eines Halb-Torus. In der Mitte ist eine unbeheizte
Mittelzone 14 ausgebildet Die Innenfläche 15 der Trägerschale im Rinnenbereich ist beispielsweise durch
entsprechende Oberflächenbehandlung, reflektierend ausgebildet während die Außenfläche 16 aufgerauht
und, beispielsweise durch Einfärbung oder Eloxierung, dunkel gefärbt ist Wesentlich ist jedenfalls, daß die
äußere Oberfläche möglichst vergrößert ist und ein möglichst großes Strahlungs-Absorptionsverhältnis ε
besitzt (bzw. ein kleines Reflexionsverhältnis).
Aus der Innenfläche 15 der Trägerschale 13 ragen innere und äußere Führungsvorsprünge 17, 18 hervor,
die jeweils einen Spalt 19 zwischen sich bilden. Dieser hat eine etwas größere Breite als der entsprechende Tei!
einer Traverse 20, die darin derart geführt ist daß sie noch gewisse Kippbewegungen ausführen kann (in
F i g. 4 nach rechts oder links).
Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, sind beim vorliegenden Beispiel sechs Traversen sternförmig in
gleichmäßigen Abständen angeordnet F i g. 4 zeigt, daß jede Traverse 20 aus zwei nebeneinander angeordneten
Blechteilen 21, 22 besteht, die im unteren Bereich aneinander anliegen und aneinander befestigt sind,
jedoch in ihrem oberen Bereich Y-förmig auseinandergebogen sind
Die radial angeordneten Traversen 20 tragen ein Heizelement 23, das als Rohrheizkörper ausgebildet ist
und im dargestellten Beispiel aus einem inneren Abschnitt 24 und einem äußeren Abschnitt 25 besteht
Das Heizelement ist in Form einer Spirale gewunden. Wie insbesondere aus den F i g. 5 und 6 zu erkennen ist,
besteht das Heizelement aus einem inneren Heizdraht 26, der beispielsweise wendelförmig angeordnet sein
kann, einer üblichen, den Heizdraht einbettenden elektrischen Isolation 27 in Form einer mineralischen
Stopfmasse und einem äußeren Mantel 28, der aus Metall, beispielsweise rostfreiem Stahl, besteht Es ist zu
erkennen, daß das Heizelement 23 eine im wesentlichen dreiecksförmige Gestalt hat, indem es eine der
Glaskeramik-Platte 12 zugekehrte Abflachung 29 und zwei nach unten gerichtete Dreiecksseiten 30 besitzt.
Das Dreieck besitzt natürlich stark abgerundete Ecken. Es ist vorzugsweise so ausgebildet, daß die Abflachung
29 erheblich länger ist als die Dreiecksseiten 30, so daß das Heizelement eine möglichst große Anlagefläche an
der Platte 12 hat
Das Heizelement wird vorzugsweise als runder Rohrheizkörper hergestellt und durch entsprechende
Verformung nach seiner Herstellung in die dreiecksförmige Querschnittsform gebracht Im Vergleich zu
anderen üblichen Rohrheizkörpern ist der Querschnitt des Heizelementes 23 sehr gering. Vorzugsweise
beträgt seine Außenabmessung parallel zur Platte 12 weniger als 5 mm und die Höhe (senkrecht zur Platte 12)
weniger als 4 mm. Da außerdem das Material des
Mantels 28 so dünn wie irgend vertretbar gehalten ist,
ist das gesamte Heizelement außerordentlich flexibel. Unter Flexibilität soll hier verstanden werden, daß das
beispielsweise zu einer Spirale gebogene Heizelement in sich so beweglich ist, daß seine einzelnen Windungen
sich leicht senkrecht zur Ebene der Spirale verschieben lassen. Dies ist natürlich einerseits von den Materialeigenschaften und -stärken, von den Querschnittsabmessungen des Heizelementes und der Gesamtgröße des
Heizelementes abhängig. Die oben genannten Abmessungen gelten für ein Heizelement normaler Größe, d. h.
ein Heizelement, das entsprechend dem Ausführungsbeispiel aufgebaut ist und eine Kochstelle der
durchschnittlichen Größe beheizt.
Das Heizelement 23 ist, wie bereits erwähnt, in zwei Teilabschnitte 24,25 aufgeteilt, von denen der Abschnitt
24 die unbeheizte Mittelzone 14 umgibt und einen inneren Heizring bildet Das äußere Ende 31 des inneren
Abschnittes 24 ist nach unten umgebogen und beispielsweise mit dem inneren Ende 32 des äußeren
Abschnittes 25 elektrisch verbunden. Zwischen den Enden 31 und 32, d. h. zwischen den Abschnitten 24 und
25, ist eine gesamte Windung der von dem Heizelement 23 gebildeten Spirale freigelassen. In dieser freien
Windung liegt ein Fühlerelement 33, das ebenfalls in Form eines Rohres ausgebildet ist, d. h. das Äußere des
Fühlerelementes 33 besteht vorzugsweise aus Metall und schließt den darin angeordneten Fühler nach außen
vollständig ab. Wie aus Fig.2 zu erkennen ist, liegt
dieses Fühlerelement 33 etwa in der Mitte der insgesamt ringförmigen Heizfläche 34 und ist vorzugsweise im
heißesten Bereich dieser Heizfläche angeordnet damit die Spitzentemperaturen erfaßt werden können. Das
Fühlerelement 33 kann nach verschiedenen Prinzipien arbeiten und kann beispielsweise ein in ein isoliertes
Rohr eingebetteter Widerstandsdraht sein.
Dieser hat den Vorteil, daß der Fühlerausgang kein Integral der Temperatur auf die gesamte Fühlerstrekkung ist, sondern daß eine örtlich auftretende
Überhitzung (beispielsweise durch ein außenmittig aufgesetztes Kochgefäß) die an den Fühler angeschlossene Regelung bereits zum Ansprechen bringt Ein
integrierender Fühler, beispielsweise ein Widerstandsoder Hydraulikfühler, würde in einem solchen Falle
örtlicher Überhitzung in seinem Ausgang nur einen Durchschnittswert anzeigen und dadurch unter Umständen örtliche Überhitzungen zulassen. Der in der
obengenannten Anmeldung beschriebene vorteilhafte Fühler arbeitet mit einer festen Zwischenschicht mit
temperaturabhängigem Widerstand zwischen zwei Elektroden.
Das Fühlerelement 33 in Form einer einzigen Spiralwindung ist im Durchmesser noch etwas geringer
als das Heizelement und bildet somit einen etwas größeren Spalt zwischen sich und den angrenzenden
Windungen des Heizelementes 23. Um möglichst geringe, zumindest aber eine genau gleichbleibende
Wärmekopplung zwischen den angrenzenden Windungen des Heizelementes 23 und dem Fühlerelement 33 zu
bekommen, ist ein Abstandsblech 35 vorgesehen, das eine zickzackförmige bzw. wellenförmige Windung hat
und in einer mittleren Ausnehmung das Fühlerelement 33 führt, während die äußeren und inneren Scheitelpunkte des Abstandsbleches 35 an dem Heizelement 23
anliegen.
Die Abschnitte 24, 25 des Heizelementes 23 sind vorzugsweise unmittelbar elektrisch miteinander verdrahtet so daß aus der Trägerschale 13, wie aus Fi g. 3
zu erkennen ist, lediglich vier Anschlüsse hinausführen, die an einem an der Trägerschale fest angebrachten
Anschlußstück 36 vorgesehen sind Es sind zwei Anschlüsse 37 für den Heizstrom und zwei Anschlüsse
38 für das Fühlerelement 33 vorgesehen.
Die das Heizelement 23 und, wie aus F i g. 1 zu erkennen ist, das Fühlerelement 33 tragenden Traversen
sind bereits beschrieben worden. Das Fühlerelement wird, da es einen kleineren Querschnitt hat als das
ίο Heizelement 23, von einem oberen Vorsprung 39' der
Blechteile 21,22 der Traversen 20 getragen. Aus F i g. 1 ist noch zu erkennen, daß das Fühlerelement /orzugsweise einen Querschnitt mit möglichst großer Anlagefläche an der Platte 12 hat das also entweder die Form
eines Dreiecks, wie beim dargestellten Heizelement 23 oder die Form eines Kreisabschnittes haben kann. Diese
Form ist für das Heizelement 23 ebenfalls denkbar.
In der Mittelzone 14 der Trägerschale ist mit einer
Schraube 39 ein Federteil 40 angebracht, das, wie aus
F i g. 3 zu erkennen ist, die Form eines sechs strahligen
Sternes hat, wobei seine einzelnen »Strahlen« Federarme 41 bilden, die nach Art von Blattfedern die Traversen
20 aufwärts in Richtung auf die Platte 12 zu drücken. Die freien Enden 42 der Federarme 41 ragen durch
öffnungen 43 in der Trägerschale 13 hindurch. Es ist also zu erkennen, daß das Federteil 40 eine im
wesentlichen unabhängige Federung für jede einzelne Traverse 20 bildet, daß das gesamte Federteil außerhalb
der Trägerschale, d.h. in einem Bereich niedriger
einzigen Schraube zu montieren ist Zur Erhöhung der
seitlichen Kanten versteift.
aus zwei Blechteilen 21, 22. Diese Blechteile, die im
wesentlichen spiegelbildlich zueinander ausgebildet sind, haben an ihren oberen Kanten Vorsprünge 44, die
jeweils zwischen zwei einander benachbarten Heizelementwindungen liegen, sowie dazwischen angeordnete
Auflageabschnitte 45 und vertiefte Abschnitte 46. Die Auflageabschnitte 45 und die vertieften Abschnitte 46
wechseln sich, jeweils durch einen Vorsprung 44 voneinander getrennt, ab. Aus den F i g. 5 und 6, die zwei
zu einer Traverse gehörende einzelne Blechteile zeigen,
ist zu erkennen, daß jeweils an der Stelle, wo bei einer
Traverse 22 ein Auflageabschnitt ist, der ein Heizelement 23 abstützt und gegen die Platte 12 drückt, bei dem
Blechteil 21 ein vertiefter Abschnitt ist, der nicht an dem Heizelement 23 anliegt Bei der benachbarten Windung
ist es dann genau umgekehrt Es ist ferner zu erkennen, daß die Traverse 20 sich durch die Tatsache, daß der
Spalt 19 in den Führungsvorsprüngen 17 bzw. 18 breiter ist als die entsprechende Dicke der Traverse, etwas
schräg stellen kann, so daß die Traverse sich unter dem
auf ihre untere Kante wirkenden Druck der Federarme
41 derart schrägstellen kann, daß das Heizelement 23 optimal angedrückt ist und Fertigungsungenauigkeiten
der Traverse 20 oder der Heizelemente 23 nicht störend in Erscheinung treten. Dieses Prinzip ist weiter
abwandelbar und die idealste Auflage wäre dann
gegeben, wenn jedes einzelne Blechteil einer Traverse,
d. h. jedes in seiner Wirkung unabhängig abgefederte
Federteil 40 das Heizelement 23 an die Platte 12 preßt, relativ gering ist Diese Federkraft hat lediglich so groß
zu sein, daß sie in der Lage ist, das Heizelement 23
soweit zu »verformen«, daß es in möglichst flächiger
Anlage an der Platte 12 gehalten wird. Wegen der großen Flexibilität des Heizelementes 23 ist das relativ
leicht zu bewerkstelligen. Es sein noch bemerkt, daß es vorteilhaft ist, die einzelnen Windungen des Heizelementes
so dicht nebeneinander zu führen, wie dies ohne Berührung derselben noch möglich ist. Vorteilhaft sollte
die Fläche, an der das Heizelement Kontakt mit der Platte 12 hat, ca. achtzig Prozent der gesamten
ringförmigen Heizfläche 34 betragen.
Über die aus Metallblech bestehende Traverse sind die Außenmäntel 28 des Heizelementes 23 elektrisch
mit der Trägerschale 13 verbunden und können mittels einer an der Schraube 39 angeschlossenen Erdungslasche
47 mit einem Schutzleiter verbunden werden.
Aus F i g. 3 ist zu erkennen, daß in der Trägerschale 13
zwei einander gegenüberliegende Vertiefungen 48 vorgesehen sind. In diese kann ein aus F i g. 7
ersichtlicher Vorsprung 49 eines Befestigungsbügels 50 eingreifen, der auf einer Seite (nicht dargestellt)
schwenkbar an dem die Platte 12 tragenden Rahmen befestigt ist, während sein anderes Ende 51 mittels einer
Zugfeder 52 an einem Teil 53 dieses Rahmens befestigt ist.
Die Feder 52 drückt über den Befestigungsbügel 50 die Heizeinheit aufwärts gegen die Platte 12, so daß der
äußere Randbereich der Trägerschale 13 über eine elastische Zwischenlage 54 an die Platte 12 gedrückt
wird. Es sind zwei Befestigungsbügel 50 vorgesehen, die jeweils in eine der Vertiefungen 48 eingreifen. Die
beiden zugehörigen Federn 52 haben eine derartige Federkraft, daß sie in jedem Falle größer ist als die Kraft
des Federteils 40, das die Traversen 20 und damit die Heizelemente 23 und das Fühlerelement 33 aufwärts
gegen die Platte 12 drückt
Die Ausführungsform nach Fig.8 stimmt in den
meisten Teilen mit derjenigen nach den F i g. 1 bis 7 überein. Gleiche Teile sind daher auch mit gleichen
Bezugszeichen bezeichnet Die Heizeinheit 11' besitzt
jedoch anstatt des Federteiles 40 einzelne Blattfedern 55, die im Umfangsbereich am Äußeren der Trägerscha-Ie
13' angenietet sind und deren freie Enden 42' durch Öffnungen 43 ins Innere der Trägerschale 13'. hineinragen.
Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß die unbeheizte Mittelzone 14' völlig frei ist und für andere
Zwecke zur Verfügung steht.
Es ist zu erkennen, daß durch die Federn 52 oder eine andere vergleichbare Anpressung der Heizeinheiten 11,
11' eine gute Anlage an der Unterseite der Glaskeramik-Platte
12 gewährleistet ist Die federnde Anpressung im Zusammenhang mit der elastischen Zwischenlage
54 sorgt dafür, daß bei crÄ-ärrnungsbcdingten
Bewegungen keine störenden Quietschgeräusche auftreten. Die Kraft der Federn 52 überwindet die Kraft
des Federteils 40 bzw. die der Summe der Blattfedern 55. Das Heizelement 23 bzw. das Fühlerelement 33 wird
gleichmäßig angepreßt, wobei die Federkraft des Federteils 40 bzw. der Blattfedern 55 ausreichend groß
ist, um eine gute flächige Anlage der Abflachungen 29 an der Platte 12 zu gewährleisten. Im Betrieb, wenn also
der Heizdraht 26 stromdurchflossen ist ist eine relativ
direkte Wärmebrücke über die Isolation 27, den Mantel 28 und die Platte 12 zu dem daraufstehenden Kochgefäß
gegeben. Der über die relativ große Abflachung 29 und die Glaskeramik-Platte 12 infolge von Wärmeleitung
abfließende Anteil an der Gesamtwärme ist sehr groß. Der Mantel 28 des Heizelementes 23 hilft dazu mit, die
von dem Heizdraht 26 an die Unterseite strömende Wärme nach oben, d. h. in den Bereich der Abflachung
29 zu leiten. Die dann trotzdem von den Dreiecksseiten
30 und der unteren Seite des Heizelementes abgestrahlte Wärme wird von der reflektierenden Innenfläche 15
der Trägerschale 13 zurückgestrahlt. Wie bereits beschrieben, ist die Trägerschale 13 aus relativ
starkwandigem und gut wärmeleitendem Material hergestellt. Es treten daher keine lokalen Überhitzungen
auf, sondern die nicht zurückgestrahlte Strahlungsenergie kann sich in der Trägerschale gut verteilen.
Auch durch die eine Abstrahlung fördernde Behandlung der Außenfläche 16, der Trägerschale werden Überhitzungen
vermieden. Es sei hier bemerkt, daß die Verluste die durch Abstrahlung oder Konvektion an der
Außenfläche 16 der Trägerschale 13 entstehen, außerordentlich gering sind. Sie liegen in der Größenordnung
eines bis weniger Prozente der Gesamtleistung. Die Schwierigkeiten mit dem Reflektor, die bisher auftraten,
lagen nur darin, daß der Reflektor auch die relativ geringen von ihm aufgenommenen Wärmemengen
nicht loswerden konnte und somit zur Überhitzung neigte.
Die Anordnung des Fühlers in der beschriebenen Weise ist besonders vorteilhaft. Er kann im Zusammenhang
mit an sich bekannten Reglern oder Schutzschaltern sowohl zur Temperaturregelung als auch als
Überhitzungsschutz eingesetzt werden. Als Überhitzungsschutz ist die Anordnung besonders vorteilhaft, da
das Fühlerelement 33 in dem heißesten Bereich angeordnet ist und unmittelbar die kritische Temperatur
abfühlt, nämlich die Temperatur an der Unterseite der Glaskeramik-Platte, deren Dauertemperaturbeständigkeit
zwischen 600 und 7000C liegt. Die beiden Abschnitte 24,25 des Heizelementes 23 können parallel
oder in Reihe geschaltet sein. Vorzugsweise wird man sie jedoch parallel schalten, um einen dem Rohrdurchmesser
angepassten Heizdraht verwenden zu können. Ein sehr großer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß
hier eine leicht handhabbare Heizeinheit geschaffen ist, die mittels der Befestigungsbügel 50 mit einigen
Handgriffen an dem Tragrahmen der Glaskeramik-Platte 12 befestigt werden kann, an der fest ein
Anschlußstück mit den Anschlüssen angebracht ist und die auch im Reparaturfalle einfach auszuwechseln ist.
Die flexiblen Rohrheizkörper kleinen Querschnitts, die
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Vorteil einer sehr geringen Wärmekapazität, so daß das
Elektrokochgerät auf eine Regelung oder Steuerung außerordentlich schnell reagiert Ein Vorteil ist es auch,
daß der Fühler mit seinen Anschlüssen unmittelbar in die Heizeinheit mit einbezogen ist und außer der
Herstellung elektrischer Anschlüsse keine weiteren Anschlüsse notwendig sind. Der Fühler greift nicht den
zu messenden Zustand an einem bestimmten Punkt ab, sondern flächenhaft in einem gesamten Bereich, der
einen echten »repräsentativen Querschnitt« darstellt
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (15)
1. Elektrokochgerät mit einer oberen Platte aus hoch-wärmebeständigem glasartigem bzw. keramischen Material (Glaskeramik), auf die Kochgefäße s
oder dergL gestellt werden, wobei die Platte mehrere beheizte Kochstellen aufweist, die durch
unterhalb der Platte angebrachte Heizeinheiten gebildet sind, die je ein Heizelement enthalten, das
aus einem von einer elektrischen Isolierung und einem metallischen Mantel umgebenen Heizdraht
besteht (Rohrheizkörper), das an seiner Platte zugekehrten Seite abgeflacht ist und an die Platte
angedrückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Heizeinheit (11, U') aus einer gesonderten is
Trägerschale (13, 13") besteht, in der ein Heizelement (23) auf quer zum Heizelement verlaufenden,
relativ dünnwandigen Traversen (20) liegend angeordnet ist und unter der Wirkung einer auf die
Trägerschale (13, 13') einwirkenden Federkraft an der Platte (12) abgestützt ist und daß das
Heizelement einen geringen Querschnitt mit Dikken- und Breitenabmessungen in der Größenordnung von 4 bis 5 mm und eine entsprechend große
Flexibilität besitzt
2. Elektrokochgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (28) des Heizelementes elektrisch an einen Schutzleiter oder dergl.
ahschließbar ist
3. Elektrokochgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschale (13,
13') gleichzeitig einen Reflektor bildet
4. Elektrokochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trägerschale (13, 13') ein Rotationskörper in Form einer um eine unbeheizte Mittelzone (14, 14')
umlaufenden Rinne ist
5. Elektrokochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die
Trägerschale (13) aus einem gut wärmeleitenden Material besteht und daß ihre Wandstärke zur
Vergleichsmäßigung ihrer Temperatur durch Querleitung in ihr groß ist
6. Elektrokochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Außenfläche (16). der Trägerschale (13, 13') ein möglichst großes Strahlungs-Absorptions-Verhältnis ε hat
7. Elektrokochgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die das so
Heizelement (23) an die Glaskeramik-Platte (12) drückende Federkraft nicht wesentlich stärker ist,
als zum flächigen Anlegen des flexiblen Heizelementes (23) notwendig ist
8. Elektrokochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Traversen (20) in der Trägerschale (13, 13') einzeln abgefedert angeordnet sind.
9. Elektrokochgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen (20) in Form
zweier nebeneinander angeordneter, im wesentlichen senkrecht stehender Blechteile (21, 22)
ausgebildet sind, deren dem Heizelement (23) zugewandte Kanten derart gestaltet sind, daß von
jedem Blechteil (21, 22) jede zweite Windung des Heizelementes (23), jedoch eine Windung des
Heizelementes je einmal von einem der beiden Blechteile (21,22) einer Traverse abgestützt ist
10. Elektrokochgerät nach einem der Ansprüche 8
oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen (20) in Halterungen (17, 18) an der Trägerschale
begrenzt kippbar geführt sind.
11. Elektrokochgerät nach einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet daß die Abfederung der Traversen (20) durch an der Trägerschale (13,
13') befestigte Blattfedern (40, 41; 55) erfolgt die insbesondere als ein zusammenhängendes, sternförmiges Federteil (40) aus Federmaterial ausgebildet
sind, das an der Trägerschale (13) mittig befestigt ist und mit den freien Enden seiner Federarme (41)
durch öffnungen (43) in der Trägerschale (13) auf die Traversen (20) drückt
12. Elektrokochgerät nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Blattfedern (55) im Umfangsbereich der Trägerschale (13') an deren
Außenfläche befestigt sind und mit den freien Enden (427J ihrer Federarme durch öffnungen (43) in der
Trägerschale (13') auf die Traversen (20) drücken.
13. Elektrokochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die
Trägerschale (13, 13') sich mit ihrem äußeren Randbereich über eine elastische Zwischenlage (54)
an der Unterseite der Glaskeramikplatte (12) abstützt
14. Elektrokochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im
heißesten, mittleren Bereich der ringförmigen Heizfläche (34) das spiralig gewundene Heizelement
eine Windung freiläßt, in der ein rohr- bzw. stabförmiges Fühlerelement (33), das in die Form
einer Spiralwindung gebogen und federnd an die Unterseite der Glaskeramik-Platte (12) angepreßt
ist, angeordnet ist
15. Elektrokochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß ein
Zickzack- bzw. wellenförmig gebogenes Abstandsblech (35) einen gleichmäßigen Abstand des
Fühlerelementes (33) von den angrenzenden Windungen des Heizelementes (23) sicherstellt
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