DE4137250A1 - Strahlungs-heizleiter, insbesondere eines elektrischen strahlungsheitzkoerpers - Google Patents
Strahlungs-heizleiter, insbesondere eines elektrischen strahlungsheitzkoerpersInfo
- Publication number
- DE4137250A1 DE4137250A1 DE19914137250 DE4137250A DE4137250A1 DE 4137250 A1 DE4137250 A1 DE 4137250A1 DE 19914137250 DE19914137250 DE 19914137250 DE 4137250 A DE4137250 A DE 4137250A DE 4137250 A1 DE4137250 A1 DE 4137250A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- heating conductor
- heating
- conductor according
- individual
- mass
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/68—Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
- H05B3/74—Non-metallic plates, e.g. vitroceramic, ceramic or glassceramic hobs, also including power or control circuits
- H05B3/748—Resistive heating elements, i.e. heating elements exposed to the air, e.g. coil wire heater
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Resistance Heating (AREA)
- Electric Stoves And Ranges (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Strahlungs-Heizlei
ter, insbesondere eines elektrischen Strahlungsheizkör
pers. Derartige Strahlungsheizkörper werden zur Beheizung
von Platten, insbesondere Glaskeramikplatten, eingesetzt.
Sie sind auf einem Isolierträger im Abstand von der Platte
angeordnet.
Aus der DE-A-39 11 761 ist eine Strahlungs-Heizeinrichtung
bekannt geworden, bei der der Heizleiter in mehrere ein
zelne Drähte aufgeteilt ist, die miteinander verdrillt
sind. Man will damit die Lebensdauer des Heizkörpers er
höhen, weil die Wärmeabstrahlung auf eine größere Fläche
verteilt sei. Die spezifische Oberflächenbelastung wird
gesenkt, indem bei gleichbleibendem Gesamtquerschnitt des
Heizleiters die Oberfläche vergrößert wird. Bei einer
Verdrillung bzw. Verseilung mehrerer Einzeldrähte sind die
Drähte jedoch zumindest an den zueinander weisenden Flä
chen ebenfalls in ihrer Abstrahlung behindert. Ferner
schlägt diese Schrift eine andere Querschnittsgestaltung,
beispielsweise eine Sternform der Drähte, vor. Diese sind
schwer herzustellen und zu verarbeiten.
Auch aus der DE-A-35 09 985 sind derartige Heizleiter be
kannt.
Aus der DE-B-10 94 383 sind mit unrunder Oberfläche herge
stellte Rohrheizkörper bekannt.
Aus der DE-A-35 45 454 sind Flach-Heizleiter bekanntgewor
den, die in Dickschichtpastentechnik ausgeführt sind.
Ähnliche, aus Metallfolien hergestellte Heizleiter sind
aus der EP-A-02 02 969 bekannt. Sie sind allerdings in
Isolierung eingeschlossen und somit nicht frei strahlend.
Bei Strahlungsheizkörpern, bei denen der Heizleiter durch
Einschluß in ein Quarzrohr von der Atmosphäre abgeschlos
sen ist, können relativ dünne Heizleiter verwendet werden,
die sehr hohe Temperaturen annehmen und daher im Bereich
des sichtbaren Lichtes strahlen, vor allem, wenn bei
spielsweise durch eine halogenisierte Gasatmosphäre in dem
Rohr die Heizwendel auch gegen Abdampfen geschützt ist.
Solche Halogenlampen werden zu Kochzwecken eingesetzt,
sind jedoch teuer und werfen auch Steuerungsprobleme auf.
Bei der GB-A-20 74 828 wird versucht, durch eine nicht
kreisförmige Wendelform eine Verbesserung des Abstrah
lungsverhaltens zu erreichen.
Es ist ferner bekanntgeworden (DE-A-36 23 130), die Auf
glühzeit eines Heizleiters durch temporäre Erhöhung des
Stromes zu verkürzen, beispielsweise durch Parallelschal
ten eines Kaltleiter-Widerstandes zu einem Teil des Heiz
leiters.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Strahlungsheizkörper
zu schaffen, der, obwohl er der Atmosphäre ausgesetzt ist,
ohne Lebensdauereinbuße eine verkürzte Aufglühzeit auf
weist.
Diese Aufgabe wird durch den Anspruch 1 gelöst.
Das geringe Massen/Leistungsverhältnis ermöglicht es, die
Aufglühzeit wesentlich zu verkürzen. Es entsteht ein
schnell aufglühender Heizleiter, der bei im wesentlichen
gleicher Oberflächen-Endtemperatur wie ein herkömmlicher
Einzeldraht-Heizleiter mit kreisrundem Querschnitt eine
geringere Gesamt-Querschnittfläche aufweist. Es ist fest
gestellt worden, daß die Verzögerung beim Aufglühen weit
gehend von der thermischen Trägheit des Heizleiters selbst
bewirkt wird, sofern Wärmeableitung durch den Isolierträ
ger in einem vertretbar niedrigen Maß gehalten wird. Die
Vorteile der Erfindung werden in besonderem Maße erreicht,
wenn der Heizkörper praktisch auf einem Isolierträger mit
guten Wärmedämmeigenschaften nur aufliegt. Trotz des ge
ringeren Gesamt-Querschnitts kann eine ausreichende Le
bensdauer der Heizleiter erreicht werden, auch wenn die
nach der Erfindung ausgebildeten Heizleiter aus mehreren
parallel geschalteten Einzelleitern bestanden. Es wurde
sogar festgestellt, daß der Heizleiter bei im übrigen
vergleichbaren Verhältnissen länger hält, wenn er dünn
ist. Dies ist zwar bereits in der DE-A-39 11 761 erkannt
worden, jedoch hat man dort die spezifische Oberflächenbe
lastung gesenkt und ferner die Wirkung auf die Verdrillung
der Einzeldrähte zurückgeführt. Es wurde ferner festge
stellt, daß Heizleiter aus einer Eisen-Chrom-Aluminium-
Legierung dann bessere Werte zeigen, wenn ihr Aluminium-
Anteil relativ hoch ist, z. B. über 4, vorzugsweise ca.
5%, beträgt. Ihr spezifischer Wärmekapazitätswert von
ca. 0,53 (kJ/kg·K) im Bereich von 300-1100 K bildet
die Basis für den Wert des Massen-Leistungsverhältnisses.
Die Heizleiter können auch als Flachleiter ausgebildet
sein und auch durch Spritzen, wie Plasmaspritzen, auf den
Isolierträger aufgebracht sein. Auch bei der Verwendung
von Hohlleitern, z. B. dünnen Rohren aus Widerstandsmate
rial, kann ggf. auf eine Aufteilung in mehrere Einzellei
ter verzichtet werden, weil damit das Oberflächen/Quer
schnitts-Verhältnis erhöht wird. Ferner ist eine Herstel
lung aus einer Folie, die durch Ätzen, Laserschneiden etc.
in ein vorgegebenes Muster gebracht ist, möglich. Vom
Ausgangsmaterial sind also Runddrähte, Flachdrähte, Folien
von der Rolle und Pulver möglich, wobei die Formgebung vom
geraden Draht bis zu einfachen oder doppelten Wendeln,
Mäander etc. reichen und bei der Folienherstellung durch
Stanzung, Laserschneiden, Erodieren, Ätzen oder Galvano
formung vorgenommen werden kann. Bei Pulver-Ausgangsmate
rial könnten außer Plasma-Spritzen auch Sinter- oder Fo
lienguß verwendet werden. Die Anbringung auf dem Isolier
körper könnte durch Eingießen, Klammern, Aufnageln, Klem
men, Einschnappen oder andere formschlüssige Haltemetho
den, ggf. auch durch eine Halte-Struktur, wie ein Stab,
eine Gitterstruktur oder bevorzugt eine Wendel, vorgenom
men werden, während bei der Aufbringung als Schicht eine
Verankerung durch entsprechende Oberflächengestaltung des
Isolierträgers sinnvoll ist.
Die Geometrie der Aufbringung der Heizleiter auf dem Iso
lierträger (Makro-Geometrie) kann bei üblichen Runddrähten
mehrere, beispielsweise zehn parallele Leiter umfassen,
die in Linien-, Mäander- oder Spiral-Bahnen angeordnet
sind.
Die Anordnung könnte ferner außer der Wendelung auch eine
gelitzte, verseilte oder in Form koaxialer Wendeln vorge
nommene Geometrie umfassen. Flachdrähte sind gewellt oder
vorzugsweise gewendelt und können bei stehender oder lie
gender Anordnung mäanderartig, spiralig oder in anderer
Konfiguration angeordnet sein. Bei der Herstellung aus
Folie und einer Schichtaufbringung aus Pasten etc. eignen
sich auch gesickte oder genoppte Formen.
In jedem Fall ist es vorteilhaft, die Anordnung so zu
treffen, daß der Heizleiter möglichst geringer thermischer
Bewegung bzw. Dehnung ausgesetzt ist und die Krümmung der
Heizleiterwandung relativ groß ist, um die sich bildende
Aluminiumoxidschicht auf dem Heizleiter zu halten. Aus
diesem Grunde sollte auch jede Berührung des Heizleiters
durch Elemente, die bei thermischer Dehnung an ihm kratzen
etc., vermieden werden, um die Oxidschicht nicht zu be
schädigen. Diese schützt den Heizleiter und ermöglicht
lange Lebensdauer.
Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen
auch aus der Beschreibung und der Zeichnung hervor, wobei
die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu
mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausfüh
rungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirk
licht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige
Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz bean
sprucht wird. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in
der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher er
läutert.
Fig. 1 zeigt einen schematischen, vertikalen
Schnitt durch einen Strahlungsheizkörper
mit zwei Heizleiter-Varianten in den Teil-
Fig. 1a und 1b,
Fig. 2 und 3 zeigen vergrößerte Detailansichten
der in Fig. 1a und 1b gezeigten Heizleiter.
Der Strahlungsheizkörper 11 ist für ein Elektrokochgerät
gedacht und an die Unterseite einer Glaskeramikplatte 12
angedrückt, auf der Kochgefäße stehen können. Der Strah
lungsheizkörper 11 enthält in einer Blechschale 13 einen
Isolierkörper 14 aus thermisch gut isolierendem und hoch
temperaturbeständigem Isoliermaterial, beispielsweise
einem mikroporösen Kieselsäureaerogel, das mit keramischen
Fasern verstärkt sein kann. Am Boden 17 des sich im Iso
lierträger 14 ausbildenden, von dessen Rand 16 umgebenen
Strahlungsraum 15 sind Heizleiter 18a, 18b angeordnet.
Es können eine oder mehrere Heizleiter angeordnet sein,
die in Fig. 1a in Form eines Schlauchgeflechts ausgebildet
sind, dessen netzartige Oberfläche aus miteinander ver
flochtenen Einzeldrähten bzw. aus Strängen von Einzeldräh
ten besteht. In der vergrößerten Detaildarstellung nach
Fig. 2 kann man erkennen, daß mehrere Stränge von je zwei
Einzeldrähten parallel zueinander wendelförmig verlaufen
und mit entsprechenden, in entgegengesetzter Wendelrich
tung verlaufenden Strängen verflochten sind. Das Schlauch
geflecht ist relativ locker, so daß Maschen mit einer
freien Maschenfläche 21 entstehen, die zumindest halb so
groß ist wie die entsprechende, von den Einzeldrähten 20
eingenommene Fläche ist, vorzugsweise aber größer als
diese. Dadurch ist sichergestellt, daß von der Rückseite
herrührende oder reflektierte Strahlung durch diese Ma
schenfreiräume 21 austreten kann.
Es ist jede beliebige Flecht-, Webe- oder Wirkart geeig
net, die man für ein Schlauchgeflecht anwenden kann. Die
Zahl der Einzeldrähte ist durch die Anzahl der Drähte in
den Strängen und durch die Zahl der parallel zueinander
laufenden Stränge in jeder Wendelrichtung bestimmt. Sie
kann beispielsweise zwölf betragen, wie dies schematisch
in Fig. 1a angedeutet ist. Der Heizleiter 18a aus
Schlauchgeflecht liegt auf dem Boden 17 des Isolierkörpers
14 auf und kann dort durch Klammern o. dgl. befestigt sein,
wobei auf einen möglichst geringen Wärmekontakt mit dem
Untergrund geachtet wird. Es ist jedoch auch möglich, wie
beispielsweise dargestellt, den Heizleiter 18a in eine
Haltewendel 22, die ebenfalls aus einem elektrischen Wi
derstandsmaterial besteht, einzuschließen. Diese Wendel
sollte ausreichend Zwischenräume haben, um eine freie Ab
strahlung nicht zu behindern. Sie ist in ihrem Innendurch
messer um einiges größer als der Außendurchmesser des
Heizleiters 18a und mit ihrem unteren Teil 23 in den Iso
lierkörper 14 eingebettet und hält so den Heizleiter weit
gehend berührungsfrei, jedoch gut gesichert in Position.
Für den Fall, daß das Schlauchgeflecht aus relativ dünnen
Drähten bestehen muß und dementsprechend, insbesondere bei
Erwärmung, labil wird, kann auch, wie ebenfalls gezeigt
ist, ins Innere des Schlauchgeflechts eine Halte- oder
Stützwendel 24 eingezogen werden, die dann ihrerseits die
Klammern o. dgl. am Isolierträger 14 befestigt ist. Die
Anordnung der Heizleiter auf dem Isolierträger kann in
Spiral-, Mäanderform o. dgl. erfolgen.
In Fig. 1b ist ein Heizleiter 18b dargestellt, der in Form
eines netzartigen Flachgeflechtes aus Einzelleitern 20
ausgebildet ist. Es kann sich um ein flaches Band handeln,
von dem in Fig. 1b und 3 nur eine Seite dargestellt ist,
die aber auf der anderen Seite ebenfalls eine durch Ein
zelleiterbogen 25 geschlossene Außenkante 26 aufweist, so
daß die Einzelleiter 20 von Anschluß zu Anschluß durchge
hen. Dieses Band kann durch Klammern 27 am Isolierträger
befestigt sein.
Der Anschluß erfolgt jeweils gemeinsam an einem Ende, so
daß alle Einzelleiter parallel zueinander geschaltet sind.
Da sie alle auf dem gleichen Potential liegen, führt eine
Berührung zwischen den Einzelleitern nicht zu einem Kurz
schluß, so daß ihre Befestigung kein großes Problem ist
und sie auch an den Kreuzungsstellen keine wesentliche
Differenzspannung zueinander haben können.
Die Einzelleiter bestehen aus einer Eisen-Chrom-Aluminium-
Legierung mit einem Aluminium-Anteil von ca. 5% und haben
einen solchen Durchmesser und Länge, daß die gesamte Masse
des aus Einzeldrähten bestehenden Heizleiters von Anschluß
zu Anschluß kleiner ist als 7·10-3 g/W. Bei Anordnung
von zehn parallel geschalteten Einzelleitern in einem
Strahlungsheizkörper mit einem Durchmesser von 180 mm und
einer Nennleistung von 1700 Watt bei 230 V und einer
Oberflächenbelastung von 6 W/cm2 hat der Heizleiter eine
gesamte Masse von 9,1 g und dementsprechend eine Länge
jedes der zehn Einzelleiter von 5,12 m, d. h. eine Summe
der Einzeldrahtlängen von 51,2 m bei einem Drahtdurch
messer von 0,176 mm.
Dagegen würde bei dem gleichen Beispiel die Verwendung
nur eines Drahtes von 0,817 mm Durchmesser die Masse des
Drahtes bei 41,7 g ergeben, um die gleiche Oberflächenbe
lastung zu erhalten, während drei Drähte eine gesamte
Masse von 20,16 g bei einem Durchmesser von ca. 0,4 mm
ergeben würden. Es ist also zu erkennen, daß durch die
Erfindung bei Beibehaltung der Oberflächentemperatur die
Masse des Heizleiters wesentlich gesenkt werden kann, wo
bei allerdings der Drahtdurchmesser sich verringert und
die Gesamtlänge der Einzelleiter sich erhöht. Die Länge
des Heizleiters selbst erhöht sich allerdings nicht, wenn
man die Länge der Gesamtleiter betrachtet. Während die
zehn Einzelleiter je eine Länge von 5,12 m haben, wäre
beim gleichen Beispiel der Einzeldraht 11,03 m lang. Es
ist also möglich, ein Schlauchgeflecht zu verwenden, bei
dem die einzelnen Wendeln nicht so dicht liegen, wie dies
üblicherweise bei einer Heizwendel der Fall ist, so daß
sie relativ locker sein kann und ausreichend Raum zwischen
sich bildet, um durchstrahlt zu werden.
Ein wesentlicher Vorteil des netzartigen Aufbaus des Heiz
leiters aus Einzelleitern besteht darin, daß die Einzel
leiter zwar relativ dünn sein können, jedoch durch die
Geflechtbindung an Stabilität und Handhabbarkeit gewinnen.
Ferner werden sie dadurch in ihrer Position zueinander
selbst festgelegt, ohne für diese Funktion auf Befesti
gungsmittel angewiesen zu sein. Ein ganz wesentlicher
Vorteil ist die Tatsache, daß die Einzelleiter sich an den
Kreuzungsstellen im wesentlichen nur punktförmig berühren,
d. h. über den weitaus größten Teil ihrer Gesamtlänge und
ihres Umfanges frei abstrahlen können. Im Gegensatz zu
einer Litze, bei der die Leiter auf einem sehr großen Teil
ihres Umfanges aufeinander zu gerichtet sind und dadurch
nicht frei abstrahlen können, ist dies ein ganz wesentli
cher Vorteil. Die in Fig. 2 und 3 dargestellten Ausfüh
rungsformen sind nur beispielsweise. Es können alle Ge
flechte, Gewebe oder Gewirke der unterschiedlichsten Bin
dungsarten verwendet werden. Ein besonderer Vorteil ist
die Tatsache, daß sich durch den Aluminiumanteil in der
Heizleiterlegierung auf den Einzelleitern eine Oxidhaut
bildet, die nicht nur den Heizleiter vor weiterer Oxida
tion schützt, sondern zumindest in dem Spannungsbereich,
der zwischen den Einzelleitern überhaupt auftreten kann,
isolierend wirkt, so daß an den Kreuzungsstellen normaler
weise keine elektrische Verbindung vorliegt.
Die Stütz- und Haltewendeln 22, 24 können, um sie eben
falls jeweils auf das gleiche Potential zu bringen wie den
eigentlichen Heizleiter, ebenfalls dem Heizleiter paral
lelgeschaltet sein und beispielsweise ein Zehntel der Ge
samtleistung aufnehmen. Diesen Leistungsanteil der Halte-
oder Stützwendeln kann man über einen entsprechenden Ver
längerungsfaktor der Wendeln, d. h. mehr oder weniger enge
Wicklung bzw. über geringere Leitfähigkeitswerte und den
Durchmesser dieser Wendeln steuern.
Bei den Heizleiternetzen könnten auch Befestigungsmittel
gleich angeformt sein, indem beispielsweise im Randbereich
nach unten ausgebogene Schlaufen oder Spitzen vorgesehen
sind, die in das Isolierträgermaterial hineingedrückt oder
eingebettet werden.
Bei allen hier angegebenen Werten, insbesondere dem Masse/
Nennleistungsverhältnis in g/W ist die beschriebene Eisen-
Chrom-Aluminium-Legierung für den Heizleiter vorausgesetzt
worden, die eine spezifische Wärmekapazität von ca.
0,53 kJ/kg·K hat und zwar als Mittelwert über den Be
reich zwischen 300 und 1100 K (ca. 20-800°C). Da das
Massen/Leistungsverhältnis vom spezifischen Wärmekapazi
tätswert c abhängig ist, verändert es sich und zwar umge
kehrt proportional zur Änderung des Wärmekapazitätswertes
(mit 1 durch c).
Ein so ausgebildeter Heizleiter nimmt innerhalb von ca.
3 Sekunden Glühtemperatur an, was bei etwa 1100 K (ca.
800°C) der Fall ist, während die Höchsttemperatur über
1300 K (ca. 1000°C), z. B. bei ca. 1350 K (1050°C) liegen
sollte.
Es ist zu beachten, daß das Massen/Leistungs-Verhältnis
stets auf die Nennleistung des betroffenen Heizleiters be
zogen ist, also nicht eine durch Steuerung oder Regelung
herabgesetzte bzw. durch besondere Maßnahmen kurzfristig
erhöhte Leistung. Es ist ein wesentlicher Vorteil der Er
findung, daß durch die Heizleiter-Konfiguration elektro
nische oder andere schaltungstechnische Maßnahmen zur
temporären Leistungsänderung nicht notwendig sind. Die
relativ zu ihrer Masse große Oberfläche der dünnen, pa
rallelgeschalteten Einzelleiter, die Drähte, aber auch
flache Bänder sein können, sorgt für günstige Abstrah
lungsverhältnisse, so daß die höchstzulässigen Temperatu
ren nicht überschritten werden und daher die Lebensdauer
ausreichend ist.
Bei Verwendung von Flachdrähten oder Bändern sollte nach
Möglichkeit ein Verhältnis von Breite zu Dicke von 10
nicht unterschritten werden. Er kann in der bereits be
schriebenen Weise durch Spritzen, aus einer Folie o. dgl.
hergestellt sein. Bei dieser Ausführungsform ist etwa nur
die Hälfte der Oberfläche frei abstrahlend angeordnet,
während dies bei der Anordnung von Einzeldrähten, wie in
der linken Hälfte der Zeichnung dargestellt, ein weitaus
größerer Anteil ist. Bei Ausbildung als Wendel, ggf. als
Mehrfachwendel oder als stehender Flachdraht, kann dieser
Prozentsatz noch weiter erhöht werden, was Vorteile für
die Abstrahlung und damit auch für die spezifische Ober
flächenbelastung der Heizleiteroberfläche hat.
Es sei noch bemerkt, daß es bei vielen Anwendungsfällen
ausreicht, nur einen Teil der Gesamtleistung eines Strah
lungsheizkörpers schnell aufglühend herzustellen. Es
könnte also beispielsweise ein Heizleiter nach der Erfin
dung nur in einem ringförmigen Bereich um einen anderen
Heizleiter herum angeordnet sein, der konventionell ausge
bildet sein kann. In diesem Falle bezieht sich die Nenn
leistungsangabe nur auf die gemäß der Erfindung schnell
glühend ausgebildete Teilleistung des Strahlungsheizkör
pers.
Claims (21)
1. Strahlungs-Heizleiter, insbesondere eines elektri
schen, der Atmosphäre ausgesetzten Strahlungsheizkör
pers (11), der zur Beheizung einer Platte (12), ins
besondere einer Glaskeramikplatte, auf einem Isolier
träger (14) im Abstand von der Platte (12) anzuordnen
ist, wobei der im wesentlichen freistrahlende Heiz
leiter ein gegenüber einer Einfach-Runddraht-Konfigu
ration erhöhtes Verhältnis von Oberfläche zur Masse
hat, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der
Masse des Heizleiters (18a, 18b) zu seiner Nennlei
stung geringer ist als 7·10-3 Gramm je Watt (g/W).
2. Heizleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß nur ein Teil der gesamten Beheizung des Strah
lungsheizkörpers als Heizleiter (18a, 18b) mit gerin
gem Massen/Nennleistungs-Verhältnis ausgebildet ist.
3. Heizleiter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die spezifische Oberflächenbela
stung (W/cm2) des Heizleiters (18a, 18b) im wesentli
chen der eines für gleiche Endtemperatur ausgelegten
Einzel-Massiv-Heizleiters mit kreisrundem Querschnitt
entspricht.
4. Heizleiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Heizleiter (18a, 18b)
aus mehreren parallel geschalteten Einzelleitern (19)
besteht.
5. Heizleiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der überwiegende Teil der
Oberfläche des Heizleiters (18a, 18b) frei abstrah
lend angeordnet ist.
6. Heizleiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Heizleiter (18a, 18b)
bzw. Einzelleiter (20) als Flachleiter ausgebildet
ist.
7. Heizleiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Heizleiter durch
Spritzen, wie Plasma- oder Flamm-Spritzen, auf den
Isolierträger (14) aufgebracht ist.
8. Heizleiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Heizleiter als ggf.
durch Formgebungsverfahren, wie Ätzen, Laserschneiden
o. dgl. in ein vorgegebenes Muster gebrachte Folie
ausgebildet ist.
9. Heizleiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Heizleiter (18a, 18b)
aus einer Eisen-Chrom-Aluminium-Legierung mit einem
Aluminiumanteil über 4, vorzugsweise ca. 5%, be
steht.
10. Heizleiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Heizleiter (18a,
18b), der gegenüber der bloßen Auflage auf den Iso
lierträger (14) einer erhöhten Wärmeableitung zum
Isolierkörper hin ausgesetzt ist, z. B. durch Teil-
Einbettung jeder Wendel bzw. durch andere Wärmeleit
brücken, die in kurzem Abstand voneinander vorgese
hen sind, ein Massen/Nennleistungs-Verhältnis von
weniger als 5·10-3 g/W aufweist.
11. Heizleiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß seine Glühtemperatur im
stationären Zustand über 1300 K (ca. 1000°C), und
vorzugsweise unter 1600 K (ca. 1300°C) liegt.
12. Heizleiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß er als Hohlleiter ausge
bildet ist.
13. Heizleiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Heizleiter (18a, 18b)
aus einer Mehrzahl von netzartig angeordneten Einzel
leitern (20) besteht.
14. Heizleiter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß er aus einem Geflecht aus Einzelleitern (20)
besteht.
15. Heizleiter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß er aus einem Schlauchgeflecht besteht.
16. Heizleiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
daß die Einzeldrähte (20) durch Oberflächen-Oxidation
gegeneinander isoliert sind.
17. Heizleiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Heizleiter (18a, 18b)
durch eine innere oder äußere Haltestruktur, wie eine
Wendel (22, 24) gehalten wird, die ggf. in einem
Isolierträger (14) verankert ist.
18. Heizleiter nach einem der Ansprüche 13 bis 17, da
durch gekennzeichnet, daß das Netz ein Geflecht mit
mehreren parallel zueinander verlaufenden Einzellei
tern (20) ist.
19. Heizleiter nach einem der Ansprüche 13 bis 18, da
durch gekennzeichnet, daß das Netz Netzmaschen (21)
mit einer freien Fläche aufweist.
20. Heizleiter nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß die freie Fläche der Netzmaschen (21) zumindest
halb so groß, vorzugsweise größer ist als die von den
Einzelleitern (20) eingenommene Teilfläche des Net
zes.
21. Strahlungsheizkörper mit einem Heizleiter (18a, 18b)
nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914137250 DE4137250A1 (de) | 1991-11-13 | 1991-11-13 | Strahlungs-heizleiter, insbesondere eines elektrischen strahlungsheitzkoerpers |
AT92118934T ATE127648T1 (de) | 1991-11-13 | 1992-11-05 | Strahlungs-heizleiter eines elektrischen strahlungsheizkörpers. |
DE9218244U DE9218244U1 (de) | 1991-11-13 | 1992-11-05 | Strahlungs-heizleiter, insbesondere eines elektrischen strahlungsheizkoerpers |
ES92118934T ES2077329T3 (es) | 1991-11-13 | 1992-11-05 | Conductor de caldeo radiante de un elemento radiador electrico. |
DE59203572T DE59203572D1 (de) | 1991-11-13 | 1992-11-05 | Strahlungs-Heizleiter eines elektrischen Strahlungsheizkörpers. |
EP92118934A EP0542128B1 (de) | 1991-11-13 | 1992-11-05 | Strahlungs-Heizleiter eines elektrischen Strahlungsheizkörpers |
AU28247/92A AU2824792A (en) | 1991-11-13 | 1992-11-10 | Electrical radiant heater |
JP32629692A JP3347780B2 (ja) | 1991-11-13 | 1992-11-12 | 電気ラジアントヒータ |
SI9200315A SI9200315B (sl) | 1991-11-13 | 1992-11-12 | Sevalno-grelni vodnik, posebno električnega sevalnega grela |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914137250 DE4137250A1 (de) | 1991-11-13 | 1991-11-13 | Strahlungs-heizleiter, insbesondere eines elektrischen strahlungsheitzkoerpers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4137250A1 true DE4137250A1 (de) | 1993-05-19 |
Family
ID=6444662
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914137250 Withdrawn DE4137250A1 (de) | 1991-11-13 | 1991-11-13 | Strahlungs-heizleiter, insbesondere eines elektrischen strahlungsheitzkoerpers |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JP3347780B2 (de) |
AU (1) | AU2824792A (de) |
DE (1) | DE4137250A1 (de) |
SI (1) | SI9200315B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3382284A1 (de) * | 2017-03-30 | 2018-10-03 | BSH Hausgeräte GmbH | Haushaltsgerätevorrichtung und verfahren zur Herstellung einer Haushaltgerätevorrichtung |
Citations (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1094383B (de) * | 1957-08-29 | 1960-12-08 | Backer Electric Company Ltd | Elektrisches Strahlungsheizelement |
DE1925033A1 (de) * | 1968-05-18 | 1969-11-27 | Fuji Photo Film Co Ltd | Elektrisches Heizelement |
DE1565849A1 (de) * | 1966-11-25 | 1970-05-14 | Siemens Elektrogeraete Gmbh | Elektrischer Strahlungsheizkoerper |
FR2104371A5 (de) * | 1970-08-06 | 1972-04-14 | Electricite Neuchateloise Sa | |
DE2156925A1 (de) * | 1970-11-16 | 1972-05-25 | Fuji Photo Film Co Ltd | Ummanteltes elektrisches Widerstandsheizelement |
DE2720394A1 (de) * | 1976-05-11 | 1977-11-24 | Gould Inc | Kochmulde fuer einen elektroherd |
SU669497A1 (ru) * | 1976-05-03 | 1979-06-25 | Научно-Исследовательский Институт По Переработке Искусственных И Синтетических Волокон | Гибкий электронагреватель |
SU729854A2 (ru) * | 1976-12-01 | 1980-04-25 | Научно-Исследовательский Институт По Переработке Искусственных И Синтетических Волокон | Гибкий электронагреватель |
SU839074A1 (ru) * | 1979-09-03 | 1981-06-15 | Научно-Исследовательский Институтпо Переработке Искусственных И Син-Тетических Волокон | Гибкий электронагреватель |
GB2074828A (en) * | 1980-04-21 | 1981-11-04 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Electric heater |
SU909801A1 (ru) * | 1980-07-08 | 1982-02-28 | Орловский научно-исследовательский институт легкого машиностроения | Гибкий электронагреватель |
SU936465A1 (ru) * | 1980-04-29 | 1982-06-15 | Предприятие П/Я В-8495 | Нагревательный элемент дл резистивных электропечей |
DE3105065A1 (de) * | 1981-02-12 | 1982-08-19 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Kochplatte aus glaskeramik |
DE8438401U1 (de) * | 1984-09-22 | 1986-04-30 | E.G.O. Elektro-Geräte Blanc u. Fischer, 7519 Oberderdingen | Strahlheizkörper für Küchengeräte |
DE3509985A1 (de) * | 1985-03-20 | 1986-10-02 | Kanthal GmbH, 6082 Mörfelden-Walldorf | Elektrisches widerstands-heizelement |
EP0202969A1 (de) * | 1985-04-19 | 1986-11-26 | Seb S.A. | Flaches Heizelement mit elektrischem Widerstand und mit einem derartigen Element ausgerüsteter Heizartikel |
DE3545454A1 (de) * | 1985-12-20 | 1987-07-02 | Bosch Siemens Hausgeraete | Heizelement fuer thermische hausgeraete, insb. fuer kochstellen |
DE3623130A1 (de) * | 1986-07-09 | 1988-01-21 | Ako Werke Gmbh & Co | Strahlungsbeheizung |
DE3911761A1 (de) * | 1989-04-11 | 1990-10-18 | Ako Werke Gmbh & Co | Strahlungsheizeinrichtung |
-
1991
- 1991-11-13 DE DE19914137250 patent/DE4137250A1/de not_active Withdrawn
-
1992
- 1992-11-10 AU AU28247/92A patent/AU2824792A/en not_active Abandoned
- 1992-11-12 JP JP32629692A patent/JP3347780B2/ja not_active Expired - Fee Related
- 1992-11-12 SI SI9200315A patent/SI9200315B/sl not_active IP Right Cessation
Patent Citations (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1094383B (de) * | 1957-08-29 | 1960-12-08 | Backer Electric Company Ltd | Elektrisches Strahlungsheizelement |
DE1565849A1 (de) * | 1966-11-25 | 1970-05-14 | Siemens Elektrogeraete Gmbh | Elektrischer Strahlungsheizkoerper |
DE1925033A1 (de) * | 1968-05-18 | 1969-11-27 | Fuji Photo Film Co Ltd | Elektrisches Heizelement |
FR2104371A5 (de) * | 1970-08-06 | 1972-04-14 | Electricite Neuchateloise Sa | |
DE2156925A1 (de) * | 1970-11-16 | 1972-05-25 | Fuji Photo Film Co Ltd | Ummanteltes elektrisches Widerstandsheizelement |
SU669497A1 (ru) * | 1976-05-03 | 1979-06-25 | Научно-Исследовательский Институт По Переработке Искусственных И Синтетических Волокон | Гибкий электронагреватель |
DE2720394A1 (de) * | 1976-05-11 | 1977-11-24 | Gould Inc | Kochmulde fuer einen elektroherd |
SU729854A2 (ru) * | 1976-12-01 | 1980-04-25 | Научно-Исследовательский Институт По Переработке Искусственных И Синтетических Волокон | Гибкий электронагреватель |
SU839074A1 (ru) * | 1979-09-03 | 1981-06-15 | Научно-Исследовательский Институтпо Переработке Искусственных И Син-Тетических Волокон | Гибкий электронагреватель |
GB2074828A (en) * | 1980-04-21 | 1981-11-04 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Electric heater |
SU936465A1 (ru) * | 1980-04-29 | 1982-06-15 | Предприятие П/Я В-8495 | Нагревательный элемент дл резистивных электропечей |
SU909801A1 (ru) * | 1980-07-08 | 1982-02-28 | Орловский научно-исследовательский институт легкого машиностроения | Гибкий электронагреватель |
DE3105065A1 (de) * | 1981-02-12 | 1982-08-19 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Kochplatte aus glaskeramik |
DE8438401U1 (de) * | 1984-09-22 | 1986-04-30 | E.G.O. Elektro-Geräte Blanc u. Fischer, 7519 Oberderdingen | Strahlheizkörper für Küchengeräte |
DE3509985A1 (de) * | 1985-03-20 | 1986-10-02 | Kanthal GmbH, 6082 Mörfelden-Walldorf | Elektrisches widerstands-heizelement |
EP0202969A1 (de) * | 1985-04-19 | 1986-11-26 | Seb S.A. | Flaches Heizelement mit elektrischem Widerstand und mit einem derartigen Element ausgerüsteter Heizartikel |
DE3545454A1 (de) * | 1985-12-20 | 1987-07-02 | Bosch Siemens Hausgeraete | Heizelement fuer thermische hausgeraete, insb. fuer kochstellen |
DE3623130A1 (de) * | 1986-07-09 | 1988-01-21 | Ako Werke Gmbh & Co | Strahlungsbeheizung |
DE3911761A1 (de) * | 1989-04-11 | 1990-10-18 | Ako Werke Gmbh & Co | Strahlungsheizeinrichtung |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3382284A1 (de) * | 2017-03-30 | 2018-10-03 | BSH Hausgeräte GmbH | Haushaltsgerätevorrichtung und verfahren zur Herstellung einer Haushaltgerätevorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU2824792A (en) | 1993-05-20 |
JP3347780B2 (ja) | 2002-11-20 |
JPH05251164A (ja) | 1993-09-28 |
SI9200315A (en) | 1993-06-30 |
SI9200315B (sl) | 2002-02-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2205132C3 (de) | Elektrokochgerät | |
DE3004187A1 (de) | Strahlungsheizer fuer herde mit ebenen kochplatten | |
EP0176027A1 (de) | Strahlheizkörper für Kochgeräte | |
EP0490289A1 (de) | Elektrischer Heizkörper, insbesondere Strahlheizkörper | |
DE4229373A1 (de) | Heizkörper, insbesondere für Kochgeräte | |
DE8133341U1 (de) | Elektrischer strahlungsheizer fuer herde mit glaskeramikdeckplatten | |
DE2729929C3 (de) | Strahlungs-Heizeinheit für Glaskeramik-Elektrokochgeräte | |
DE1515132B1 (de) | Elektrisches Heizelement | |
EP0303854B1 (de) | Elektrischer Heizkörper | |
EP0542128B1 (de) | Strahlungs-Heizleiter eines elektrischen Strahlungsheizkörpers | |
DE4137251A1 (de) | Strahlungs-heizleiter, insbesondere eines elektrischen strahlungsheizkoerpers | |
DE4137250A1 (de) | Strahlungs-heizleiter, insbesondere eines elektrischen strahlungsheitzkoerpers | |
EP3337291B1 (de) | Heizeinrichtung, kochgerät mit einer heizeinrichtung und verfahren zur herstellung eines heizelements | |
DE2820138C2 (de) | ||
DE69405834T2 (de) | Elektrischer Wärmestrahler | |
DE9218244U1 (de) | Strahlungs-heizleiter, insbesondere eines elektrischen strahlungsheizkoerpers | |
DE3223417A1 (de) | Elektrokochplatte | |
DE19812188C1 (de) | Elektrisch betreibbarer, stabförmiger Infrarotstrahler | |
DE3004188C2 (de) | Verfahren der Formgebung eines Heizelementes | |
DE29807833U1 (de) | Elektrische Strahlungsheizungen | |
DE29619759U1 (de) | Elektrischer Strahlungsheizer | |
DE2445889B2 (de) | Elektrischer heizkoerper | |
DE102018218245A1 (de) | Heizeinrichtung und Elektrokochgerät | |
DE102006003073A1 (de) | Elektrisches Strahlungsheizelement | |
DE3911761A1 (de) | Strahlungsheizeinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |